DE19804947A1 - Verbindungselement für einen Gasdruckregler mit einem Gaszähler - Google Patents

Verbindungselement für einen Gasdruckregler mit einem Gaszähler

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DE19804947A1
DE19804947A1 DE1998104947 DE19804947A DE19804947A1 DE 19804947 A1 DE19804947 A1 DE 19804947A1 DE 1998104947 DE1998104947 DE 1998104947 DE 19804947 A DE19804947 A DE 19804947A DE 19804947 A1 DE19804947 A1 DE 19804947A1
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Hermann-Heinz Burger
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HERMANN HEINZ BURGER GAS und W
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HERMANN HEINZ BURGER GAS und W
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/18Supports or connecting means for meters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für einen Gasdruckregler mit einem Gaszähler, der eine Aufnahme für den Gasdruckregler um ein Anschlußstück für den Gaszähler aufweist, wobei Aufnahme und Anschlußstück durch ein Rohr miteinander verbunden sind.
Gebäude, die über einen Gasanschluß verfügen, weisen in der Nähe der Hauseinführung der Gaszuleitung einen Gasdruckregler auf, der im Gasnetz auftretende Druckschwankungen ausgleicht und für einen gleichmäßigen Gasdruck in den Rohrleitungen des Gebäudes sorgt. Darüber hinaus weisen diese Gebäude einen Gaszähler auf, mit dessen Hilfe der jeweilige Gasverbrauch ermittelt wird. Der Gaszähler ist im Rohrleitungssystem von der Hauseinführung betrachtet hinter dem Gasdruckregler angeordnet.
Gasdruckregler und Gaszähler sind innerhalb des Rohrleitungssystems des Gebäudes zwei benachbarte Armaturen. Der Ort, an dem sich der Gasdruckregler befindet, ist durch den Ort der Hauseinführung vorgegeben, da der Gasdruckregler üblicherweise in unmittelbarer Nähe zur Hauseinführung angeordnet ist. Demgegenüber ist die Positionierung des Gaszählers frei wählbar, wobei als einzige zu erfüllende Bedingung die gute Ablesbarkeit des Gaszählers zu gewährleisten ist. Infolgedessen sind Gasdruckregler und Gaszähler häufig weit voneinander entfernt installiert. Diese Entfernung ist mit einem Rohrleitungssystem zu überwinden. Dabei kommen in der Regel unterschiedlich lange Rohrabschnitte zum Einsatz, die miteinander verschraubt werden. Darüber hinaus ist die Verwendung von Eckstücken unvermeidlich, wenn Gasdruckregler und Gaszähler in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind. Die Eckstücke sind mit den Rohrabschnitten verschraubt. Nachteilig daran ist, daß die Verschraubungen jeweils abgedichtet werden müssen. Dies erfolgt in der Regel mit Hanf. Dieser wiederum weist den Nachteil auf, das er thermisch nur sehr gering belastbar, ja sogar brennbar ist. Deshalb ist bei einem Feuer die Dichtigkeit des Rohrleitungssystems nicht gewährleistet. Weiterhin ist die Montage des Rohrleitungssystems zwischen Gasdruckregler und Gaszähler sehr arbeitsintensiv, da neben der Verschraubung und Abdichtung der einzelnen Rohre und Eckstücke zusätzlich Schellen in der Wand des Gebäudes angebracht werden müssen, mit denen das Rohrleitungssystem gehalten ist. Außerdem sind bei den bekannten Anordnungen zwei Absperreinrichtungen erforderlich - eine am Gasdruckregler und eine am Gaszähler -, um bei einem Austausch des Gaszählers das Ausströmen von Gas in das Gebäude zu vermeiden.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement für einen Gasdruckregler mit einem Gaszähler zu schaffen, bei dem keine gehanften Verbindungen Verwendung finden und somit die thermische Belastbarkeit erhöht ist, und darüber hinaus den Aufbau zu vereinfachen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Aufnahme, Anschlußstück und Rohr ein Bauteil bilden.
Mit der Erfindung ist ein Verbindungselement für einen Gasdruckregler mit einem Gaszähler geschaffen, bei dem keine gehanften Verbindungen Verwendung finden. Darüber hinaus weist das Verbindungselement eine kompakte Bauweise auf. Weiterhin ist die Montage wesentlich vereinfacht, da keine Rohre zur Verbindung von Gasdruckregler und Gaszähler miteinander verschweißt werden müssen und keine zusätzlichen Schellen in der Wand zu verankern sind.
In Weiterbildung der Erfindung sind Aufnahme, Anschlußstück und Rohr miteinander verschweißt. Durch die Verschweißung der genannten Teile ist das Verbindungselement vorgefertigt und kann schnell installiert werden. Darüber hinaus bietet die Verschweißung die Möglichkeit, das Rohr in unterschiedlichen Längen vorzusehen, so daß das Verbindungselement baumaßlich nicht gebunden ist.
In Ausgestaltung der Erfindung sind Aufnahme, Anschlußstück und Rohr aus VA-Stahl hergestellt. Durch die Herstellung aus VA-Stahl ist eine sehr hohe Stabilität des Verbindungselementes erzielt und gleichzeitig eine hohe thermische Belastung ermöglicht.
Vorteilhaft ist die Aufnahme als Steckverbinder ausgebildet und mit Hilfe einer Überwurfmutter gesichert. Die Ausbildung als Steckverbinder bietet die Möglichkeit, den Gasdruckregler schnell und sicher an dem Verbindungselement zu montieren.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahme mit einer Graphitdichtung versehen. Die Graphitdichtung stellt eine sichere Art der Abdichtung gegen Gasaustritt dar und ist zudem thermisch hoch belastbar.
Bevorzugt weist das Anschlußstück eine Kappe auf, in der koaxial ein Rohr angeordnet ist, welches das verschlossene Ende der Kappe durchdringt. Dadurch ist einerseits die Befestigung üblicher Gaszähler an dem Verbindungselement ermöglicht, andererseits kann das das verschlossene Ende der Kappe durchdringende Rohr in unterschiedlicher Länge ausgebildet sein, wodurch eine flexible Anpassung des Verbindungselementes an die räumlichen Gegebenheiten der weiterführenden Gasleitungen ermöglicht ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Verbindungselement;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Aufnahme;
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Aufnahme im Schnitt entlang der Linie A-A;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Kappe;
Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellte Kappe im Schnitt entlang der Linie A-A;
Fig. 6 ein Rohr des Anschlußstücks im Vertikalschnitt.
Das als Ausführungsbeispiel gewählte Verbindungselement weist im wesentlichen eine Aufnahme 1 für einen Gasdruckregler sowie ein Anschlußstück 2 für einen Gaszähler auf. Aufnahme 1 und Anschlußstück 2 sind durch ein Rohr 3 miteinander verbunden.
Die Aufnahme 1 ist als einseitig geschlossenes Rohr ausgebildet. An ihrem verschlossenen Ende weist die Aufnahme 1 auf ihrer dem offenen Ende abgewandten Seite eine Schlüsselfläche 11 auf. Auf der der Schlüsselfläche 11 abgewandten Seite der Aufnahme ist ein Außengewinde 1 2 vorgesehen. An ihrem offenen Ende verjüngt sich die Wandstärke der Aufnahme 1 stufenartig. Vom freien Ende her betrachtet weist sie zunächst an ihrer Außen- und ihrer Innenseite jeweils eine Anphasung 13, 14 auf. Infolgedessen ist das freie Ende der Aufnahme 1 als "Spitze" ausgebildet. Im Anschluß an die auf der Innenseite der Aufnahme 1 vorgesehene Anphasung 14 ist eine Verjüngung 15 ausgebildet. Die mit Hilfe der Anphasungen 13, 14 gebildete Spitze sowie die Verjüngung 15 dienen dem sicheren Halt eines an die Aufnahme 1 angeschlossenen Gasdruckreglers. Dabei wird der Gasdruckregler mit seinem für den Anschluß an das Verbindungselement vorgesehenen Ende in die Aufnahme 1 eingesteckt, wobei der Gasdruckregler mit der Außenseite eines Stutzens an der Verjüngung 15 der Aufnahme 1 anliegt. Der Stutzen des Gasdruckreglers weist eine Dichtung in Form eines O-Rings auf, mit der die Gasdichtigkeit erzielt ist. Auf dem Stutzen des Gasreglers ist eine Überwurfmutter angeordnet, die mit dem Gewinde 12 verschraubt wird. Am Fuß des Gewindes der Überwurfmutter ist ein Graphitring vorgesehen, der in verschraubtem Zustand des Gasdruckreglers mit der Aufnahme 1 an der durch die Anphasungen 13, 14 gebildeten Spitze anliegt. Mit Hilfe dieser Ausbildung ist der Gasdruckregler sicher und thermisch hoch belastbar an dem Verbindungselement befestigt. Zwischen dem freien Ende und dem geschlossenen Ende weist die Aufnahme 1 eine Öffnung 16 auf, die im Ausführungsbeispiel kreisförmig ausgebildet ist. Die Öffnung 16 nimmt das Rohr 3 des Verbindungselementes auf.
Das Anschlußstück 2 besteht aus einer Kappe 21 und einem Rohr 22. Kappe 21 und Rohr 22 sind koaxial zueinander angeordnet. Das Rohr 22 ist dabei in der Kappe 21 gehalten und ragt aus dieser an einem Ende der Kappe 21 hervor. An dem anderen Ende der Kappe 21 schließt das Rohr 22 mit der Kappe 21 bündig ab.
Die Kappe 21 weist an ihrem einen Ende ein Außengewinde 211 auf. Zwischen ihren beiden Enden ist eine Öffnung 212 vorgesehen. Die Öffnung 212 nimmt im montiertem Zustand des Verbindungselementes das Rohr 3 auf seiner der Aufnahme 1 abgewandten Seite auf. An ihrem dem Gewinde 211 abgewandten Ende ist in der verschlossenen Seite der Kappe 21 ein Loch 213 ausgebildet. An seiner Außenseite ist im Bereich des Lochs 213 eine Schlüsselfläche 214 vorgesehen. Das Loch 213 dient zur Führung und Befestigung des Rohres 22.
Das Rohr 22 ist an seinem bündig mit dem Ende der Kappe 21 abschließenden Ende mit einem Absatz 221 versehen, wodurch am Ende ein geringerer Innendurchmesser hervorgerufen ist. Im Anschluß an den Absatz 221 ist das Rohr 22 dünnwandig ausgebildet. Es schließt sich ein dickwandiger Abschnitt 222 an, auf dessen Außenseite eine Schlüsselfläche 223 sowie im Anschluß daran ein Außengewinde 224 vorgesehen sind. Das Rohr 22 ist in seinem dünnwandigen Bereich in das Loch 213 der Kappe 21 eingeführt und mit diesem verschweißt. Die Länge des Rohres 22 ist variabel. Die Schlüsselfläche 223 kann infolgedessen direkt im Anschluß an die Schlüsselfläche 214 der Kappe 21 angeordnet sein oder wie im Ausführungsbeispiel im Abstand zu dieser. Die Schlüsselflächen haben die Aufgabe, bei der Montage des Gaszählers gegenzukontern - zu halten -. Das Rohr 22 ist im Ausführungsbeispiel aus drei Teilen zusammengesetzt, die jeweils miteinander verschweißt sind (Fig. 6). Es ist darüber hinaus möglich, das Rohr 22 aus einem Teil zu fertigen.
Der Gaszähler wird in die Anordnung hineingeschoben und mit dem Anschlußstück 2 mit Hilfe des Außengewindes 211 der Kappe 21 verschraubt. Dabei ist der Zulauf zum Gaszähler von dem zwischen Innendurchmesser der Kappe 21 und Außendurchmesser des Rohres 22 gebildeten kreisringförmigen Abschnitt gebildet. Am Gaszähler ist eine verplombare Überwurfmutter angeordnet. Das Gas strömt durch das in der Öffnung 212 vorgesehene Rohr 3 ein. Nach Durchlaufen des Gaszählers strömt das Gas durch das Rohr 22 aus dem Verbindungselement in das weiterführende Rohrleitungssystem.
Das Rohr 3 ist im Ausführungsbeispiel als kurzes, gerades Stück ausgebildet. Es ist möglich, das Rohr 3 sowohl vertikal als auch horizontal abzuwinkeln, um beispielsweise Höhenunterschiede auszugleichen oder gegebenenfalls eine Mauer- Ecke zu überwinden. Auch ist die Länge des Rohres 3 variabel. Auf Grund der Kürze des Rohres 3 und der folglich kompakten Ausbildung des Verbindungse­ lementes ist nur eine Absperreinrichtung am Gasdruckregler erforderlich, da das im Verbindungselement befindliche Gasvolumen im Vergleich zu dem in den bekannten Anordnungen zwischen Regler und Zähler eingeschlossene Volumen vernachlässigbar klein ist.

Claims (10)

1. Verbindungselement für einen Gasdruckregler mit einem Gaszähler, das eine Aufnahme für den Gasdruckregler und ein Anschlußstück für den Gaszähler aufweist, wobei Aufnahme und Anschlußstück durch ein Rohr miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahme (1), Anschlußstück (2) und Rohr (3) ein Bauteil bilden.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahme (1), Anschlußstück (2) und Rohr (3) miteinander verschweißt sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahme (1), Anschlußstück (2) und Rohr (3) VA-Stahl hergestellt sind.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) als Steckverbinder ausgebildet ist und mit Hilfe einer Überwurfmutter gesichert ist.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) mit einer Graphitdichtung versehen ist.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wandstärke der Aufnahme (1) in Richtung des offenen Endes verjüngt.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung stufenartig erfolgt.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) eine Öffnung (16) aufweist.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (2) eine Kappe (21) aufweist, in der koaxial ein Rohr (22) angeordnet ist, welches das verschlossene Ende der Kappe (21) durchdringt.
10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappe (21) eine Öffnung (212) vorgesehen ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29501838U1 (de) * 1995-02-04 1995-03-23 Bartsch, Walter, 50739 Köln Zähleranschlußvorrichtung für Zweistutzen-Gaszähler in gegossener Ausführung
DE29606990U1 (de) * 1996-04-19 1996-06-13 R. Woeste & Co GmbH & Co KG, 40223 Düsseldorf Zähleranschlußvorrichtung
DE29717361U1 (de) * 1997-09-29 1997-11-27 Friedrich-W. Martens Industriebedarf GmbH, 28329 Bremen Gaszähleranschlußarmatur

Patent Citations (3)

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