DE19805737B4 - Lenkvorrichtung für ein vierradgelenkes Fahrzeug - Google Patents

Lenkvorrichtung für ein vierradgelenkes Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Lenkvorrichtung für ein vierradgelenktes Fahrzeug, umfassend eine adaptive vorwärtskoppelnde Kompensationseinrichtung (5), die zum minimierenden Kompensieren eines Fahrzeugschlupfwinkels ein durch den Lenkradwinkel (θH) vorgegebenes Hinterradlenkwinkelsignal (δR) ändert, wenn sich das Fahrzeug in einem konstanten Fahrzustand oder einem Übergangs-Fahrzustand befindet, sowie eine Korrektureinrichtung (6, 11), die einen Steuer/Regelbetrag der adaptiven vorwärtskoppelnden Kompensationseinrichtung (5) nach Maßgabe eines auf der Basis des Lenkradwinkels (θH) bestimmten Reibkoeffizienten (μE) zwischen den Fahrzeugreifen und einer Straßenoberfläche korrigiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibkoeffizient (μE) ferner auf der Basis des durch die Kompensationseinrichtung (5) geänderten Hinderradlenkwinkelsignals (δR) und der aus dem Lenkradwinkel (θH) und dem durch die Kompensationseinrichtung (5) geänderten Hinterradlenkwinkelsignal (δR) errechneten Gierrate (γ) bestimmt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für ein vierradgelenkes Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind verschiedene Lenkvorrichtungen für Fahrzeuge bekannt, beispielsweise vom Anmelder der vorliegenden Erfindung in der japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 7-240810 (entsprechend japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. JP 09-58514 A ) mit dem Titel "Schätzeinheit für den Reifen-Straßenflächen-Reibzustand für Fahrzeuge".
  • Die bekannte Lenkvorrichtung ändert den Konstantzustandsfaktor einer Bezugsgierrate nach Maßgabe des Verhältnisses des Konstantzustandsfaktors zwischen einer tatsächlichen Gierrate und einer geschätzten Gierrate, die vorab rechnerisch bestimmt ist, wenn sich das Fahrzeug auf einer trockenen Straße in einem konstanten Fahrzustand (steady state) befindet. In einem Zustand, in dem der Reibkoeffizient zwischen den Reifen und der Straßenfläche gering ist, hat die berechnete Bezugsgierrate einen kleinen Wert und steuert somit das Querverhalten des Fahrzeugs mit hoher Stabilität.
  • Da jedoch die Anordnung den Konstantzustandsfaktor allein ändert, kann die bekannte Lenkvorrichtung zwar mit dem Konstantzustand des Fahrzeugs zurecht kommen, jedoch nicht mit Änderungen des Reibkoeffizienten zwischen den Fahrzeugreifen und der Straßenfläche, was vorkommen kann, wenn sich ein Fahrzeug in einem Übergangszustand befindet. Somit hat die bekannte Lenkvorrichtung in der Praxis nur einen eingeschränkten Anwendungsbereich.
  • Weil ferner die bekannte Lenkvorrichtung den Effekt der auf das Fahrzeug einwirkenden Querbeschleunigung nicht berücksichtigt, besteht die Neigung, daß das Fahrzeugverhalten unstabil wird und wegen des Effekts der Querbeschleunigung ein schlechte Lenkgefühl entsteht.
  • Aus der DE 35 00 793 C2 ist eine Lenkvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Dort wird der Reibkoffizient zwischen den Reifen und der Straße aus dem Lenkwinkel, der Fahrgeschwindigkeit und der Querbeschleunigung, die alle mittels jeweiliger Sensoren erfasst werden, bestimmt. Aus der DE 44 10 465 A1 ist es bekannt, den Reibkoeffizienten mittels eines gesonderten μ-Sensors zu erfassen.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug anzugeben, die mit geringem Bauaufwand sowohl im konstanten Fahrzustand als auch im Übergangs-Fahrzustand auch bei veränderlichen Straßenbedingungen in der Lage ist, das Querverhalten des Fahrzeugs in gewünschter Weise zu stabilisieren.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß eine Lenkvorrichtung für ein vierradgelenkes Fahrzeug gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Mit Hilfe der Korrektureinrichtung, die den Steuerbetrag der adaptiven vorwärtskoppelnden Kompensationseinrichtung nach Maßgabe des Reibkoeffizienten zwischen den Fahrzeugreifen und der Straßenfläche korrigiert, kann die Lenkvorrichtung einen minimalen Fahrzeugschlupfwinkel einstellen, der dem Fahrzeuglenkwinkel entspricht, wobei die adaptive vorwärtskoppelnde Kompensationseinrichtung einen Korrekturfaktor verwendet, der durch die Korrektureinrichtung auf Basis des Reibkoeffizienten berechnet wird, sowohl im Konstantzustand als auch im Übergangszustand, mit dem Ergebnis, daß das Querverhalten des Fahrzeugs mit verbesserter Stabilität gesteuert wird. Dies ergibt ein stabiles Lenkgefühl, unabhängig davon, ob die Straßenoberfläche trocken oder glatt ist. Die Korrektur des Steuerbetrags der adaptiven vorwärtskoppelnden Kompensationseinrichtung erfolgt unter Verwendung eines Korrekturfaktors, der durch die Korrektureinrichtung auf Basis des Reibkoeffizienten berechnet wird.
  • Die Korrektureinrichtung kann den Steuerbetrag der adaptiven vorwärtskoppelnden Kompensationseinrichtung ferner auf Basis der von dem Fahrzeug erfaßten Querbeschleunigung ändern oder korrigieren. Die Korrektureinrichtung enthält bevorzugt eine Reibparametersetzeinrichtung zum Berechnen eines Reibparameters, der dem Reibkoeffizienten entspricht, eine Beschleunigungsparameter-Setzeinrichtung zum Berechnen eines Beschleunigungsparameters, der der auf das Fahrzeug einwirkenden Querbeschleunigung entspricht, sowie eine Korrekturwertberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Korrekturfaktors (e) auf Basis des Reibparameters und des Beschleunigungsparamters.
  • Weil bei der Korrektureinrichtung der Steuer/Regelbetrag der adaptiven vorwärtskoppelnden Kompensationseinrichtung auf Basis der von dem Fahrzeug erfaßten Querbeschleunigung geändert wird, läßt sich der Effekt der auf das Fahrzeug einwirkenden Querbeschleunigung kompensieren, und man erhält eine verbesserte Querstabilität des Fahrzeugs. Dies bedeutet, daß sich auch dann ein stabiles Lenkgefühl konstant aufrechterhalten läßt, wenn das Fahrzeug einer starken Querbeschleunigung unterliegt.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschreiben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Hauptteils einer Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug nach einer Ausführung der Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm einer modifizierten Ausführung des Korrekturmittels der in 1 gezeigten Lenkvorrichtung;
  • 3A und 3B Graphiken von Gierraten-Frequenzantworten, die zu beobachten sind, wenn die Querbeschleunigung null (0) ist; und
  • 4A und 4B Graphiken von Gierraten-Frequenzantworten, die zu beobachten sind, wenn der Reibkoeffizient auf konstante Werte fixiert ist.
  • Die Erfindung dient der minimierenden Kompensation des Konstantzustand- und Übergangsfahrzeugschlupfwinkels trotz Änderungen der Strassenbedingungen, um hierdurch das Querverhalten des Fahrzeugs zu stabilisieren.
  • In der nachfolgend beschriebenen Ausführung ist die erfindungsgemässe Lenkvorrichtung zur Verwendung mit vierradgelenkten Fahrzeugen ausgelegt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die erfindungsgemässe Lenkvorrichtung eine Hinterradlenkvorrichtung 1 eines Fahrzeugs 2, das ein Steuer/Regelmittel oder eine Steuereinrichtung 3 enthält, die im wesentlichen aus einem Mikrocomputer gebildet ist und verschiedene Rechenmittel oder -einheiten aufweist, Speichermittel oder -einheiten, Prozessormittel oder -einheiten und so fort. Die Steuereinrichtung 3 enthält eine Reibkoeffizientenschätzeinheit 4, eine adaptives vorwärtskoppelnde Kompensationseinrichtung oder einen Kompensator 5 sowie eine Korrektureinheit 6. Allgemein berechnet die Hinterradlenkvorrichtung 1 der Erfindung einen Hinterradlenkwinkel δR auf Basis eines Lenkwinkelsignals θH, der von einem Lenkwinkelsensor 10 erzeugt wird, wenn sie einen Betätigungswinkel eines vom Fahrer betätigten Lenkrads (nicht gezeigt) erfasst, berechnet eine Gierrate γ auf Basis des berechneten Hinterradlenkwinkelsignals δR und des Lenkwinkelsignals θH und gibt die berechnete Gierrate γ aus, damit eine weitere Steuereinheit einen geeigneten Steuer/Regelvorgang durchführen kann, um das Querverhalten des Fahrzeugs zu stabilisieren. Die Schätzung des Hinterradlenkwinkels δR wird auf Basis eines Reibkoeffizienten μ zwischen den Fahrzeugreifen und einer Strassenoberfläche korrigiert.
  • In 1 ist die Lenkvorrichtung 1 dargestellt, welche ein Querbeschleunigungssignal γG, das von dem Fahrzeug 2 zugeführt wird, der Korrektureinheit 6 der Steuereinrichtung 3 zuführt, parallel zu einem (geschätzten) Reibkoeffizientensignal μE, das von dem Reibkoeffizientenschätzglied 4 zugeführt wird. Dies dient nur zur Illustration, und in der Praxis hat die in 1 gezeigte Korrektureinheit 6, im Gegensatz zu der in 2 gezeigten, keine Bedeutung oder Funktion im Hinblick auf das Querbeschleunigungssignal γG.
  • Das Fahrzeug 2 weist eine elektronische Steuerschaltung mit einem Berechnungsabschnitt auf. Insbesondere berechnet das Fahrzeug 2 eine Gierrate γ auf Basis eines digitalen Lenkwinkelsignals θH, erzeugt durch Analog-Digital(A/D)-Wandlung aus einem analogen elektrischen Signal, das einem Betätigungswinkel des Lenkrads entspricht, der von dem Lenkwinkelsensor 10 erfasst ist, und eines Hinterradlenkwinkelsignals δR, das durch die adaptive vorwärtskoppelnde Kompensationseinrichtung 5 berechnet ist, und gibt ein Gierratensignal γ aus. Das Gierratensignal γ wird der Reibkoeffizientenschätzeinheit 4 zugeführt, sowie einer weiteren, nicht gezeigten elektronischen Steuereinheit (ECU) des Fahrzeugs.
  • Die adaptive vorwärtskoppelnde Kompensationseinrichtung 5 hat einen Steuer/Regelbetragberechnungsabschnitt und einen Parameteränderungsabschnitt und setzt im Prinzip einen Steuerbetrag derart, dass der Fahrzeugschlupfwinkel sowohl im Konstantzustand als auch im Übergangszustand des Fahrzeugs auf null (0) gehalten wird. Insbesondere bestimmt die adaptive vorwärtskoppelnde Kompensationseinrichtung 5 einen vorwärtsgekoppelten Steuerbetrag auf Basis des Lenkwinkelsignals θH, berechnet dann ein Hinterradlenkwinkelsignal δR und gibt dann das Hinterradlenkwinkelsignal δR an die Reibkoeffizientenschätzeinheit 4 aus. Zusätzlich korrigiert die adaptive vorwärtskoppelnde Kompensationseinrichtung 5 den Vorwärtskopplungs-Steuer/Regelbetrag durch Ändern von Parametern auf Basis eines Korrekturwerts e, der von der Korrektureinheit 6 zugeführt wird und der einem Reibkoeffizienten μE entspricht, und berechnet eine Hinterradlenkwinkelsignal δR, das dem korrigierten Vorwärtskopplungs-Steuer/Regelbetrag entspricht. Somit gibt die adaptive vorwärtskoppelnde Kompensationseinrichtung 5 ein korrigiertes Hinterradlenkwinkelsignal δR an das Fahrzeug 2 und die Reibkoeffizientenschätzeinheit 4 aus.
  • Die Korrektureinheit 6 weist einen Berechnungsabschnitt auf zum Berechnen eines Korrekturfaktors e, der dem Reibkoeffizienten entspricht. Insbesondere berechnet die Korrektureinheit 6 einen Korrekturfaktor e auf Basis eines (geschätzten) Reibkoeffizientensignals μE, das von dem Reibkoeffizientenschätzglied 4 zugeführt ist, und leitet den berechneten Korrekturfaktor e zu der vorwärtskoppelnden Kompensationseinrichtung 5, um hierdurch den Vorwärtskopplungs-Steuer/Regelbetrag in Antwort auf Änderungen oder Schwankungen des Reibkoeffizienten zu ändern oder zu korrigieren.
  • Die Reibkoeffizientenschätzeinheit 4 weist einen Schätzabschnitt auf, um einen Reibkoeffizienten zwischen dem Fahrzeugreifen und der Strassenoberfläche zu schätzen. Insbesondere schätzt die Reibkoeffizientenschätzeinheit 4, unter Verwendung der folgenden Gleichung (1), einen (geschätzten) Reibkoeffizienten μE, wo Effekte der Querbeschleunigung γG und der Fahrzeuggeschwindigkeit V geeignet kompensiert werden, auf Basis des Hinterradlenkwinkelsignals δR und des Gierratensignals γ, das von der adaptiven vorwärtskoppelnden Kompensationseinrichtung 5 bzw. dem Fahrzeug 2 zugeführt wird. Somit gibt die Reibkoeffizientenschätzeinheit 4 ein (geschätztes) Reibkoeffizientensignal mu E an die Korrektureinheit 6 aus. μE ={eE + √(eE 2 + 4kE·γG)/2 (1) wobei kE eine Konstante ist.
  • In Gleichung (1) kann der Schätzwert eE durch die folgende Gleichung (2) ausgedrückt werden: eE = (A + 1 – B)/(λE –1·A + 1 – B) (2)wobei A = KSPO·V2 und B = CBO·V/L; wobei KSPO: die Konstante betreffend die Fahrzeugmasse M, den Abstand L von der Vorderachse/Hinterachse zum Schwerpunkt, und die Seitenführungskraft K; und CBO: Konstantzustand-Rückkopplungsfaktor.
  • Aufgrund der Korrektureinheit 6, die den Steuer/Regelbetrag der adaptiven vorwärtskoppelnden Kompensationseinrichtung 5 entsprechend dem Reibkoeffizienten zwischen den Fahrzeugreifen und der Strasse korrigiert, kann die Lenkvorrichtung 1 der Erfindung einen minimalen Fahrzeugschlupfwinkel (entsprechend dem Fahrzeuglenkwinkel) sowohl im Konstantzustand als auch im Übergangszustand des Fahrzeugs einstellen, um hierdurch das Fahrzeugquerverhalten in sicherer Weise stabil steuern zu können.
  • Die weitere Beschreibung betrifft eine Modifikation der Korrektureinheit, in der der Effekt der auf das Fahrzeug einwirkenden Querbeschleunigung γG kompensiert wird.
  • 2 zeigt im Blockdiagramm einen Hauptabschnitt einer weiteren Ausführung des Korrekturmittels.
  • In 2 enthält die Korrektureinheit 11 ein Reibparametersetzeinheit 7, eine Beschleunigungsparametersetzmitteleinheit 8 sowie eine Korrekturwertberechnungseinheit 9. Insbesondere berechnet die Korrektureinheit 11 einen Korrekturfaktor e auf der Basis des (geschätzten) Reibkoeffizientensignals μE und des Querbeschleunigungs signals γG (indiziert die auf den Schwerpunkt des Fahrzeugs wirkende Querbeschleunigung) und liefert den berechneten Korrekturfaktor e zur adaptiv vorwärtskoppelnden Kompensationseinrichtung 5 zur Steuerung des Vorwärtskopplungs-Steuer/Regelbetrags derart, um den Fahrzeugschlupfwinkel zu kompensieren, durch geeignete Kompensation von Effekten des Reibkoeffizienten zwischen den Fahrzeugreifen und der Strassenfläche und der auf das Fahrzeug einwirkenden Querbeschleunigung.
  • Die Reibparametersetzeinheit 7 hat einen Berechnungsabschnitt, in dem das (geschätzte) Reibkoeffizientensignal μE als ein Parameter verwendet wird. Insbesondere berechnet die Reibparametersetzeinheit 7 einen Reibparameter pA entsprechend dem (geschätzten) Reibkoeffizientensignal μE, das von dem in 1 gezeigten Reibkoeffizientenschätzglied 4 zugeführt wird, und gibt an die Korrekturwertberechnungseinheit 9 ein Reibparametersignal pA aus.
  • Die Beschleunigungsparametersetzeinheit 8 hat einen Berechnungsabschnitt, in dem das Querbeschieunigungssignal γG als ein Parameter verwendet wird. Insbesondere berechnet die Beschleunigungsparametersetzeinheit 8 einen Beschleunigungsparameter pE entsprechend dem auf das Fahrzeug einwirkenden Querbeschleunigungssignal γG (der Beschleunigungsparameter pB ist ein Digitalwert, erzeugt durch A/D-Wandlung in gleicher Weise wie beim Lenkwinkelsignal theta H gemäss 1) und gibt an die Korrekturwertberechnungseinheit 9 ein Beschleunigungsparametersignal pB aus.
  • Die Korrekturwertberechnungseinheit 9 berechnet einen Korrekturfaktor e auf der Basis des Reibparametersignals pA und des Beschleunigungsparametersignals pB, das von der Reibparametersetzeinheit 7 bzw. der Beschleunigungsparametersetzeinheit 8 zugeführt ist, und gibt ein Korrekturfaktorsignal e an die zur adaptiv vorwärtskoppelnden Kompensationseinrichtung 5 aus, um hierdurch in Antwort auf Änderungen oder Schwankungen des (geschätzten) Reibkoeffi zientensignals μE und des Querbeschleunigungssignals yG den Vorwärtskopplungs-Steuer/Regelbetrag zu korrigieren.
  • Weil die Korrektureinheit 11 dieser Ausführung den Steuer/Regelbetrag des vorwärtskoppelnden Kompensationsglieds auf Basis der von dem Fahrzeug erfaßten Querbeschleunigung korrigiert oder ändert, ist es möglich, das Fahrzeugquerverhalten mit verbesserter Stabilität zu steuern, um den Effekt der auf das Fahrzeug einwirkenden Querbeschleunigung zu kompensieren.
  • Der Vorwärtskopplungs-Steuer/Regelbetrag Cf e(s) läßt sich unter Verwendung der folgenden Gleichung (3) auf Basis des (geschätzten) Reibkoeffizienten μE und der Querbeschleunigung yG bestimmen. Cf e(s) = –K{c1(s) + C0(s)}/{c1(s) + 1} (3)wobei c0(s) und c1(s) Gleichungen oder Ausdrücke sind, in denen der Korrekturfaktor e, betreffend die Fahrzeugmasse M, die Seitenführungskraft K, den Abstand von der Vorderachse/Hinterachse zum Schwerpunkt sowie die Fahrzeuggeschwindigkeit V, als ein Parameter verwendet wird, und s ist der Laplace-Operator.
  • Der Korrekturfaktor e läßt sich durch die folgende Gleichung (4) in Verbindung mit dem geschätzten Reibkoeffizienten μE und der Querbeschleunigung yG ausdrücken. e = e(yGE) = μE{1 – kE(yGE)2} (4)wobei kE eine Konstante ist.
  • In den 3A und 3B und 4A und 4B werden die Gierratenfrequenzantworten der Erfindung unter Verwendung des Vorwärtskopplungs-Steuer/Re gelbetrags cf e(s) mit jenen vom Stand der Technik unter verschiedenen Bedingungen verglichen.
  • 3A und 3B zeigen die Gierraten-Frequenzantwortkurven, die zu beobachten sind, wenn die Querbeschleunigung null (0) ist, d. h. yG = 0. Insbesondere zeigen die 3A und 3B die Frequenzcharakteristiken des Gierraten(verstärkungs)faktors bzw. die Frequenzcharakteristiken der Gierratenphase, die zu beobachten sind, wenn das Fahrzeug keiner Querbeschleunigung unterliegt (yG = 0), die Fahrgeschwindigkeit bei 30 m/s fixiert ist (V = 30 m/s), und der Reibkoeffizient μE auf einen Wert von 0,2 oder 0,4 als Parameter gesetzt ist (μE = 0,2 oder 0,4).
  • Die Gierratencharakteristiken (Gierratenfrequenzantworten) der Erfindung (in den 3A und 3B mit durchgehenden Linien dargestellt) zeigen eine viel höhere Stabilität als jene vom Stand der Technik (in diesen Figuren mit unterbrochenen Linien gezeigt), weil der (Verstärkungs-)Faktor und die Phase sehr geringe Änderungen im Hinblick auf die Frequenzänderungen zeigen.
  • Wie aus den 3A und 3B ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Lenkvorrichtung in der Lage, Schwankungen der Gierrate trotz Änderungen des Reibkoeffizienten auszusteuern oder wesentlich zu begrenzen. Das bedeutet, daß der Effekt einer Reibung zwischen den Fahrzeugreifen und der Straßenfläche kompensiert werden kann, was zu einer verbesserten Stabilität des Fahrzeugquerverhaltens führt.
  • Die 4A und 4B zeigen Gierratenfrequenzantwortkurven, die bei einem konstanten Reibkoeffizienten zu beobachten sind. Insbesondere zeigen die 4A und 4B die Frequenzcharakteristiken des Gierraten(verstärkungs)faktors bzw. die Frequenzcharakteristiken der Gierratenphase, die zu beobachten sind, wenn der Reibkoeffizient μE und die Fahrzeugeschwindigkeit V bei 0,8 bzw. 30 m/s fixiert sind (d. h. μE = 0,8 und V = 30 m/s) und die Querbeschleunigung γG auf 0,6 G oder 0,8 G als ein Parameter gesetzt ist.
  • Die Gierratencharakteristiken (Gierratenfrequenzantworten) der Erfindung (in den 4A und 4B mit durchgehenden Linien gezeigt) zeigen eine überragende Stabilität im Vergleich zum Stand der Technik (in diesen Figuren mit unterbrochenen Linien gezeigt), weil der (Verstärkungs-)Faktor und die Phase nur geringe Schwankungen im Hinblick auf Frequenzschwankungen zeigen, wenn die Querbeschleunigung γG zunimmt.
  • Wie aus den 4A und 4B ersichtlich, kann die erfindungsgemässe Lenkvorrichtung Schwankungen der Gierrate auch dann aussteuern oder wesentlich begrenzen, wenn die Querbeschleunigung zunimmt. Demzufolge kann der Effekt der auf das Fahrzeug einwirkenden Querbeschleunigung kompensiert werden, und daher wird die Querbeschleunigung des Fahrzeugs mit verbesserter Stabilität gesteuert.
  • Obwohl die Querbeschleunigung γG in den oben beschriebenen Ausführungen von dem Querbeschleunigungssensor erfasst wird, kann er auch durch Annäherung unter Verwendung des Produkts der Fahrzeuggeschwindigkeit V und der Gierrate γ bestimmt werden.
  • Eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug enthält eine Korrektureinheit 6 zum Korrigieren eines Steuer/Regelbetrags eines adaptiven vorwärtskoppelnden Kompensationseinrichtung 5 nach Massgabe eines Reibkoeffizienten μE zwischen den Fahrzeugreifen und einer Strassenoberfläche. Mit dieser Anordnung wird der Fahrzeugschlupfwinkel entsprechend dem Konstantzustand und dem Übergangszustand des Fahrzeuglenkwinkels minimiert, und somit wird das Fahrzeugquerverhalten mit verbesserter Stabilität gesteuert. Infolgedessen läßt sich auf trockener Straße oder/und glatter Straße ein stabiles Lenkgefühl erreichen.
  • Unter vorwärtskoppelnder Kompensation (feedforward compensation) bzw. vorwärtskoppelnder Steuerung/Regelung (feedforward control) kann in diesem Zusammenhang auch eine Kompensation bzw. Steuerung/Regelung mit Störgrößenaufschaltung (DIN 19226 Teil 4) verstanden werden.

Claims (4)

  1. Lenkvorrichtung für ein vierradgelenktes Fahrzeug, umfassend eine adaptive vorwärtskoppelnde Kompensationseinrichtung (5), die zum minimierenden Kompensieren eines Fahrzeugschlupfwinkels ein durch den Lenkradwinkel (θH) vorgegebenes Hinterradlenkwinkelsignal (δR) ändert, wenn sich das Fahrzeug in einem konstanten Fahrzustand oder einem Übergangs-Fahrzustand befindet, sowie eine Korrektureinrichtung (6, 11), die einen Steuer/Regelbetrag der adaptiven vorwärtskoppelnden Kompensationseinrichtung (5) nach Maßgabe eines auf der Basis des Lenkradwinkels (θH) bestimmten Reibkoeffizienten (μE) zwischen den Fahrzeugreifen und einer Straßenoberfläche korrigiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibkoeffizient (μE) ferner auf der Basis des durch die Kompensationseinrichtung (5) geänderten Hinderradlenkwinkelsignals (δR) und der aus dem Lenkradwinkel (θH) und dem durch die Kompensationseinrichtung (5) geänderten Hinterradlenkwinkelsignal (δR) errechneten Gierrate (γ) bestimmt wird.
  2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung (6) einen Korrekturfaktor (e) auf der Basis des von einer Reibkoeffizientenschätzeinrichtung (4) zugeführten Reibkoeffizienten (μE) berechnet.
  3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung (11) den Steuer/Regelbetrag der adaptiven vorwärtskoppelnden Kompensationseinrichtung (5) auf der Basis der von dem Fahrzeug erfassten Querbeschleunigung (γG) ändert.
  4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung (11) eine Reibparametersetzeinrichtung (7) zum Berechnen eines Reibparameters (pA) entsprechend dem Reibkoeffizienten (μE), eine Beschleunigungsparametersetzeinrichtung (8) zum Berechnen eines Beschleunigungsparameters (pB) entsprechend der auf das Fahrzeug einwirkenden Querbeschleunigung, sowie eine Korrekturwertberechnungseinrichtung (9) zum Berechnen eines Korrekturfaktors (e) auf der Basis des Reibparameters (pA) und des Beschleunigungsparameters (pB) aufweist.
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