DE19806003A1 - Verfahren zum industriellen Verarbeiten von Fisch - Google Patents

Verfahren zum industriellen Verarbeiten von Fisch

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DE19806003A1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/06Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23B4/062Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in the form of powder, granules or flakes
    • A23B4/064Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in the form of powder, granules or flakes with packages or with shaping in the form of blocks or portions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Ein derartiges Verfahren dient der rationellen Verarbeitung, Portionierung und Verpackung von Fisch.
Bei einem bekannten Verfahren der oben genannten Art, wird der Fisch zunächst filettiert; es werden die Innereien entfernt, Kopf und Schwanz abgetrennt, die Gräten entfernt und der verbleibende Korpus in der Regel in zwei oder mehr Filetstücke zerschnitten.
Danach wird der Fisch zumindest randlich tiefgefroren bei ca. -28°C und in diesem gefrorenen Zustand in Scheiben geschnitten. Abschließend werden die Fischscheiben auf eine Unterlage gelegt, wobei sich die Fischscheiben überlappen. Dieses Auflegen erfolgt manuell. Daran anschließend wird der geschnittene Fisch dann mit einer Umverpackung versehen.
Von Nachteil bei dem bekannten Verfahren ist, daß es durch den hohen Anteil von manueller Arbeitsleistung sehr zeitaufwendig und teuer ist, und daß bis zu 20% der eingesetzten Filetstücke ungenutzt bleiben, da ein Teil der daraus geschnittenen Scheiben zu klein ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, das eine kostengünstigere Fischverarbeitung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Gemäß Anspruch 1 ist es von Vorteil, wenn die Fischstücke durch ein Einfalten dünnerer Abschnitte der Fischstücke oder ein Über- /Untereinanderlegen dünnerer und dickerer Abschnitte aufeinanderfolgender Fischstücke, auf eine gleichmäßige Dicke und eine relativ geometrische äußere Form gebracht werden (Geometrisierung). Dadurch wird es erreicht, daß nach dem Tieffrieren aus den Fischstücken gleichmäßig große Scheiben geschnitten werden können, und der Ausschuß, in Form von zu kleinen, unbrauchbaren Scheiben auf ein Minimum reduziert wird.
Nach Anspruch 2 erfolgt die Geometriesierung dadurch, daß die dünneren Abschnitte der Fischstücke nur eingeklappt werden, während Anspruch 3 eine Kombination aus Einklappen und Überlappen der Fischstücke vorsieht, wodurch insbesondere das Aneinanderfrieren der einzelnen Fischstücke gemäß Anspruch 5 erleichtert wird. Das Aneinanderfrieren gemäß Anspruch 5 hat den Vorteil, daß die dadurch erzeugten größeren Fischkörper eine rationellere Weiterverarbeitung des Fischs ermöglichen, und daß insbesondere weniger Materialverluste beim Schneidevorgang auftreten, da die Schneidemaschine nicht so häufig an- und abgefahren werden muß bzw. bestückt werden muß.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht nach Anspruch 4 darin, die Fischstücke während des Gefriervorgangs durch pressende Mittel wie, z. B. Rollen gemäß Anspruch 9, zu verformen, so daß eventuell noch vorhandene Unterschiede in der Dicke und der Ausdehnung der Fischstücke ausgeglichen werden und ein Fischkörper erzeugt wird, der in gleichmäßig große Scheiben geschnitten werden kann.
Nach den Ansprüchen 6, 7 und 10 ist es von Vorteil, wenn die Gefriereinrichtung über wenigstens einen Kanal verfügt. In dem Kanal befindet sich ein Transportmittel, wie z. B. eine Kunststoffolie, mittels dessen die Fischstücke/Fischkörper durch den Kanal bewegt werden, wobei es gemäß Anspruch 7 von Vorteil ist, wenn die Fischstücke in die Kunststoffolie eingeschlagen werden. Die Fischstücke/Fischkörper werden dabei in dem Anfangsbereich (in Transportrichtung gesehen) der Gefriereinrichtung in und/oder auf das Transportmittel gelegt, das sich in dem Kanal befindet, und dabei gleichzeitig eingeklappt und/­ oder über-/untereinandergelegt. Das Einlegen, Einklappen und/oder Über-/Untereinanderlegen der Fischteile 10 kann dabei manuell und/oder maschinell erfolgen.
Die Kühlung der Fischstücke in der Gefriereinrichtung erfolgt nach Anspruch 8 vorteilhafterweise durch ein Kühlmittel, das sich zumindest in einem Teilbereich des Kanals befindet. Dieses Kühlmittel kann sowohl gasförmig, flüssig als auch fest sein. Sind die Fischstücke beim Transport durch die Gefriereinrichtung in eine Kunststoffolie eingeschlagen, so sind sie dadurch räumlich von dem Kühlmittel getrennt, was insbesondere bei der Verwendung bestimmter flüssiger oder fester Kühlmittel, die eine Veränderung des Geschmacks des Fischs bei Kontakt mit diesem hervorrufen könnten, von Vorteil ist.
Die tiefgefrorenen Fischstücke/Fischkörper werden am Endbereich der Gefriereinrichtung wieder aus dem Transportmittel, wie z. B. der Kunststoffolie entnommen, und werden dann durch manuellen und/oder mechanischen Transport der Schneideeinrichtung zugeführt.
Besonders vorteilhaft ist es gemäß Anspruch 12, wenn die Fischscheiben von der Schneideeinrichtung unter einem Winkel α derart geschnitten werden, und die Schneideeinrichtung so angeordnet ist, daß die geschnittenen Scheiben direkt auf eine Unterlage fallen, und dort in einer Position zu liegen kommen, die nicht mehr manuell korrigiert werden muß. Durch das Schneiden unter einem Winkel α ungleich 90 Grad kann ebenfalls die Größe der Scheiben vergrößert werden. Die Unterlage wird dabei von einer separaten Transporteinrichtung bewegt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der des Schneidevorgangs angepaßt ist. Hierdurch wird es erreicht, das die geschnittenen Fischscheiben schindelartig versetzt auf der Unterlage zu liegen kommen, ohne daß weitere Handarbeit nötig wäre.
Günstig nach Anspruch 13 ist es ferner, wenn die Transporteinrichtung auf der die Unterlagen aufliegen, während der Bestückung einer Unterlage eine erste Arbeitsgeschwindigkeit, nämlich eine Bestückungsgeschwindigkeit aufweist, und die Transporteinrichtung, nach Bestückung einer Unterlage mit einer vorbestimmten Anzahl Scheiben, auf eine zweite Arbeitsgeschwindigkeit, nämlich eine Vorrückgeschwindigkeit umgeschaltet wird, und die Transporteinrichtung erst bei erreichen der, der bestückten Unterlage nachfolgenden leeren Unterlage wieder auf die Bestückungsgeschwindigkeit zurückgeschaltet wird.
Die fertig bestückten Unterlagen können dann mit einer Umverpackung versehen werden; so z. B. in eine vakumisierte Kunststoffolienverpackung eingebracht werden.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch, ein Fischteil/Fischfilet in Aufsicht,
Fig. 2a schematisch, ein Fischteil/Fischfilet mit eingeklappten Bereichen in Aufsicht,
Fig. 2b schematisch, ein Fischteil/Fischfilet mit eingeklappten Bereichen in Aufsicht,
Fig. 3a schematisch, ein Fischteil/Fischfilet mit eingeklappten Bereichen im Schnitt gemäß IIIa aus Fig. 2a,
Fig. 3b schematisch, ein Fischteil/Fischfilet mit eingeklappten Bereichen im Schnitt gemäß IIIb aus Fig. 2a,
Fig. 4a schematisch, Fischteile/Fischfilets mit eingeklappten Bereichen und übereinandergelegten Enden,
Fig. 4b schematisch, Fischteile/Fischfilets mit eingeklappten Bereichen und übereinandergelegten Enden,
Fig. 5a schematisch, eine Gefriereinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 5b schematisch, die Gefriereinrichtung in Aufsicht,
Fig. 6 schematisch, die Gefriereinrichtung im Schnitt VI-VI aus Fig. 5a,
Fig. 7 schematisch, eine Fischschneideeinrichtung mit Fischzuführeinrichtung und Fischscheibenaufnahmeband in Seitenansicht,
Fig. 8 schematisch, eine Anzahl Fischscheiben die auf einer Unterlage angeordnet sind und mit einer Umverpackung versehen sind.
In Fig. 1 ist ein Fischfilet 10 (Fischteil) eines Lachses beispielhaft dargestellt. Dieses Fischfilet 10 läßt sich grob in drei Bereiche aufteilen. Diese sind der dicke Bereich 11, der dünne Bereich 12 und der verjüngte Bereich 13. Die vorgenannten Bereiche 11, 12, 13 ergeben sich aus der Anatomie des Fisches, dessen Muskelfleisch im Rückenbereich eine ausgeprägte Dicke aufweist, während diese jedoch bauchseitig sowie in Richtung des Schwanzes stark abnimmt. Die Dickenunterschiede erweisen sich als sehr ungünstig, wenn das Fischfilet 10 in Scheiben 14 geschnitten wird, da alle Scheiben 14 unterschiedlich groß ausfallen und ein unterschiedlich hohes Gewicht aufweisen.
Erfindungsgemäß sollen die Fischfilets 10 daher, wie in den Fig. 2a und 2b dargestellt, gefaltet werden. Bei dem in Fig. 2a dargestellten Fischfilet 10 wird der dünne Bereich 12 ungefähr parallel zu einer imaginären Längsachse 21 des Fischfilets 10 gemäß Pfeil 16 nach außen, also in Richtung der Seite des Fischfilets 10 auf der sich vorher die Schuppenhaut des Fisches befand, umgeklappt sowie der verjüngte Bereich 13 parallel zu einer imaginären Querachse 22 in Pfeilrichtung 18 nach außen umgeklappt. Das Fischfilet 10 erhält durch diese Maßnahme eine ungefähr gleichmäßige Dicke sowie einen relativ geometrischen, in diesem Ausführungsbeispiel rechteckigen Außenumriß.
Wie in Fig. 2b dargestellt, läßt sich der dünne Bereich 12 auch in Pfeilrichtung 17 nach innen einklappen und der verjüngte Bereich in Pfeilrichtung 19 ebenfalls nach innen einklappen.
In den Fig. 3a bis 3b wird das Fischfilet 10 aus Fig. 2a jeweils einmal im Längsschnitt und einmal im Querschnitt dargestellt. Aus diesen Schnitten wird die Veränderung der Dicke des Fischfilets 10 in den Bereichen 13 und 12 deutlich. Wie dort ersichtlich, nimmt die Dicke durch das Umklappen in den Bereichen 12 und 13 zu.
In den Fig. 4a bis 4b ist noch eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit aufgezeigt, die Dicke der Fischfilets 10 zu vergrößern und gleichmäßiger zu gestalten. Hierzu werden, wie bereits in den Fig. 2a und 2b dargestellt, die dünnen Bereiche 12 nach außen oder innen umgeklappt, und die verjüngten Bereiche 13 des einen Fischteils 10 werden dann über 20 oder unter 20 einen vorderen Bereich 23 eines zweiten, nachfolgenden Fischfilets 10 gelegt, dieses kann bei beliebig vielen Fischfilets 10 in Folge geschehen.
Dieses Umklappen und/oder Übereinanderlegen verschiedener Bereiche 11, 12, 13 der Fischfilets 10 kann zum einen an Fließbändern oder ähnlichem oder in speziellen Formen die ein wieder Auseinanderklappen der Bereiche 12, 13 verhindern, erfolgen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Variante der Erfindung beschrieben, bei der die Fischfilets 10 beim Einlegen in eine Gefriereinrichtung 25 (Fig. 5a, 5b und 6) entsprechend den Fig. 2 bis 4 umgeklappt und/oder übereinandergelegt werden. Die Gefriereinrichtung 25 besteht aus einem langgestreckten Grundkörper 46, in dem wenigstens ein Kanal 28 vorgesehen ist. An der Gefriereinrichtung 25 ist ferner eine Vorschubeinrichtung 31, 32, 33 vorgesehen, und zwar in diesem Ausführungsbeispiel jeweils eine Vorschubrolle 31 an den beiden Enden der Gefriereinrichtung 25 sowie eine mit Zähnen 33 versehene Vorschubkette 32, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen den beiden Kanälen 28 vorgesehen ist. Die Zähne 33 greifen in ein Transportmittel 27 ein, das in diesem Ausführungsbeispiel eine Kunststoffolie 27 ist. Über diese Vorschubeinrichtung 31, 32, 33 wird das Transportmittel 27 in der Gefriereinrichtung vorwärts bewegt. Die Vorschubrichtung 31, 32 wird dabei durch einen Antrieb 48 bewegt.
In einem zentralen Bereich 44 der Gefriereinrichtung 25 befindet sich Kühlmittel 29 in den Kanälen 28. Dieses Kühlmittel 29 wird durch eine Kühlanlage 47 auf niedriger Temperatur gehalten und umgewälzt. Oberhalb des Kanales 28 sind im zentralen Bereich 44 der Gefriereinrichtung 25 Rollen 30 angeordnet, die den ansonsten offenen Kanal 28 in diesem Bereich nach oben hin abschließen. Diese Rollen können jedoch durch andere pressende Mittel ersetzt werden.
Die Fischteile 10 werden nun am Einlegebereich 26 der Gefriereinrichtung 25 in die im Kanal 28 befindliche Kunststoffolie 29 eingelegt und entsprechend der Beschreibung zu den Fig. 2a bis 4b eingeklappt und/oder übereinandergelegt, wobei der Kanal 28 entsprechend der Größe der zu verarbeitenden Fischfilets/Fischteile 10 dimensioniert sein kann, so daß die umgeklappten Bereiche 12, 13 der Fischfilets 10 nicht wieder zurückklappen. Die in die Kunststoffolie 29 eingelegten Fischfilets 10 werden dann in Transportrichtung 49 durch die Gefriereinrichtung 25 bewegt und tiefgefroren. Der Kanal 28 ist dabei vom Einlegebereich 26 ausgehend bis zum zentralen Bereich 44 an der Gefriereinrichtung 25 leicht nach unten geneigt, wobei das Gefälle des Kanals 28 an dieser Stelle frei wählbar ist. Am zentralen Bereich 44 der Gefriereinrichtung 25 kommen die in der Kunststoffolie 29 befindlichen Fischfilets 10 unter den Pressdruck der gegen sie drückenden Rollen 30, wodurch die Fischteile 10 in diesem Ausführungsbeispiel noch mehr in den rechteckigen Grundriß des Kanals 28 gedrückt werden und ebenfalls eine mehr oder weniger rechteckige äußere Form annehmen. Der Kanal 28 verläuft dabei parallel zu den über ihm angeordneten Rollen 30. Im zentralen Bereich 44 der Gefriereinrichtung 25, werden die sich in der Kunststoffolie 29 befindlichen Fischteile 10 durch das Kühlmittel 29 hindurchbewegt. Die Bewegungs-Geschwindigkeit der Fischfilets 10 durch das Kühlmittel 29 ist derart gewählt, daß die Fischfilets 10 am Ende der Gefriereinrichtung 25 zumindest in ihren Außenbereichen durchgängig tiefgefroren sind. Durch das Gefrieren wird die nunmehr erreichte, geometrische äußere Form der Fischfilets 10 fixiert.
Bei dem Gefriervorgang kann es weiterhin beabsichtigt sein, daß die einzelnen Fischfilets 10 aneinander angefroren werden, so daß aus mehreren Fischfilets 10 bestehende Fischstangen 24 erzeugt werden. Diese Fischstangen (oder natürlich auch die einzelnen gefrorenen Fischteile 10) können dann der Gefriereinrichtung 25 in ihrem Entnahmebereich 34, der sich in Transportrichtung 49 am Ende der Gefriereinrichtung 25 befindet, entnommen werden und der weiteren Verarbeitung zugeführt werden.
Die Entnahme der Fischstangen 24/Fischteile 10 aus der Gefriereinrichtung 25 kann mechanisch oder auch maschinell erfolgen.
Die Weiterverarbeitung erfolgt dabei über eine Schneideeinrichtung 37 bestehend aus einem Antrieb 50, an dem eine Schneide 41 angeordnet ist. Die Schneide 41 ist dabei in diesem Ausführungsbeispiel konzentrisch; die Lage der Achse 51 der Schneide 41 ist in Fig. 7 angedeutet.
Die Fischstangen 24/Fischfilets 10 werden der Schneideeinrichtung 37 über eine Transporteinrichtung 43 zugeführt. Diese Transporteinrichtung 43 besteht aus einer ersten Baugruppe 35, die in diesem Ausführungsbeispiel ein mit Zähnen 42 bewährter Bandantrieb ist, der oberhalb der zu schneidenden Fischstangen 24/Fischfilets 10 angeordnet ist. Dieser ersten Baugruppe 35 gegenüberliegend befindet sich in einem Abstand, der der Dicke des zu schneidenden Gutes (24, 10) angepaßt werden kann, eine zweite Baugruppe 36, die in diesem Beispiel aus einer Rollenstrecke besteht, die passiv den Vorschub des zu schneidenden Gutes 24, 10 ermöglichen. Idealerweise wird der Abstand zwischen der ersten Baugruppe 35 und der zweiten Baugruppe 36 derart gewählt, daß die an der ersten Baugruppe 35 angeordneten Zähne 42 gleich an das zu schneidende Gut angreifen und dieses in Transportrichtung 52 nach vorne bewegen.
Die zu schneidenden Fischstangen 24/Fischfilets 10 werden dann an der Schneideeinrichtung 37 unter einen Winkel α 38 geschnitten. Dieser Winkel kann je nach Bedarf verändert werden. Idealerweise beträgt dieser Winkel z. B. für Lachs ca. 20°. Der Winkel α 38 kann jedoch auch anders gewählt sein um ihn an verschiedene Dicken der Fischstangen 24/Fischfilets 10 anzupassen.
Unterhalb der Schneideeinrichtung 37 ist, wie aus Fig. 7 weiter zu entnehmen, eine Transporteinrichtung 40 angeordnet, auf der Unterlagen 15, die z. B. aus Pappe oder Kunststoff gefertigt sind, unterhalb der Schneide 41 in Transportrichtung 52 bewegt werden. Diese Unterlagen 15 nehmen die von der Schneideeinrichtung 37 geschnittenen Scheiben 14 auf. Die Schnittgeschwindigkeit der Schneideeinrichtung 37 und die Transportgeschwindigkeit der Transporteinrichtung 40 sind dabei so gewählt, daß die geschnittenen Scheiben 14 schindelartig übereinanderliegend auf der Unterlage zu liegen kommen. Eine Schneideeinrichtung 37, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, kann bei der Verarbeitung von Fisch z. B. mit 600 Schnitten pro Minute gefahren werden. Höhere Schnittraten die ein Vielfaches von 600 überschreiten, sind jedoch auch möglich. Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung 40, ist die, daß die Transportgeschwindigkeit der Transporteinrichtung 40 nach dem Befüllen einer Unterlage 15 mit der gewünschten Anzahl von Scheiben 14 von der zum Befüllen notwendigen Geschwindigkeit erhöht wird, so daß die nachfolgende Unterlage 15 die Position auf dem Transportband erreicht, auf dem die erste Scheibe 14 auf der Unterlage 15 zu liegen kommen muß, noch bevor diese Scheibe 14 auf die nachfolgende Unterlage 15 fällt. Die Steuerung dieser Geschwindigkeitsveränderung, sowie die Synchronisierung zwischen Schneideeinrichtung 37 und Transporteinrichtung 40 erfolgt über eine hier nicht dargestellte, vorprogrammierbare Steuereinheit.
Nach dem Befüllen der Unterlage mit Scheiben 14 werden die Unterlagen 15 mit den Scheiben 14 noch mit einer Umverpackung 45 versehen. Diese Umverpackung 45 kann z. B. eine Kunststoffolie sein, in die die Unterlage 15 mit den Scheiben 14 unter Vakuum eingeschweißt wird.
Es bleibt nun noch zu bemerken, daß die hier dargestellten Ausführungsformen nur beispielhafte Verwirklichungen der Erfindung darstellen. Diese ist jedoch nicht darauf beschränkt. So sind insbesondere andere Gestaltungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens und andere Formgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung denkbar, die hier nicht graphisch wiedergegeben worden sind.
Bezugszeichenliste
10
Fischteile/Fischfilets
11
dicker Bereich
12
dünner Bereich
13
verjüngter Bereich
14
Scheiben
15
Unterlage
16
Pfeil, Einklapprichtung parallel zur Längsachse
17
Pfeil, Einklapprichtung parallel zur Längsachse
18
Pfeil, Einklapprichtung parallel zur Querachse
19
Pfeil, Einklapprichtung parallel zur Querachse
20
Bereich, in dem die Fischteile übereinander­ liegen
21
Längsachse
22
Querachse
23
vorderer Bereich
24
Fischstangen (aus mehreren Fischteilen)
25
Gefriereinrichtung
26
Einlegebereich (der Gefriereinrichtung)
27
Transportmittel Kunststoffolie
28
Kanal
29
Kühlmittel
30
pressende Mittel/Rollen
31
Vorschubeinrichtung, Vorschubrollen
32
Vorschubeinrichtung, Vorschubkette
33
Stifte (der Vorschubkette)
34
Entnahmebereich (der Gefriereinrichtung)
35
erste Baugruppe
36
zweite Baugruppe/ Rollenstrecke
37
Schneideeinrichtung
38
Winkel α
40
Transporteinrichtung (der Unterlagen)
41
Schneide
42
Zähne (der ersten Baugruppe)
43
Transporteinrichtung (der Schneideeinrichtung)
44
zentraler Bereich (der Gefriereinrichtung)
45
Umverpackung
46
Grundkörper der Gefrier­ einrichtung
47
Kühlanlage
48
Antrieb (der Vorschub­ einrichtung
31
,
32
)
49
Transportrichtung (in der Gefriereinrichtung)
50
Antrieb (der Schneideein­ richtung)
51
Achse (der Schneide)
52
Transportrichtung (an der Schneideeinrichtung)

Claims (20)

1. Verfahren zum industriellen Verarbeiten von Fisch, bei dem zur Weiterverarbeitung vorbereitete Fischteile (10), insbesondere Fischfilets, die einen ersten Bereich (11) größerer Dicke, nämlich den dicken Bereich (11), einen zweiten Bereich geringerer Dicke, nämlich den dünnen Bereich (12) und einen dritten Bereich in dem sich das Fischteil (10) verjüngt, nämlich den verjüngten Bereich (13) aufweisen, zunächst tiefgefroren werden und darauffolgend in Scheiben (14) geschnitten werden, und die Scheiben (14) danach auf eine Unterlage (15) aufgebracht werden, wobei die Scheiben (14) sich schindelartig überlappen, und die Scheiben (14) mit der Unterlage (15) einem Umverpackungsvorgang zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß, vor dem Tieffrieren, die Fischteile (10) durch Einklappen der dünnen und/oder verjüngten Bereiche (12, 13) bei einem Fischteil (10; Pfeile 16, 17 und 18, 19) und/oder durch Über- /Untereinanderlegen (20) der verjüngten und der dicken Bereiche (11, 13) aufeinanderfolgender Fischteile (10) eine gleichmäßige Dicke und eine annähernd standardisierte Breite erhalten.
2. Verfahren zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fischteile (10) zunächst im dünnen Bereich (12) parallel ihrer Längsachse (21) in Pfeilrichtung (16, 17) eingeklappt werden, und die Fischteile (10) im verjüngten Bereich (13) parallel ihrer Querachse (22) in Pfeilrichtung (18, 19) eingeklappt werden, so daß die Fischteile (10) eine gleichmäßige Dicke und eine annähernd standardisierte Breite erhalten.
3. Verfahren zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fischteile (10) zunächst im dünnen Bereich (12) parallel ihrer Längsachse (21) in Pfeilrichtung (16, 17) eingeklappt werden, und jeweils der verjüngte Bereich (13) eines ersten Fischteils (10) über/unter den vorderen Bereich (23) eines zweiten Fischteils (10) gelegt werden, so daß die Fischteile (10) eine gleichmäßige Dicke und eine annähernd standardisierte Breite erhalten.
4. Verfahren zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Fischteile (10) nach dem Einklappen und/oder Über- /Untereinanderlegen, vor und/oder während des Gefriervorgangs ein gleichmäßiger Pressdruck ausgeübt wird, der die Geometriesierung der Fischteile (10) unterstützt.
5. Verfahren zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fischteile (10) während des Gefriervorgangs aneinander angefroren werden, und so aus mehreren Fischteilen (10) bestehende Fischstangen (24) erzeugt werden.
6. Verfahren zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fischteile (10) in einen nach oben offenen Kanal (28) einer Gefriereinrichtung (25) eingelegt werden, und sie beim Einlegen eingeklappt und/oder über-/untereinandergelegt werden.
7. Verfahren zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fischteile (10) im Einlegebereich (26) der Gefriereinrichtung (25) in eine Kunststoffolie (27) eingeschlagen werden, und die Kunststoffolie (27) die Fischteile (10) während des Durchlaufens der Gefriereinrichtung (25) umschließt, und die Fischteile (10) nach dem Durchlaufen der Gefriereinrichtung (25) wieder aus der Kunststoffolie (27) entnommen werden.
8. Verfahren zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Kanal (28) ein Kühlmittel (29) befindet, wobei die Fischteile (10) durch die sie umgebende Kunststoffolie (27) von dem Kühlmittel (29) abgeschirmt sind und sie auf ihrem Weg durch die Gefriereinrichtung keinen direkten Kontakt zu dem Kühlmittel (29) haben.
9. Verfahren zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressdruck durch Rollen (30) ausgeübt wird, die oberhalb des Kanals (28) angeordnet sind, wobei der Kanal (28) als Gegenhalt für den Aufbau des Druckes fungiert.
10. Verfahren zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Fischteile (10) durch die Gefriereinrichtung (25) mittels des Vorschubs der Kunststoffolie (27) erfolgt.
11. Verfahren zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Fischstangen (24) aneinandergefrorenen Fischteile (10) am Entnahmeende (34) der Gefriereinrichtung (25) aus der Kunststoffolie (27) entnommen werden und dem Schneidevorgang zugeführt werden.
12. Verfahren zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fischteile (10)/Fischstangen (24) unter einem Winkel α (38) geschnitten werden, und die abgeschnittenen Scheiben (14) stückweise auf eine unabhängig bewegte Unterlage (15) fallen, und die einzelnen Scheiben schindelartig auf der Unterlage (15) zu liegen kommen.
13. Verfahren zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Unterlagen (15) derart gesteuert ist, daß, wenn eine Unterlage (15) mit der gewünschten Anzahl an Scheiben (14) belegt worden ist, die Vorschubgeschwindigkeit erhöht wird bis die nachfolgende Unterlage (15) die Position zur Aufnahme der nächsten geschnittenen Scheibe (14) eingenommen hat, und die Vorschubgeschwindigkeit nach erreichen dieser Position wieder auf die vorhergehende Höhe reduziert wird.
14. Vorrichtung zum industriellen Verarbeiten von Fisch, bestehend aus einer Gefriereinrichtung (25), die wenigstens einen Kühlmittel (29) enthaltenden Kanal (28), eine Vorschubeinrichtung (31, 32) und ein von der Vorschubeinrichtung (31, 32) bewegtes Transportmittel (27) umfaßt, und einer Schneideeinrichtung (37), die über eine Zufuhreinrichtung (35, 36) mit Fischteilen (10) versorgt wird, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Abschnitt der Gefriereinrichtung (25) pressende Mittel (30) angeordnet sind, durch die ein Druck auf die Fischteile (10) ausgeübt wird, wobei der Kanal (28) als Gegenhalt für den Aufbau des Druckes fungiert.
15. Vorrichtung zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die pressenden Mittel Rollen (30) sind, die im zentralen Bereich (44) der Gefriereinrichtung (25), oberhalb des Kanals (28) angeordnet sind.
16. Vorrichtung zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel eine Kunststoffolie (27) ist, in die die Fischteile (10) eingelegt werden.
17. Vorrichtung zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefriereinrichtung (25) einen Einlegebereich (26) aufweist, in dem der Kanal (28) kühlmittelfrei ist, und der Kanal (28) von diesem Bereich (26) aus in Transportrichtung (49) zu dem zentralen Bereich (44) hin, der die pressenden Mittel (30) aufweist, nach unten geneigt ist, und der Kanal (28) in dem zentralen Bereich (44) waagerecht verläuft und dort mit Kühlmittel (29) gefüllt ist, und die Gefriereinrichtung einen Entnahmebereich (34) aufweist, zu dem hin der Kanal (28) ansteigt, und in dem der Kanal (28) wieder kühlmittelfrei ist.
18. Vorrichtung zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach Anspruch 14 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung zur Schneideeinrichtung (37) aus einer den Vorschub zumindest passiv ermöglichenden ersten Baugruppe (35), und einer den Vorschub bewirkenden zweiten Baugruppe (36) besteht.
19. Vorrichtung zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fischteile (10)/Fischstangen (24) von der Schneideeinrichtung (37) unter einem Winkel α (38) geschnitten werden, und die abgeschnittenen Scheiben (14) stückweise auf eine Unterlage (15) fallen, wobei die Unterlage (15) auf einer Transporteinrichtung (40) aufliegt durch die sie fortlaufend einen Vorschub erhält, derart, daß die einzelnen Scheiben schindelartig auf der Unterlage (15) zu liegen kommen.
20. Vorrichtung zum industriellen Verarbeiten von Fisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubgeschwindigkeit der Transporteinrichtung (40) derart gesteuert ist, daß wenn eine Unterlage (15) mit der gewünschten Anzahl an Scheiben (14) belegt worden ist, die Vorschubgeschwindigkeit erhöht wird bis die nachfolgende Unterlage (15) die Position zur Aufnahme der nächsten geschnittenen Scheibe (14) eingenommen hat, und die Vorschubgeschwindigkeit nach erreichen dieser Position wieder auf die normale Höhe reduziert wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2839496A1 (fr) * 2002-05-13 2003-11-14 Jean Routhiau Ets Procede et installation d'elaboration automatisee de produits alimentaires
US20120114803A1 (en) * 2010-11-10 2012-05-10 High Liner Foods (Usa) Incorporated Comestible fish product and method of producing same
EP2449892A3 (de) * 2010-11-04 2016-09-14 "Deutsche See" GmbH Geräuchertes Fischfilet

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