DE19806684A1 - Dienstdetektorschaltung und Verfahren - Google Patents
Dienstdetektorschaltung und VerfahrenInfo
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- H04B7/2628—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using code-division multiple access [CDMA] or spread spectrum multiple access [SSMA]
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf den
Bereich digitaler Nachrichtenübertragung und insbesondere auf
ein Verfahren und eine Schaltung zum Erkennen der Verfügbarkeit
eines Codemultiplex-Vielfachzugriffs-(CDMA-)Dienstes. Obwohl
die Erfindung in einem weiten Bereich angewendet werden kann,
ist sie besonders zum Gebrauch bei Funktelefonen geeignet, und
sie wird besonders in diesem Zusammenhang beschrieben.
Der Übergangsstandard IS-95-A (IS-95) ist vom Industrie
verband für Telekommunikation für die Implementierung von CDMA
in einem in zellulären System bzw. einem Einzelteilnehmer- Kom
munikationssystem (personal communications system = PCS) einge
führt worden. In einem CDMA-System verständigt sich eine mobile
Station mit einer oder mehreren in einer geographischen Region
verteilten Basisstationen. Jede Basisstation übermittelt über
einen Pilotkanal kontinuierlich ein Pilotkanalsignal, das den
selben Streucode, jedoch mit jeweils einem anderen Codephasen
versatz hat. Der IS-95 legt den Streucode als eine Folge von
Pseudo-Zufallsbits (PN) mit einer Periode von 215 Chips und ei
nem Phasenversatz fest, der bezogen auf eine PN-Pilotfolge ohne
Versatz ein Vielfaches von 64 Chips ist. Durch den Phasenver
satz können die Pilotkanalsignale voneinander unterschieden
werden. Die PN-Bits ("Chips") werden mit einer Datenübertra
gungsgeschwindigkeit ("Chip-Rate") von 1,23 Megabit pro Sekunde
erzeugt.
Es kann sein, daß der CDMA-Dienst nicht in allen Regionen
verfügbar ist. Wenn daher eine CDMA-fähige Mobilstation entwe
der eingeschaltet oder in eine neue Region gebracht wird, muß
die Mobilstation bestimmen, ob ein CDMA-Dienst verfügbar ist.
Ein Verfahren zum Bestimmen, ob ein CDMA-Dienst verfügbar ist,
versucht durch vollständiges Abtasten des Pilotsignalraumes auf
jeder potentiellen CDMA-Frequenz ein Pilotkanalsignal zu emp
fangen. Eine Mobilstation erfaßt einen Pilotkanal durch Erfas
sen des Phasenversatzes des Streucodes eines bestimmten Pilot
kanalsignals. Wenn das Pilotkanalsignal erfaßt werden kann, ist
ein IS-95-Dienst verfügbar, andernfalls ist der Dienst nicht
verfügbar.
Dieses Verfahren, ein Pilotsignal zu finden, eignet sich,
wenn ein CDMA-Dienst auf der ersten geprüften Frequenz verfüg
bar ist. Wenn dort kein CDMA-Dienst verfügbar ist, kann das Ab
tasten jedoch pro Frequenz bis zu 15 Sekunden dauern. Dieses
Problem besteht in jeder Region, die vier oder mehr vergebene
Frequenzbänder für einen CDMA-Dienst bereithält. Folglich kann
es eine Minute oder länger dauern, bis ein Dienst gefunden
wird.
Ein anderes Ermittlungsverfahren, ob ein CDMA-Dienst ver
fügbar ist, besteht darin, statt ein Pilotkanalsignal zu erfas
sen, die Chip-Rate des von der mobilen Station empfangenen zu
sammengesetzten CDMA-Signals zu erfassen. Diese Operation kann
während des Abtastens des Pilotcoderaumes durchgeführt werden,
um so schnell festzustellen, ob das Abtasten fortgeführt werden
soll oder ob es für diese Frequenz abgebrochen werden soll und
zur nächsten übergegangen werden soll oder ob ein anderer
Dienst wie etwa ein höherer Mobiltelefondienst geprüft werden
soll. Ein konventioneller Chip-Ratendetektor enthält eine Ver
zögerungs-Multiplikationsschaltung, die eine Autokorrelation
bildet, indem sie das empfangene zusammensetzte CDMA-Signal mit
dem Konjugierten des empfangenen zusammengesetzten CDMA-
Signals, das um eine Zeit Td verzögert ist, multipliziert. Wenn
ein CDMA-Dienst verfügbar ist, ist das empfangene Signal mit
dem Konjugierten verzögerten Empfangssignal korreliert, wobei
der mittlere Ausgang der Verzögerungs-Multiplikationsschaltung
ein Autokorrelationssignal mit einer Periode ist, die gleich
dem Inversen der Chip-Rate ist. Wenn im anderen Fall der CDMA
Dienst nicht verfügbar ist, ist der mittlere Ausgang der Verzö
gerungs-Multiplikationsschaltung die Autokorrelation von nicht
periodischem Rauschen.
Um das Erkennen weiter zu verfeinern, enthält ein konven
tioneller Detektor für CDMA-Dienste ein Bandpaßfilter, um den
Ausgang der Verzögerungs-Multiplikationsschaltung zu filtern.
Das Bandpaßfilter kann eine als Software implementierte digita
le Fast-Fourier-Transformation (FFT) mit einem um die Chip-Rate
zentrierten Durchlaßbereich sein. Außerdem mißt eine Schaltung
zur Energiemessung die Energie des gefilterten Ausgangssignals.
Die gemessene Energie wird mit einem Schwellenwert verglichen,
und ein CDMA-Dienst ist verfügbar, wenn die gemessene Energie
den Schwellenwert übersteigt. Anderenfalls ist ein CDMA-Dienst
nicht verfügbar.
Ein Problem des konventionellen Detektors für CDMA-Dienste
liegt in der Verzögerungs-Multiplikationsschaltung. Die Lei
stung der Verzögerungs-Multiplikationsschaltung hängt von vie
len Faktoren ab, zu denen die Signalform der Chips, Nebenkanal-
Interferenz der über den Pilotkanal übermittelten mehrfachen
Pilotkanalsignale mit den mehrfachen Verkehrskanalsignalen über
die Verkehrskanäle, Mehrwegausbreitung und die für die Verzöge
rungs-Multiplikationsschaltung gewählte Verzögerung gehören.
Einige Chip- Signal formen sind gerade derart, daß sie das Si
gnal "verstecken", d. h. die Verzögerungs-
Multiplikationsschaltung kann wegen der besonderen Signalform
keine hohe Korrelation liefern, dies ist jedoch normalerweise
in einem zellulären System bzw. einem PCS nicht problematisch.
Die Überlagerung der mehreren Pilotkanalsignale mit ihren Mehr
wegeanteilen, die sich im Empfänger zusammensetzen, ist jedoch
ein Problem.
Weil mehrfache Pilotkanalsignale und mehrfache Verkehrska
nalsignale und ihre Mehrwegeanteile sich im Empfänger zu einem
zeitlich veränderlichen Signal in derselben Region zusammenset
zen, in der ein CDMA-Dienst verfügbar ist, zeigt der konventio
nelle Chip-Ratendetektor an, daß ein CDMA-Dienst bei einigen
Standorten verfügbar ist, während an anderen Standorten, die
von dem konventionellen Chip-Ratendetektor angegeben werden,
kein CDMA-Dienst verfügbar ist. Daher kann ein Anwender den An
gaben des Detektors für CDMA-Dienste nicht trauen.
Es besteht deshalb ein Bedarf nach einem Verfahren und
nach einer Schaltung zum Erkennen der Verfügbarkeit eines CDMA-
Dienstes, die im Vergleich zum Piloterwerbsverfahren weniger
Zeit zum Bestimmen, ob ein Dienst verfügbar ist, braucht, und
die in bezug auf Überlagerungen im gleichen Kanal und Mehrwege
ausbreitung weniger empfindlich ist, als die konventionelle
Chip-Ratenerfassung.
Fig. 1 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines gemäß der
Erfindung aufgebauten drahtlosen Kommunikationssystems.
Fig. 2 ist ein elektrisches Blockdiagramm des gemäß der
Erfindung aufgebauten Chip-Ratendetektors aus Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfah
rens.
Das hier beschriebene Verfahren und die Schaltung zum Er
kennen der Verfügbarkeit eines CDMA-Dienstes haben gegenüber
bekannten Dienstdetektorschaltungen und Verfahren den Vorteil,
daß sie die Zeit zum Bestimmen, ob ein Dienst verfügbar ist,
verringern und empfängerseitig weniger empfindlich gegenüber
der Überlagerung von mehreren Kanälen und gegenüber Mehrwegean
teilen sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben sich die obigen
Vorteile im wesentlichen aus einer Dienstdetektorschaltung, die
mindestens einen Chip-Ratendetektor umfaßt, die die Energie der
Autokorrelation des zusammengesetzten CDMA-Signals durch Ver
wenden verschiedener Zeitverzögerungen für jede Messung mißt.
Außerdem kombiniert eine Schwellenwertdetektorschaltung die ge
messenen Energien, bestimmt, ob ein Dienst verfügbar ist, wenn
die verbundenen Energien einen Schwellenwert übersteigen, und
bestimmt anderenfalls, daß kein Dienst verfügbar ist. Mehrfache
Messungen des empfangenen zusammensetzten CDMA-Signals bei ver
schiedenen Zeitverzögerungen führen zu einer größeren Wahr
scheinlichkeit, daß mindestens eine dieser Messungen nicht
übermäßig von Nebenkanal-Interferenzen und von Mehrwegeausbrei
tung derart beeinflußt wird, daß sie einen falschen Hinweis auf
die Nichtverfügbarkeit eines CDMA-Dienstes gibt.
Gemäß eines anderen Aspekts der Erfindung wird die Messung
der Energie der Autokorrelation des zusammengesetzten CDMA-
Signals von mindestens zwei parallel geschalteten Chip-
Ratendetektoren durchgeführt. Gemäß eines anderen Aspekts der
Erfindung mißt ein Chip-Ratendetektor seriell die Energie der
Autokorrelation des zusammengesetzten CDMA-Signals.
Gemäß eines anderen Aspekts der Erfindung besteht der
Chip-Ratendetektor aus einer Verzögerungs-
Multiplikationsschaltung, die Abtastungen des zusammengesetzten
CDMA-Signals mit der 2Mfachen Chip-Rate empfängt und ein Auto
korrelationssignal erzeugt. Außerdem hat ein Bandpaßfilter ei
nen die Chip-Rate umfassenden Durchlaßbereich, um das Autokor
relationssignal zu filtern und die Energie der Autokorrelation
des zusammengesetzten CDMA-Signals zu messen.
Gemäß eines anderen Aspekts der Erfindung umfaßt das Band
paßfilter einen Umschalter zum Empfangen des Autokorrelations
signals und zum sequentiellen Anwenden des Autokorrelations
signals in jeder 1/2M Chip-Periode auf 2M-1 Schaltungspfaden.
Jeder Schaltungspfad umfaßt einen Multiplizierer zum Multipli
zieren des vom Umschalter angelegten Autokorrelationssignals
mit einem binär-wertigen Rechteck-Signal mit der Chip-Rate, um
einen multiplizierten Ausgang zu erzeugen, und einen Summierer,
um N aufeinanderfolgende Abtastungen des multiplizierten Aus
gangs zu summieren. Die Summe der N aufeinanderfolgenden Abta
stungen ist die Messung der Energie der Autokorrelation des
empfangenen zusammengesetzten CDMA-Signals.
Das Empfangen eines zusammengesetzten CDMA-Signals, das
Durchführen mehrerer Messungen der Energie der Autokorrelation
des empfangenen zusammengesetzten CDMA-Signals, wobei bei jeder
Messung eine andere Zeitverzögerung verwendet wird, das Verbin
den der gemessenen Energien, das Bestimmen, ob die verbundenen
Energien einen Schwellenwert überschreiten, und das Anzeigen,
daß ein Dienst verfügbar ist, wenn die kombinierten Energien
den Schwellenwert überschreiten, entspricht einem Verfahren
dieser Erfindung.
Die mehreren Messungen der Energie der Autokorrelation des
empfangenen zusammengesetzten CDMA-Signals können simultan oder
sequentiell durchgeführt werden.
Das Verfahren umfaßt insbesondere die Schritte des Multi
plizierens des zusammengesetzten CDMA-Signals mit einer zeit
verzögerten Konjugierten des empfangenen zusammengesetzten
CDMA-Signals, um ein Autokorrelationssignal zu erzeugen, und
des Filterns des Autokorrelationssignals.
Weitere Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden
zum Teil in der folgenden Beschreibung dargelegt, in der nur
die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben
werden, und zum Teil werden sie Fachleuten beim Auswerten der
folgenden detaillierten Beschreibung klar oder ergeben sich aus
der Anwendung der Erfindung. Die Erfindung kann andere und ver
schiedene Ausführungsformen haben, und ihre verschiedenen De
tails können geändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. Die Vorteile der Erfindung können mit den techni
schen Einrichtungen und in den Zusammenhängen, auf die sich die
angefügten Ansprüchen speziell beziehen, realisiert und er
reicht werden.
Es wird im folgenden im Detail auf die erste gemäß der
vorliegenden Erfindung aufgebaute Ausführungsform eingegangen
werden.
Fig. 1 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines gemäß der
Erfindung aufgebauten drahtlosen Kommunikationssystems 100, das
ein drahtloses Kommunikationsgerät, wie etwa ein Funktelefon
121 verwendet. Die Figur zeigt u. a., daß das Funktelefon 121
mehrere parallel geschaltete Chip-Ratendetektoren 109 verwen
det, die den spektralen Inhalt der Chip-Rate der Autokorrelati
on des empfangenen zusammengesetzten CDMA-Signals bei verschie
denen Zeitverzögerungen mißt.
Eine Antenne 101 empfängt Signale von mehreren Basissta
tionen 123. Jede Basisstation 123 sendet auf den zugeordneten
Hochfrequenzen, wie etwa dem zellulären Band zwischen 800-900
MHz oder dem PCS-Band zwischen 1800-1900 MHz ein Pilotkanalsi
gnal und mehrfache Verkehrskanalsignale. Die Pilotkanalsignale
und die Verkehrskanalsignale und ihre Mehrwegeanteile werden im
Empfänger zusammengesetzt, um ein zusammengesetztes CDMA-Signal
zu bilden, das sich zeitlich ändert. Eine analoge Eingangsstufe
103 wandelt die zusammengesetzten CDMA-Signale auf den Pegel
des Basisbands herunter und leitet das abwärtskonvertierte zu
sammengesetzte CDMA-Signal an einen Analog-Digital-Wandler
(ADC) 105. Der ADC 105 digitalisiert das Signal und leitet es
an eine Schaltung 125 zum Erkennen des CDMA-Dienstes.
Die Dienstdetektorschaltung 125 umfaßt mindestens einen
Chip-Ratendetektor 109, der das digitalisierte zusammengesetzte
CDMA-Signal empfängt und den spektralen Gehalt der Chip-Rate
des empfangenen zusammengesetzten CDMA-Signals mißt. Der minde
stens eine Chip-Ratendetektor 125 verwendet für jede Messung
des spektralen Gehalts der Autokorrelation des empfangenen zu
sammengesetzten CDMA-Signals mit der Chip-Rate eine andere
Zeitverschiebung. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
umfaßt die mindestens eine Chip-Ratenerfassung 109 drei paral
lel geschaltete Chip-Ratendetektoren 109, wobei alle Chip-
Ratendetektoren 109 gleichzeitig das zusammengesetzte CDMA-
Signal empfangen und den spektralen Gehalt der Autokorrelation
des empfangenen zusammengesetzten CDMA-Signals mit der Chip-
Rate simultan messen.
In einer anderen Ausführungsform ist die mindestens eine
Chip-Ratenerfassung 109 ein Chip-Ratendetektor 109, der den
spektralen Gehalt der Chip-Rate der Autokorrelation des empfan
genen zusammengesetzten CDMA-Signal sequentiell mißt. Die Zeit
verzögerung wird bei jeder Messung verändert, um separate Mes
sungen des spektralen Gehalts mit der Chip-Rate zu erhalten.
Fig. 2 zeigt, daß der Chip-Ratendetektor 109 eine Verzöge
rungs-Multiplikationsschaltung 201 umfaßt, die Abtastungen mit
4 Bit des Real- und Imaginärteils des digitalisierten zusammen
gesetzten CDMA-Signals beim 2Mfachen der Chip-Rate empfängt.
In der bevorzugten Ausführungsform wird M auf 2 gesetzt, und
das Tempo, mit dem das Signal empfangen wird, ist somit das
4fache der Chip-Rate. Dies ist die niedrigste Abtastrate mit ei
ner akzeptablen Auflösung der Zeitverzögerung Td mit verschie
denen Vielfachen eines Viertels der Chip-Periode, nämlich einem
Viertel, der Hälfte und Dreivierteln einer Chip-Periode Tc. Die
Zeitverzögerungen hängen von der Abtastrate ab. Es können ande
re Geschwindigkeiten der Abtastrate und der Zeitverzögerungen
gewählt werden, um die Wirkungen der Überlagerung der Pilotka
nalsignale und der Verkehrskanalsignale und ihrer Mehrwegean
teile am Empfänger zu verringern. Die Abtastrate kann bei
spielsweise 8 mal so hoch wie die Chip-Rate sein, und die Zeit
verschiebungen können verschiedene Vielfache eines Achtels der
Chip-Periode Tc sein, oder die Abtastung kann über die Chip-
Periode hinausreichen, etwa bei fünf Vierteln, sechs Vierteln
usw. einer Chip-Periode.
Das zusammengesetzte CDMA-Signal wird durch eine Verzöge
rungsschaltung 203, die das weitergeleitete Signal zeitlich
verzögert, und durch eine Konjugationsschaltung 205 geleitet,
die das komplex Konjugierte des zeitlich verschobenen Signals
bildet. Das zeitverschobene komplex Konjugierte CDMA-Signal
wird von einem Multiplizierer 207 mit dem zusammengesetzten
CDMA-Signal multipliziert, um ein Autokorrelationssignal zu er
zeugen.
Der Chip-Ratendetektor 109 umfaßt außerdem ein Bandpaßfil
ter 213 mit einem Durchlaßbereich, der die Chip-Rate umfaßt,
der das Autokorrelationssignals filtert und die Messung des
spektralen Gehalts der Autokorrelation des empfangenen zusam
mengesetzten CDMA-Signal mit der Chip-Rate liefert. Das in Fig.
2 gezeigte Bandpaßfilter ist eine vereinfachte Hardwareausfüh
rung einer FFT, und sie ergibt eine schnelle Filterung. Nur
dieses besondere Bandpaßfilter bestimmt den spektralen Gehalt
des Ausgangs der Verzögerungs-Multiplikationsschaltung mit der
Chip-Rate. Es können statt dessen andere Bandpaßfilter, die et
wa als Software implementiert sind, verwendet werden.
In Fig. 2, umfaßt das Bandpaßfilter 213 einen Realteil-
Operator 209, der das Autokorrelationssignal empfängt und den
Realteil des Autokorrelationssignals bestimmt. In der bevorzug
ten Ausführungsform wird nur der Realteil gebraucht, weil der
Imaginärteil des Autokorrelationssignals bei der Chip-Rate we
nige oder keine Signalbestandteile hat. Ein Umschalter 211 er
hält den Realteil des Autokorrelationssignals und legt ihn alle
1/2M der Chip-Periode sequentiell an 2M-1 Schaltungspfade an.
Jeder Schaltungspfad umfaßt einen Multiplizierer 215, der das
vom Umschalter 211 an den Multiplizierer 215 geleitete Autokor
relationssignal mit einem binär-wertigen Rechteck-Signal, das
die Chip-Rate (der Periode von Tc) hat, multipliziert, um so
einen multiplizierten Ausgang zu erzeugen.
Bei einer Abtastrate beispielsweise vom vierfachen der
Chip-Rate (M gleich 2) legt der Umschalter 211 das Autokorrela
tionssignal für ein Viertel der Chip-Periode an den obersten
Schaltungspfad an, und der Multiplizierer 215 multipliziert das
Autokorrelationssignal mit dem Wert +1 des binären Rechteck-
Signals. Für das nächste Viertel der Chip-Periode legt der Um
schalter 211 das Autokorrelationssignal für ein Viertel der
Chip-Periode an den unteren Schaltungspfad an, und der Multi
plizierer 215 multipliziert das Autokorrelationssignal mit dem
Wert +1 des binären Rechteck-Signals. Im dem nächsten Viertel
der Chip-Periode legt der Umschalter 211 das Autokorrelations
signal für ein Viertel der Chip-Periode an den obersten Schal
tungspfad an, und der Multiplizierer 215 multipliziert das Au
tokorrelationssignal mit dem Wert -1 des binären Rechteck-
Signals. Im letzten Viertel der Chip-Periode legt der Umschal
ter 211 das Autokorrelationssignal für ein Viertel der Chip-
Periode an den unteren Schaltungspfad an, und der Multiplizie
rer 215 multipliziert das Autokorrelationssignal mit dem Wert
-1 des binären Rechteck-Signals. Im Ergebnis sind die -1 und +1
Werte die auf das kommutierte Autokorrelationssignal angewand
ten Koeffizienten der FFT.
Der Fachmann wird erkennen, daß es zum Anwenden eines
Werts -1 auf Autokorrelationssignal statt des Mischers andere
Schaltungen, zum Beispiel einen Invertierer mit einer Verstär
kung von -1 gibt.
In jedem Schaltungspfad summiert ein Summierer 217 N auf
einanderfolgende Abtastungen des multiplizierten Ausgangs, um
ein gefiltertes Autokorrelationssignal zu erzeugen. Die Summe
der N aufeinanderfolgenden Abtastungen ist die Messung des
spektralen Gehalts der Autokorrelation des empfangenen zusam
mengesetzten CDMA-Signals bei der Chip-Rate.
Die Bandbreite des Bandpaßfilters wird durch die Wahl von
N gesteuert, das etwa 1024, 2048, 4096 oder 8192 sein könnte.
Die Bandbreite des Bandpaßfilters nimmt mit N ab, während die
Empfindlichkeit der Chip-Ratenerfassung mit N zunimmt.
Für den spektralen Gehalt der Autokorrelation des den emp
fangenen zusammengesetzten CDMA-Signals gibt es bei dieser spe
ziellen Ausführungsform der Chip-Ratenerfassungen zwei Maße: Z1
und Z2. Z1 stellt den Realteil des spektralen Gehalts der Chip-
Rate dar, und Z2 stellt den Imaginärteil des spektralen Gehalts
der Chip-Rate dar. Die spektrale Energie der Autokorrelation
des empfangenen zusammengesetzten CDMA-Signals mit der Chip-
Rate ist die Summe der Quadrate dieser beiden Teile. Ein Fach
mann wird erkennen, daß einer oder beide Beträge der Komponen
ten des spektralen Gehalts der Chip-Rate Z1 und Z2 oder die
spektrale Energie der Chip-Rate sowohl Maße für die Energie als
auch für anderes sein können. Der verwendete Begriff "Energie"
kann sowohl die obengenannten Maße als auch das Maximum, den
Durchschnitt und andere Maße des spektralen Gehalts der Chip-
Rate und der spektralen Energie der Chip-Rate einschließen.
Jeder Schaltungspfad umfaßt weiter ein Register 219 mit 16
Bit zum Empfangen und zum Halten des Werts der summierten N
aufeinanderfolgenden Abtastungen.
Fig. 1 zeigt weiter, daß die Dienstdetektorschaltung 125
außerdem eine Schwellenwertdetektorschaltung 127 zum Verbinden
der gemessenen Energien und zum Bestimmen, ob die verbundenen
Energien einen Schwellenwert übersteigen, umfaßt. Wenn die ver
bundenen Energien einen Schwellenwert übersteigen, ist ein
Dienst verfügbar, und auf der Leitung 117 wird dies angezeigt.
Wenn im anderen Fall kein Dienst verfügbar ist, wird dies auf
der Leitung 119 angezeigt. Es wird ein Schwellenwert gewählt,
der für ein vom Summierer 217 verwendetes vorgegebenes N die
gewünschte Wahrscheinlichkeit eines blinden Alarms und die
Wahrscheinlichkeit der verpaßten Entdeckung hat.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform umfaßt die
Schwellenwertdetektorschaltung 127 den Komparator 111 zum Be
stimmen des maximalen Betrags der Komponenten des spektralen
Gehalts an der Chip-Rate und einen weiteren Komparator 113 zum
Bestimmen des Maximums dieser Maxima. Zuletzt vergleicht ein
Komparator 115 den maximalen absoluten Betrag der Komponenten
des spektralen Gehalts der Chip-Rate mit der Schwelle.
Bei der alternativen Ausführungsform, die einen einzigen
Detektor für die Chiprate mit einer einstellbaren Zeitverzöge
rung verwendet, um serielle Messungen zu machen, umfaßt die
Schaltung 127 zum Erkennen des Schwellenwerts sechs Register
zum Speichern jedes gemessenen Wertes der Komponenten des spek
tralen Gehalts bei der Chip-Rate und einen einzigen Komparator,
der die gespeicherten Werte der sechs Register mit dem Schwel
lenwert vergleicht.
Ein Fachmann wird erkennen, daß sowohl die maximale abso
lute spektrale Energie ab der Chip-Rate als auch außerdem ande
re verbundene Energien mit dem Schwellenwert verglichen werden
können, um zu bestimmen, ob ein CDMA-Dienst verfügbar ist. Zum
Beispiel könnte die Summe der Beträge aller sechs spektralen
Komponenten der Chip-Rate sowohl mit dem Schwellenwert als auch
mit der Summe der Quadrate alle sechs spektralen Komponenten
der Chip-Rate verglichen werden.
Das Verfahren zum Verwenden und Betreiben der, wie oben
beschrieben aufgebauten Dienstdetektorschaltung wird jetzt in
bezug auf Fig. 3 beschrieben. Ein Verfahren 300 zum Erfassen
eines Dienstes umfaßt die Schritte Empfangen eines zusammenge
setzten CDMA-Signals (Schritt 301), mehrmaliges Messen der
Energie des empfangenen zusammensetzten CDMA-Signals (Schritt
303), wobei jede Energiemessung mit einer anderen Zeitverzöge
rung ausgeführt wird, des Verbindens der gemessenen Energien
(Schritt 304), Bestimmen, ob die verbundenen Energien den
Schwellenwert übersteigen (Schritt 305), und Anzeigen, daß ein
Dienst verfügbar ist, wenn die verbundenen Energien den Schwel
lenwert übersteigen (Schritt 309). Wenn die verbundenen Energi
en den Schwellenwert nicht übersteigen, zeigt dies an, daß kein
Dienst verfügbar ist (Schritt 309).
In einer Ausführungsform besteht der Schritt, mehrere Mes
sungen der Energie des empfangenen zusammensetzten CDMA-Signals
(Schritt 303) durchzuführen, bei jeder Energiemessung aus den
Teilschritten Multiplizieren des zusammengesetzten CDMA-Signals
mit einer zeitverzögerten Konjugierten des empfangenen zusam
mengesetzten CDMA-Signals, um ein Autokorrelationssignal zu er
zeugen, und Filtern des Autokorrelationssignals. Außerdem kön
nen Messungen der Energie des empfangenen zusammensetzten CDMA-
Signals simultan oder seriell durchgeführt werden.
Fachleute werden erkennen, daß das Verfahren, die
Dienstdetektorschaltung und das Funktelefon der vorliegenden
Erfindung und ihr Aufbau vielfältig modifiziert und verändert
werden können, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung abzuwei
chen.
Insgesamt wurden Dienstdetektorschaltungen und Verfahren
beschrieben, die gegenüber bekannten Dienstdetektorschaltungen
und Verfahren den Vorteil haben, daß sie die Zeit zum Bestim
men, ob ein Dienst verfügbar ist, und die Empfindlichkeit ge
genüber der Kombination von mehrfachen Kanälen und Mehrwegebe
standteilen, die sich im Empfänger kombinieren, verringern.
Weiterhin ist die Chip-Ratenerfassung durch ein einstellbares
Td und eine von N gesteuerte Bandbreite und Empfindlichkeit
sehr anpassungsfähig, und sie ist eine vereinfachte Ausführung.
Die obigen Vorteile ergeben sich grundsätzlich bei einer
Dienstdetektorschaltung, die mindestens einen Chip-
Ratendetektor hat, der die Energie des empfangenen zusammenge
setzten CDMA-Signals mit einer bei jeder Energiemessung unter
schiedlichen Zeitverzögerung mißt.
Claims (10)
1. Dienstdetektorschaltung (125) zum Erkennen der Verfüg
barkeit eines CDMA-Dienstes in einer Region, wobei die
Dienstdetektorschaltung (125) umfaßt:
mindestens einen Chip-Ratendetektor (109) zum Empfangen eines zusammengesetzten CDMA-Signals und zum Messen der Energie der Autokorrelation des empfangenen zusammengesetzten CDMA- Signals, wobei der mindestens eine Chip-Ratendetektor (109) bei jeder Messung der Energie der Autokorrelation des empfangenen zusammengesetzten CDMA-Signals eine andere Zeitverzögerung ver wendet, und
eine Schwellenwertdetektorschaltung (127) zum Verbinden der gemessenen Energien und zum Bestimmen, ob die verbundenen Energien einen Schwellenwert übersteigen, wobei ein Dienst dann verfügbar ist, wenn die verbundenen Energien den Schwellenwert übersteigen, und im andern Fall kein Dienst verfügbar ist.
mindestens einen Chip-Ratendetektor (109) zum Empfangen eines zusammengesetzten CDMA-Signals und zum Messen der Energie der Autokorrelation des empfangenen zusammengesetzten CDMA- Signals, wobei der mindestens eine Chip-Ratendetektor (109) bei jeder Messung der Energie der Autokorrelation des empfangenen zusammengesetzten CDMA-Signals eine andere Zeitverzögerung ver wendet, und
eine Schwellenwertdetektorschaltung (127) zum Verbinden der gemessenen Energien und zum Bestimmen, ob die verbundenen Energien einen Schwellenwert übersteigen, wobei ein Dienst dann verfügbar ist, wenn die verbundenen Energien den Schwellenwert übersteigen, und im andern Fall kein Dienst verfügbar ist.
2. Dienstdetektorschaltung (125) nach Anspruch 1, in der
der mindestens eine Chip-Ratendetektor (109) mindestens zwei
parallel geschaltete Chip-Ratendetektoren (109) umfaßt und je
der Chip-Ratendetektor (109) gleichzeitig das zusammensetzte
CDMA-Signal empfängt und gleichzeitig die Energie der Autokor
relation des empfangenen zusammengesetzten CDMA-Signals mißt.
3. Dienstdetektorschaltung (125) nach Anspruch 2, wobei
das zusammensetzte CDMA-Signal aus mehreren Pilotkanalsignalen
besteht, die je eine Chip-Periode und ein Chip-Rate haben, wo
bei die mindestens zwei Chip-Ratendetektoren (109) umfassen:
eine Verzögerungs-Multiplikationsschaltung (201) zum Emp fangen von Abtastungen des zusammengesetzten CDMA-Signals mit der 2Mfachen Chip-Rate und zum Multiplizieren der Abtastungen des zusammengesetzten CDMA-Signals mit der Konjugierten des empfangenen zusammensetzten CDMA-Signals, das um seine jeweili ge Zeitverzögerung verschoben ist, um ein Autokorrelations signal zu erzeugen, und
einen Bandpaßfilter (213) mit einem Durchlaßbereich, der die Chip-Rate umfaßt, zum Filtern des Autokorrelationssignals und zum Bereitstellen der Messung der Energie der Autokorrela tion des empfangenen zusammengesetzten CDMA-Signals.
eine Verzögerungs-Multiplikationsschaltung (201) zum Emp fangen von Abtastungen des zusammengesetzten CDMA-Signals mit der 2Mfachen Chip-Rate und zum Multiplizieren der Abtastungen des zusammengesetzten CDMA-Signals mit der Konjugierten des empfangenen zusammensetzten CDMA-Signals, das um seine jeweili ge Zeitverzögerung verschoben ist, um ein Autokorrelations signal zu erzeugen, und
einen Bandpaßfilter (213) mit einem Durchlaßbereich, der die Chip-Rate umfaßt, zum Filtern des Autokorrelationssignals und zum Bereitstellen der Messung der Energie der Autokorrela tion des empfangenen zusammengesetzten CDMA-Signals.
4. Dienstdetektorschaltung (125) nach Anspruch 3, in der
das Bandpaßfilter (213) außerdem umfaßt:
einen Umschalter (211) zum Empfang des Autokorrelations signals und zum sequentiellen Anlegen des Autokorrelations signals alle 1/2M der Chip-Periode und
2M-1 Schaltungspfade, wobei jeder Schaltungspfad umfaßt:
einen Multiplizierer (215) zum Multiplizieren des vom Um schalter (211) zum Multiplizierer (215) weitergegebenen Auto korrelationssignals mit einem binären Rechteck-Signal mit der Chip-Rate, um einen multiplizierten Ausgang zu erzeugen, und
einen Summierer (217) zum Summieren der N aufeinanderfol genden Abtastungen des multiplizierten Ausgangs, um ein gefil tertes Autokorrelationssignal zu erzeugen, wobei die Summe der N aufeinanderfolgenden Abtastungen die gemessene Energie des empfangenen zusammengesetzten CDMA-Signals ist.
einen Umschalter (211) zum Empfang des Autokorrelations signals und zum sequentiellen Anlegen des Autokorrelations signals alle 1/2M der Chip-Periode und
2M-1 Schaltungspfade, wobei jeder Schaltungspfad umfaßt:
einen Multiplizierer (215) zum Multiplizieren des vom Um schalter (211) zum Multiplizierer (215) weitergegebenen Auto korrelationssignals mit einem binären Rechteck-Signal mit der Chip-Rate, um einen multiplizierten Ausgang zu erzeugen, und
einen Summierer (217) zum Summieren der N aufeinanderfol genden Abtastungen des multiplizierten Ausgangs, um ein gefil tertes Autokorrelationssignal zu erzeugen, wobei die Summe der N aufeinanderfolgenden Abtastungen die gemessene Energie des empfangenen zusammengesetzten CDMA-Signals ist.
5. Dienstdetektorschaltung (125) nach Anspruch 4, in der M
gleich 2 ist und ein Summierer (217) den Realteil der Energie
messung liefert und ein anderer Summierer (217) den Imaginär
teil der Energiemessung liefert.
6. Dienstdetektorschaltung (125) nach Anspruch 4, in der
das Bandpaßfilter (213) außerdem einen Realteil-Operator zum
Empfangen des Autokorrelationssignals und zum Bestimmen des
Realteils des Autokorrelationssignals umfaßt, wobei der Um
schalter (211) nur den Realteil des Autokorrelationssignals
empfängt und den Realteil des Autokorrelationssignals sequenti
ell alle 1/2M der Chip-Periode weitergibt.
7. Dienstdetektorschaltung (125) nach Anspruch 4, in der
jeder der 2M-1 Schaltungspfad außerdem ein Register (219) zum
Empfangen und Halten des Wertes der N summierten aufeinander
folgenden Abtastungen umfaßt, wobei der gehaltene Wert die Mes
sung der Energie der Autokorrelation des empfangenen zusammen
gesetzten CDMA-Signals ist.
8. Dienstdetektorschaltung (125) nach Anspruch 1, in der
der mindestens eine Chip-Ratendetektor (109) ein Chip-
Ratendetektor (109) ist, der die Energie der Autokorrelation
des empfangenen zusammengesetzten CDMA-Signals mißt.
9. Dienstdetektorschaltung (125) nach Anspruch 8, wobei
das zusammengesetzte CDMA-Signal mehrere einzelne Pilotkanalsi
gnale mit jeweils einer Chip-Periode und einer Chip-Rate um
faßt, in der ein Chip-Ratendetektor (109) umfaßt:
eine Verzögerungs-Multiplikationsschaltung (201), zum Emp fangen von Abtastungen des zusammengesetzten CDMA-Signals mit dem 2Mfachen der Chip-Rate und zum Multiplizieren der Abta stungen des zusammengesetzten CDMA-Signals mit der Konjugierten des empfangenen zusammengesetzten um seine jeweilige Zeitverzö gerung verschobenen CDMA-Signals, um ein Autokorrelationssignal zu erzeugen, und
ein Bandpaßfilter (213), das einen Durchlaßbereich hat, der die Chip-Rate umfaßt, zum Filtern des Autokorrelations signals und zum Messen der Energie der Autokorrelation des emp fangenen zusammengesetzten CDMA-Signals.
eine Verzögerungs-Multiplikationsschaltung (201), zum Emp fangen von Abtastungen des zusammengesetzten CDMA-Signals mit dem 2Mfachen der Chip-Rate und zum Multiplizieren der Abta stungen des zusammengesetzten CDMA-Signals mit der Konjugierten des empfangenen zusammengesetzten um seine jeweilige Zeitverzö gerung verschobenen CDMA-Signals, um ein Autokorrelationssignal zu erzeugen, und
ein Bandpaßfilter (213), das einen Durchlaßbereich hat, der die Chip-Rate umfaßt, zum Filtern des Autokorrelations signals und zum Messen der Energie der Autokorrelation des emp fangenen zusammengesetzten CDMA-Signals.
10. Verfahren (300) zum Erkennen eines Dienstes, das die
Schritte umfaßt:
Empfangen eines zusammengesetzten CDMA-Signals (301),
Durchführen mehrerer Messungen der Energie der Autokorre lation des empfangenen zusammengesetzten CDMA-Signals (303), wobei jede Energiemessung auf dem Verwenden einer anderen Zeit verzögerung beruht,
Verbinden der gemessenen Energien (304),
Bestimmen, ob die verbundenen Energien einen Schwellenwert übersteigen (305), und
Anzeigen, daß ein Dienst verfügbar ist, wenn die verbunde nen Energien den Schwellenwert übersteigen (307).
Empfangen eines zusammengesetzten CDMA-Signals (301),
Durchführen mehrerer Messungen der Energie der Autokorre lation des empfangenen zusammengesetzten CDMA-Signals (303), wobei jede Energiemessung auf dem Verwenden einer anderen Zeit verzögerung beruht,
Verbinden der gemessenen Energien (304),
Bestimmen, ob die verbundenen Energien einen Schwellenwert übersteigen (305), und
Anzeigen, daß ein Dienst verfügbar ist, wenn die verbunde nen Energien den Schwellenwert übersteigen (307).
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