DE19804918A1 - Verfahren zur Herstellung von Methylendi(phenylamin) - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Methylendi(phenylamin)Info
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C209/60—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by condensation or addition reactions, e.g. Mannich reaction, addition of ammonia or amines to alkenes or to alkynes or addition of compounds containing an active hydrogen atom to Schiff's bases, quinone imines, or aziranes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Methy
lendi(phenylamin) durch Umsetzung von Anilin mit Formaldehyd in
Gegenwart saurer Katalysatoren.
Die Herstellung von Methylendi(phenylamin), im folgenden als MDA
bezeichnet, ist allgemein bekannt und erfolgt üblicherweise durch
kontinuierliche oder diskontinuierliche Umsetzung von Anilin mit
Formaldehyd in Gegenwart von sauren Katalysatoren. Bei dieser Um
setzung, deren Hauptprodukt das 4,4'-MDA ist, wird in geringem
Maße als Nebenprodukt N-Methyl -MDA gebildet. Dieses Nebenprodukt
wirkt sich insbesondere bei der Umsetzung des MDA mit Phosgen zum
Methylendi(phenylisocyanat), auch als MDI bezeichnet, negativ
aus, da das N-Methyl-MDA die Vorläuferverbindung für chlorierte
Nebenprodukte im MDI darstellt und die Forderung besteht, den
Anteil an Chlor im MDI möglichst gering zu halten. Zur Verringe
rung des Gehaltes an N-Methyl-MDA sind eine Reihe von Verfahren
bekannt.
So wird in US-A-4,792,624 ein Verfahren zur Herstellung von MDA
mit verringertem Gehalt an Nebenprodukten, die zu farbbildenden
Komponenten im MDI führen, beschrieben, bei dem MDA in die Kon
densationsstufe zurückgeführt wird.
Gemäß DD-A-238 042 und EP-A-451 442 wird der Gehalt an Nebenpro
dukten minimiert, indem das Formaldehyd in mehreren Stufen der
Reaktionslösung zudosiert wird. Für den ersten Reaktionsschritt
wird dabei eine Temperatur von kleiner 50°C vorgeschrieben. In
EP-A-567 881 wird ein Verfahren zur Herstellung von MDA beschrie
ben, bei dem das Formaldehyd zweistufig zudosiert und die Salz
säure erst nach dem Kondensationsschritt zugegeben wird. Die
Temperatur bei der Kondensation beträgt 40°C.
Gemäß DE-A-21 49 998 wird in der Kondensationsstufe eine Verweil
zeit von 5 Minuten und eine Temperatur von maximal 40°C eingehal
ten. Die Einhaltung der Temperatur erfolgt durch Siedekühlung im
Unterdruckbereich. In US-A-4,189,443 wird ein Verfahren beschrie
ben, bei dem das Formaldehyd in den Rücklauf der Siedekühlung ge
geben wird. Die Kondensation erfolgt bei einer Temperatur von 60
bis 100°C. Gemäß US-A 5,286,760 wird die Kondensation von Anilin
mit Formaldehyd bei sehr niedrigen Säuregehalten und einer
Temperatur von 10 bis 100°C durchgeführt. Vor dem Umlagerungs
schritt wird die Säurekonzentration nochmals gesenkt. Damit soll
der Gehalt an N-Methyl-MDA deutlich gesenkt werden.
Die beschriebenen Verfahren haben den Nachteil, daß die
Verfahrensführung in der Kondensationsstufe kompliziert ist und
zum Teil zusätzlich Verfahrensschritte notwendig sind, beispiels
weise die Kühlung. Gemäß BE-A-647 787 wird Anilin mit Formaldehyd
in Gegenwart einer starken protonischen Säure in einem Rührkessel
bei Temperaturen von über 105°C kondensiert. Dabei treten jedoch,
wie in US-A-3,496,229 hochpolymere rote und braune Niederschläge
auf, die Filter und Ventile verstopfen, so daß dieses Verfahren
nicht für eine kontinuierliche MDA-Herstellung geeignet ist. Au
ßerdem ist, wie in DE-A-16 43 449 ausgeführt, das Verhältnis der
MDA-Isomeren in Richtung 2,4'-Isomeren verschoben.
Gemäß DE-A-16 43 449 wird die Kondensation bei Temperaturen von
110 bis 160°C durchgeführt, wobei der saure Katalysator in einer
Menge eingestellt wird, daß die Reaktion in einer einheitlichen
Phase erfolgt. Hierzu sind mindestens 25%, vorzugsweise jedoch
75 bis 100% der zur vollständigen Reaktion mit Anilin theore
tisch erforderlichen Salzsäuremenge notwendig. Diese Säuremengen
liegen jedoch über den üblicherweise eingesetzten Mengen und müs
sen nach der Reaktion aufwendig entfernt werden. Der Einsatz gro
ßer Säuremengen bedeutet, daß große Mengen an Base zur Neutrali
sation eingesetzt werden müssen. Dadurch fallen erhöhte Kosten
an. Außerdem enthält das Abwasser große Salzfrachten, was nach
teilig für die Umwelt ist.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Verfahren zur Herstellung von
MDA mit einem niedrigen Gehalt an Nebenprodukten, insbesondere N-Me
thyl-MDA, zu entwickeln, das bei Temperatur über 80°C ablaufen
kann in der Kondensationsstufe geringe Reaktionsvolumina und
keine zusätzlichen Verfahrensschritte benötigt, einfach zu be
herrschen ist und mit geringen Säuremengen auskommt.
Die Aufgabe konnte überraschenderweise gelöst werden durch ein
Verfahren zur Herstellung von MDA durch Kondensation von Anilin
und Formaldehyd in Gegenwart einer Protonensäure bei Temperaturen
im Bereich von 80 bis 250°C, bei dem die Reaktionsmischung durch
gutes Mischen homogenisiert wird und dieses Mischen durch ein
Mischorgan wie eine Düse, eine Reaktionspumpe oder einen Turbo
rührer erfolgt.
Unter Makromischen wird hierbei der Ausgleich von Konzentrations
gradienten auf makroskopischer Ebene über den gesamten Reaktor
hinweg verstanden. Mikromischen bedeutet das Erreichen der Homo
genität auf molekularer Ebene und damit den Ausgleich von Diffu
sionsgradienten durch molekulare Diffusion. Der Konzentrations
ausgleich lokalisierter Reaktionszonen mit der Umgebung wird als
Mesomischung bezeichnet.
Durch die Mischung kann die Selektivität komplexer chemischer Re
aktionen und damit die Qualität des Endproduktes beeinflußt wer
den. Die Mischung bei komplexen Reaktionen wird erläutert in
J. Balyger, J.R. Bourne, Chemical Engineering Science. 47,
1839-1847, 1992. Der Einfluß des Mischens auf die Kondensation
von Anilin und Formaldehyd wird in H.J. Oelmann, W. Pippel,
Chem. Tech. 41 (1989), 473-476, behandelt.
Daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren trotz der erhöhten
Temperatur der Anteil an N-Methyl-MDA gegenüber dem Stand der
Technik verringert werden kann, war überraschend, da bekannt ist,
daß der Gehalt an diesem Nebenprodukt mit steigender Temperatur
ansteigt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei den erfindungsgemäßen
Reaktionstemperaturen bei der erfindungsgemäßen Homogenisierung
des Reaktionsgemisches durch Makro- und Mesomischen MDA in hoher
Raum-Zeit-Ausbeute und mit einem geringen Gehalt an N-Methyl-MDA
gewonnen werden kann.
Eine Prinzipskizze des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig.
1 dargestellt. A) ist ein intensiv mischendes Mischorgan,
beispielsweise eine Düse, insbesondere eine Ringspaltdüse, die
einen Ringspalt oder 2 oder mehrere Ringspalten aufweisen kann,
gemäß z. B. DE-A 42 20 239 eine Reaktionsmischpumpe, wie z. B. eine
Seitenkanalpumpe, oder ein Rührer in einem Rührbehälter, wie z. B.
ein Turborührer. Die Mischenergie wird bei Verwendung einer Düse
durch eine vorgeschaltete Druckpumpe aufgebracht, bei einer Reak
tionsmischpumpe durch den Antrieb der Pumpe selbst. Die einge
brachte Mischenergie liegt vorzugsweise über 10 KW/m3 Mischraum.
Bei B handelt es sich um einen Puffer- oder Rührbehälter mit
einem Umpumpkreis über A. Bevorzugt ist B eine Rohrleitung. In
diesem Fall stellen A und B einen Mischkreis dar.
Die umgepumpte Menge an Reaktionsgemisch soll zur eingespeisten
Menge an Formaldehyd vorzugsweise im Masseverhältnis < 10 : 1 lie
gen.
Je nach Eingangstemperatur der Reaktanden und der gewünschten
Betriebstemperatur kann hinter A ein Wärmetauscher angeordnet
werden. Der Wärmetausch kann auch über die Wand von B erfolgen.
Die Nachreaktion kann in C erfolgen. C stellt beispielsweise
einen Rohrreaktor oder eine Rührkesselkaskade dar.
Danach wird das Reaktionsgemisch wie üblich zum reinen MDA aufge
arbeitet, indem eine Neutralisation, eine Phasentrennung und eine
Reinigung durchgeführt werden.
Die Betriebstemperatur des Reaktionssystems liegt von 80 bis
250°C, vorzugsweise 80 bis 170°C, insbesondere 100 bis 160°C. Sie
kann über das gesamte System gleich sein oder einen steigenden
oder fallenden Gradienten aufweisen.
Im Reaktionsgemisch beträgt das Masse-Verhältnis von Anilin bis
zu Formaldehyd vorzugsweise 1,5 bis 10, insbesondere 1,8 bis 3,
und das Verhältnis von Säure zu Anilin beträgt 0,25 bis 0,001,
bevorzugt 0,25 bis 0,01.
Das Formaldehyd kann als wäßrige Lösung mit einer Konzentration
von 20 bis 60%, als alkoholische, insbesonderem methanolische
Lösung, oder als Gas eingespeist werden.
Das Verfahren ist einfach und geradlinig und weist keine Rückfüh
rungen auf. Aufgrund der Exothermie der Reaktion ist in dem
erfindungsgemäßen Temperaturbereich keine aufwendige Kühlung des
Reaktionsgemisches notwendig. Außerdem ist es möglich, die Reak
tion bei sehr geringen Säuremengen durchzuführen. Bei molaren
Säure-Anilin-Verhältnissen unter 0,25 wird das Gemisch heterogen,
was aber keinen Einfluß auf Ausbeute und Produktqualität hat.
Durch die Senkung des Säure-Anilin-Verhältnisses unter die der
zeit üblichen Werte von 0,30-0,6 wird weniger Salzsäure benötigt,
die nach der Kondensation neutralisiert werden muß. Damit ist das
erfindungsgemäße Verfahren wirtschaftlicher und umweltschonender.
Eingriffe in das Verfahren, beispielsweise durch Zwischenneutra
lisationen, sind nicht mehr notwendig.
Die Erfindung soll an nachstehenden Beispielen erläutert werden.
Es wurde eine Rührkesselkaskade bestehend aus drei Reaktoren ein
gesetzt, die ein effektives Volumen von jeweils 700, 800 und
800 ml aufwiesen. Die Drehzahl des Rührers betrug jeweils 500 U/min.
An diese Kaskade schloß sich ein Reaktor an, der eine bes
sere Strömungsrohrcharakteristik aufwies als eine Dreikesselkas
kade. Es handelt sich um ein mit Füllkörpern gepacktes Rohr mit
einem freien Gesamtvolumen von 5000 ml und einem inneren Rohr
durchmesser von 30 mm. Nach diesem wurde mit Natronlauge
neutralisiert und eine Phasentrennung der wäßrigen und öligen
Phase bei etwa 70 bis 80°C vorgenommen. Die organische Phase wurde
abgetrennt und mit etwa dem 1,5-fachen an warmem Wasser
gewaschen. Das überschüssige Anilin wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Es wurde mit frischem Anilin aufgestockt und
in den ersten Rührkessel zurückgeführt.
An dem ersten Rührkessel befand sich in einem äußeren Umpumpkreis
als Mischorgan eine Seitenkanalpumpe, in die das Formal in einge
geben wurde.
In den ersten Reaktor wurde Anilin mit 1457 g/h zugegeben, wel
ches zuvor mit 194 g/h 30%iger wäßriger Salzsäure vermischt war.
Eine im Gleichgewicht befindliche 50%ige Formaldehydlösung in
Wasser wurde mittels einer Pumpe mit 393 g/h in das Mischorgan
gegeben.
Die Reaktionstemperaturen in den Reaktoren wurden mittels exter
ner Kühlung und Heizung auf 40, 70, 80 und 130°C eingestellt.
Vierundzwanzig Stunden nach dem Anfahren der Anlage war die Reak
tionsmischung in einem stationären Zustand und es wurden Proben
der organischen Phase genommen.
Der Gehalt an N-Methyl MDA in dem erhaltenen Poly MDA betrug
0,24 Gew.-%.
Es wurde gearbeitet wie in Beispiel 1, aber das Profil der Reak
tionstemperatur war 70, 70, 80, 130°C. Der Gehalt an N-Methyl MDA
in dem erhaltenen Poly MDA betrug 0,34 Gew.-%.
Es wurde gearbeitet wie in Beispiel 1, aber das Formalin wurde
nicht in das Mischorgan gegeben sondern auf die Oberfläche der
Flüssigkeit im ersten Reaktor.
Der Gehalt an N-Methyl MDA in dem erhaltenen Poly MDA betrug
0,4 Gew.-%.
Die Rührkesselkaskade in Beispiel 1 wurde durch einen Schlaufen
reaktor von 300 ml Inhalt ersetzt, in den die Reaktionsmischpumpe
als Förder- und Mischorgan eingebaut war. Dieser Reaktor und das
folgende Strömungsrohr wurden bei 130°C betrieben.
In den Schlaufenreaktor wurde Anilin mit 1457 g/h zugegeben, wel
ches zuvor mit 194 g/h 30%iger wäßriger Salzsäure vermischt war.
Eine im Gleichgewicht befindliche 50%ige Formaldehydlösung in
Wasser wurde mittels einer Pumpe mit 393 g/h in das Mischorgan
gegeben.
Der Gehalt an N-Methyl MDA in dem erhaltenen Poly MDA betrug
0,18 Gew.-%.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Methyldiphenylamin durch
Kondensation von Anilin und Formaldehyd in Gegenwart einer
protonischen Säure, dadurch gekennzeichnet, daß die Konden
sation bei einer Temperatur im Bereich von 80 bis 250°C ab
läuft, und bei dem das Reaktionsgemisch in der Kondensations
stufe durch Mischen in einem dynamischen oder statischen
Mischer homogenisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischenergie größer als 10 KW/m3 Mischraum ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formaldehyd in einer Portion zugegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Masseverhältnis von Anilin zu Formaldehyd 1,5 bis 10 beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Masseverhältnis von Anilin zu Formaldehyd 1,8 bis 5 beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis von Säure zu Anilin 0,25 bis 0,001 beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis von Säure zu Anilin 0,25 bis 0,01 beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
protonische Säure Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure
eingesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Mischer eine Düse verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Mischer eine Ringspaltdüse verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Mischer eine Reaktionsmischpumpe verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reaktionszeit in der Kondensationsstufe unter 15 Minuten ge
halten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998104918 DE19804918A1 (de) | 1998-02-07 | 1998-02-07 | Verfahren zur Herstellung von Methylendi(phenylamin) |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=7856963
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1998
- 1998-02-07 DE DE1998104918 patent/DE19804918A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |