DE19807051A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von wenigstens einem Produkt in einem Behälter - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von wenigstens einem Produkt in einem BehälterInfo
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- B65B5/02—Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles
- B65B5/024—Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles for making containers from preformed blanks
- B65B5/028—Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles for making containers from preformed blanks for making containers from two or more blanks
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Abpacken eines
Produktes in einem Behälter. Dabei kann das Produkt auch aus einer Vielzahl
nebeneinander angeordneter Einzelprodukte bestehen.
Gerade bei schmalen, flächigen Produkten wie etwa Schokoladetafeln, Keksen
etc. kann dabei das Einbringen in den Behälter durch das Einbringen der
Einzelprodukte nacheinander oder in Form des gesamten Blockes, also des
ganzen Produktes, erfolgen.
Gerade wenn der Behälter dabei aus steifem Material wie etwa Karton besteht,
sind dabei zwei unterschiedliche Methoden bekannt:
Die "Toploading"-Methode besteht darin, den Behälter vollständig zu erstellen, also beispielsweise den aus einem ebenen Kartonzuschnitt herzustellenden Behälter vollständig aufzurichten und ggf. auch in diesem vollständig aufgerichteten Zustand die Seitenwände zu fixieren (was durch Verkleben, formschlüssiges Ineinanderstecken oder Ähnliches geschehen kann) und erst danach in den vollständig aufgerichteten, aber noch offenen Behälter das Produkt einzusetzen. Dies kann durch Einschieben von der Seite geschehen, in der Regel jedoch durch Einsetzen des Produktes vertikal von oben.
Die "Toploading"-Methode besteht darin, den Behälter vollständig zu erstellen, also beispielsweise den aus einem ebenen Kartonzuschnitt herzustellenden Behälter vollständig aufzurichten und ggf. auch in diesem vollständig aufgerichteten Zustand die Seitenwände zu fixieren (was durch Verkleben, formschlüssiges Ineinanderstecken oder Ähnliches geschehen kann) und erst danach in den vollständig aufgerichteten, aber noch offenen Behälter das Produkt einzusetzen. Dies kann durch Einschieben von der Seite geschehen, in der Regel jedoch durch Einsetzen des Produktes vertikal von oben.
Dagegen besteht die "Wrap-around"-Methode darin, den noch ebenen Karton
zuschnitt auf eine wannenförmige oder hutförmige, nach oben offene Hilfs
vorrichtung nach oben aufzulegen und dann das Produkt von oben nach unten
abzusenken. Dabei wird das Produkt von oben her zunächst gegen den ebenen
Kartonzuschnitt gedrückt und dann zusammen mit diesem in die oben offene
Hilfsvorrichtung gedrückt. Durch entsprechende Positionierung und Dimensionie
rung wird beim Hineindrücken des Produktes mit dem Zuschnitt automatisch ein
Aufrichten der Seitenwände bewirkt. Aufgrund der Steifigkeit des Zuschnittes
liegen die Wände dabei an den nach innen gerichteten Stützflächen der Hilfs
vorrichtung an und werden in diesem Zustand gegeneinander fixiert.
Beide Methoden weisen jedoch Nachteile auf:
Beim "Toploading" besteht der Nachteil darin, daß beim Ablegen des Produktes das Produkt u. U. von einer Halterung etc. umgriffen sein muß. Infolgedessen muß der Freiraum im Inneren des aufgerichteten Behälters größer sein als das aufzunehmende Produkt selbst, um Platz für die Halterung und auch das Zurückziehen der Halterung zu bieten.
Beim "Toploading" besteht der Nachteil darin, daß beim Ablegen des Produktes das Produkt u. U. von einer Halterung etc. umgriffen sein muß. Infolgedessen muß der Freiraum im Inneren des aufgerichteten Behälters größer sein als das aufzunehmende Produkt selbst, um Platz für die Halterung und auch das Zurückziehen der Halterung zu bieten.
Selbst wenn das Produkt beim Ablegen im Behälter nur an der Oberseite gehalten
wird, also die Halterung nicht mit in den Behälter eingeführt werden muß, ist eine
quasi-spielfreie Aufnahme des Produktes im Behälter nicht möglich, da für das
Einführen seitliches Spiel zwischen Produkt und Behälterinnenwand vorgesehen
werden muß. Bei den üblicherweise senkrecht stehenden Wänden eines
vollständig aufgerichteten Kartonbehälters muß damit der Behälter also größer
gewählt werden als es allein nach der Dimensionierung notwendig wäre. Dies ist
sowohl für das danach vorhandene Spiel zwischen Produkt und Behälter und der
dadurch gegebenen Beschädigungsmöglichkeit für das Produkt nachteilig, als
auch wegen des dadurch unnötig vergrößerten Lagerungs- und Transportvolu
mens für die Ware.
Bei "Wrap around" besteht der Nachteil darin, daß das Produkt ausreichend stabil
sein muß, um mittels des Produktes so stark auf den ebenen Kartonzuschnitt zu
drücken, daß die Seitenwände automatisch aufgerichtet werden.
Darüber hinaus ist diese Methode nicht gangbar bei einem Produkt, welches nicht
insgesamt in den Behälter eingebracht wird, sondern aus Einzelprodukten
besteht, die nacheinander im Behälter abgelegt werden sollen.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung zum Abpacken eines Produktes zu schaffen, bei der das Produkt
im wesentlichen spielfrei im Behälter aufgenommen werden kann, und dennoch
keine Kräfte mittels des Produktes auf den Behälter übertragen werden müssen
und bei dem zusätzlich auch das Einbringen von Einzelprodukten nacheinander
im Behälter möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und
19 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Dadurch, daß der Behälter vor dem Einbringen der Produkte teilweise
aufgerichtet wird, so daß also wenigstens eine der Seitenwände eine nach außen
oben weisende Schrägstellung aufweist, bieten sich eine ganze Reihe von
Vorteilen:
Zum einen werden die zum Aufrichten des Behälters, also in der Regel eines Kartons, erforderlichen Kräfte nicht über das Produkt auf den Behälter übertragen. Zum anderen wird durch die schräg nach oben außen ragende Seitenwand bzw. mehrere oder alle schräg nach oben außen ragenden Seitenwände beim Einlegen des oder der Produkte eine Zusatzfunktion erfüllt:
Einerseits wirken die auf diese Art schräg stehenden Seitenwände wie ein Einführtrichter und zentrieren das Produkt auf der Bodenfläche, auf der es exakt abgelegt werden soll. Diese Funktion ist um so wichtiger, je weniger Spiel zwischen dem Außenumfang des Produktes und dem Innenraum des fertig aufgerichteten Behälters vorhanden sein soll.
Zum einen werden die zum Aufrichten des Behälters, also in der Regel eines Kartons, erforderlichen Kräfte nicht über das Produkt auf den Behälter übertragen. Zum anderen wird durch die schräg nach oben außen ragende Seitenwand bzw. mehrere oder alle schräg nach oben außen ragenden Seitenwände beim Einlegen des oder der Produkte eine Zusatzfunktion erfüllt:
Einerseits wirken die auf diese Art schräg stehenden Seitenwände wie ein Einführtrichter und zentrieren das Produkt auf der Bodenfläche, auf der es exakt abgelegt werden soll. Diese Funktion ist um so wichtiger, je weniger Spiel zwischen dem Außenumfang des Produktes und dem Innenraum des fertig aufgerichteten Behälters vorhanden sein soll.
Weiterhin dienen - wenn das Produkt den Innenraum des fertig aufgerichteten
Behälters quasi-spielfrei ausfüllt - die Außenflächen des Produktes als Endan
schlag beim vollständigen Aufrichten, also Senkrechtstellen, der vorher schrägen
Seitenwand bzw. Seitenwände.
Je nach Produkt werden eine, zwei gegenüberliegende oder alle, bei einer in der
Regel viereckigen Verpackung also alle vier, Seitenwände vor dem Einführen des
Produktes schräg gestellt.
Falls das Produkt selbst so stabil ist, daß die Kraftübertragung mittels des
Produktes auf den Karton des Behälters keine Probleme aufwirft, kann auch das
Teilaufrichten des Behälters bis zur Schrägstellung der einen oder aller
Seitenwände mittels des Produktes erfolgen. In diesem Fall wird dann das
Produkt gegen denjenigen Bereich des noch ebenen Kartonzuschnitts gedrückt,
der den späteren Boden darstellt, und das ganze weiter gegen eine von unten
und außen her abstützende Vorrichtung, welche jedoch die eine oder mehreren
Seitenwände nicht in die Endlage senkrecht stellt, sondern eben nur bis zur
gewünschten Schrägstellung.
Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn beim Ablegen des Produktes das
Produkt nicht nur auf der Oberseite, sondern auch auf den Seitenflächen von
einer Haltevorrichtung umgriffen sein muß.
Welche bzw. wie viele der Seitenwände schräg gestellt werden, hängt nicht
zuletzt von der Form des Produktes ab: Falls das abzulegende Produkt - in einer
Horizontalfläche betrachtet - eine sich nach unten verjüngende Form aufweist, wie
dies beispielsweise bei senkrecht stehenden, runden Keksen der Fall ist, so
müssen die in dieser Blickrichtung links und rechts vorhandenen Seitenwände
kaum oder überhaupt nicht schräg gestellt werden, können also ganz oder fast
ganz senkrecht gestellt werden. Die Zentrierung übernimmt dadurch die von
unten nach oben sich verbreiternde Form des Produktes selbst.
Ist das Produkt in dieser Blickrichtung jedoch mit vertikalen Seitenkanten
ausgestattet, so empfiehlt sich die Schrägstellung auch dieser vorbeschriebenen
Seitenwände.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß eine solche schräg stehende Seitenwand nicht
nur eine Zentrierfunktion übernehmen kann, sondern auch als Stützfläche für ein
im Behälter hochkant abzulegendes Produkt dienen kann. Gerade wenn Einzel
produkte in einem Behälter nacheinander abgelegt werden sollen, was beispiels
weise beim Befüllen mit Einzelprodukten mittels sogenannter Picker erfolgt,
besteht ein Problem darin, wenn sehr schmale, flache Einzelprodukte im Behälter
vertikal angeordnet werden sollen:
Die Picker halten das Produkt mittels einer kleinen Unterdruck-Saugglocke, für die eine Mindestfläche am Produkt notwendig ist. Da die Einzelprodukte in der Regel auf einem bandförmigen Förderer angeliefert und von dort vom Picker aufgenommen werden, greift der Picker also auf der nach oben weisenden Breitseite am Produkt an. Für das Ablegen im Behälter könnte der Kopf des Pickers zwar so schwenkbar ausgeführt werden, daß er das Einzelprodukt senkrecht stehend hält und auch in den Behälter einführt. Beim exakt senkrechten Absetzen würde jedoch eine große Gefahr bestehen, daß das Einzelprodukt nach dem Loslassen des Pickers zur freien Seite hin umfällt. Weiterhin wäre bei den letzten abzulegenden Einzelprodukten seitlich davon, also zur am Ende der horizontalen Reihe begrenzenden Stirnwand, kein Raum mehr für den dann seitlich am Produkt angreifenden Picker, wenn die Produkte den Behälter quasi vollständig ausfüllen sollen.
Die Picker halten das Produkt mittels einer kleinen Unterdruck-Saugglocke, für die eine Mindestfläche am Produkt notwendig ist. Da die Einzelprodukte in der Regel auf einem bandförmigen Förderer angeliefert und von dort vom Picker aufgenommen werden, greift der Picker also auf der nach oben weisenden Breitseite am Produkt an. Für das Ablegen im Behälter könnte der Kopf des Pickers zwar so schwenkbar ausgeführt werden, daß er das Einzelprodukt senkrecht stehend hält und auch in den Behälter einführt. Beim exakt senkrechten Absetzen würde jedoch eine große Gefahr bestehen, daß das Einzelprodukt nach dem Loslassen des Pickers zur freien Seite hin umfällt. Weiterhin wäre bei den letzten abzulegenden Einzelprodukten seitlich davon, also zur am Ende der horizontalen Reihe begrenzenden Stirnwand, kein Raum mehr für den dann seitlich am Produkt angreifenden Picker, wenn die Produkte den Behälter quasi vollständig ausfüllen sollen.
In diesem Fall wird das erste Einzelprodukt nicht senkrecht stehen, sondern
schräg stehend entsprechend der schräg stehenden Wand so abgelegt, daß es
sich mit seiner Schmalseite auf dem Untergrund und mit seiner nach schräg unten
weisenden Breitseite auf der schräg stehenden Wand abstützt. Anschließend
werden dann in einer horizontalen Reihe auch die übrigen Einzelprodukte eines
sich am anderen abstützend in gleicher Weisen schräg stehend vom Picker
abgesetzt. Dies verhindert einerseits das Umfallen der Einzelprodukte, und
ermöglicht - wenn auch die gegenüberliegende Wand schräg gestellt ist - das
Ablegen mittels Picker mit Einzelprodukten bis zum Rande des Bodens des
Behälters, so daß also der später vollständig aufgerichtete Behälter dann auch
vollständig von Produkten angefüllt ist.
Die Einzelprodukte verbleiben natürlich nicht in diesem schräg gestellten Zustand
in der Verpackung. Durch Aufstellen der die Einzelprodukte abstützenden
schrägen Wand in die senkrechte Stellung werden nach dem Domino-Effekt auch
alle Einzelprodukte senkrecht gestellt. Um ein Umfallen zu verhindern, muß zu
diesem Zeitpunkt zumindest die gegenüberliegende Seitenwand ebenfalls
senkrecht gestellt sein.
Anschließend werden die Seitenwände in dieser vollständig aufgerichteten, in der
Regel senkrechten Stellung wieder gegeneinander fixiert.
Für das Fixieren stehen die bekannten Verfahren wie Verkleben von einander
überlappenden Befestigungslaschen, einfaches Hochstellen ohne überlappende
Befestigungslaschen und Fixieren in dieser Lage durch von oben aufgesetzten
Deckel, formschlüssige Verbindung der aneinander angrenzenden Seitenwände
über Stecklaschen etc. zur Verfügung.
Wählt man dabei eine Fixierungsart, die es erlaubt, zumindest die eine Wand, die
beim Befüllen mit den Einzelprodukten als Stütze gedient hat, wieder in eine
Schrägstellung oder gar bis in die horizontal, mit dem Boden fluchtende Lage,
abzusenken, so führt dies dazu, daß entsprechend auch die Einzelprodukte in
diese Schrägstellung kippen.
Dies erleichtert wegen der dadurch erfolgenden Auffächerung der Einzelprodukte
das Entnehmen durch den Benutzer. Dies ist beispielsweise möglich, indem diese
stützende Seitenwand Laschen in Richtung der beiden angrenzenden Seiten
wände aufweisen, die entlang dieser Seitenwände, z. B. zwischen diesen
angrenzenden Seitenwänden und den Produkten geführt sind.
Durch ein sehr schräges, annähernd horizontales, Auffächern der Produkte wird
natürlich auch eine größere Gesamtlänge für die Reihe von Produkten benötigt
als bei Senkrechtstellung. Diesem Umstand kann dadurch Sorge getragen
werden, daß vor dem Absenken der Stützwand in die Schrägstellung bzw.
horizontale Stellung auch die gegenüberliegende Seitenwand abgesenkt wird,
vorzugsweise ebenfalls bis in die Horizontale, mit dem Boden fluchtende, Lage.
Dadurch steht die Länge dieser abgeklappten Seitenwand zusätzlich für die
schräg aufgefächerte Reihe von Produkten zur Verfügung.
Der Zugänglichkeit für den Benutzer dient es ferner ebenfalls, wenn auch die
parallel zu der Reihe von Einzelprodukten verlaufenden Seitenwände wenigstens
geringfügig nach außen geklappt und damit schräg gestellt werden.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren
beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorgehensweise mit einem einzigen Produkt P,
Fig. 2 die Vorgehensweise bei der Befüllung mit senkrecht stehenden,
schmalen Einzelprodukten,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 2, und
Fig. 4 den Zuschnitt für die Herstellung des Behälters 1.
Die Fig. 1a zeigt die Ausgangssituation, bei der der Zuschnitt 5, aus dem der
Behälter 1 zu bilden ist, sich noch in einer Ebene befindet.
Ein solcher Zuschnitt ist beispielsweise für einen viereckigen Karton in Fig. 4
dargestellt. Er besteht aus dem später den Boden 4 bildenden, zentralen
Rechteckteil, und an dessen 4 Kanten angeordneten Rechtecken - für einen
quaderförmigen Behälter - welche auf der linken und rechten Seite die beiden
Stirnwände 3a, 3b und auf der Ober- und Unterseite der Fig. 4 die Längswände
2a, 2b darstellen. Zusätzlich können an denjenigen Seitenkanten dieser Wände 2,
3, welche der jeweils benachbarten Wand zugewandt sind, Befestigungslaschen
11 bzw. 11' zur Verbindung mit den benachbarten Wänden vorhanden sein.
Ein solcher Zuschnitt wird nun in Richtung der Pfeile der Fig. 1a, vorzugsweise
mit Hilfe eines Stempels entsprechend der Form und Größe des Bodens 4, in eine
wannenförmige Hilfsvorrichtung 20 hineingedrückt, welche aus schräg nach oben
außen ragenden Stütz-Stirnwänden 13 bestehen, die über Gelenke 19 mit dem
mittigen Stützboden 12 verbunden sind.
Auch quer zur Blickrichtung der Fig. 1a können analoge Stütz-Längswände für die
Längswände 2a, 2b des Zuschnitts 5 vorhanden sein, welche ebenfalls wiederum
vom Stützboden 12 aus aufragen, und zwar ebenfalls vorzugsweise nicht vertikal,
sondern schräg nach oben außen. Diese sind aus Vereinfachungsgründen in den
Fig. 1 nicht dargestellt.
Nachdem vom Zuschnitt 5 die Stirnwände 3a, 3b an den Stütz-Stirnwänden 13,
die Längswände an den Stütz-Längswänden und der Boden 4 an den Stützboden
12 anliegt, und damit die wannenförmige Innenkontur der Hilfsvorrichtung 20
eingenommen hat, wird in diesen teilaufgerichteten Behälter 1 das Produkt P auf
dessen Boden 4 abgelegt, wie in Fig. 1b dargestellt.
Anschließend werden die Wände von der schrägen Stellung aus vollständig nach
oben in die vertikale Lage, also die Endlage bei einem Behälter mit vertikalen
Wänden, hochgeklappt, was in Fig. 1c bei der linken Stirnwand 3a bereits erfolgt
ist, und mit der rechten Stirnwand 3b durch Verschwenken um das Gelenk 19b
noch erfolgen muß.
Das Produkt P weist dabei eine quaderförmige Gestalt auf, und überragt die
oberen Enden der Stirnwände 3a, 3b, so daß diese Stirnwände des Produktes P
als Endanschlag für das Hochklappen der Stirnwände 3a, 3b - und analog auch
für die Längswände - dienen kann.
Anschließend werden die Wände 2a, 2b, 3a, 3b gegeneinander fixiert. Dies
geschieht gemäß Fig. 1d formschlüssig durch Überstülpen eines Deckels 14 von
oben her über Produkt P und Behälter 1, wobei im Endzustand - wie in Fig. 1e
ersichtlich - die Deckelwände 15 über den oberen Rand der Wände 3a, 3b und
auch der Längswände 2a, 2b herab nach unten überlappen. Aufgrund der
Fixierung der Deckelwände 15 zueinander werden selbst lose, nicht miteinander
verbundene Wände 2, 3 des Behälters 1 durch den übergestülpten Deckel
formschlüssig gegeneinander fixiert.
Der Deckel 14 kann mit gegeneinander fixierten Deckelwänden 15 im fertigen
Zustand angeliefert und vertikal von oben auf Produkt P und Behälter 1
übergestülpt werden, wobei die Innenkontur des Deckels 14 der Außenkontur des
Behälters 1 mindestens entsprechen muß. Möglich ist es jedoch auch, wie in Fig. 1d
dargestellt, den Deckel von oben aufzusetzen, währenddessen Deckelwände
15a, 15b, die umlaufend entlang der Umfangskanten der Grundfläche des
Deckels vorhanden sind, noch schräg nach außen unten abstreben, um das
Überstülpen über Produkt P und Behälter 1 zu erleichtern, wie dies in der rechten
Bildhälfte der Fig. 1d dargestellt ist.
Erst abschließend werden die Deckelwände in die vollständig vertikale Lage nach
unten gedrückt und miteinander verbunden, beispielsweise durch Verkleben der
Deckellasche 17, die an der Deckelwand 15b fest angeordnet ist und mit der
Deckellängswand verklebt wird.
Zusätzlich kann der gesamte Deckel 14 mit dem Behälter 1 verklebt werden
mittels Kleber 16 zwischen der Außenfläche einer oder mehrerer Wände 2, 3 des
Behälters 1 und der Innenfläche der entsprechenden Deckelwände, z. B. 15a, 15b
in deren vertikalen Überlappungsbereich.
Sowohl der Deckel 14 als auch der Behälter 1 können aus einem Zuschnitt 5
gemäß Fig. 4 hergestellt werden. Dabei sind in der linken Bildhälfte an der linken
Stirnwand 3 an denjenigen Kanten, die im aufgerichteten Zustand an den
benachbarten Längswänden angrenzen, Befestigungslaschen 11 angeordnet, die
im aufgerichteten Zustand parallel zu den benachbarten Längswänden 2a, 2b
liegen, und mit diesen verklebt werden können. Auch ein Einstecken in
entsprechende Durchbrüche der Längswände 2 ist möglich, beispielsweise
unterstützt von Verhakungsmitteln.
In der rechten Bildhälfte der Fig. 5 sind diese Befestigungslaschen 11' als z. B.
Viertelkreise ausgebildet. Dadurch, daß diene rechte Stirnwand 3b geringfügig
niedriger ist als die angrenzenden Längswände 2a, 2b und die Längswände durch
Umklappen von außen her verdoppelt, mit einer Knickkante im oberen Bereich
der fertigen Seitenwand 2b, vorliegen, können dann die Befestigungslaschen 11'
in den Zwischenraum zwischen die Lagen 2b, 2b' bzw. 2a, 2a' eingesteckt und
dort formschlüssig gehalten werden. Dadurch ist ein Hoch- und Niederklappen
der Stirnfläche 3b auch wiederholte Male möglich, jedoch das schräge nach
außen Klappen der Längswände 2a, 2b nur sehr begrenzt möglich.
Fig. 3 zeigt dagegen einen Zuschnitt 5, der ausschließlich aus dem Boden 4 und
den angrenzenden Flächen für die Wände 2a, 2b, 3a, 3b besteht, und keine
Elemente zum Verbinden dieser Wände untereinander aufweist.
Fig. 3 zeigt den Behälter 1 im teilaufgerichteten Zustand mit bereits auf dem
Boden 4 des Behälters 1 abgelegten Produkt.
Fig. 2 zeigt die Vorgehensweise, wenn das im Behälter 1 abzulegende Produkt P
aus einer Vielzahl von Einzelprodukten Pa, Pb, . . . besteht, die hochkant stehend
im Behälter 1 angeordnet werden sollen.
Das teilweise Aufrichten durch Eindrücken des Zuschnittes 5 in die
Hilfsvorrichtung 20 mit wenigstens einer, gemäß Fig. 2 insgesamt vier schräg
stehenden Stützwänden (Stütz-Stirnwände 13a, 13b; Stütz-Längswände 18a, 18b)
geschieht analog beim Übergang von Fig. 2a zu Fig. 2b.
Die hochkant stehenden Einzelprodukte Pa, Pb, . . . werden nacheinander vom
Saugkopf 7 eines Pickers 6, der an der Breitseite 8 der Einzelprodukte Pa, Pb
angreift, angeliefert, wobei die Produkte Pa, Pb vertikal oder schräg entsprechend
der Schrägstellung der Stütz-Stirnwand 13 gehalten werden. Das erste Einzel
produkt Pa wird mit seiner Schmalseite 9 auf dem Boden 4 des Behälters 1
unmittelbar an der Stütz-Stirnwand 13b abgelegt, so daß sich das Einzelprodukt
Pa parallel zur Stütz-Stirnwand 13b an dieser abstützt. Nachfolgend werden die
weiteren Einzelprodukte Pb, . . . nacheinander und gegeneinander lehnend in
dieser Weise auf dem Boden 4 abgesetzt, bis der gesamte Behälter 1 gefüllt ist,
wie in Fig. 2c ersichtlich. Aufgrund der Schrägstellung der Produkte verbleibt
dabei auch beim letzten Einzelprodukt Px noch ausreichend Raum zu der auf
dieser Seite benachbarten Wand für das Angreifen des Pickers 6.
Anschließend werden die schräg gestellten Wände hochgestellt, was in Fig. 2c
bei der linken Stütz-Stirnwand 13a bereits geschehen ist. Durch das danach
erfolgende Hochklappen derjenigen Stütz-Stirnwand 13b, die die schräg
abgesetzten Einzelprodukte Pa, Pb abstützte, werden die Einzelprodukte Pa-Px
ebenfalls vertikal gestellt, und füllen nun den Behälter 1 vorzugsweise vollständig
aus.
In Fig. 2c sind die Befestigungslaschen 11' gemäß der rechten Bildhälfte der Fig. 4
in Funktion dargestellt.
In Fig. 2d ist an der linken Stütz-Stirnwand 13a noch ein Fortsatz 13a'
angeordnet, der sich im rechten Winkel und damit horizontal und parallel zum
Boden 4 vom oberen Rand der Stütz-Stirnwand 13 aus zur Mitte des Behälters 1
hin erstreckt. Dieser Fortsatz ermöglicht es, den Behälter 1 und insbesondere
dessen Seitenwände gegeneinander zu fixieren, indem eine rohrförmige, an die
Außenkontur des gefüllten Behälters 1 angepaßte und an zwei gegenüber
liegenden Seiten offene Schiebehülse 21, beispielsweise in Längsrichtung 10,
also entlang der Reihe von Einzelprodukten Pa, Pb, . . . über den gefüllten
Behälter geschoben wird.
Selbst auf Verbindungslaschen 11 oder 11' zwischen den Wänden 2, 3 des
Behälters 1 kann auf diese Art und Weise verzichtet werden.
Fig. 2e zeigt die Benutzung des Behälters 1 beim Entnehmen der Einzelprodukte
Pa-Px durch den Benutzer.
Dabei wird zunächst die eine Stirnwand 13a, welche vorzugsweise die Lasche
13'a umfaßt, in eine Lage annähernd oder vollständig horizontal und damit
fluchtend mit dem Boden 4 herabgeklappt, wobei die Lasche 13'a etwa vertikal
nach oben ragt. Beim anschließenden Herabklappen der gegenüberliegenden
Stütz-Stirnwand 13b in eine Schrägstellung wird die Länge der Reihe von
Einzelprodukten Pa-Px immer größer, je flacher die Schrägstellung der Stütz-
Stirnwand 13 und damit der Einzelprodukte wird.
Die Lasche 13a an der gegenüberliegenden Seite dient dabei als Endanschlag
für die Einzelprodukte Pa-Px. Bereits aufgrund dieser Schrägstellung, die eine
stärkere Auffächerung der Einzelprodukte mit sich bringt, können diese vom
Benutzer leichter ergriffen und aus dem Behälter 1 entnommen werden, was
besonders durch die Schrägstellung bzw. das vollständige Herabklappen auch
der Längswände 18a, 18b erleichtert wird.
1
Behälter
2
Längswand
3
Stirnwand
4
Boden
5
Zuschnitt
6
Picker
7
Saugkopf
8
Breitseite
9
Schmalseite
10
Längsrichtung
11
Befestigungslasche
12
Stützbock
13
Stütz-Stirnwand
14
Deckel
15
Deckelwand
16
Kleber
17
Deckellasche
18
Stütz-Längswand
19
Gelenke
20
Hilfsvorrichtung
21
Schiebehülse
22
Stempel
P Produkt
P Produkt
Claims (21)
1. Verfahren zum Abpacken von wenigstens einem Produkt (P) in einem
Behälter (1), wobei
- a) beim Einbringen des Produktes (P) in den Behälter (1) wenigstens eine Wand (2, 3) des Behälters (1) vom Rand des Bodens (4) aus trichterartig schräg nach oben außen ragt, und
- b) nach dem Ablegen des Produktes (P) auf dem Boden (4) die schräge Wand (2, 3) vollständig in die Endlage aufgerichtet wird.
2. Verfahren, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Aufrichten der schrägen Wände (2, 3) in die Endlage die vollständig
aufgerichteten Wände in dieser Endlage formschlüssig oder kraftschlüssig
gegeneinander fixiert werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Einbringen des Produktes (P) der Behälter (1) durch teilweises Aufrichten
der Wände (2, 3) gegenüber dem Boden (4) eines ebenen Zuschnittes (5) aus
flächigem Material, insbesondere Karton, erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuschnitt aus einem in sich formhaltigen Material, z. B. Karton, erstellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuschnitt aus einem instabilen flächigen Material, wie etwa Papier, erstellt
und beim Einbringen der Produkte (P) von der Unterseite sowie den Außenseiten
her abgestützt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vollständig aufgerichtete Endlage der Wände (2, 3) die gegenüber dem
horizontalen Boden (4) vertikale Lage ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Produkt (P) aus einer Vielzahl aneinander liegender Einzelprodukte (Pa, Pb, . . .)
besteht.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das aus Einzelprodukten (Pa, Pb, . . .) bestehende Produkt (P) insgesamt auf dem
Boden (4) des Behälters (1) abgelegt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet, daß
das aus Einzelprodukten (Pa, Pb, . . .) bestehende Produkt (P) auf dem Boden (4)
abgelegt wird, indem dort nacheinander die Einzelprodukte (Pa, Pb, . . .) abgelegt
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
beim Ablegen der Einzelprodukte (Pa, Pb, . . .) diese sich im Behälter seitlich
aneinander abstützen und das erste abgelegte Produkt (Pa) hochkant schräg
stehend an der schrägen Wand (2, 3) angelehnt wird in einer Schrägstellung
entsprechend der Schrägstellung dieser Wand (2, 3).
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
beim Ablegen der Einzelprodukte (Pa, Pb, . . .) in einer Schrägstellung
entsprechend der schrägen Wand (2, 3) die hochkant abgelegten Einzelprodukte
(Pa, Pb, . . .) mittels eines Pickers (6) antransportiert werden, dessen Saugkopf (7)
an der schräg aufragenden Breitseite (8) des hochkant abzulegenden Produktes
(P) angreift.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Ablegen aller Einzelprodukte (Pa, Pb, . . ., Px) mit dem vollständigen
Aufrichten der die Einzelprodukte in der Schräglage abstützenden Wand in die
Endlage auch die Einzelprodukte (Pa, Pb, . . ., Px) in die Endlage aufgerichtet
werden und das Aufrichten der gegenüberliegenden Wand in die Endlage
gleichzeitig oder vorher geschieht.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Produkt (P) eine Außenkontur aufweist, welche das innere des Behälters (1)
in dessen vollständig aufgerichteter Endlage vollständig, praktisch spielfrei,
ausfüllt.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
beim vollständigen Aufrichten der schrägen Wände (2, 3) in die Endlage die
Außenflächen des Produktes (P) als Endanschlag benutzt werden.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
beim Einbringen des Produktes (P) wenigstens zwei gegenüberliegende Wände
(Stirnwände 3a, 3b, Längswände 2a, 2b) schräg nach oben außen ragen.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
beim Einbringen des Produktes (P) alle Wände, beim viereckigen Behälter alle
vier Wände (2a, 2b, 3a, 3b) schräg nach oben außen ragen.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Einbringen des Produktes (P) im Ganzen die schräg stehenden Wände einen
Winkel gegenüber der Ebene des Bodens (4) von 45°-89°, insbesondere von
80°-89°, einnehmen.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Schrägablage der Einzelprodukte (Pa, Pb, . . .) angelehnt an die schräge Wand
(2, 3) diese schräge Wand gegenüber der Ebene des Bodens (4) einen Winkel
von 10°-50°, insbesondere von 20°-45°, aufweist.
19. Vorrichtung zum Abpacken wenigstens eines Produktes (P) in einem
Behälter (1), insbesondere gemäß einem Verfahren nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung eine Hilfsvorrichtung (20) mit Stützboden (12) entsprechend der
Größe des Bodens (4) des Behälters (1) umfaßt sowie an wenigstens einer der
Kanten des Stützbodens (12) angeordnete Stützwand (13a, 13b, 18a, 18b), die
über ein Gelenk (19) am Stützboden (12) befestigt und von einer mit diesem
fluchtenden Lage in eine hierzu querstehende, insbesondere senkrecht stehende,
Endlage verschwenkbar sowie in wenigstens einer schrägen Zwischenstellung
zwischen der fluchtenden Lage und der Endlage arretierbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützwände wenigstens der Höhe des Behälters (1) entsprechen.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung einen Stempel (22) zum Eindrücken des Zuschnittes (5) für den
Behälter (1) in die Hilfsvorrichtung (20), insbesondere von der Oberseite her,
umfaßt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107051 DE19807051A1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von wenigstens einem Produkt in einem Behälter |
EP99103310A EP0937645A1 (de) | 1998-02-19 | 1999-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von wenigstens einem Produkt in einem Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107051 DE19807051A1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von wenigstens einem Produkt in einem Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7858330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998107051 Withdrawn DE19807051A1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von wenigstens einem Produkt in einem Behälter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0937645A1 (de) |
DE (1) | DE19807051A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1119654A (fr) * | 1950-05-23 | 1956-06-22 | Perfectionnements apportés aux récipients en feuille métallique mince polyédriques, notamment parallélépipédiques, et aux procédés et appareils pour leur fabricaion | |
DE19543719A1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-05-28 | Cp Schmidt Verpackungs Gmbh & | Verfahren zum Aufrichten und Befüllen einer Faltschachtel und eine solche Faltschachtel |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH554259A (it) * | 1971-09-14 | 1974-09-30 | Salerno Guglielmo | Macchina impaccatrice per piegare, formare e sigillare una scatola attorno ad oggetti partendo da un foglio tranciato e fustellato. |
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GB2120629B (en) * | 1982-03-24 | 1985-09-04 | Europack Eng Co | Automatic pack-forming and pack-cartoning |
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1998
- 1998-02-19 DE DE1998107051 patent/DE19807051A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-02-19 EP EP99103310A patent/EP0937645A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0937645A1 (de) | 1999-08-25 |
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