DE10314300A1 - Elektromaschine - Google Patents

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DE10314300A1
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DE2003114300
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English (en)
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Manfred Buck
Siegfried Fehrle
Andre Ullrich
Michael Weiss
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
    • H02K5/143Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
    • H02K5/148Slidably supported brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Elektromaschine, insbesondere ein Elektrowerkzeug mit einem elektrischen Antriebsmotor zum Antrieb eines rotierenden Werkzeughalters, mit einer Gehäuseaufnahme zur Montage einer Bürstenplatte. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass die Gehäuseaufnahme eine wahlweise Montage einer feststehenden oder drehbaren Bürstenplatte (12) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Elektromaschine gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Elektrowerkzeuge wie Handbohrmaschinen und Bohrhämmer weisen einen elektrischen Antriebsmotor auf, der entweder eine feste Drehrichtung oder eine Drehrichtungsumkehr aufweisen kann. Die Drehrichtung des Motors kann ggf. mittels einer drehbaren Bürstenplatte umkehrbar sein. Hierzu ist es bekannt, die Bürstenplatte über eine in Umfangsrichtung wirkende Halteeinheit in ihren Endstellungen zu halten. Eine solche Halteeinheit weist an der Bürstenplatte angeformte, den Gehäuseboden hintergreifende Haken auf, die bei einer Drehbewegung der Bürstenplatte in Umfangsrichtung entlang einer radial nach außen weisenden Stirnseite des Gehäusebodens bewegt werden. Der Anker der Elektromaschine ist in diesem Fall neutral verschaltet.
  • Bei Elektrowerkzeugen, deren Anker nur eine Drehrichtung aufweisen soll, werden üblicherweise zwei einzelne Bürstenhalter oder spezielle Bürstenbrücken, die mit zwei Bürstenhaltern ausgestattet sind, verwendet. Bei dieser Variante hat der Anker üblicherweise eine kommutierungsgerechte Verschaltung.
  • Die Erfindung geht aus von einer Elektromaschine, insbesondere einem Elektrowerkzeug mit einem elektrischen Antriebsmotor zum Antrieb eines rotierenden Werkzeughalters, mit einer Aufnahme zur Montage einer Bürstenplatte.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass in der Gehäuseaufnahme bzw. im Gehäusedeckel wahlweise eine feststehende oder eine drehbare Bürstenplatte montierbar ist. Die feststehende Bürstenplatte ist für den Betrieb der Elektromaschine mit nur einer Drehrichtung vorgesehen und kann anstelle einer gleichartigen drehbaren Bürstenplatte montiert werden, wenn keine Drehrichtungsumkehr notwendig ist. Anstelle von Betätigungselementen zur Verstellung der drehbaren Bürstenplatte weist die feststehende Bürstenplatte vorzugsweise geeignete Positionierungsflächen auf. Mit der Erfindung kann ein Bürstenplatten-Baukastensystem für Elektrowerkzeuge mit und ohne Drehrichtungsumkehr zur Verfügung gestellt werden.
  • Die feststehende Bürstenplatte ist in einer definierten Position in der Gehäuseaufnahme montierbar. Hierbei korrespondiert eine Außenkontur der Bürstenplatte mit einer Innenkontur der Gehäuseaufnahme. Die Bürstenplatte kann wahlweise in einer Auf nahme des Motorgehäuses oder in einer entsprechenden Aufnahme des Gehäusedeckels montiert werden.
  • Vorzugsweise sind an den Außenkonturen der Bürstenplatte jeweils Fügeschrägen zur Anlage an den Innenkonturen der Gehäuseaufnahme in der Montageposition vorgesehen. Durch diese Gestaltung wird eine richtige Montageposition der Bürstenplatte vorgegeben und eine Falschmontage verhindert. Dies wird insbesondere dadurch gewährleistet, dass eine falsch montierte Bürstenplatte über die Kontur der Gehäuseaufnahme hinausragt und damit eine Montage eines Gehäusedeckels verhindert.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Bürstenplatte im aufgesetzten Zustand des Gehäusedeckels mittels darin angeordneter Niederhaltedome in axialer Richtung im Gehäuse fixiert ist. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Niederhaltedome jeweils ein Federelement zur Fixierung der Bürstenplatte in ihrer Montageposition aufweisen.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Elektromaschine besteht darin, dass ein modularer Aufbau ermöglicht ist, je nachdem, ob eine Maschine mit oder ohne Drehrichtungsumkehr aufgebaut werden soll. Dabei können für die feststehende Bürstenplatte sämtliche Bauelemente der drehbaren Bürstenplatte, außer deren Grundplatte, übernommen werden. Damit vereinfacht sich die Lagerhaltung und die Fertigung, da die Bestückung und Montage beider Bürsterhaltertypen weitgehend gleich ist. Auf eine zeitaufwändige Einzelmontage am Motorgehäuse kann verzichtet werden. Insgesamt ist die feststehende Bürstenplatte kostengünstiger, da auf Betätigungselemente und Lufteinlassschlitze verzichtet werden kann.
  • Ein vorhandenes Motorgehäuse kann für beide Typen ohne weitere Änderungen verwendet werden. Der Polschuh und der neutral verschaltete Anker der Rechts-Linkslauf-Variante bleiben unverändert, was wiederum die Lagerhaltung und Fertigung vereinfacht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den abhängigen Ansprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Teilansicht eines Elektrowerkzeugs,
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II der 1 mit einer feststehenden Bürstenplatte,
  • 3 eine Schnittdarstellung entsprechend 2 mit falsch montierter Bürstenplatte,
  • 4 eine Seitenansicht einer Handwerkzeugmaschine mit einem in deren Gehäusedeckel eingelassenen Fenster, durch das eine Verdrehung des Kohlebürstenhalters vorgenommen werden kann.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 verdeutlicht eine schematische Seitenansicht eines Teils eines Elektrowerkzeugs am Beispiel einer Handbohrmaschine 4 bzw. eines sogenannten Bohrhammers. Die Bohrmaschine 4 weist ein längliches Gehäuse 6 mit einem pistolenartigen Griffabschnitt 7 mit darin angeordnetem Schalter an einem hinteren Ende auf. Aus einem vorderen Ende des Gehäuses 6 ragt ein rotierendes Spannfutter (nicht dargestellt).
  • In der dargestellten hinteren Gehäusehälfte ist ein elektrischer Antriebsmotor angeordnet, der mittels des Schalters aktiviert und ggf. in seiner Drehzahl variiert werden kann. Die beispielhaft dargestellte Bohrmaschine 4 weist nur eine Drehrichtung auf und ist deshalb mit einer feststehenden Bürstenplatte ausgestattet, die anhand der 2 und 3 näher erläutert wird.
  • In 4 ist der im Motorgehäuse 6 und der Griffkappe 40a montierte Kohlebürstenhalter 10a mit Rechtslauf- und Linkslauf-Umschaltung dargestellt. Er umschließt den Kollektor eines Elektromotors ringförmig und ist um die Achse des Kollektors um einen gewissen Winkel drehbar gelagert. Durch eine Verdrehung des Kohlebürstenhalters 10a erfolgt über die darin angeordneten, mit Stromzuführungsleitungen kontaktierten Kohlebürsten eine Umpolung der Ankerwicklungen mit der Folge, dass sich die Drehrichtung des Motors umkehrt.
  • Damit von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine die für eine Drehrichtungsumkehr erforderliche Verdrehung des Kohlebürstenhalters 10a vorgenommen werden kann, ist, wie in der Seitenansicht einer Handwerkzeugmaschine in 4 dargestellt, die Gehäuseschale 40a der Handwerkzeugmaschine im Bereich des Kohlebürstenhalters 10a ein U-förmiges Fenster 5 eingelassen. Vorzugsweise ist nicht nur an einer Seite der Handwerkzeugmaschine ein Fenster 5, sondern auch symmetrisch dazu an der gegenüber liegenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Seite der Gehäuseschale 40a ebenfalls ein Fenster vorgesehen. Im Fenster 5 der Gehäuseschale 40a der Handwerkzeugmaschine erscheint die Mantelfläche 2 des drehbar gelagerten Kohlebürstenhalters 10a.
  • Um die für einen Laufrichtungswechsel des Motors erforderliche Verdrehung des Kohlebürstenhalters 10a vornehmen zu können, ist auf der Mantelfläche 2 des Kohlebürstenhalters 10a ein radial nach außen abstehendes Griffelement 3 vorgesehen, auf das der Bediener der Handwerkzeugmaschine durch das Fenster 5 einen Zugriff hat. Dieses Griffelement 3 ist beispielsweise als eine quer zur Schwenkrichtung des Kohlebürstenhalters 10a verlaufende Rippe ausgebildet. Sind, wie oben erwähnt, mehrere Fenster in der Gehäuseschale 40a eingelassen, so befindet sich in jedem dieser Fenster ein Griffelement 3 auf der Mantelfläche des Kohlebürstenhalters 10a.
  • Zwei in Drehrichtung des Kohlebürstenhalters 10a gegenüber liegende Ränder 8 und 9 des Fensters 5 stellen Anschläge dar für das Griffelement 3 am Kohlebürstenhalter 10a. Dabei sind die beiden Ränder 8 und 9 des Fensters 5 in einem solchen Abstand D voneinander angeordnet, dass bei Anschlag des Griffelements 3 am Rand 8 oder am Rand 9 des Fensters 5 jeweils eine einer bestimmten Drehrichtung zugeordnete Schaltposition des Kohlebürstenhalters 10a erreicht ist.
  • In der Mantelfläche 2 des Kohlebürstenhalters 10a sind zu beiden Längsseiten des Griffelements 7 Luftdurchtrittsöffnungen 13 und 14 eingelassen. Diese Luftdurchtrittsöffnungen 13 und 14 sind vorzugsweise als Schlitze ausgebildet, die sich in Drehrichtung des Kohlebürstenhalters 10a erstrecken.
  • Die 2 und 3 zeigen eine feststehende Bürstenplatte 10, die im Gehäuse 6 der Bohrmaschine montiert ist. Die feststehende Bürstenplatte 10 ist Bestandteil eines Elektromotors mit nur einer Drehrichtung. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Antrieb für einen Rechtslauf vorgesehen. Anstelle der feststehenden Bürstenplatte 10 kann zusammen mit dem zugehörigen Gehäusedeckel 40a eine drehbare Bürstenplatte 10a montiert werden, wenn eine Maschine mit Drehrichtungsumkehr produziert werden soll, so dass ein Baukastensystem für Elektroantriebe mit und ohne Drehrichtungsumkehr zur Verfügung gestellt wird.
  • 2 zeigt eine korrekt eingebaute Bürstenplatte 10, die zwischen Motorgehäuse 6 und Gehäusedeckel 40 angeordnet ist und auf dem Motorgehäuseboden aufliegt. Die Außenkontur 11 der Bürstenplatte 10 bildet mit der gegenüberliegenden Außenkontur 12 vorzugsweise parallele Positionierungsflächen X, die in eine korrespondierende Innenkontur Y im Gehäusedeckel 40 eingreift. Die Innenkontur im Gehäusedeckel 40 wird durch gegenüberliegende parallele Flächen 24 und 25 der Gehäuseschale gebildet. Die Außenkonturen 11 und 12 der Bürstenplatte 10 sind vorzugsweise mit einer Fase 22 versehen, die eine sichere Montage des Gehäusedeckels 40 am Motorgehäuse 6 ermöglicht. Der Gehäusedeckel 40 ist hier mit Luftschlitzen 15 ausgestattet (vgl. 1).
  • Zur Sicherstellung einer spielfreien radialen Endlage der Bürstenplatte 10 drückt die Schenkelfeder 20 die Anlagefläche 32 der Bürstenplatte 10 an eine Anschlagfläche 34 des Gehäuses 6. Die Schenkelfeder 20 ist in einem Aufnahmeschacht 44 eines Doms 30 für die Schenkelfederaufnahme eingeschoben und mittels einer Hemmung gegen Herausfallen gesichert. Die Schenkelfeder 20 ist in einer Federaufnahme 42 des Gehäusedoms drehbar gelagert.
  • Eine axiale Sicherung der Bürstenplatte 10 wird durch wenigstens einen Haltehaken 18 gewährleistet. Eine zusätzliche axiale Sicherung wird durch den Gehäusedeckel 40 sichergestellt, der wenigstens zwei Niederhaltedome 48 in der Schale des Gehäusedeckels 40 aufweist. In den Niederhaltedomen 48 ist jeweils ein Federelement 50 eingesetzt und gegen Herausfallen gesichert. Nach der Montage des Gehäu sedeckels 40 auf dem Gehäuse 6 wird die Bürstenplatte 10 durch die auf ihr aufliegenden Federelemente 50 gegen den Boden des Gehäuses 6 gedrückt.
  • 3 zeigt eine Falschmontage der Bürstenplatte 10, die durch geeignete Gestaltung der Außenkonturen 11 und 12 der Bürstenplatte 10 sowie der Innenkonturen 24, 25 der Gehäuseschale verhindert wird. Die kreisförmige Außenkontur 11 der Bürstenplatte 10 überlappt die Innenkontur 24, 25 des Gehäusedeckels 40.
  • Die Überlappungskontur bildet einen Kreisabschnitt 60, 61, mit dem die Innenkontur 24, 25 des Gehäusedeckels 40 während des Fügevorgangs auf dem Gehäuse 6 kollidiert. Durch die entstandene Überlappung mit dem Abstandsmaß B1 und B2 wird eine Verschraubung des Gehäusedeckels 40 mit dem Gehäuse 6 verhindert. Sind im Gehäusedeckel 40 zusätzlich Niederhaltedome eingebracht, kollidieren diese mit einem Deckelblech 64 für den Kohlehalter, wodurch zusätzlich eine Verschraubung verhindert wird.

Claims (8)

  1. Elektromaschine, insbesondere Elektrowerkzeug mit einem elektrischen Antriebsmotor zum Antrieb eines rotierenden Werkzeughalters, mit einer Gehäuseaufnahme zur Montage einer Bürstenplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseaufnahme zur wahlweisen Montage einer feststehenden oder drehbaren Bürstenplatte (12) vorgesehen ist.
  2. Elektromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Bürstenplatte (12) in einer definierten Position in der Gehäuseaufnahme montierbar ist.
  3. Elektromaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenkontur (11, 12) der Bürstenplatte (10) mit einer Innenkontur (24, 25) eines Gehäusedeckels (40) korrespondiert.
  4. Elektromaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenkontur (11, 12) der Bürstenplatte (10) mit einer Innenkontur (24, 25) eines Motorgehäuses (6) korrespondiert.
  5. Elektromaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenkonturen (11, 12) der Bürstenplatte (10) jeweils Fügeschrägen (28, 29) vorgesehen sind, damit der Gehäusedeckel (40) mit den Innenkonturen (24, 25) sicher montiert werden kann.
  6. Elektromaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenplatte (10) im aufgesetzten Zustand eines Gehäusedeckels (40) mittels darin angeordneter Niederhaltedome (48) in axialer Richtung im Gehäuse (6) fixiert ist.
  7. Elektromaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhaltedome (48) jeweils ein Federelement (50) zur Fixierung der Bürstenplatte (10) in ihrer Montageposition aufweisen.
  8. Elektromaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine falsch montierte Bürstenplatte (10) eine Montage des Gehäusedeckels (40) auf dem Gehäuse (6) verhindert.
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DE202008013947U1 (de) * 2008-10-18 2010-03-18 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Elektromotor

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