DE19806351A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen einer Probe und zum Einbringen einer Probe in eine Untersuchungsvorrichtung und Verfahren zum Untersuchen einer Probe - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen einer Probe und zum Einbringen einer Probe in eine Untersuchungsvorrichtung und Verfahren zum Untersuchen einer Probe

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß einem ersten Aspekt eine Vorrichtung zum Aufnehmen einer Probe und zum Einbringen der Probe in eine Untersuchungsvorrichtung. Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Untersuchen einer Probe, mit einer Untersuchungseinrichtung und einer Auswerteeinrichtung. Gemäß einem dritten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Untersuchen einer Probe.
Es ist bekannt, Proben verschiedener Art mittels Spektroskopie zu untersuchen. Eine bekannte Spektroskopieform ist beispielsweise die kernmagnetische Resonanzspektroskopie. Diese wird in einem Kernresonanzspektrometer (auch NMR- (Nuclear Magnetic Resonance)-Spektrometer genannt) durchgeführt und beruht auf dem Effekt, daß eine Aufspaltung der Energieniveaus von Atomkernen bewirkt wird, wenn man die zu untersuchende Probe einem hinreichend starken Magnetfeld aussetzt. Ein Hochfrequenzgenerator induziert die Übergänge zwischen diesen Niveaus und ein Detektor zeichnet das Kernresonanzsignal auf.
Die zu untersuchenden festen, flüssigen oder gasförmigen Proben werden in den meisten experimentellen Anordnungen in einen speziell dafür ausgelegten Probenkopf eingebaut und anschließend in das Magnetfeld eingebracht.
Dies führt jedoch zu einer Reihe von Nachteilen. Zum einen muß der Probenhalter mit der Probe vor Beginn der Untersuchungen auf komplizierte Weise in dem Probenkopf eingebaut werden. Dies ist nicht nur zeit- sondern auch kostenintensiv. Daraus resultierend hat die Untersuchungsvorrichtung während der Umbaumaßnahmen zwischen zwei Messungen hohe Standzeiten.
Ausgehend vom genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bestehenden Nachteile zu vermeiden. Insbesondere soll eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Proben geschaffen werden, in die die Proben auf einfache Weise eingebracht werden können. Die Untersuchung der Probe soll unter ohne großen Aufwand einstellbaren Umgebungsbedingungen möglich sein. Schließlich soll auch eine verbesserte Vorrichtung zum Untersuchen von Proben sowie ein entsprechendes Verfahren bereitgestellt werden.
Die Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung durch eine Vorrichtung zum Aufnehmen einer Probe und zum Einbringen der Probe in eine Untersuchungsvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Probenbehälter zur Aufnahme der Probe vorgesehen ist, daß der Probenbehälter über ein Leitungssystem mit wenigstens einem Speicherbehälter zum Speichern eines gasförmigen und/oder flüssigen Mediums verbunden ist und daß das oder die Medien wahlweise in den Probenbehälter zur Einstellung oder Veränderung der Umgebungsbedingungen für die Probe einleitbar sind.
Dadurch kann für die Probe im Probenbehälter je nach Anwendungsfall eine individuelle Umgebung eingestellt werden. So ist es beispielsweise möglich, über das Leitungssystem Gase und/oder Flüssigkeiten in den Probenbehälter einzuspeisen. Hierbei können nicht nur unterschiedliche Medien miteinander gemischt werden, es ist auch möglich, das Medium oder die Medien mit unterschiedlichem Druck in den Probenbehälter einzuspeisen.
Das bedeutet, daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise Messungen der in organischen oder anorganischen Materialien enthaltenen Gasmenge und der Gasspeicherungsart (wie etwa Absorption, Adsorption, Chemisorption und chemische Reaktionen) in Abhängigkeit von einem angelegten Gasdruck und/oder in Abhängigkeit einer die Probe umgebenden Flüssigkeit durchgeführt werden können. Weiterhin können auch Untersuchungen von chemischen Reaktionen zwischen Gasen und/oder Flüssigkeiten vorgenommen werden. Hierzu können über das Leitungssystem die zu untersuchenden Gase und Flüssigkeiten aus entsprechenden Speicherbehältern entnommen und in den Probenbehälter eingespeist werden. Schließlich ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch möglich, Untersuchungen eines einzelnen Gases oder einer Flüssigkeit in Abhängigkeit des Drucks vorzunehmen.
Somit gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur druckabhängige Messungen, sondern auch die Einstellung von bestimmten Umgebungsbedingungen für die Proben. Sollen beispielsweise Untersuchungen unter Inertbedingungen durchgeführt werden, muß nicht mehr - wie bisher üblich - die gesamte Untersuchungsvorrichtung unter Inertbedingungen betrieben werden. Statt dessen können die Inertbedingungen auf einfache und damit auch kostengünstige Weise innerhalb des Probenbehälters eingestellt werden.
Für die eigentliche Untersuchung wird der Probenbehälter in eine entsprechende Untersuchungsvorrichtung eingeführt, wie weiter unten näher beschrieben wird.
Das Leitungssystem kann im einfachsten Fall eine einzige Leitung sein. Bei Verwendung mehrerer Speicherbehälter ist es jedoch auch möglich, daß das Leitungssystem aus mehreren Leitungen besteht, die unabhängig voneinander oder über entsprechende Verzweigungen mit dem Probenbehälter verbunden sind.
Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt kann der wenigstens eine Speicherbehälter über ein Ventil, insbesondere ein Druckreduzierventil, mit dem Leitungssystem verbunden sein. Dadurch kann der Druck und die Menge des entsprechenden flüssigen oder gasförmigen Mediums, das die eigentliche Probe umgeben soll, genau eingestellt werden. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn im Probenbehälter als Umgebung ein Gemisch aus mehreren Komponenten mit genau definierten Mengenverhältnissen bereitgestellt werden soll.
In weiterer Ausgestaltung kann das Leitungssystem aus Kunststoff oder Metall gebildet sein. Grundsätzlich ist die Erfindung nicht auf die Verwendung bestimmter Materialien für das Leitungssystem beschränkt. Wichtig ist lediglich, daß das Material den eingestellten Drücken standhalten kann und nicht mit den durchströmenden Materialien reagiert. Bevorzugt ist das Leitungssystem als Kapillarsystem aus Edelstahl ausgebildet.
Erfindungsgemäß kann der Probenbehälter beispielsweise als im Prinzip wie etwa ein Reagenzglas geformter Hohlkörper mit stirnseitigem Anschluß für das Leitungssystem ausgebildet sein. Er kann bei Bedarf auch als durchströmbarer Hohlkörper gestaltet sein und kann einen kreisförmigen oder mehreckigen, insbesondere viereckigen Querschnitt aufweisen. Der Querschnitt kann je nach Anwendungsfall und verwendeter Untersuchungsvorrichtung frei gewählt werden. So ist es beispielsweise vorteilhaft, bei der Kernresonanzspektroskopie einen kreisförmigen Querschnitt für den Probenbehälter zu wählen. Bei der optischen Spektroskopie kann es jedoch vorteilhaft sein, als Probenbehälter eine viereckige Küvette zu wählen.
Bevorzugt kann der Probenbehälter aus Glas, Kunststoff oder Metall gebildet sein. Wie beim Leitungssystem kann das geeignete Material je nach Untersuchungsart und Anwendungsfall entsprechend ausgewählt werden. Die Erfindung ist auf keine bestimmte Art von Materialien beschränkt.
In weiterer Ausgestaltung kann der Probenbehälter und/oder das Leitungssystem hinsichtlich seiner Wanddicke für einen großen Druckbereich, insbesondere für einen Druck von 1 × 10-6 bar bis 1000 bar, ausgelegt sein. Dies ist besonders zweckmäßig für Anwendungsfälle, in denen Untersuchungen bei stark verschiedenen Gasdrücken vorgenommen werden sollen.
Erfindungsgemäß kann der Probenbehälter über ein spezielles Verbindungselement mit dem Leitungssystem verbunden sein. Das Verbindungselement vereinfacht die Verbindung zwischen Probenbehälter und dem Leitungssystem.
Das Verbindungselement kann aus Metall oder Kunststoff gebildet sein. Wiederum ist die Erfindung nicht auf bestimmte Materialien beschränkt. Vielmehr können - wie in bezug auf das Leitungssystem beschrieben - je nach Anwendungsfall geeignete Materialien für das Verbindungselement ausgewählt werden. Bevorzugt wird jedoch ein Verbindungselement aus Messing verwendet.
Vorteilhaft kann das Verbindungselement lösbar mit dem Leitungssystem verbunden sein. Eine solche Verbindung kann beispielsweise eine Schraubverbindung sein. In diesem Fall ist darauf zu achten, daß zwischen dem Verbindungselement und dem entsprechenden Befestigungselement am Leitungssystem ein ausreichendes Dichtungselement vorgesehen ist, um das Verbindungselement druckdicht, gasdicht und/oder flüssigkeitsdicht mit dem Leitungssystem zu verbinden. Natürlich sind auch andere Verbindungsformen denkbar.
Erfindungsgemäß kann der Probenbehälter unlösbar mit dem Verbindungselement verbunden sein. Eine geeignete Verbindung kann beispielsweise mittels Kleben, insbesondere durch Verwendung eines Zwei-Komponenten-Klebers erzeugt werden. Bestehen das Verbindungselement und der Probenbehälter aus Metall oder Kunststoff, ist auch eine Verbindung mittels Löten oder Schweißen denkbar. Die Erfindung ist nicht auf bestimmte Verbundarten beschränkt. Wichtig ist nur, daß eine druckdichte, gas- und/oder flüssigkeitsdichte Verbindung erzielt wird.
Durch die beschriebene Ausgestaltung kann der Probenbehälter auf einfache Weise von der übrigen Vorrichtung gelöst und für eine weitere Messung durch einen anderen Probenbehälter ausgetauscht werden. Außerdem ist ein einfaches Befüllen des Probenbehälters möglich.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Verbindungselement auf die oben beschriebene Weise unlösbar mit dem Leitungssystem und lösbar mit dem Probenbehälter verbunden sein. In diesem Fall muß zum Austausch nur der Probenbehälter selbst entfernt werden.
Erfindungsgemäß kann im Leitungssystem wenigstens ein weiteres Ventil angeordnet sein. Über das oder die zusätzlichen Ventile kann beispielsweise der Druck in der Vorrichtung abgelassen werden, wenn die Probenbehälter ausgetauscht werden sollen. Weiterhin kann über Zusatzventile ein Vakuum in der Vorrichtung eingestellt werden. Es ist auch möglich, weitere Medien - ob flüssig oder gasförmig - in die Vorrichtung einzubringen, um chemische Reaktionen zwischen den Medien, oder den Medien mit einer sich im Probenbehälter befindlichen Probe zu untersuchen. Dabei können diese Untersuchungen durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung vorteilhaft auch "in situ" durchgeführt werden.
In weiterer Ausgestaltung ist im Leitungssystem wenigstens ein Druckregler und/oder wenigstens ein Drucksensor vorgesehen. Der Drucksensor ist vorteilhaft im Endbereich des Leitungssystems, der mit dem Verbindungselement verbunden ist, angeordnet. Dadurch läßt sich der im Probenbehälter herrschende Druck genau und definiert einstellen.
Um ein Eindringen von Probenmaterial in das Leitungssystem zu verhindern, weist zweckmäßig dieses wenigstens ein Filterelement auf.
Erfindungsgemäß kann die Probe flüssig, gasförmig oder ein Festkörper sein.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Untersuchen einer Probe bereitgestellt, mit einer Untersuchungseinrichtung und einer Auswerteeinrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zum Einbringen der Probe in die Untersuchungseinrichtung eine wie vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufnehmen der Probe vorgesehen ist.
Durch eine solche Vorrichtung können unterschiedliche Proben auf einfache und kostengünstige Weise untersucht werden. Die Proben können mittels der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung ohne Schwierigkeiten und auf einfache Weise in die Untersuchungseinrichtung eingeführt werden. Darüber hinaus können die Proben bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen untersucht werden. Im Hinblick auf die Vorteile, Effekte, Wirkungen und Funktionen der Vorrichtung zum Untersuchen der Proben wird auf die vorstehenden Ausführungen zur Aufnahmevorrichtung vollinhaltlich Bezug genommen und hiermit verwiesen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Untersuchungsvorrichtung ergeben sich aus den rückbezogenen Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß kann die Untersuchungseinrichtung ein Spektrometer, beispielsweise ein Kernresonanzspektrometer sein. Damit können mit Hilfe der Vorrichtung druckabhängige Gasmessungen mittels kernmagnetischer Resonanz durchgeführt werden. Derartige Messungen sind beispielsweise bei der Klärung von mikroskopischen Mechanismen der Anlagerung von Wasserstoffmolekülen in Kohlenstoffstrukturen von Bedeutung. Neben der Kernresonanzspektroskopie sind bei Verwendung entsprechend geeigneter Probenbehälter auch Untersuchungen mittels optischer Spektroskopie, beispielsweise Infrarot-, UV-, UV-VIS- oder FTIR- Spektroskopie möglich.
Allerdings kann die Untersuchungseinrichtung auch auf ganz anderen Prinzipien beruhen. Grundsätzlich ist jede Untersuchungsmöglichkeit denkbar, bei der eine Probe im Probenbehälter direkt in die Untersuchungsvorrichtung eingeführt werden kann. Die Spektroskopie deckt dabei nur einen vorteilhaften Teilbereich der Möglichkeiten ab.
In weiterer Ausgestaltung kann die Auswerteeinrichtung ein Computer sein.
Erfindungsgemäß weist die Untersuchungseinrichtung eine Öffnung zur Aufnahme des Probenbehälters auf. Über diese Öffnung ist ein einfaches und schnelles Einbringen und Entnehmen des Probenbehälters möglich. Der Probenbehälter wird einfach durch die Öffnung in einen darunter befindlichen Hohlraum in der Untersuchungseinrichtung eingesteckt, ohne daß, wie bisher üblich, die Probe in einen gesonderten Meßkopf eingebaut werden muß. Der erfindungsgemäße Aufbau der Aufnahmevorrichtung erlaubt auch eine extrem einfache Aufrüstung herkömmlicher Untersuchungsvorrichtungen für druckabhängige Messungen.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Untersuchen einer Probe, insbesondere in einer wie vorstehend beschriebenen Untersuchungsvorrichtung bereitgestellt, das die folgenden Schritte aufweist: a) Einbringen der zu untersuchenden Probe in den Probenbehälter insbesondere einer wie vorstehend beschriebenen Aufnahmevorrichtung; b) Einführen des Probenbehälters in die Untersuchungseinrichtung; c) Einstellen der Umgebungsbedingungen für die Probe im Probenbehälter; und d) Durchführen der Untersuchungen an der Probe und Auswerten der Ergebnisse in der Auswerteeinrichtung.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können auf einfache Weise Untersuchungen an verschiedenen Proben unter unterschiedlichen Umgebungsbedingungen durchgeführt werden. Im Hinblick auf die Vorteile, Wirkungen, Funktionen und Effekte des Verfahrens wird auf die vorstehenden Ausführungen zu den erfindungsgemäßen Vorrichtungen vollinhaltlich Bezug genommen und hiermit verwiesen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufnehmen einer Probe; und
Fig. 2 den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Untersuchen der Probe.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 zum Aufnehmen einer Probe 30 und zum Einbringen der Probe 30 in eine Vorrichtung 40 (Fig. 2) zum Untersuchen der Probe 30 dargestellt.
Die Aufnahmevorrichtung 10 weist einen druckfesten Probenbehälter 11 auf, der im vorliegenden Fall aus dickwandigem Glas und mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist (beispielsweise 2-3 mm Innendurchmesser und 4 mm Wanddicke). In einem von den Wänden des Probenbehälters 11 gebildeten Innenraum 17 befindet sich die Festkörper-Probe 30.
Der Probenbehälter 11 ist über eine Klebstoffschicht 15 unlösbar mit einem Verbindungselement 14 verbunden. Das Verbindungselement 14 wiederum ist lösbar mit einem Leitungssystem 12 verbunden. Die lösbare Verbindung erfolgt über eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung 18 innerhalb des Verbindungselements 14. In die Bohrung 18 wird ein am Leitungssystem 12 angeordnetes Befestigungselement 19 mit Außengewinde eingeschraubt. Zur optimalen Abdichtung ist zwischen der Bohrung 18 und dem Befestigungselement 19 ein geeignetes Dichtungselement - bei­ spielsweise ein Q-Ring oder dergleichen - vorgesehen.
Das Leitungssystem 12 ist an seinem anderen Ende über ein Druckreduzierventil 20 mit einem Speicherbehälter 13 - hier einem Gasspeicher - verbunden. Im Speicherbehälter 13 befindliches Gas kann über das Reduzierventil 20 und das Leitungssystem 12, das im vorliegenden Fall als eine einzige Leitung ausgebildet ist, in einer genau dosierten Menge und mit einem definierten Druck in den Probenbehälter 11 eingespeist werden.
Um einen störungsfreien Übergang des Gases vom Leitungssystem 12 in den Probenbehälter 11 zu gewährleisten, ist innerhalb des Verbindungselements 14 ein Strömungskanal 16 vorgesehen, der die Enden des Leitungssystems 12 und des Probenbehälters 11 fluchtend miteinander verbindet.
Das Leitungssystem 12 besteht aus Edelstahl, während das Verbindungselement 14 aus Messing gebildet ist. Die Materialien des Leitungssystems 12, des Verbindungselements 14 und des Probenbehälters 11 sind so ausgewählt, daß sie mit dem im Speicherbehälter 13 befindlichen Gas nicht reagieren und daß sie einem Druck von 1 × 10-6 bar und 1000 bar standhalten können.
Um eventuell zusätzliche Gase in das Leitungssystem einspeisen, ein Vakuum im Leitungssystem einstellen oder das Leitungssystem entlüften zu können, ist im Leitungssystem 12 ein zusätzliches Ventil 22 vorgesehen.
Die Feinabstimmung des einzustellenden Drucks innerhalb des Probenbehälters 11 erfolgt über einen Druckregler 21 und einen im Bereich des Befestigungselements 19 angeordneten Drucksensor 23. Durch die räumliche Nähe des Drucksensors 23 zum Probenbehälter 11 kann der im Probenbehälter 11 herrschende Druck genau bestimmt werden. Um zu vermeiden, daß Probenpartikel in das Leitungssystem 12 eindringen können, ist im Bereich des Befestigungselements 19 im Leitungssystem 12 weiterhin ein nicht dargestelltes Filterelement vorgesehen.
Die in Fig. 1 beschriebene Vorrichtung 10 bildet im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Teil der Vorrichtung 40 zum Untersuchen von Proben, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Untersuchungsvorrichtung 40 weist weiterhin eine Untersuchungseinrichtung 41 auf, die im vorliegenden Fall als Kernresonanzspektrometer ausgebildet ist. Die Untersuchungseinrichtung 41 ist über Kabel 43 mit einer Auswerteeinrichtung 42 - hier ein Computer - verbunden.
Für die Untersuchung wird der die Probe 30 beinhaltende Probenbehälter 11 über eine Öffnung 44 in einen zylindrischen Hohlraum 45 innerhalb der Untersuchungseinrichtung 41 eingesteckt.
Nachfolgend wird nun die Funktionsweise der Untersuchungsvorrichtung 40 beschrieben.
Eine Probe 30, bei der eine druckabhängige Gas-Messung mittels kernmagnetischer Resonanz durchgeführt werden soll, wird in den Probenbehälter 11 eingefüllt. Anschließend wird der Probenbehälter 11, der unlösbar mit dem Verbindungselement 14 verbunden ist, über die Bohrung 18 und das Befestigungselement 19 mit dem Leitungssystem 12 verbunden. Dabei ist zu beachten, daß die Verbindungen jeweils druckdicht und gasdicht sind. Vor Beginn der Messung sollte die Apparatur über das Ventil 22 evakuiert werden, um Restgase zu entfernen. Nachfolgend wird der Probenbehälter 11 über die Öffnung 44 in den Hohlraum 45 der Untersuchungseinrichtung 41 - hier des Kernresonanz-Spektrometers - eingesteckt. Anschließend wird das Reduzierventil 20 geöffnet, so daß im Speicherbehälter 13 befindliches Gas in den Innenraum 17 des Probenbehälters 11 einströmen kann. Dadurch werden die erforderlichen Umgebungsbedingungen für die Probe 30 eingestellt. Der herrschende Druck innerhalb des Probenbehälters 11 wird über den Drucksensor 23 angezeigt. Die Feineinstellung des gewünschten Drucks erfolgt über den Druckregler 21.
Durch das angelegte Magnetfeld spalten sich die Energieniveaus der Atomkerne von dem Probenmaterial in zwei Niveaus auf. Durch Einstrahlung einer Hochfrequenz geeigneter Wellenlänge werden Übergänge zwischen den Niveaus induziert. Ein Detektor zeichnet die Kernresonanzsignale auf. Aus der Fläche der resultierenden Resonanzkurve können mittels der Auswerteeinrichtung 42 Informationen über die Anzahl der detektierten Kernspins gewonnen werden. Die Form, Breite und genaue Lage der Resonanzkurve läßt unter anderem Rückschlüsse auf die chemische Umgebung, den Einfluß des herrschenden Drucks sowie die Wechselwirkung der Kernspins untereinander zu.
Durch die Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung 10 können die Umgebungsbedingungen für die Probe 30 während der Untersuchung verändert werden, beispielsweise indem der Druck variiert wird oder indem ein weiteres Gas oder aber eine Flüssigkeit zugegeben wird.
Nach Beendigung der Untersuchung wird das Reduzierventil 20 am Speicherbehälter 13 geschlossen und der Druck im Leitungssystem 12 sowie im Probenbehälter 11 durch Öffnen des Ventils 22 abgelassen. Gleichzeitig wird der Probenbehälter 11 aus dem Hohlraum 45 der Untersuchungseinrichtung 41 herausgezogen. Der Probenbehälter 11 kann nun durch Losschrauben des Befestigungselements 19 vom Leitungssystem 12 getrennt und durch einen Probenbehälter mit einer neuen zu untersuchenden Probe ersetzt werden. Anschließend wird der Untersuchungszyklus erneut begonnen.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Aufnehmen einer Probe (30) und zum Einbringen der Probe (30) in eine Untersuchungsvorrichtung (40), dadurch gekennzeichnet, daß ein Probenbehälter (11) zur Aufnahme der Probe (30) vorgesehen ist, daß der Probenbehälter (11) über ein Leitungssystem (12) mit wenigstens einem Speicherbehälter (13) zum Speichern eines gasförmigen und/oder flüssigen Mediums verbunden ist und daß das oder die Medien wahlweise in den Probenbehälter zur Einstellung oder Veränderung der Umgebungsbedingungen für die Probe einleitbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Speicherbehälter (13) über ein Ventil (20), insbesondere ein Druckreduzierventil, mit dem Leitungssystem (12) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem (12) aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise Edelstahl, gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Probenbehälter (11) als reagenzglasförmiger Hohlkörper mit stirnseitigem Anschluß für das Leitungssystem (12) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Probenbehälter (11) als von dem oder den Medien durchströmbarer Hohlkörper gestaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenbehälter (11) einen kreisförmigen oder mehreckigen, insbesondere viereckigen Querschnitt aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenbehälter (11) aus Glas oder Kunststoff oder Metall gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Probenbehälters (11) und/oder des Leitungssystems (12) für einen Druck von 1 × 10-6 bar bis 1000 bar ausgelegt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenbehälter (11) über ein Verbindungselement (14) mit dem Leitungssystem (12) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (14) lösbar mit dem Leitungssystem (12) und unlösbar, vorzugsweise mittels einer Klebstoffschicht (15), mit dem Probenbehälter (11) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (14) aus Metall, insbesondere Messing, oder aus Kunststoff gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungssystem (12) wenigstens ein weiteres Ventil (22) angeordnet ist, über das eine Druckentlastung oder der Anschluß einer Vakuumpumpe oder die Einspeisung eines weiteren Mediums erfolgen kann.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungssystem (12) wenigstens ein Druckregler (21) und/oder wenigstens ein Drucksensor (23) vorgesehen ist/sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungssystem (12) wenigstens ein Filterelement vorgesehen ist.
15. Vorrichtung zum Untersuchen einer Probe (30), mit einer Untersuchungseinrichtung (41) und einer Auswerteeinrichtung (42), dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbringen der Probe (30) in die Untersuchungseinrichtung (41) eine Aufnahmevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersuchungseinrichtung (41) ein Spektrometer, vorzugsweise ein Kernresonanzspektrometer ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet daß die Auswerteeinrichtung (42) ein Computer ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet daß die Untersuchungseinrichtung (41) eine Öffnung (44) zur Aufnahme des Probenbehälters (11) aufweist.
19. Verfahren zum Untersuchen einer Probe in einer Untersuchungsvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 15 bis 18, mit folgenden Schritten:
  • a) Einbringen der Probe in den Probenbehälter einer Aufnahmevorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14;
  • b) Einführen des Probenbehälters in die Untersuchungseinrichtung;
  • c) Einstellen der Umgebungsbedingungen für die Probe im Probenbehälter; und
  • d) Durchführen der Untersuchungen an der Probe und Auswertung der Ergebnisse in der Auswerteeinheit.
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