DE1980628U - Fliese u. dgl. - Google Patents
Fliese u. dgl.Info
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- DE1980628U DE1980628U DEH59879U DEH0059879U DE1980628U DE 1980628 U DE1980628 U DE 1980628U DE H59879 U DEH59879 U DE H59879U DE H0059879 U DEH0059879 U DE H0059879U DE 1980628 U DE1980628 U DE 1980628U
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/009—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/28—Uniting ornamental elements on a support, e.g. mosaics
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- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
RA. ^£0 403*10.8.67 )
Hanau, den 8. August 1967 PA-Hi/Eu
W. C. Heraeus GhäbH, Hana.u (Main)
G-ebrauchsmusteranmeldung
"Mit einem Dekor versehenes Dekorationselement
aus einem silikatisciien Werkstoff oder mit einer
Oberfläche aus einem silikatischen 7/erkst off"
Die !Teuerung betrifft ein Dekorationselement in Form eines Mosaiksteines,
einer Fliese oder dgl., welches aus einem silikatischen Merkstoff besteht oder eine aus einem silikatischen Werkstoff
bestehende Oberfläche aufweist und v/elches mit einem auf
seiner Oberfläche angebrachten Dekor versehen ist.
Solche Dekorationselemente wie ilosaiksteine, Fliesen oder dgl.
sind, mit einer großen Vielzahl von Dekors bekannt. Vielfach v/erden
auf den silikatischen Unterlagen Lüsterfarbendekors angebracht,
die bei Temperaturen zwischen etwa 500 und 850 ö eingebrannt
v/erden. Die Lüsterfarben werden nach bekannten Verfahren
z. B. in flüssiger I'orm mit einem Pinsel oder einer Spritzpistole
oder in Form von Pasten im Siebdruck auf die Unterlage aufgetragen.
Derartige lüsterfarben weisen nach dem Einbrennen auf silikatischen
Unterlagen einen schwachen Spiegeleffekt auf, der stärker oder schwächer zum Vorschein kommt, je nach dem, ob mehr
oder weniger Uetalle in der Lasterfarbe enthalten sind.
Zur Herstellung von Dekors auf silikatischen Unterlagen werden
auch Edelmetallpräparate wie G-lanzgold, G-lanzplatin, Slanzpalla-
— 2 —
αium, Zitrongold und Poliergolä verwendet, die bei Temperaturen
zwischen etwa 500 und 350 0O eingebrannt werden und eine haftfeste
Sdelmetallschicht von goldrotem bis we i3goldenem Farbton ergeben.
Ebenso sind Marmorierlösunken, sogenannte Marmorüberzüge, bekannt
Diese Marmorierlösungen sind wasserlösliche Präparate, die auf
der Lüsterfarbe oder dem Bddmetallpräparat vor dem Brennen aufgetragen,
werden, 'fahrend des Brennvorganges laufen diese Marmorierlösungen
in sich zusammen oder laufen nach außen aus und krakelieren so die unterlegte Lüsterfarbe oder das Edelmetall in unterschiedlicher
Musterung. Hierbei bringt jede dieser Marmorierlööungen
einen eigenen lieißeffekt hervor, und zwar von linien bis
zu wabenartigen Mustern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber den bekannten
Dekorationselementen aus silikat is dien Merkstoffen oder mit einer
Oberfläche aus einem silikatischen Werkstoff, welche mit einem auf ihrer Oberfläche angebrachten Dekor versehen sind, derartige
Dekorationselemente mit einem völlig neuartigen Dekoreffekt zu
schaffen. Es wurde überraschenderweise gefunden , daß man mit Hilfe der an sich bekannten Präparate wie Edelmetsllpräparate, Lüsterfarben
und Mermorierlösungen Dekorationselemente wie Mosaiksteine
oder dgl. aus einem silikatischen !Jerkstoff oder mit einer
aus einem silikatischen Werkstoff bestehenden Oberfläche herstellen kann, die einen Dekor mit einem völlig neuartigen, stark metallisch
irisierenden Edelmetall-Lüsterfarben-Effekt aufweisen.
Dieser völlig neuartige Lüsterfarbendekor besitzt ein metallisch glänzendes, brillantes Aussehen und läßt sich in einer Vielzahl
an Farbspiegelungen von reicher ITuancierung anbringen.
Es wird ein Dekorationselement in Form, eines Mosaiksteines, einer
Fliese oder dgl. vorgeschlagen, welches aus einem silikatischen ;/erkstoff besteht oder eine aus einem silikatischen Werkstoff bestehende
Oberfläche aufweist, welches mit einem auf seiner Ober-
flache angebrachten Dekor versehen ist und welches sich dadurch
kennzeichnet, daß der Dekor aus wenigstens einem eingebrannten Ede line t allpräparat und wenigstens einer auf diesem aufgebrannten
Lüsterfarbe besteht. Als derartige Edelmetallpräparate haben sich z. B. Glanzgold, G-lanzplatin, Glanzpalladium, Zitrongold oder Poliergold
bewährt. Bei der Gestaltung des Dekors können ein, aber auch zwei oder mehrere jlidelxnet allpräparat e nebeneinander aufgebracht
werden. Infolge der Anwendung einer Marmorierlösung kann
die Edelmetall- oder die Lüsterfarbenschicht des Dekors krakeliert sein.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Herstellung eines solchen
Dekorationselementes wie eines Mosaiksteines, einer Fliese oder dgl. aus einem silikatischen Werkstoff wie s. B. Porzellan,
Steingut, Keramik, Glas oder mit einer Oberfläche aus einem silikatischen Werkstoff wie z. B. Blechemail, welches an seiner
Oberfläche mit dem vorgeschlagenen Dekor versehen ist, näher erläutert. Beim Aufbringen des metallisch irisierenden Lüsterfarbendekors
wird zunächst auf die saubere silikatische Unterlage eine Schicht aus wenigstens einem Sdelmetallpräparat wie Glanzgold,
Glanzplatin, Glanzpalladium, Zitrongold oder dgl. aufgebracht und bei einer Temperatur zwischen etwa 500 und 850 0O eingebrannt.
Diese Edelmetallschicht wird in an sich bekannter 3'eise z. B. in
flüssiger Form mit dem Pinsel oder der Spritzpistole oder in Pastenform
im Siebdruckverfahren aufgetragen. Hierbei bleibt es dem
Dekorgestalter überlassen, ob er das Dekorationselement ganz mit diesen Edelmetallpräparaten übersieht oder nur teilweise in Form
eines Bandes oder eines beliebigen j'lächenmusters. TJiIl
man kein einheitliches Aussehen der unteren Glanzedelmetallschicht,
so kann man zwei oder mehrere Edelmetallprä/paiate von unterschiedlicher
Farbe in beliebiger .'eise nebeneinander anordnen, wodurch
das Dekorationselement einen mehrfarbigen 'JMe !metal Iglanz erhält.
Auf die Edelmetallschicht wird nach dem ersten Brand eine Lüsterfarbe
wiederum mit einem Pinsel oder einer Spritspistole oder im Siebdruck aufgebracht. Auch hierbei bedeckt die Lüsterfarbe wie-
- 4- - '
der die Fläche des Werkstückes ganz oder teilweise in Form eines
beliebigen Flächenmusters. Die jeweils gewählte Lüsterfarbe ist entscheidend für den ersielten metallischen Lifekt, da dieser
von dem Farbton der lüsterfarbe bestimmt wird. Es können alle bekannten
Lüsterfarben verwendet werden; sie alle ergeben - ineinander oder nebeneinander aufgetragen - eine bunte metallische
Farbskala. Durch einen ungleichmäßigen Auftrag der Eüsterfarben kann die bunte Farbspiegelung der Lüsterfarben noch gesteigert
werden. Mit nur einer Lüsterfarbe von einem bestimmten Farbton erzielt man also einen glatten metallischen Dekor oder ein in seiner
Farbintensität unterschiedliche/s Aussehen. Die Lüsterfarben werden schließlich wie die Idelaetallpräparate zwischen 500 und
S50 0O eingebrannt.
Besonders.wirkungsvolle Effekte bei der Dekorgestaltung erreicht
man dadurch, daß über dem aufgebrachten Edelmetallpräparat oder
der aufgebrachten Lüsterfarbe nach deren Antrocknen eine Marmorierlösung,
ein sogenannter Marmorüberäug, aufgetragen und zusammen
mit der darunterliegenden Schicht eingebrannt wird. Heben dem metallisch irisierenden Effekt der Lüsterfarbe entsteht hierbei
noch ein schoner Krakelee-Dekor, dessen Struktur von der verwendeten Marmorierlösung abhängt. Die karmorierlösung kann ebenfalls
ganzflächig oder teilweise in Form eines beliebigen Flächeinusters
aufgebracht werden. Darüber hinaus erhält man eine unterschiedliche
Krakelierung oder Marmorierung dadurch, indem man die liarmorierlösung
gleichmäßig oder unterschiedlich stark aufträgt oder indem man sie nur kurze oder etwas längere Zeit antrocknen läßt.
Die Marmorierlösung läuft während des Brennens zusammen und verändert
dabei die Stärke der darunterliegenden IJdelmetallpräparat-
oder Lüsterfarbenscjiicht oder auch beider Schichten, wodurch viele
irisierende Farben entstehen. 7/ird 2. B. die Marmor ierlö sung
in einer dünnen gleichmäßigen Schicht aufgetragen, so erhält man ein feines Krakeleemuster. Trägt man die Marmorierlösung auf das
angetrocknete Sdelmetallpräparat auf, so krakeliert dieses beim
Brennen. Ein Auftrag der Marmorierlösung auf die angetrocknete Lüsterfarbenschieiit ergibt beim Brennen eine krakelierte Lüsterfarbenschicht.
Im ersten Fall haben die feinen Krakeleelinien das
Aussehen der zuletzt aufgebrannten Lüsterfarbensehicht und im zweiten Pail cas Aussehen der zuXerst aufgebrannten Edelmetallschicht.
Bei ungleichmäßigem, wolkigem Auftrag ergeben sich irisierende Jolken und bei bandförmigem Auftrag verschiedene farbige
Bänder.
Ein gemäß der !Teuerung vorgeschlagenes Dekorationselement in Form
eines Mosaiksteines, einer fliese oder dgl. aus einem silikatischen
Werkstoff oder mit einer Oberfläche aus einem silikatischen
en)
'Werkstoff, das ein^aus wenigstens einem eingebrannten Edelmetallpräparat
und wenigstens einer auf diesem aufgebrannten Lüsterfarbe bestehenden Dekor aufweist, wird an Hand der Figuren näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch und in der Schichtdicke stark vergrößert einen Schnitt durch ein Dekorationselement
wie einen Mosaikstein aus Porzellan, Steinzeug oder Keramik.
Fig. 2 bis 4 zeigen Mosaiksteine mit verschiedenen neuartigen
Dekors.
In Figur 1 ist auf einer Unterlage 1 aus einem silikatischen Ί/erkstoff
wie z. B. Porzellan, Steinzeug, Keramik, Glas oder Blechemail eine Glanzedelmetallschicht 2 aus Glanzgold, Glanzρlatin,
Gr la na ρ al M ium, Zitrongold oder dgl. eingebrannt, "über der eingebrannten
Glanzede!metallschicht 2 ist eine krakelierte Lüsterfarbensehicht
3 mit Krakeleelinien 4 aufgebrannt. Die Lüsterfarbensehicht
3 entsteht dadurch, daß auf die eingebrannte Glanzedelmetallschicht 2 eine beliebige Lüsterfarbe aufgebracht wird, die nach
ihrem Antrocknen mit einer ilarmorierlösung überdeckt und zusammen
mit letzterer eingebrannt wird. Bei diesem Brand verdampft die iiisrinori er lösung und die Lüsterfarbenschicht 3 krakeliert. Der neuartige
Dekor hat wegen der unteren Glänze de!metallschicht 2 einen
brillanten Sdelmetallglanz und wegen der darüberliegenden Lüsterfarbensehicht
5 einen irisierenden "Effekt. Die feinen Krakelee linien
haben im wesentlichen das Aussehen der Glanzedelmetallschicht
Se ist auch möglich, durch den Brand von G-lanaedelmetallpräparat
zusammen ffi.it einer Msrmorierlosung eine fcrakelierte Glänze delnietallschicht
2 au schaffen und auf dieser eine geschlossene Lüsterfarbenschicht "5 aufzubrennen.
Figur 2 zeigt einen Mosaikstein 5 aus Porzellan, Steinzeug, Kersmik
oder GrIas, bei dem auf die Unterlage eine Glanzplatinschicht
eingebrannt ist. über dieser GHanzρlatinschient ist eine blaue
lüsterfarbe in gleichmäßig dünner Schicht über die ganze Fläche aufgetragen, nach ihrem Antrocknen, mit einer ebenfalls in gleichmäßig
dünner Schicht über die ganze Fläche aufgetragenen Marmorierlösung A überzogen und zusammen mit dieser eingebrannt. Der Dekor
aeigt einen durchscheinenden platinfarbenen brillanten Metalleffekt, der von der irisierenden blauen Lüsterfarbe entsprechend
der Struktur der Marmorierung mehr oder weniger stark überdeckt
ist, und weist deutlich ausgeprägte linienähnliche Strahlen 6 sowie ring- und kreisähnliche Flächen 7 auf.
Bei dem in Pigur 3 gezeigten Mosaikstein 5 ist in gleicher "."/eise
wie beim vorhergehenden !Beispiel (Fig. 2) Glanzplatin eingebrannt
und dieselbe blaue Lüsterfarbe aufgetragen, die jedoch zusammen mit einer anderen Marmorierlösung B aufgebrannt ist. Dieser Dekor
zeigt in seiner Struktur ein ausgeprägtes Krakeleemuster, wobei die untere Glanzplatinscliicht der irisierenden blauen Lüsterfarbe
einen brillanten metallischen Glanz verleiht. Die einzelnen Erakeleeflachen 3 sind von Erakeleelinien 4 umgeben, die im
wesentlichen das Aussehen der unteren Glanzplatinsciiicht haben. Es
ist deutlich zu sehen, daß sich die Lüsterfarbe zu den Mittelpunkten der einzelnen Krakeleeflächen 3 hin und hier in Punkten 8
konzentriert.
Der in Figur 4 dargestellte Mosaikstein 5 hat eine eingebrannte
Glanzgoldschicht, auf der eine rote Lüsterfarbe und die Marmorierlösung
B in gleicher T/eise wie in den beiden vorhergehenden Beispielen
(Pig. 2 und 3) aufgetragen und aufgebrannt sind. Der De-
7 -
kor zeigt in seiner Struktur wieder ein ausgeprägtes Erakeleemuster,
wobei die Krakeleelinien 4- im τ/e sent liehen das Aussehen
der Glanzgoldschicht haben. Im Gegensatz zum vorigen Beispiel (Zig. 3) konzentriert sich die Lüsterfarbe nicht zum Mittelpunkt
der einzelnen Krakeleeflächen 3 hin, sondern zu deren Sand hin,
■ so daß die untere Glanzgoldschicht einer Sonne 9 mit Strahlen ähnlich
in den roten Krakeleeflächen 3 zum Vorschein kommt, wodurch ein ganz neuer Effekt von brillantem rotem und goldenem Farbton
entsteht.
Anstatt eines einzigen Edelmetallpräparates können auch mehrere
Edelmetallpräparate in Flächen nebeneinander angeordnet sein. Mehrere
Lüsterfarben können ebenso angebracht oder auch miteinander vermischt sein. Die Beispiele zeigen, daß es in überraschend einfacher
Weise möglich ist, Dekorationselemente wie Mosaiksteine, Fliesen oder dgl. aus Porzellan, Steingut, Keramik, Glas oder aus
Blechemail mit metallisch irisierenden Lüsterfarbendekors herzustellen, die völlig neue Glanz- und Farbeffekte aufweisen. Je nach
der Zusammenstellung und der Anordnung der IMelmetallpräparate und
der Lüsterfarben sowie dem Auftrag der gewählten Marmorierlösung
Yiird eine große Vielfalt von Dekoren mit den verschiedenartigsten
Krakelee- oder Marmorierungsmustern erzielt.
Claims (5)
1. Dekoration.seIement in Form eines Mosaikstein.es, einer i-'liese
oder dgl., welches aus silikatischein V/trkstoff besteht oder
eine a.us silikatischem Werkstoff Gestehende Oberfläche aufweist und welches mit einem auf seiner Oberfläche angebrachten
Dekor versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekor aus wenigstens einem eingebrannten Sdelmetallpräparat
und wenigstens einer auf diesem aufgebrannten Lüsterfarbe besteht.
2. Dekorationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eingebrannte Edelmetallpräparat ein Glanzedelmetallpräparat
ist.
3. Dekorationselement nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß voneinander verschiedene Sdelmetallpräparate nebeneinander eingebrannt sind.
4. Dekorationselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Dekor krakeliert
ist.
5. Dekorationselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eingebrannte
Edelmetallpräparat aus Glanzgold, Glanzρlatin, Glanzpalladium,
Zitrongold oder !Poliergold besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH59879U DE1980628U (de) | 1967-08-10 | 1967-08-10 | Fliese u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH59879U DE1980628U (de) | 1967-08-10 | 1967-08-10 | Fliese u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1980628U true DE1980628U (de) | 1968-03-07 |
Family
ID=33345160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH59879U Expired DE1980628U (de) | 1967-08-10 | 1967-08-10 | Fliese u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1980628U (de) |
-
1967
- 1967-08-10 DE DEH59879U patent/DE1980628U/de not_active Expired
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