DE19806602B4 - Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps - Google Patents

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Abstract

Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps mit einem ersten Arm (2), einem zweiten Arm (3) und einer Basis (4), um diese zu stützen, welcher erste Arm (2), welcher zweite Arm (3) und welche Basis (4) piezoelektrische Kristalle umfassen, wobei Treiberelektroden (11,12, 13,14) zum Erzeugen einer Stimmgabelschwingung ausschließlich an dem ersten Arm (2) vorgesehen sind und Detektionselektroden (21, 22, 23,24) zum Detektieren der elektromotorischen Kraft, die durch die Coriolis-Kraft erzeugt wird, ausschließlich an dem zweiten Arm (3) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Satz der Detektionselektroden (21 und 22, 23 und 24) unterschiedliche Größe hat und die Detektionselektroden eine erste Elektrode (24) enthalten, die auf der äußeren Seitenfläche des zweiten Armes (3) vorgesehen ist, und eine zweite Elektrode (23), die mit der ersten Elektrode (24) einen Satz bildet und auf der inneren Seitenfläche des zweiten Armes (3) vorgesehen ist, und die Länge der ersten Elektrode (24) kürzer als die Länge der zweiten Elektrode (23) ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gyroskop zum Detektieren der Drehwinkelgeschwindigkeit, im besonderen ein Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps unter Verwendung eines piezoelektrischen Elementes.
  • Ein Gyroskop ist als Mittel zum Identifizieren der Position eines sich bewegenden Objektes wie z. B. eines Flugzeuges, eines großen Wasserfahrzeuges, eines Weltraumsatelliten und dergleichen verwendet worden. In letzter Zeit wird es zum Detektieren der Schwingung einer Vorrichtung wie z. B. für die Navigation von Autos, für VTRs, Stehbildkameras und dergleichen auf dem zivilen Sektor genutzt.
  • Von solchen Gyroskopen ist ein Schwingungsgyroskop in der Praxis eingesetzt worden, bei dem ein piezoelektrisches Element verwendet wird. Das piezoelektrische Schwingungsgyroskop wird unter Anwendung des Prinzips hergestellt, daß dann, wenn eine Drehwinkelgeschwindigkeit auf ein Objekt ausgeübt wird, das mit einer vorbestimmten Rate vibriert, eine Coriolis-Kraft in orthogonaler Richtung zu der Schwingung gebildet wird. Verschiedene Typen von solchen piezoelektrischen Schwingungsgyroskopen sind vorgeschlagen worden. Vor allem hat sich die Forschung und Entwicklung in letzter Zeit mit Nachdruck auf ein Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps unter Verwendung eines piezoelektrischen Einkristalls wie z. B. aus LiTaO3, LiNbO3, etc. konzentriert.
  • Das Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps hat eine Struktur, die zwei Arme umfaßt, die aus einem Stück in einem piezoelektrischen Einkristall gebildet sind, und eine Basis, die die zwei Arme stützt, und einen Aufbau hat, der eine Treiberelektrode umfaßt, die an dem Arm zum Betreiben der Stimmgabelschwingung vorgesehen ist, und eine Detektionselektrode, die an dem Arm zum Detektieren der Drehwinkelgeschwindigkeit vorgesehen ist. Dieses Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps wird gemäß dem Installationsmuster der Treiberelektrode und der Detektionselektrode in die folgenden zwei Typen klassifiziert. Ein Typ ist der, bei dem eine Treiberelektrode an einem Arm vorgesehen ist und eine Detektionselektrode an dem anderen Arm vorgesehen ist (im folgenden wird dieser Typ als asymmetrischer Typ bezeichnet). Der andere Typ ist der, bei dem eine Treiberelektrode und eine Detektionselektrode an den jeweiligen Armen vorgesehen sind. und die Elektrodeninstallationen bei beiden Armen symmetrisch sind (im folgenden wird dieser Typ als symmetrischer Typ bezeichnet).
  • Dieses Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps ist hinsichtlich der kleinen Abmessungen, des leichten Gewichtes und der niedrigen Kosten gegenüber anderen Gyroskopen wie z. B. dem Komagyroskop, dem optischen Gyroskop, etc. von Vorteil, aber hinsichtlich der Meßgenauigkeit ist es anderen Gyroskopen unterlegen. Deshalb wird eine Verbesserung der Meßgenauigkeit, d. h., eine Verbesserung des S/N-Verhältnisses bei dem Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps gewünscht.
  • Bei dem oben erwähnten Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps des asymmetrischen Typs sind die Treiberelektrode und die Detektionselektrode jeweilig an den separaten Armen vorgesehen. Aus diesem Grund wird eine abnorme Schwingung erzeugt, und eine Potentialdifferenz, die dadurch verursacht wird, wird als Rauschen detektiert. Ein anderer problematischer Punkt ist die unnötige Leistung (Verlustleistung), die auf die mechanische Kopplung und kapazitive Kopplung zwischen dem Arm, der mit einer Treiberelektrode versehen ist, und dem Arm, der mit einer Detektionselektrode versehen ist, zurückzuführen ist. Andererseits kann bei dem oben erwähnten Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps des symmetrischen Typs solch eine abnorme Schwingung verhindert werden, und die Verlustleistung ist auch klein, aber hier bestehen solche Probleme, daß das Kapazitätsverhältnis hoch und die Detektionsempfindlichkeit klein ist.
  • Aus der US 5,481,913 A ist ein Winkelgeschwindigkeitssensosr bekannt, bei dem Treiberelektroden und auch Detektionselektoroden symmetrisch jeweils auf beiden Armen eines Gryoskops vom Stimmgabeltyp angeordnet sind.
  • Aus der DE 690 08 165 T2 ist ein Sensorelement für Kreiselgeräte bekannt, bei welchem die Treiberelektroden an den Armen der Stimmgabel jeweils gleich lang sind.
  • Aus der DE 195 44 338 A1 ist ein Winkelgeschwindigkeitssensor bekannt, bei der die Anssteuerelektroden 12a und 12b so ausgebildet sind, daß sie durchgängig sind und sich durch der Verbindungsabschnitt 8 von dem Schenkel 4 zu dem Schenkel 6 der Stimmgabel ausdehnen.
  • Aus der US 5,329,816 A ist ein Elektrodenmuster für ein Stimmgabel-Gyroskop bekannt, bei dem die Treiberelektroden auf die Basis der Gabe! erstreckt sein können.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps vorzusehen, mit dem das S/N-Verhältnis im Vergleich zu dem Gyroskop nach Stand der Technik verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche grelöst.
  • Bei dem Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps des asymmetrischen Typs der vorliegenden Erfindung sind die Formen von Detektionselektroden zwischen der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche und der Seitenfläche des Armes unterschiedlich, und die Beträge der elektrischen Ladungen, die an den Detektionselektroden bei der Treiberschwingung zu erzeugen sind, werden gegenseitig aufgehoben, und die Verlustleistung wird unterdrückt. Ferner sind die Formen von Treiberelektroden auf der Innenseite und Außenseite des Armes und auf der Oberfläche und entgegengesetzten Fläche des Armes verschieden, um die abnorme Schwingung zu unterdrücken. Durch Einsetzen der asymmetrischen Form der Detektionselektrode und/oder Treiberelektrode wie oben wird das Rauschsignal (N-Komponente) verkleinert. Des weiteren wird durch Erweitern der Treiberelektrode und/oder der Detektionselektrode auf die Basisseite die Treibereffektivität der Treiberelektrode und/oder die Detektionseffektivität der Detektionselektrode erhöht, um das Detektionssignal (S-Komponente) zu vergrößern.
  • Bei dem Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps des symmetrischen Typs der vorliegenden Erfindung ist das Rauschsignal (N-Komponente) ursprünglich klein, und deshalb wird durch Erweitern der Treiberelektrode und/oder der Detektionselektrode auf die Basisseite die Treibereffektivität der Treiberelektrode und/oder die Detektionseffektivität der Detektionselektrode erhöht, um das Detektionssignal (S-Komponente) zu vergrößern.
  • Gemäß dem Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps der vorliegenden Erfindung sind die Formen der Treiberelektrode und/oder der Detektionselektrode auf der Innenseite und Außenseite des Armes und auf der Oberfläche und entgegengesetzten Fläche des Armes unterschiedlich, so daß die abnorme Schwingung und die Verlustleistung kleiner als jene des Gyroskops nach Stand der Technik sein können. Da die Treiberelektrode und/oder die Detektionselektrode durch Konzentration auf die Zone in der Nähe des Grenzteils zwischen dem Arm und der Basis gebildet ist, wird das Kapazitätsverhältnis der Treiberelektrode und/oder der Detektionselektrode reduziert, wodurch es möglich wird, die Treibereffektivität und/oder die Detektionseffektivität im Vergleich zu dem Gyroskop nach Stand der Technik zu verbessern.
  • Die obigen und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen besser hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUN-GEN
  • 1A, 1B sind erläuternde Ansichten zur Stimmgabelschwingung;
  • 2A2C sind erläuternde Ansichten der Elektrodenanordnung zum Induzieren einer planaren Schwingung (Treiberschwingung);
  • 3A3C sind erläuternde Ansichten der Elektrodenanordnung zum Induzieren einer planvertikalen Schwingung (Detektionsschwingung);
  • 4 ist eine Konstruktionsansicht des Schwingungsgyroskops des Stimmgabeltyps des asymmetrischen Typs;
  • 5 ist eine graphische Darstellung, die die Verteilung der elektrischen Ladung bei der Treiberschwingung zeigt;
  • 6A ist eine Ansicht, um die Kristallorientierung des piezoelektrischen Einkristalls zu zeigen;
  • 6B ist eine Ansicht, um die Größe des Schwingungsgyroskops des Stimmgabeltyps zu zeigen;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht von Ausführungsform 1;
  • 8 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der beschränkten Länge der Detektionselektrode und der Verlustspannung zeigt;
  • 9A, 98 sind perspektivische Ansichten von Ausführungsform 2;
  • 10 ist eine Draufsicht auf Ausführungsform 3;
  • 11 ist eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der asymmetrischen Eigenschaft der Treiberelektrode und der abnormen Schwingung;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht von Ausführungsform 4;
  • 13 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Länge der Treiberelektrode und der abnormen Schwingung zeigt;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht von Ausführungsform 5;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht von Ausführungsform 6;
  • 16 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Erweiterungslänge der Treiberelektrode und dem Kapazitätsverhältnis zeigt;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht von Ausführungsform 7;
  • 18 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Erweiterungslänge der Detektionselektrode und dem Kapazitätsverhältnis zeigt;
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht von Ausführungsform 8;
  • 20A, 20B sind erläuternde Ansichten der Elektrodenanordnung zum Induzieren einer planaren Schwingung (Treiberschwingung);
  • 21A, 21B sind erläuternde Ansichten der Elektrodenanordnung zum Induzieren einer plan-vertikalen Schwingung (Detektionsschwingung);
  • 22 ist eine Konstruktionsansicht des Schwingungsgyroskops des Stimmgabeltyps des symmetrischen Typs;
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht von Ausführungsform 9;
  • 24 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen den Erweiterungslängen der Treiberelektrode und der Detektionselektrode und dem Kapazitätsverhältnis zeigt;
  • 25 ist eine Draufsicht auf Ausführungsform 10;
  • 26 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Breite der Treiberelektrode und dem Kapazitätsverhältnis zeigt;
  • 27 ist eine perspektivische Ansicht von Ausführungsform 11;
  • 28 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Länge der Treiberelektrode und dem Kapazitätsverhältnis zeigt;
  • 29 ist eine Draufsicht auf Ausführungsform 12;
  • 30 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Breite der Detektionselektrode und dem Kapazitätsverhältnis zeigt;
  • 31 ist eine perspektivische Ansicht von Ausführungsform 13; und
  • 32 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Länge der Detektionselektrode und dem Kapazitätsverhältnis zeigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die deren Ausführungsformen zeigen, konkret erläutert.
  • [Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps des asymmetrischen Typs]
  • Zuerst erfolgt unter Bezugnahme auf 1 bis 4 eine Erläuterung hinsichtlich des allgemeinen Aufbaus und des Detektionsprinzips bei dem Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps des asymmetrischen Typs. 1 ist eine Ansicht, um die Schwingung des Schwingungsgliedes des Stimmgabeltyps zu zeigen, 2 und 3 sind Ansichten, um die Elektrodenanordnung zu zeigen, und 4 ist eine Ansicht, um das konkrete Elektrodenmuster zu zeigen.
  • Das Schwingungsglied des Stimmgabeltyps 1 hat zwei Arme 2, 3 in Quaderform, die eine quadratische Grundfläche haben, und eine Basis 4 in Quaderform, die die zwei Arme 2, 3 stützt. Diese Arme 2, 3 und die Basis 4 sind aus einem piezoelektrischen Einkristall aus einem Stück gebildet. Das Schwingungsglied des Stimmgabeltyps 1 enthält, wie in 1A, 1B gezeigt, zwei Schwingungsarten, d. h., die fy-Schwingungsmode (plan-vertikale Schwingung) und die fx-Schwingungsmode (planare Schwingung). Das Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps des asymmetrischen Typs ist so aufgebaut, um die Leistung durch die Coriolis-Kraft zu detektieren, indem das Schwingungsglied des Stimmgabeltyps 1 durch die fx-Schwingungsmode (Treiberschwingungsmode) betrieben wird und die Detektion durch die fy-Schwingungsmode (Detektionsschwingungsmode) ausgeführt wird.
  • 2 ist eine Ansicht, um die Elektrode zum Betreiben der fx-Schwingungsmode zu zeigen (2A). Die fx-Schwingungsmode beruht auf der Biegeoszillation. Ein Arm 2 wird, wie in 2B gezeigt, in der Richtung, die zu der Richtung der fx-Schwingungsmode orthogonal ist, vertikal in zwei Teile geteilt, und auf den Arm 2 wird eine Spannung angewen det, so daß sich dann, wenn ein Teil gedehnt wird, der andere Teil zusammenzieht. Die Elektrodenanordnung ist in diesem Fall so wie in 2C, wobei der Arm 2 mit den Treiberelektroden 11, 12, 13 und 14 versehen ist. In der Zeichnung kennzeichnen die zwei Pfeile die Richtungen der elektrischen Felder, die durch Anwenden der Treiberspannung auf die entsprechenden Elektroden zu bilden sind.
  • 3 ist eine Ansicht, um die Elektrode zum Detektieren der fy-Schwingungsmode zu zeigen (3A). Auf dieselbe Weise wie die fx-Schwingungsmode beruht die fy-Schwingungsmode auch auf der Biegeoszillation. Wenn der andere Arm 3 in der Richtung, die zu der Richtung der fy-Schwingungsmode orthogonal ist, vertikal in zwei Teile geteilt wird, wie in 3B gezeigt, wird dann, wenn ein Teil gedehnt wird, der andere Teil zusammengezogen. Durch Vorsehen der Detektionselektroden 21, 22, 23 und 24 an diesem Arm 3, wie in 3C gezeigt, kann daher die Spannung für die fy-Schwingungsmode detektiert werden.
  • Durch die oben beschriebenen Prinzipien wird der allgemeine Aufbau des Schwingungsgyroskops des Stimmgabeltyps des asymmetrischen Typs so wie in 4 gezeigt. Das Schwingungsglied des Stimmgabeltyps 1, das ein Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps der vorliegenden Erfindung ist, hat zwei Arme 2, 3 und eine Basis 4, die in einem Stück aus LiTaO3 gebildet sind. Auf der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche eines Armes 2 sind zwei Sätze von inneren und äußeren Treiberelektroden 11, 12, 13, 14 zum Betreiben der obigen fx-Schwingungsmode vorgesehen (dabei ist der innere Satz von Elektroden aus den Treiberelektroden 11, 12 gebildet, und der äußere Satz von Elektroden ist aus den Treiberelektroden 13, 14 gebildet). Ferner sind auf der Oberfläche, der entgegengesetzten Fläche, der inneren Seitenfläche und der äußeren Seitenfläche des anderen Armes 3 die Detektionselektroden 21, 22, 23, 24 zum Detektieren der obigen fy-Schwingungsmode vorgesehen. Die Detektionselektroden 21, 22 sind elektrisch kurzgeschlossen, und die Detektionselektroden 23, 24 sind elektrisch kurzgeschlossen (siehe 3C).
  • 5 ist eine graphische Darstellung, die die Analyseresultate durch die Finite-Element-Methode der elektrischen Ladungskomponenten zeigt, die durch die Treiberschwingung bei dem Schwingungsglied des Stimmgabeltyps 1 erzeugt werden, das eine Kristallorientierung wie in 6A hat. Das Schwingungsglied des Stimmgabeltyps 1 ist, wie in 6A gezeigt, ein LiTaO3-Einkristall mit einer Z-Plattenrotation von 40° (Y-Plattenrotation von 130°), der die X-Achse als Rotationsachse hat, und ist ein Element, bei dem sich die Arme 2, 3 in die Richtung Y' erstrecken. Der LiTaO3-Einkristall braucht nicht unbedingt auf die Z-Plattenrotation von 40° begrenzt zu sein, sondern es kann eine Z-Plattenrotation von 40° ± 20° verwendet werden. Die Oberfläche bei den Armen 2, 3 bezeichnet die Fläche, auf der die Polarisationsachsenrichtung die Richtung + ist, und die entgegengesetzte Fläche hat die Richtung –.
  • Alternativ beträgt die Breite der Arme 2, 3 W (etwa 1 mm), wie in 6B gezeigt, und die Länge der Arme 2, 3 beträgt L (etwa 7 mm). In 5 ist die Ladungsverteilung bei den jeweiligen Treiberelektroden 11, 12, 13, 14 bei der Treiberschwingung gezeigt, wobei die Abszisse einen Abstand angibt, der auf der Grenzposition zwischen den Armen 2, 3 und der Basis 4 beruht, und die Ordinate stellt die elektrische Ladung (Relativwert) dar.
  • Aus den Resultaten von 5 ist ersichtlich, daß bei der Anordnung, wenn die Treiberelektrode nur an dem Arm 2 installiert ist, die elektrischen Ladungskomponenten zwischen der Innenseite und der Außenseite und zwischen der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche des Armes 2 differieren. Wenn in solch einem Fall eine Detektionselektrode mit derselben Form auf den vier Flächen des anderen Armes 3 installiert wird, sind daher auch die Ladungskomponenten der Treiberschwingung zu detektieren, um die Fehler groß zu machen. Durch Bilden der asymmetrischen Detektionselektrodenform zwischen der Innenseite und der Außenseite können deshalb unnötige Ladungskomponenten versetzt werden. Solch ein Beispiel ist bei der folgenden Ausführungsform 1 erläutert.
  • (Ausführungsform 1)
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausführungsform 1 zeigt, bei der nur die Detektionselektrode 24, die auf der äußeren Seitenfläche des Armes 3 vorgesehen ist, auf der Seite der Basis 4 um x kürzer als die anderen drei Detektionselektroden ist. 8 ist eine graphische Darstellung, um die Veränderung der Verlustspannung in dem Fall zu zeigen, wenn die Länge der Detektionselektrode 24 verändert wird. Die Abszisse zeigt eine eingeschränkte Länge (Verhältnis der fehlenden Länge x der Detektionselektrode 24 ab der Grenzposition zwischen dem Arm 3 und der Basis 4 zu der Breite W des Armes 3, x/W), und die Ordinate stellt die Verlustspannung (V) dar, die zu der Zeit der Startbetreibung erzeugt wird. Durch Verändern der Länge der Detektionselektrode 24 (0 < x/W < 2) verändert sich das Niveau der Verlustspannung. Beim Verkürzen der Detektionselektrode 24 um x, wobei x/W 0,5 beträgt, wird die Verlustspannung minimal. Indem die Länge der Detektionselektrode 24, die auf der äußeren Seitenfläche des Armes 3 vorzusehen ist, kürzer als die Länge der Detektionselektrode 23 (in 7 nicht gezeigt) gebildet wird, die auf der inneren Seitenfläche von ihm vorzusehen ist, wird es möglich, die Verlustspannung zu steuern.
  • (Ausführungsform 2)
  • Als nächstes wird als Ausführungsform 2 ein Beispiel zum Verringern der Verlustspannung durch das Bildungsmuster der Detektionselektroden 21, 22 erläutert, die auf der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche des Armes 3 vorzusehen sind, wobei die Detektionselektroden 23, 24, die auf der inneren Seitenfläche und äußeren Seitenfläche des Armes 3 vorzusehen sind, unverändert sind. Um in solch einem Fall den Einfluß der zusätzlichen elektrischen Ladung auf die Außenseite des Armes 3 zu vermeiden, werden die Detektionselektroden 21, 22, die auf der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche zu bilden sind, mit Gewichten in der Breitenrichtung versehen, und die Verlustspannungskomponente wird reduziert.
  • 9 zeigt ein Beispiel dieser Ausführungsform z. Bei dem Beispiel von 9A sind die Detektionselektroden 21, 22, die auf der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche des Armes 3 zu bilden sind, versetzt (wobei in dem Fall, wenn der Abstand von der inneren Seitenfläche als y festgelegt ist und der Abstand von der äußeren Seitenfläche als z festgelegt ist, eine Versetzung von y < z vorgenommen wird). Gemäß dem Beispiel von 9B haben die Formen der Detektionselektroden 21, 22, die auf der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche des Armes 3 zu bilden sind, solche Konfigurationen, um von der Außenseite hin zu der Innenseite geneigt zu sein.
  • Als nächstes wird als folgende Ausführungsform 3 und Ausführungsform 4 ein Beispiel für den Fall erläutert, wenn die Formen der vier Treiberelektroden, die auf der Innenseite und der Außenseite der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche des Armes 2 vorgesehen sind, als asymmetrische Typen gebildet sind, oder genauer gesagt, wenn die Größe der inneren Treiberelektrode kleiner als die Größe der äußeren Treiberelektrode ist, um die abnorme Schwingung auf einen kleinen Betrag herabzudrücken.
  • (Ausführungsform 3)
  • 10 ist eine Draufsicht, die die Ausführungsform 3 zeigt. Die Breite der Treiberelektrode, die auf der Innenseite des Armes 2 vorzusehen ist, ist schmaler als die Breite der Treiberelektrode gebildet, die auf dessen Außenseite vorzusehen ist, wodurch die abnormen Schwingungskomponenten kleiner gemacht werden. Genauer gesagt, in dem Fall, wenn die Breite der Treiberelektrode 11, die auf der Innenseite der Oberfläche des Armes 2 vorzusehen ist, a beträgt, die Breite der Treiberelektrode 12, die auf der Innenseite der entgegengesetzten Fläche vorzusehen ist, b beträgt, die Breite der Treiberelektrode 13, die auf der Außenseite der Oberfläche vorzusehen ist, c beträgt, und die Breite der Treiberelektrode 14, die auf der Außenseite der entgegengesetzten Fläche vorzusehen ist, d beträgt, sollen die Beziehungen a < c, b < d sein.
  • 11 ist eine graphische Darstellung, die die Veränderung der abnormen Schwingung für die asymmetrische Abänderung zwischen der inneren Treiberelektrode und der äußeren Treiberelektrode zeigt, wobei die Abszisse das Verhältnis der Differenz zwischen a und c zu der Breite W des Armes 2 als asymmetrischen Faktor der Treiberelektrode ((a – c)/W) darstellt und die Ordinate den Kopplungswert der abnormen Schwingung (= Übertragungscharakteristik der plan-vertikalen Schwingung) darstellt. In 11 sind die Veränderungen der Charakteristiken bezüglich der drei Arten der Größen der Breiten a, b der Treiberelektroden 11, 12 gezeigt, die auf der Innenseite der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche des Armes 2 vorzusehen sind. Wie aus den Resultaten von 11 ersichtlich ist, können die abnormen Schwingungskomponenten viel kleiner gemacht werden, indem die Breiten der Treiberelektroden 11, 12 auf der Innenseite der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche des Armes 2 verschieden gemacht werden.
  • (Ausführungsform 4)
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, um die Ausführungsform 4 zu zeigen. Die Länge der Treiberelektrode, die auf der Innenseite des Armes 2 vorzusehen ist, ist kürzer als die Länge der Treiberelektrode gebildet, die auf dessen Außenseite vorzusehen ist, wodurch die abnormen Schwingungskomponenten kleiner gemacht werden. Genauer gesagt, die äußeren Treiberelektroden 13, 14 sind über die gesamte Länge des Armes 2 gebildet, aber die inneren Treiberelektroden 11, 12 sind nur in einem Bereich ab der Grenzposition zwischen dem Arm 2 und der Basis 4 bis zu dem Zwischenteil des Armes 2 gebildet (Länge e).
  • 13 ist eine graphische Darstellung, die die Veränderung der abnormen Schwingung für die Abänderung der Länge der inneren Treiberelektrode zeigt, wobei die Abszisse die Länge der inneren Treiberelektrode durch das Verhältnis der Länge e der inneren Treiberelektrode zu der Breite W des Armes 2 (e/W) zeigt und die Ordinate den Kopplungswert der abnormen Schwingung (= Übertragungscharakteristik der plan-vertikalen Schwingung) zeigt. Es wird angenommen, daß die Breiten der inneren und äußeren Treiberelektroden dieselben sind. Aus 13 geht hervor, daß die abnorme Schwingungskomponente durch Verkürzen der Länge der inneren Treiberelektrode unterdrückt werden kann.
  • (Ausführungsform 5)
  • 14 ist eine Konstruktionsansicht eines Schwingungsgyroskops des Stimmgabeltyps des asymmetrischen Typs, das die Ausführungsformen 1 und 4 reflektiert (asymmetrische Treiberelektrodenstruktur und Detektionselektrodenstruktur). Die Treiberelektroden 11, 12, die auf der Innenseite der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche des Armes 2 vorzusehen sind, sind kleiner als die Treiberelektroden 13, 14 gebildet, die auf der Außenseite der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche von ihm vorgesehen sind, und die Detektionselektrode 24, die auf der äußeren Seitenfläche des Armes 3 vorzusehen ist, ist um x kürzer gebildet, so daß x/W 0,5 beträgt. Durch Einsetzen solch einer Elektrodenanordnung wird es möglich, den Effekt der abnormen Kopplung zwischen dem Treiberschwingungsmodensystem und dem Detektionsschwingungsmodensystem zu unterdrücken.
  • Übrigens sind, wie vorn in 5 gezeigt, die Ladungskomponenten am Grenzteil zwischen den Armen 2, 3 und der Basis 4 konzentriert. Daher kann, wenn eine Elektrode auf diesem Teil gebildet wird, ein Schwingungsglied des Stimmgabeltyps 1 konstruiert werden, das eine hohe Effektivität, d. h., ein kleines Kapazitätsverhältnis hat. Solche Beispiele werden an Hand der folgenden Ausführungsform 6 und Ausführungsform 7 erläutert.
  • (Ausführungsform 6)
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausführungsform 6 zeigt. Die Treiberelektrode ist länger als der Arm gebildet und auf einen Teil der Basis erweitert, so daß die Treibereffektivität der Treiberelektrode hoch ist, d. h., das Kapazitätsverhältnis ist klein. Speziell sind die vier Treiberelektroden 11, 12, 13 und 14, die auf dem Arm 2 vorgesehen sind, gebildet, um von der Zone der gesamten Länge des Armes 2 auf einen Teil der Basis 4 erweitert zu sein (die Länge f, die sich auf der Basis 4 erstreckt).
  • 16 ist eine graphische Darstellung, die die Veränderung des Kapazitätsverhältnisses für die Abänderung der Erweiterungslängen der Treiberelektroden 11, 12, 13 und 14 ab der Grenzposition zwischen dem Arm 2 und der Basis 4 zeigt, wobei die Abszisse die Längen der Treiberelektroden 11, 12, 13 und 14 ab der Grenzposition durch das Verhältnis der Erweiterungslänge f zu der Breite W des Armes 2 (f/W) darstellt und die Ordinate ein Kapazitätsverhältnis der Treiberelektrode (Cp/Cs) darstellt. Der Betrag von f/W weist in dem Bereich von 0 bis 2 ein niedriges Kapazitätsverhältnis auf, und in dem Fall, wenn der Betrag von f/W etwa 0,5 ausmacht, ist das kleinste Kapazitätsverhältnis erreichbar.
  • (Ausführungsform 7)
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausführungsform 7 zeigt. Die Detektionselektrode ist länger als der Arm gebildet, um auf einen Teil der Basis erweitert zu sein, um die Detektionseffektivität der Detektionselektrode hoch zu machen, d. h., um das Kapazitätsverhältnis klein zu machen. Konkret sind die zwei Detektionselektroden 21, 22, die auf der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche des Armes 3 vorgesehen sind, ausgehend von der gesamten Länge des Armes 3 auf einem Teil der Basis 4 gebildet (die Länge g, die sich auf der Basis 4 erstreckt). Die vier Treiberelektroden 11, 12, 13 und 14 erstrecken sich durch f ausgehend von der gesamten Länge des Armes 2 auch auf die Basis 4, auf dieselbe Weise wie bei der Ausführungsform 6.
  • 18 ist eine graphische Darstellung, die die Veränderung des Kapazitätsverhältnisses für die Abänderung der Erweiterungslängen der Detektionselektroden 21, 22 ab der Grenzposition zwischen dem Arm 3 und der Basis 4 zeigt, wobei die Abszisse die Länge der Detektionselektrode ab der Grenzposition durch das Verhältnis der Erweiterungslänge g zu der Breite W des Armes 3 (g/W) darstellt und die Ordinate das Kapazitätsverhältnis der Detektionselektrode (Cp/Cs) darstellt. Der Betrag von g/W weist ein niedriges Kapazitätsverhältnis in dem Bereich von 0 bis 2 auf, und das kleinste Kapazitätsverhältnis ist in dem Fall erreichbar, wenn der Betrag von g/W etwa 0,5 ausmacht.
  • (Ausführungsform 8)
  • 19 ist eine Konstruktionsansicht eines Schwingungsgyroskops des Stimmgabeltyps des asymmetrischen Typs, das die obigen Ausführungsformen 1, 2, 6 und 7 reflektiert (asymmetrische Treiberelektrodenstruktur und Detektionselektrodenstruktur). Die Treiberelektroden 11, 12, die auf der Innenseite des Armes 2 vorzusehen sind, sind kleiner als die Treiberelektroden 13, 14 der Außenseite gebildet. Die Detektionselektrode 24, die auf der äußeren Seitenfläche des Armes 3 vorzusehen ist, ist um x kürzer gebildet, damit der Betrag x/W 0,5 ist, und die jeweiligen Treiberelektroden 11, 12, 13 und 14, die an dem Arm 2 vorzusehen sind, sind um den Betrag f auf die Seite der Basis 4 erweitert, damit der Betrag f/W 0,5 ist, und die Detektionselektroden 21, 22, die auf der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche des Armes 3 vorzusehen sind, sind um den Betrag g auf die Seite der Basis 4 erweitert, so daß der Betrag g/W 0,5 ist. Durch solch eine Festlegung wird es möglich, den Effekt der abnormen Kopplung zwischen dem Treiberschwingungsmodensystem und dem Detektionsschwingungsmodensystem zu unterdrücken.
  • [Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps des symmetrischen Typs]
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf 2022 der allgemeine Aufbau und das Detektionsprinzip bei dem Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps des symmetrischen Typs erläutert. 20 und 21 sind die Ansichten, die die Elektrodenanordnung zeigen, und 22 ist eine Ansicht zum Zeigen des konkreten Elektrodenmusters.
  • Das Schwingungsglied des Stimmgabeltyps des symmetrischen Typs 1 hat auch zwei Arme 2, 3 in Quaderform, die quadratische Grundflächen haben, und eine Basis 4 in Quaderform, die die zwei Arme 2 und 3 stützt. Diese Arme 2, 3 und die Basis 4 sind aus einem piezoelektrischen Einkristall in einem Stück geformt, wobei das Schwingungsglied des Stimmgabeltyps des symmetrischen Typs 1 durch die fx-Schwingungsmode betrieben wird, und durch Ausführen der Detektion durch die fy-Schwingungsmode ist die Leistung durch die Coriolis-Kraft zu detektieren. Jedoch unterscheiden sich die Installationsmuster der Treiberelektrode und der Detektionselektrode von jenen des asymmetrischen Typs.
  • 20 ist eine Ansicht, um die Elektrode zum Betreiben der fx-Schwingungsmode zu zeigen. Auf den inneren Teilen der Oberfläche und der entgegengesetzten Oberfläche der Arme 2, 3, die in 20A gezeigt sind, sind die Treiberelektroden 31, 32, 33 und 34 vorgesehen, wie in 20B gezeigt, und wenn eine Spannung auf den Raum zwischen den Treiberelektroden 31, 32 und den Treiberelektroden 33, 34 angewendet wird, wird ein elektrisches Feld erzeugt, wie durch die Pfeile in 20B gezeigt, und durch den piezoelektrischen Effekt, wie durch einen Pfeil in 20A gezeigt, weisen die äußeren Teile der Arme 2, 3 die Dehnungs- und Zusammenziehungsbewegungen auf. Durch diese Dehnungs- und Zusammen ziehungsbewegungen kann an den Armen 2, 3 die fx-Schwingungsmode angeregt werden.
  • Wenn an dem Schwingungsschaft der fx-Schwingungsmode Rotationsbewegungen gebildet werden, wird die Coriolis-Kraft in der Richtung erzeugt, die zu der Schwingungsrichtung vertikal ist. Deshalb sind, wie in 21B gezeigt, die Detektionselektroden 41, 42, 43 auf der äußeren Seitenfläche und der Außenseite der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche des Armes 2 vorgesehen, und die Detektionselektroden 44, 45, 46 sind auf der äußeren Seitenfläche und der Außenseite der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche des Armes 3 vorgesehen, wodurch die fy-Schwingungsmode, wie durch den Pfeil in 21A gezeigt, in der Richtung, die zu der fx-Schwingungsmode vertikal ist, detektiert wird, wodurch die elektrischen Leistungen, die zu der Winkelgeschwindigkeit proportional sind, von den Armen 2, 3 erhalten werden können, die in den zueinander entgegengesetzten Richtungen ein Verziehen aufweisen.
  • Durch die oben beschriebenen Prinzipien ist der allgemeine Aufbau des Schwingungsgyroskops des Stimmgabeltyps des symmetrischen Typs so wie in 22 gezeigt. Das Schwingungsglied des Stimmgabeltyps 1, das ein Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps der Erfindung ist, hat die zwei Arme 2, 3 (Breite W, Länge L) und eine Basis 4, die aus LiTaO3 in einem Stück gebildet sind. Auf der Innenseite der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche von einem Arm 2 ist ein Satz von Treiberelektroden 31, 32 zum Betreiben der obigen fx-Schwingungsmode vorgesehen, und auf der Außenseite der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche von ihm und der äußeren Seitenfläche von ihm sind die Detektionselektroden 41, 42, 43 zum Detektieren der obigen fy-Schwingungsmode vorgesehen. Ferner ist auf der Innenseite der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche des anderen Armes 3 ein Satz von Treiberelektroden 33, 34 zum Betreiben der obigen fx-Schwingungsmode vorgesehen, und auf der Außenseite der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche von ihm und der äußeren Seitenfläche von ihm sind die Detektionselektroden 44, 45, 46 zum Detektieren der obigen fy-Schwingungsmode vorgesehen. Somit sind bei dem Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps des symmetrischen Typs die Treiberelektrode und die Detektionselektrode an den zwei Armen 2, 3 in symmetrischen Beziehungen vorgesehen.
  • Bei dem Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps des symmetrischen Typs kann die abnorme Schwingung aufgehoben werden, da die Treiberelektrode und die Detektionselektrode in symmetrischen Beziehungen an den zwei Armen 2, 3 vorgesehen sind, und die Verlustleistung ist klein. Um die Detektionsgenauigkeit, d. h., das S/N-Verhältnis anzuheben, braucht demzufolge die Unterdrückung des Rauschsignals (N-Komponente) nicht in Erwägung gezogen zu werden, aber es ist erforderlich, das Detektionssignal (S-Komponente) zu verstärken. Durch Konstruieren der Formen der Treiberelektrode und der Detektionselektrode wird das Kapazitätsverhältnis der Treiberelektrode zu der Detektionselektrode verringert, um die Detektionseffektivität zu verbessern, und hinsichtlich solcher Beispiele erfolgt eine Erläuterung an Hand der folgenden Ausführungsformen 9–13.
  • (Ausführungsform 9)
  • Bei dem Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps des symmetrischen Typs konzentrieren sich die elektrischen Ladungskomponenten auf den Grenzteil zwischen den Armen 2, 3 und der Basis 4. Daher kann, wenn eine Elektrode auf dem Abschnitt gebildet wird, ein Schwingungsglied des Stimmgabeltyps 1 mit einer hohen Effektivität, d. h., einem kleinen Kapazitätsverhältnis hergestellt werden. 23 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausführungsform 9 zeigt. Indem die Treiberelektrode und die Detektionselektrode länger als der Arm gebildet werden, um auf einen Teil der Basis erweitert zu werden, wird somit bewirkt, daß die Treibereffektivität der Treiberelektrode und die Detektions effektivität der Detektionselektrode hoch werden, d. h., daß sein Kapazitätsverhältnis klein wird. Konkret sind die vier Treiberelektroden 31, 32, 33, 34 und die sechs Detektionselektroden 41, 42, 43, 44, 45, 46 über die Bereiche ab der vollen Länge (L) der Arme 2, 3 bis zu einem Teil der Basis 4 (Länge h, die sich auf die Basis 4 erstreckt) gebildet.
  • 24 ist eine graphische Darstellung, um die Veränderung des Kapazitätsverhältnisses für die Abänderungen der Erweiterungslängen der Treiberelektrode und der Detektionselektrode ab der Grenzposition zwischen den Armen 2, 3 und der Basis 4 zu zeigen, wobei die Abszisse die Längen der Treiberelektrode und der Detektionselektrode ab der Basis-Arm-Grenzposition durch das Verhältnis (h/W) der Erweiterungslänge h zu der Breite W der Arme 2, 3 darstellt und die Ordinate das Kapazitätsverhältnis (Cp/Cs) der Treiberelektrode und der Detektionselektrode darstellt. Im Falle der Treiberelektrode ist das Kapazitätsverhältnis in dem Bereich von 0–2 des h/W-Wertes niedrig, und das kleinste Kapazitätsverhältnis ist dann erreichbar, wenn der h/W-Wert 0,5 beträgt. Im Falle der Detektionselektrode ist das Kapazitätsverhältnis innerhalb des Bereiches des h/W-Wertes von 0 –2 niedrig, und das kleinste Kapazitätsverhältnis ist erreichbar, wenn der h/W-Wert 0,5 beträgt.
  • (Ausführungsform 10)
  • Es erfolgt eine Erläuterung bezüglich der Beziehung zwischen den Breiten (Bildungspositionen) der Treiberelektroden 31, 32, 33, 34, die auf der Innenseite der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche der Arme 2, 3 vorzusehen sind, und dem Kapazitätsverhältnis. Wie in 25 gezeigt, werden dann, wenn die Breiten der Treiberelektroden 31, 32, 33, 34 jeweilig auf i, j, k, l festgelegt sind, wobei die Bedingung i = j = k = l gilt, die Breiten abgeändert, um die Veränderung der Kapazitätsverhältnisse zu prüfen, und die Resultate sind in 26 gezeigt.
  • In der graphischen Darstellung von 26 stellt die Abszisse den Driftbetrag an dem Ende der Treiberelektrode ab der Mittellinie des Armes dar, und die Ordinate stellt das Kapazitätsverhältnis der Treiberelektrode (Cp/Cs) dar. Der Wert 0 an der Abszisse gibt an, daß die Breite der Treiberelektrode nur die Hälfte der Armbreite W beträgt, d. h., das Ende der Treiberelektrode, die sich von der inneren Peripherie des Armes erstreckt, erreicht die Mittellinie des Armes. Die Maßeinteilung der Abszisse erfolgte gemäß dem Driftbetrag der Endposition der Treiberelektrode ausgehend von der Mittellinie des Armes (die Drift nach innen ist die Richtung +, und die Drift nach außen ist die Richtung -). Zum Beispiel stellt 1/4 W den Fall dar, daß das Ende der Treiberelektrode nur die Position von 1/4 W vor der Mittellinie erreicht, und die Breite von ihr beträgt 1/4 W, und –1/4 W stellt den Fall dar, daß sich das Ende der Treiberelektrode auf 1/4 W über die Mittellinie hinaus erstreckt, und die Breite von ihr beträgt 3/4 W.
  • Aus den Resultaten von 26 ist ersichtlich, daß dann, wenn die Treiberelektrode die Mittellinie des Armes überschreitet, das Kapazitätsverhältnis zunimmt, um eine Verschlechterung der Charakteristiken zu ergeben. Daher ist es erforderlich, daß die Treiberelektroden 31, 32, 33, 34 nicht über die Mittellinien der Arme 2, 3 hinausgehen.
  • (Ausführungsform 11)
  • 27 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausführungsform 11 zeigt. Die Längen der Treiberelektroden, die auf der Innenseite der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche des Armes vorzusehen sind, sind kurz gebildet. Konkret sind die Detektionselektroden 41, 42, 43, 44, 45, 46 über die gesamte Länge der Arme 2, 3 gebildet, aber die Treiberelektroden 31, 32, 33, 34 sind nur ab der Grenzposition zwischen den Armen 2, 3 und der Basis 4 bis zu der Hälfte der Arme 2, 3 gebildet (Länge m). Diese Treiberelektroden 31, 32, 33, 34 und Detektionselektroden 41, 42, 43, 44, 45, 46 sind mit einer Erweiterung um die Länge h (h/W = 0,5) ab der Grenzposition zwischen den Armen 2, 3 und der Basis 4 auf der Basis 4 versehen. Die Breiten der Treiberelektroden 31, 32, 33, 34 sollen dieselben sein.
  • 28 ist eine graphische Darstellung, die die Veränderung des Kapazitätsverhältnisses für die Abänderung der Länge der Treiberelektrode zeigt, wobei die Abszisse die Länge der Treiberelektrode ab der Grenzposition durch das Verhältnis (m/W) der Länge m der Treiberelektrode zu der Breite W der Arme 2, 3 darstellt und die Ordinate das Kapazitätsverhältnis (Cp/Cs) der Treiberelektrode darstellt. Aus den Resultaten von 28 geht hervor, daß die Einstellung für ein kleines Kapazitätsverhältnis erfolgen kann, indem der Wert von m/W größer als 2 gemacht wird, und eine Verbesserung der Treibereffektivität kann erwartet werden.
  • (Ausführungsform 12)
  • Es erfolgt eine Erläuterung bezüglich der Beziehung zwischen den Breiten (Bildungspositionen) der Detektionselektroden 41, 42, 44, 45, die auf der Außenseite der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche der Arme 2, 3 vorzusehen sind, und dem Kapazitätsverhältnis. In dem Fall, wenn die Breiten der Detektionselektroden 41, 42, 44, 45 jeweilig auf n, o, p, q festgelegt sind, wie in 29 gezeigt, wobei die Bedingung n = o = p = q gilt, werden die Breiten verändert, um die Veränderung der Kapazitätsverhältnisse zu prüfen, und die Resultate sind in 30 gezeigt.
  • In der graphischen Darstellung von 30 stellt die Abszisse den Driftbetrag an dem Ende der Detektionselektrode ab der Mittellinie des Armes dar, und die Ordinate stellt das Kapazitätsverhältnis der Detektionselektrode (Cp/Cs) dar. Der Wert 0 an der Abszisse gibt an, daß die Breite der Detektionselektrode nur die Hälfte der Armbreite W ausmacht, d. h., das Ende der Detektionselektrode, die sich von der äußeren Peripherie des Armes erstreckt, erreicht die Mittellinie des Armes. Die Maßeinteilung der Abszisse erfolgt gemäß dem Driftbetrag der Endposition der Detektionselektrode ab der Mittellinie des Armes (die Drift nach innen ist die Richtung +, und die Drift nach außen ist die Richtung –). Zum Beispiel stellt 1/4 W den Fall dar, wenn sich das Ende der Detektionselektrode auf 1/4 W über die Mittellinie hinaus erstreckt, und ihre Breite beträgt 3/4 W, und –1/4 W stellt den Fall dar, wenn das Ende der Detektionselektrode nur die Position von 1/4 W vor der Mittellinie erreicht, und ihre Breite beträgt 1/4 W.
  • Aus den Resultaten von 30 ist ersichtlich, daß es im Unterschied zu dem Fall der oben erwähnten Treiberelektrode nicht so wichtig ist, ob die Detektionselektrode die Mittellinie des Armes überschreitet oder nicht, aber die Detektionselektrode kann für ein kleines Kapazitätsverhältnis festgelegt werden, indem die Breiten der Detektionselektroden 41, 42, 44, 45 auf mehr als 1/4 der Breite der Arme 2, 3 angeordnet werden, nämlich auf mehr als 1/4 W, und eine Verbesserung der Detektionseffektivität kann erwartet werden.
  • (Ausführungsform 13)
  • 31 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ausführungsform 13 zeigt. Die Längen der Detektionselektroden, die auf der Außenseite der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche des Armes vorzusehen sind, sind kurz gebildet. Konkret sind die Detektionselektroden 43, 46, die auf der äußeren Seitenfläche der Arme 2, 3 zu bilden sind, und die Treiberelektroden 31, 32, 33, 34, die auf der Innenseite der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche der Arme 2, 3 zu bilden sind, über die volle Länge der Arme 2, 3 gebildet, aber die Detektionselektroden 41, 42, 44, 45, die auf der Außenseite der Oberfläche und der entgegengesetzten Fläche der Arme 2, 3 zu bilden sind, sind nur bis zu der Hälfte der Arme 2, 3 gebildet (Länge r ab der Grenzposition zwischen den Armen 2, 3 und der Basis 4). Diese Treiberelektroden 31, 32, 33, 34 und Detektionselektroden 41, 42, 43, 44, 45, 46 sind mit einer Erweiterung um die Länge h (h/W = 0,5) ab der Grenzposition zwischen den Armen 2, 3 und der Basis 4 auf der Basis 4 versehen. Die Breiten der Detektionselektroden 41, 42, 44, 45 sollen dieselben sein.
  • 32 ist eine graphische Darstellung, die die Veränderung des Kapazitätsverhältnisses für die Abänderung der Länge der Detektionselektrode zeigt, wobei die Abszisse die Länge der Detektionselektrode ab der Grenzposition durch das Verhältnis (r/W) der Länge r der Detektionselektrode zu der Breite W der Arme 2, 3 darstellt und die Ordinate das Kapazitätsverhältnis (Cp/Cs) der Detektionselektrode darstellt. Aus den Resultaten von 32 geht hervor, daß die Einstellung für ein kleines Kapazitätsverhältnis erfolgen kann; indem der Wert von r/W größer als 2 gemacht wird, und eine Verbesserung der Detektionseffektivität kann erwartet werden.
  • In den obigen Ausführungsformen wird LiTaO3 als piezoelektrischer Einkristall verwendet, aber als piezoelektrischer Einkristall kann ein piezoelektrischer Einkristall aus anderem Material wie z. B. aus LiNbO3 (Y' = 50° Y) verwendet werden.

Claims (15)

  1. Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps mit einem ersten Arm (2), einem zweiten Arm (3) und einer Basis (4), um diese zu stützen, welcher erste Arm (2), welcher zweite Arm (3) und welche Basis (4) piezoelektrische Kristalle umfassen, wobei Treiberelektroden (11, 12, 13, 14) zum Erzeugen einer Stimmgabelschwingung ausschließlich an dem ersten Arm (2) vorgesehen sind und Detektionselektroden (21, 22, 23, 24) zum Detektieren der elektromotorischen Kraft, die durch die Coriolis-Kraft erzeugt wird, ausschließlich an dem zweiten Arm (3) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Satz der Detektionselektroden (21 und 22, 23 und 24) unterschiedliche Größe hat und die Detektionselektroden eine erste Elektrode (24) enthalten, die auf der äußeren Seitenfläche des zweiten Armes (3) vorgesehen ist, und eine zweite Elektrode (23), die mit der ersten Elektrode (24) einen Satz bildet und auf der inneren Seitenfläche des zweiten Armes (3) vorgesehen ist, und die Länge der ersten Elektrode (24) kürzer als die Länge der zweiten Elektrode (23) ist.
  2. Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps nach Anspruch 1, bei dem dann, wenn die Breite des zweiten Armes (3) auf W festgelegt ist und die Differenz der Längen zwischen der ersten Elektrode (24) und der zweiten Elektrode (23) x ist, die Beziehung 0 < x/W < 2 gilt.
  3. Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps mit einem ersten Arm (2), einem zweiten Arm (3) und einer Basis (4), um diese zu stützen, welcher erste Arm (2), welcher zweite Arm (3) und welche Basis (4) piezoelektrische Kristalle umfassen, wobei Treiberelektroden (11, 12, 13, 14) zum Erzeugen einer Stimmgabelschwingung ausschließlich an dem ersten Arm (2) vorgesehen sind und Detektionselektroden (21, 22, 23, 24) zum Detektieren der elektromotorischen Kraft, die durch die Coriolis-Kraft erzeugt wird, ausschließlich an dem zweiten Arm (3) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionselektroden eine erste Elektrode (21) enthalten, die auf der Oberfläche des zweiten Armes (3) vorgesehen ist, und eine zweite Elektrode (22), die mit der ersten Elektrode (21) einen Satz bildet und auf der entgegengesetzten Fläche des zweiten Armes (3) vorgesehen ist, und die erste Elektrode (21) und die zweite Elektrode (22) in der Richtung der Breite des zweiten Armes (3) versetzt sind.
  4. Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps mit einem ersten Arm (2), einem zweiten Arm (3) und einer Basis (4), um diese zu stützen, welcher erste Arm (2), welcher zweite Arm (3) und welche Basis (4) piezoelektrische Kristalle umfassen, wobei Treiberelektroden (11, 12, 13, 14) zum Erzeugen einer Stimmgabelschwingung ausschließlich an dem ersten Arm (2) vorgesehen sind und Detektionselektroden (21, 22, 23, 24) zum Detektieren der elektromotorischen Kraft, die durch die Coriolis-Kraft erzeugt wird, ausschließlich an dem zweiten Arm (3) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionselektroden eine erste Elektrode (21) enthalten, die auf der Oberfläche des zweiten Armes (3) vorgesehen ist, und eine zweite Elektrode (22), die mit der ersten Elektrode (21) einen Satz bildet und auf der entgegengesetzten Fläche des zweiten Armes (3) vorgesehen ist, und die erste Elektrode (21) und die zweite Elektrode (22) solch eine Konfiguration haben, daß die Länge der ersten und zweiten Elektroden (21, 22) an der äußeren Kante des zweiten Arms (3) kürzer als an der inneren Kante des zweiten Arms (3) ist und die Verbindungslinie zwischen den beiden Endpunkten von jeder der ersten und zweiten Elektroden (21, 22) durch eine gerade Linie gebildet wird.
  5. Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps mit einem ersten Arm (2), einem zweiten Arm (3) und einer Basis (4), um diese zu stützen, welcher erste Arm (2), welcher zweite Arm (3) und welche Basis (4) piezoelektrische Kristalle umfassen, wobei zwei Sätze von Treiberelektroden (11, 12, 13, 14) zum Erzeugen einer Stimmgabelschwingung ausschließlich an dem ersten Arm (2) vorgesehen sind und Detektionselektroden (21, 22, 23, 24) zum Detektieren der elektromotorischen Kraft, die durch die Coriolis-Kraft erzeugt wird, ausschließlich an dem zweiten Arm (3) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberelektroden eine erste Elektrode (11) enthalten, die auf der Innenseite der Oberfläche des ersten Armes (2) vorgesehen ist, eine zweite Elektrode (12), die mit der ersten Elektrode (11) einen Satz bildet und auf der Innenseite der entgegengesetzten Fläche des ersten Armes (2) vorgesehen ist, eine dritte Elektrode (13), die auf der Außenseite der Oberfläche des ersten Armes (2) vorgesehen ist, und daß die Breite der ersten und vierten Elektroden (11, 12, 13, 14) geringer ist als die Hälfte der Breite des ersten Armes (2), so daß die ersten bis vierten Elektroden (11, 12, 13, 14) nicht die Mittellinie in der Breitenrichtung des ersten Armes (2) überdecken, und die dritte Elektrode (13) und die vierte Elektrode (14) länger als die erste Elektrode (11) und die zweite Elektrode (12) sind.
  6. Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps mit einem ersten Arm (2), einem zweiten Arm (3) und einer Basis (4), um diese zu stützen, welcher erste Arm (2), welcher zweite Arm (3) und welche Basis (4) piezoelektrische Kristalle umfassen, wobei zwei Sätze von Treiberelektroden (11, 12, 13, 14) zum Erzeugen einer Stimmgabelschwingung ausschließlich an dem ersten Arm (2) vorgesehen sind und Detektionselektroden (21, 22, 23, 24) zum Detektieren der elektromotorischen Kraft, die durch die Coriolis-Kraft erzeugt wird, ausschließlich an dem zweiten Arm (3) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberelektroden eine erste Elektrode (11) enthalten, die auf der Innenseite der Oberfläche des ersten Armes (2) vorgesehen ist, eine zweite Elektrode (12), die mit der ersten Elektrode (11) einen Satz bildet und auf der Innenseite der entgegengesetzten Fläche des ersten Armes (2) vorgesehen ist, eine dritte Elektrode (13), die auf der Außenseite der Oberfläche des ersten Armes (2) vorgesehen ist, und eine vierte Elektrode (14), die mit der dritten Elektrode (13) einen Satz bildet und auf der Außenseite der entgegengesetzten Fläche des ersten Armes (2) vorgesehen ist, und daß die Breite der ersten und vierten Elektroden (11, 12, 13, 14) geringer ist als die Hälfte der Breite des ersten Armes (2), so daß die ersten bis vierten Elektroden (11, 12, 13, 14) nicht die Mittellinie in der Breitenrichtung des ersten Armes (2) überdecken, und die dritte Elektrode (13) und die vierte Elektrode (14) breiter als die erste Elektrode (11) und die zweite Elektrode (12) sind.
  7. Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Breite der ersten Elektrode (11) und die Breite der zweiten Elektrode (12) verschieden sind.
  8. Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps mit einem ersten Arm (2), einem zweiten Arm (3) und einer Basis (4), um diese zu stützen, welcher erste Arm (2), welcher zweite Arm (3) und welche Basis (4) piezoelektrische Kristalle umfassen, wobei Treiberelektroden (11, 12, 13, 14) zum Erzeugen einer Stimmgabelschwingung ausschließlich an dem ersten Arm (2) vorgesehen sind und Detektionselektroden (21, 22, 23, 24) zum Detektieren der elektromotorischen Kraft, die durch die Coriolis-Kraft erzeugt wird, ausschließlich an dem zweiten Arm (3) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Treiberelektroden (11, 12, 13, 14) länger als die Länge des ersten Armes (2) sind und die Treiberelektroden (11, 12, 13, 14) auf die Basis (4) erweitert sind und die Beziehung 0 < f/W < 2 gilt, wenn die Breite des ersten Armes (2) auf W festgelegt ist und die Erweiterungslängen der Treiberelektroden (11, 12, 13, 14), die sich über die Basis (4) erstrecken, f sind.
  9. Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps mit einem ersten Arm (2), einem zweiten Arm (3) und einer Basis (4), um diese zu stützen, welcher erste Arm (2), welcher zweite Arm (3) und welche Basis (4) piezoelektrische Kristalle umfassen, wobei Treiberelektroden (11, 12, 13, 14) zum Erzeugen einer Stimmgabelschwingung ausschließlich an dem ersten Arm (2) vorgesehen sind und Detektionselektroden (21, 22, 23, 24) zum Detektieren der elektromotorischen Kraft, die durch die Coriolis-Kraft erzeugt wird, ausschließlich an dem zweiten Arm (3) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Detektionselektroden (21, 22) länger als die Länge des zweiten Armes (3) sind und die Detektionselektroden (21, 22) auf die Basis (4) erweitert sind und die Beziehung 0 < g/W < 2 gilt, wenn die Breite des zweiten Armes (3) auf W festgelegt ist und die Erweiterungslängen der Detektionselektroden (21, 22), die sich über die Basis (4) erstrecken, g sind.
  10. Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps mit einem ersten Arm (2), einem zweiten Arm (3) und einer Basis (4), um diese zu stützen, welcher erste Arm (2), welcher zweite Arm (3) und welche Basis (4) piezoelektrische Kristalle umfassen, wobei Treiberelektroden (31, 32, 33, 34) zum Erzeugen einer Stimmgabelschwingung und Detektionselektroden (41, 42, 43, 44, 45, 46) zum Detektieren der elektromotorischen Kraft, die durch die Coriolis-Kraft erzeugt wird, an dem ersten Arm (2) und an dem zweiten Arm (3) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberelektroden (31, 32, 33, 34) auf die Basis (4) erweitert sind und die Beziehung 0 < h/W < 2 gilt, wenn die Breite des ersten Armes (2) und des zweiten Armes (3) auf W festgelegt ist und die Erweiterungslängen der Treiberelektroden (31, 32, 33, 34), die sich über die Basis (4) erstrecken, h sind.
  11. Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps mit einem ersten Arm (2), einem zweiten Arm (3) und einer Basis (4), um diese zu stützen, welcher erste Arm (2), welcher zweite Arm (3) und welche Basis (4) piezoelektrische Kristalle umfassen, wobei Treiberelektroden (31, 32, 33, 34) zum Erzeugen einer Stimmgabelschwingung und Detektionselektroden (41, 42, 43, 44, 45, 46) zum Detektieren der elektromotorischen Kraft, die durch die Coriolis-Kraft erzeugt wird, an dem ersten Arm (2) und an dem zweiten Arm (3j vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionselektroden (41, 42, 43, 44, 45, 46) auf die Basis (4) erweitert sind und die Beziehung 0 < h/W < 2 gilt, wenn die Breite des ersten Armes (2) und des zweiten Armes (3) auf W festgelegt ist und die Erweiterungslängen der Detektionselektroden (41, 42, 43, 44, 45, 46), die sich über die Basis (4) erstrecken, h sind.
  12. Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Breite der Treiberelektroden (31, 32, 33, 43) kleiner ist als die Hälfte der Breite des ersten Armes (2) und des zweiten Armes (3), so daß die Treiberelektroden (31, 32, 33, 34) nicht die Mittellinien in der Breitenrichtung des ersten Armes (2) und des zweiten Armes (3) überdecken.
  13. Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem dann, wenn die Breite des ersten Armes (2) und des zweiten Armes (3) auf W festgelegt ist und die Länge der Treiberelektroden (31, 32, 33, 34) ab der Grenzposition zwischen den ersten und zweiten Armen (2, 3) und der Basis (4) m ist, die Beziehung m/W > 2 gilt.
  14. Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps nach Anspruch 11, bei dem die Breite der Detektionselektroden (41, 42, 44, 45) mehr als 1/4 von der Breite des ersten Armes (2) und des zweiten Armes (3) beträgt.
  15. Schwingungsgyroskop des Stimmgabeltyps nach Anspruch 11 oder 14, bei dem dann, wenn die Breite des ersten Armes (2) und des zweiten Armes (3) auf W festgelegt ist und die Länge der Detektionselektroden (41, 42, 44, 45) ab der Grenzposition zwischen den ersten und zweiten Armen (2, 3) und der Basis (4) r ist, die Beziehung r/W > 2 gilt.
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