DE19804669A1 - Elektrisches Kontaktelement - Google Patents

Elektrisches Kontaktelement

Info

Publication number
DE19804669A1
DE19804669A1 DE19804669A DE19804669A DE19804669A1 DE 19804669 A1 DE19804669 A1 DE 19804669A1 DE 19804669 A DE19804669 A DE 19804669A DE 19804669 A DE19804669 A DE 19804669A DE 19804669 A1 DE19804669 A1 DE 19804669A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
element according
contact element
housing
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19804669A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Wehrmann
Heinz Eisenschmid
Alexander Bareiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19804669A priority Critical patent/DE19804669A1/de
Priority to PCT/DE1998/003800 priority patent/WO1999040650A1/de
Priority to KR1019997007800A priority patent/KR20000075731A/ko
Priority to US09/402,511 priority patent/US6246000B1/en
Priority to EP98966586A priority patent/EP0993690A1/de
Priority to JP53982999A priority patent/JP2001519967A/ja
Publication of DE19804669A1 publication Critical patent/DE19804669A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/533Bases, cases made for use in extreme conditions, e.g. high temperature, radiation, vibration, corrosive environment, pressure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/023Soldered or welded connections between cables or wires and terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/70Insulation of connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
    • H01R43/0221Laser welding

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kontaktele­ ment mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
Stand der Technik
Bekannt sind Sensorelemente, die hohen Temperaturen und Schwingungsbelastungen ausgesetzt sind, wie sie beispielsweise innerhalb des Abgastraktes von Kraft­ fahrzeugen auftreten können. Die elektrischen Zulei­ tungen zu solchen Sensorelementen sind erheblichen Temperaturbelastungen ausgesetzt, denen herkömmliche Kabelisolierungen nicht standhalten können. Insbeson­ dere die Verbindungsstellen der Sensorelemente zu den elektrischen Zuleitungen sowie deren Isolations­ schichten müssen wirksam gegen zu hohe Temperaturen abgeschirmt werden. So werden beispielsweise bei Lambda-Sonden üblicherweise hochtemperaturbeständige Metallmantelleitungen verwendet, die eine gewisse Mindestlänge aufweisen müssen. Erst ab einer bestimm­ ten Entfernung zum hochtemperaturbelasteten Meßort können herkömmliche Kabel die elektrische Verbindung zu einer nachgeschalteten Auswerteeinheit übernehmen.
Die Verbindungsstelle zwischen der temperaturbestän­ digen Metallmantelleitung und der herkömmlichen fle­ xiblen Kabelleitung muß jedoch vollständig dicht ge­ gen äußere Einflüsse ausgeführt sein. Problematisch ist weiterhin eine zu große Länge der Metallmantel­ leitung, die in diesem Fall vibrationsbruchgefährdet ist. Die Metallmantelleitung muß somit wegen der ent­ stehenden Schwingungsbelastung so kurz wie möglich sein, weshalb neben einer Dichtheit gegen Witterungs­ einflüsse und Feuchtigkeit auch eine möglichst hohe Temperaturbeständigkeit der Verbindungsstelle notwen­ dig ist.
Bekannt sind weiterhin Verbindungen zwischen starrer Metallmantelleitung und flexiblen Kabelleitungen, die mit Kunststoff umspritzt sind. Da mit einer solchen umspritzten Kunststoffummantelung jedoch im allgemei­ nen keine dichten Verbindungen zwischen Metallmantel­ leitung und den isolierten Kabelleitungen herstellbar sind, sind zusätzliche Maßnahmen, beispielsweise mit­ tels Elastomerdichtungen notwendig. Das Volumen der Verbindung sowie deren Masse und damit das Massen­ trägheitsmoment steigt durch diese Maßnahmen. Dies wirkt sich nachteilig auf die Schwingungsbeständig­ keit der Mantelleitungen aus, womit diese bruchge­ fährdet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine dichte und tem­ peraturbeständige Verbindung zwischen einer Metall­ mantelleitung und flexiblen Kabelleitungen herzustel­ len, die zudem eine möglichst geringe Masse aufweist.
Vorteile der Erfindung
Durch die weitgehend vorgefertigten Kontaktelemente können auf schnelle und kostengünstige Weise leichte, temperatur- und schwingungsbeständige elektrische Verbindungen von hochtemperaturbelasteten Sensorele­ menten zu Kabelbäumen hergestellt werden. Dabei wer­ den herkömmliche Verbindungstechniken wie Crimpen und Verrasten angewendet. Durch die sehr gute Isolation der elektrischen Kontakte voneinander besteht keine Gefahr von Neben- oder Kurzschlüssen. Aufgrund der geometrischen Gestaltung des Kontaktgehäuses mit Zen­ trier- und Einführhilfen sind Fehlmontagen nahezu ausgeschlossen. Dadurch ist eine automatische Mon­ tage, beispielsweise durch Montageroboter sicher ge­ währleistet. Die anschließende Laserverschweißung der elektrischen Kontakte sowie einer umhüllenden dünnen Schutzhülse aus Metall gestattet ebenfalls eine schnelle automatische Montage. Zudem ist damit eine robuste, bruch- und vibrationssichere, langlebige Verbindung gewährleistet, die gegen Hitze sowie jeg­ liche Art von Umwelteinwirkung abgeschirmt ist. Durch eine Elastomerabdichtung wird eine dichte und gegen Temperaturen von über 200°C resistente Verkapselung des Verbindungselementes sichergestellt. Besonders vorteilhaft ist schließlich die äußerst kompakte und leichte Bauweise, aufgrund deren die Anfälligkeit gegen Vibrationen und Vibrationsbrüche der Metallman­ telleitung minimiert ist.
Das Kontaktgehäuse des Kontaktelementes muß relativ hohe Temperaturen aushalten können und kann zu diesem Zweck beispielsweise aus einem duroplastischen Kunst­ stoff oder auch aus einem keramischen Material beste­ hen. Diese Materialen weisen zudem die Vorteile einer hohen Steifigkeit und mechanischen Belastbarkeit und einer relativ freien dreidimensionalen Gestaltungs­ freiheit auf. Die mechanischen Eigenschaften lassen sich durch Faserverstärkungen weiter verbessern. Die Kontur des Kontaktelementes kann zylindrisch, durch die freie Formbarkeit im Guß- oder Spritzgußverfahren jedoch auch beliebig anders gestaltet sein, je nach gewünschter Einbaulage beziehungsweise zusätzlicher Verankerung oder Fixierung.
Zur stabilen und vibrationsfesten mechanischen und elektrischen Verbindung der in der Metallmantellei­ tung geführten elektrischen Leitungen mit den zu ei­ ner Auswerteeinheit führenden flexiblen Kabelleitun­ gen werden diese innerhalb des Kontaktgehäuses durch Laserschweißung miteinander verbunden. Gegenüber her­ kömmlichen Steckkontakten weisen diese Verbindungen eine deutlich höhere Dauerhaltbarkeit und damit eine bessere Langlebigkeit auf. Durch eine Laserverschwei­ ßung einer das Kontaktgehäuse umschließenden Metall­ hülse mit der Metallmantelleitung ist auch im lang andauernden Betrieb das Eindringen von Feuchtigkeit oder anderen, die elektrische Isolierung beeinträch­ tigenden, Stoffen nahezu ausgeschlossen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten, Merkmalen.
Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs­ beispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kontaktelement in einer Schnitt­ ansicht;
Fig. 2a eine Draufsicht auf ein Verbindungs­ element;
Fig. 2b eine Draufsicht auf ein Verbindungs­ element nach dem Flachdrücken;
Fig. 2c eine Seitenansicht auf ein Verbindungs­ element;
Fig. 2d eine Seitenansicht auf ein Verbindungs­ element nach dem Flachdrücken;
Fig. 2e eine Draufsicht auf ein Verbindungs­ element und
Fig. 2f eine Draufsicht auf ein Verbindungs­ element nach dem Flachdrücken.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt ein Kontaktelement 1 in einer bespiel­ haften Ausführungsform, welches insbesondere zur elektrischen Kontaktierung eines Sensorelementes ei­ nes Gasmeßfühlers mit elektrischen Zuleitungen Ver­ wendung finden kann. Das Kontaktelement 1 besteht im wesentlichen aus einem Kontaktgehäuse 62 mit vorzugs­ weise zylindrischer Außenkontur, wenigstens einem darin befindlichen Verbindungselement 35 sowie dich­ tend umschließenden Metallhülse 90. An zwei Stirnsei­ ten 66, 67 des Kontaktgehäuses 62 führen elektrische Leitungen 2, 20, 22 zu einem hier nicht dargestellten Sensorelement beziehungsweise zu einer hier ebenfalls nicht dargestellten Auswerteeinheit aus dem Kontakt­ element 1 heraus. Innerhalb des Kontaktgehäuses 62 ist wenigstens ein Verbindungselement 35 angeordnet, das für eine stabile elektrische Verbindung der Lei­ tungen 2, 20, 22 sorgt.
Beschrieben wird im folgenden eine Ausführungsform mit zwei eingehenden und zwei ausgehenden elektri­ schen Leitern, die innerhalb des Kontaktelementes 1 verbunden sind. Ebenso möglich sind jedoch auch Aus­ führungsformen mit nur einem oder mit mehr als zwei Leitern. Bei nur einer Leitung kann beispielsweise eine Masse über metallische Gehäuseteile geführt sein. Die von dem hier nicht dargestellten Sensorele­ ment des Gasmeßfühlers kommende elektrische Leitung muß sowohl erschütterungsresistent als auch tempera­ turbeständig sein, da derartige Gasmeßfühler vorzugs­ weise an Meßorten zum Einsatz kommen, an denen Tempe­ raturen von mehr als 800°C herrschen können, bei­ spielsweise in einem Abgastrakt eines Kraftfahrzeu­ ges, in Nähe eines Katalysators. Die biegesteife elektrische Leitung 2 umfaßt in der dargestellten Ausführungsform zwei einzelne, voneinander isolierte, Verbindungsleiter 8 und 10, die beispielsweise als Drähte oder als geflochtene oder verdrillte Litzen als Silber, Kupfer oder anderen als Leiter geeigneten Materialien ausgeführt sein können. Diese Verbin­ dungsleiter 8 und 10 werden von einer Metallmantel­ leitung 4 umschlossen und sind durch eine Isolierung voneinander getrennt. Diese Isolierung kann bei­ spielsweise eine Keramikpulver-Isolation 6 oder eine andersartige temperaturbeständige Isolation sein. Eine derartige Keramikpulver-Isolation 6 hat neben der gewünschten Isolationswirkung die günstige Eigen­ schaft, vibrationsdämpfend zu wirken und dadurch die Bruchgefahr der Leitung 2 aufgrund von Erschütterun­ gen, plötzlichen Schlägen oder Vibrationen zu redu­ zieren. Um derartige Gefahren weiter zu verringern, ist die freie Länge der Leitung 2 als Verbindung zwi­ schen Sensorelement und Kontaktelement 1 so kurz wie möglich zu gestalten, wobei die minimale Länge durch die maximale Temperaturbelastbarkeit des Kontaktele­ mentes 1, beziehungsweise daran befindlichen dichten­ den Elementen aus Elastomermaterial, vorgegeben.
Die Metallmantelleitung 4 mit den daraus herausge­ führten und vorzugsweise als runde, ovale oder flache Kontaktfahnen 12 und 14 ausgeführten Verbindungslei­ tern 8 und 10 mündet in eine passende Öffnung 80 im Kontaktgehäuse 62. Diese Öffnung 80 befindet sich zentral in einer Stirnseite 67 des Kontaktgehäuses 62 und weist eine Fase 84 zur besseren und leichteren Einführbarkeit der Metallmantelleitung 4 auf. Diese Fase 84 kann beispielsweise eine Schräge von 15 Grad oder mehr aufweisen. Die Tiefe der Fase 84 ist zweck­ mäßigerweise so zu wählen, daß sie mehr als 5% des Durchmessers der Öffnung 80 beträgt, um eine effek­ tive Einführhilfe darzustellen. In einem bestimmten Abstand zur Stirnfläche 67, der beispielsweise dem Durchmesser der Öffnung 80 entsprechen kann, weist die Öffnung 80 eine Verjüngung 82 auf, die als An­ schlag für die Metallmantelleitung 4 dient. Gleich­ zeitig wirkt diese Verjüngung 82 als Führung für die vor dem Einführen vorzugsweise leicht nach außen ge­ bogene Kontaktfahnen 12 und 14, so daß diese beim Einschieben der Metallmantelleitung 4 in eine defi­ nierte Position im Kontaktgehäuse 62 geschoben wer­ den. Zur exakten Führung dieser Kontaktfahnen 12 und 14 in ihre endgültige Position ist zudem ein zentra­ ler Keil 64 vorgesehen, durch den die Kontaktfahnen 12 und 14 beim Einschieben der Metallmantelleitung 4 auseinandergelenkt werden.
An einer der Stirnseite 67 gegenüberliegenden Stirn­ seite 66 des Kontaktgehäuses 62 ist für jedes der wenigstens einen Anschlußleitungen 20, 22 eine runde oder rechteckige Aufnahme 68, 70 vorgesehen, in der kraft- und formschlüssig jeweils ein Verbindungsele­ ment 35 eingebracht ist. Das Verbindungselement 35 besteht vorzugsweise aus Metall, überlappt mit einem vorzugsweise flachen Ende 36, 38 mit einer der Kon­ taktfahnen 10, 12 und weist am anderen Ende eine Auf­ nahme für eine Anschlußleitung 20, 22 auf, die diese durch Verklemmen oder Vercrimpen festhalten kann und gleichzeitig einen elektrischen Kontakt herstellen kann. Die elektrischen Anschlußleitungen 20, 22 be­ stehen aus einer Seele 24, 26, beispielsweise aus Kupfer- oder Silberdraht und jeweils einer isolieren­ den Umhüllung 28, 30. Die Kontaktelemente 35, die einem an sich bekannten Kabelschuh ähneln, besitzen eine längliche Kontur und weisen jeweils zwei geöff­ nete Ringe 40, 42 beziehungsweise 44, 46 auf, die jeweils zur Umklammerung eines abisolierten Endes 32, 34 der elektrischen Leitungen 20, 22 zusammenquetsch­ bar sind. Die Ringe 40, 42 in einem mittleren Bereich des Kontaktelementes 35 weisen einen geeigneten Durchmesser zur Aufnahme einer Seele 24, 26 der Lei­ tungen 20, 22 auf. Die separat quetschbaren Ringe 44, 46 weisen einen geeigneten Durchmesser zur Aufnahme der Seele 24, 26 mitsamt der isolierenden Umhüllung 28, 30 der Leitungen 20, 22 auf.
An der flachen Stirnseite 66 des Kontaktgehäuses 62 liegt bündig ein zylindrisches Dichtelement an, des­ sen Außendurchmesser ungefähr dem des Kontaktgehäuses 62 entspricht oder geringfügig größer ist. Dieses Dichtelement ist vorzugsweise als Elastomertülle 52 ausgeführt und weist für jedes der wenigstens einen Anschlußleitungen 20, 22 eine Durchführung 54, 56 auf, die exakt mit dem Außendurchmesser der Anschluß­ leitungen 20, 22 korrespondiert. Die Kontaktfahnen 12, 14 der Verbindungsleiter 8, 10 sind mit den ent­ sprechenden Kontakten 36, 38 der Verbindungselemente 35 verbunden, vorzugsweise durch Laserverschweißung. Diese Schweißpunkte sind hier als Verbindungsstellen 48, 50 eingezeichnet. Zur Zugänglichmachung dieser Verbindungsstellen 48, 50 von außen weist das Kon­ taktgehäuse 62 entsprechende radiale Durchbrüche 72, 74 auf, die kreisförmig oder oval ausgeführt sein können.
Um das Kontaktgehäuse 62 mit den elektrischen Verbin­ dungen dichtend und hochtemperaturfest nach außen abzuschotten, ist eine Schutzhülse 90 vorgesehen, die vorzugsweise aus Metall besteht. Die Kontur dieser Schutzhülse 90 korrespondiert mit der Außenkontur des Kontaktgehäuses 62, so daß sie nach dem Laserver­ schweißen der Verbindungsstellen 48, 50 axial in Richtung der Stirnseite 67 über das Kontaktgehäuse 62 schiebbar ist. Die Schutzhülse 90 ist an einem der Stirnseite 67 zugewandten Ende, nämlich der der Ver­ bindungsleitung 2 beziehungsweise der Metallmantel­ leitung 4 zugewandten Seite verjüngt, so daß ihr In­ nendurchmesser an dieser Stelle mit dem Außendurch­ messer der Metallmantelleitung 4 annähernd überein­ stimmt. Sobald die Schutzhülse 90 auf Anschlag über das Kontaktgehäuse 62 geschoben ist, kann sie durch Laserschweißung mit der Metallmantelleitung 4 dich­ tend verbunden werden. Diese geschlossene Ringschwei­ ßung ist durch die Kontaktstelle 92 verdeutlicht. Die Schutzhülse 90 ist entsprechend länger als das Kon­ taktgehäuse 62 ausgeführt, so daß sie zusätzlich die Elastomertülle 52 auf deren gesamter Länge umgreift. Durch Zusammendrücken beziehungsweise Verstemmen der Schutzhülse 90 auf einen kleineren Durchmesser 94 über der ganzen Länge der Elastomertülle 52 wird diese zusammengedrückt beziehungsweise komprimiert und dichtet das Innere des Kontaktgehäuses 62 voll­ ständig nach außen ab. Die Elastomertülle 52 ist vor­ zugsweise aus einem hitzebeständigen Material gefer­ tigt, beispielsweise aus Silikon, Viton, Kalrez oder ähnlichem. Ebenso bestehen die Isolierungen 28, 30 der Leitungen 20, 22 vorzugsweise aus temperaturbe­ ständigem Material, da sich die Leitungen 20, 22 in einer Wärmeeinflußzone, in der sehr hohe Temperaturen auftreten können, befinden.
Die Fig. 2a bis 2f zeigen mehrere Seitenansichten (2c, 2d) und Draufsichten (2a, 2b, 2e, 2f) auf ein im Kontaktgehäuse 62 fixiertes Verbindungselement 35, das beispielsweise nach dem Einfügen in das Kontakt­ gehäuse 62 so verdrückt werden kann, daß ein Heraus­ ziehen unmöglich wird. Nach dem Einstecken kann aus einer kreisförmigen Kontur eines der Ringe 40, 42, 44, 46 oder auch eines zusätzlichen, nicht zur Klem­ mung einer Leitung 20, 22 oder einer Seele 32, 34 verwendeten, Ringes 37 (Fig. 2a) beispielsweise eine ovale (Fig. 2b) oder eine trapezförmige Kontur (Fig. 2f) hergestellt werden. Das Verbindungselement 35 ist damit in seiner Lage fixiert und kann nicht mehr herausgezogen werden.
Fig. 2a zeigt in der Draufsicht das Verbindungsele­ ment 35 nach dem Einschieben. Fig. 2b zeigt ein Ver­ bindungselement 35 mit oval gedrückter Kontur, das damit gegen ein Herausziehen aus dem Kontaktgehäuse 62 gesichert ist. Fig. 2c und 2d zeigen entspre­ chende Seitenansichten. Diese Eindrückung kann vor­ zugsweise durch die radialen Gehäuseöffnungen 72, 74 ausgeführt werden, durch die anschließend auch die Verbindung durch Laserschweißung erfolgt. Die Fig. 2e und 2f zeigen eine alternative Kontur nach dem Einschieben (Fig. 2e) und nach dem Verdrücken (Fig. 2f) mit einer trapezförmigen Kontur.

Claims (21)

1. Kontaktelement, insbesondere zum elektrischen Kon­ taktieren eines Sensorelementes eines Gasmeßfühlers, wobei wenigstens ein in einer Metallmantelleitung geführter Verbindungsleiter mit wenigstens einer fle­ xiblen Anschlußleitung kontaktiert ist, und eine Ver­ bindungsstelle zwischen den wenigstens einem Verbin­ dungsleiter und der wenigstens einen Anschlußleitung in einem Kontaktgehäuse angeordnet ist, das eine dichte und temperaturbeständige Kontaktierung gestat­ tet, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktgehäuse (62) wenigstens ein Verbindungselement (35) umfaßt, das einerseits fest mit der wenigstens einen An­ schlußleitung (20, 22) verbunden ist, und das ande­ rerseits mit dem wenigstens einen Verbindungsleiter (8, 10) kontaktierbar ist, wobei das wenigstens eine Verbindungselement (35) in dem Kontaktgehäuse (62) kraft- und formschlüssig angeordnet ist, und das Kon­ taktgehäuse (62) von einer temperaturbeständigen Schutzhülse (90) umgriffen ist, die direkt mit der Metallmantelleitung (4) und der wenigstens einen An­ schlußleitung (20, 22) verbunden ist.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktgehäuse (62) aus einem tem­ peraturbeständigen, elektrisch isolierenden und me­ chanisch steifen Material besteht.
3. Kontaktelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktgehäuse (62) aus einem kera­ mischen Material besteht.
4. Kontaktelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktgehäuse (62) aus einem duroplastischen Kunststoff besteht.
5. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktge­ häuse (62) für jedes der wenigstens einen Verbin­ dungselemente (35) eine Aussparung (68, 70) in Längs­ erstreckungsrichtung des Kontaktgehäuses (62) auf­ weist.
6. Kontaktelement nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktgehäuse (62) eine im wesent­ lichen zylindrische Außenkontur aufweist.
7. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kontakt­ gehäuse (62) umgreifende temperaturbeständige Schutz­ hülse (90) aus einem schweißfähigen Metall besteht.
8. Kontaktelement nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die im wesentlichen zylindrisch geform­ te Schutzhülse (90) das Kontaktgehäuse (62) bündig umschließt.
9. Kontaktelement nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenkontur der Schutzhülse (90) sich an der der Metallmantelleitung (4) des wenig­ stens einen Verbindungsleiters (8, 10) zugewandten Seite derart verjüngt, daß die Metallmantelleitung (4) von der Schutzhülse (90) bündig umgriffen wird.
10. Kontaktelement nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzhülse (90) mit der Metallman­ telleitung (4) dichtend verbunden ist.
11. Kontaktelement nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzhülse (90) mit der Metallman­ telleitung (4) über eine durchgehende Laserschweißung (92) verbunden ist.
12. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kontaktge­ häuse (62), koaxial zu diesem und bündig mit seiner Stirnseite (66) abschließend, eine im wesentlichen zylindrische Elastomertülle (52) zugeordnet ist.
13. Kontaktelement nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elastomertülle (52) für jede der wenigstens einen Anschlußleitungen (20, 22) eine, diese Anschlußleitungen (20, 22) bündig umschließende Durchführung (54, 56) aufweist.
14. Kontaktelement nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzhülse (90) die bündig an die Stirnseite (66) des Kontaktgehäuses (62) anliegende Elastomertülle (52) mitumgreift.
15. Kontaktelement nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elastomertülle (52) aus hitzebe­ ständigem Material, insbesondere Silikon, Viton oder Kalrez, besteht.
16. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomertülle (52) die Schutzhülle (90) an ihrem die Elastomertülle (52) umschließenden Umfang (94) verstemmt ist und die Elastomertülle (52) zusammendrückt.
17. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktge­ häuse (62) an einer der Stirnseite (66) gegenüberlie­ genden Stirnseite (67) eine zentrale Öffnung (80) aufweist, deren Durchmesser mit dem der Metallmantel­ leitung (4) korrespondiert.
18. Kontaktelement nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (80) eine Fase (84) auf­ weist.
19. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (80) axial beabstandet zur Fase (84) eine kegelartige Ver­ jüngung (82) aufweist.
20. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (12, 14) mit den Kontakten (36, 38) laserverschweißt sind.
21. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktge­ häuse (62) in Höhe der Verbindungsstellen von den Kontakten (12, 14, 36, 38) jeweils radiale Durchbrü­ che (72, 74) zum Laserverschweißen der Kontakte (12, 14, 36, 38) aufweist.
DE19804669A 1998-02-06 1998-02-06 Elektrisches Kontaktelement Withdrawn DE19804669A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19804669A DE19804669A1 (de) 1998-02-06 1998-02-06 Elektrisches Kontaktelement
PCT/DE1998/003800 WO1999040650A1 (de) 1998-02-06 1998-12-28 Elektrisches kontaktelement
KR1019997007800A KR20000075731A (ko) 1998-02-06 1998-12-28 전기 접점 소자
US09/402,511 US6246000B1 (en) 1998-02-06 1998-12-28 Electric contact element
EP98966586A EP0993690A1 (de) 1998-02-06 1998-12-28 Elektrisches kontaktelement
JP53982999A JP2001519967A (ja) 1998-02-06 1998-12-28 電気的なコンタクト素子

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19804669A DE19804669A1 (de) 1998-02-06 1998-02-06 Elektrisches Kontaktelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19804669A1 true DE19804669A1 (de) 1999-08-12

Family

ID=7856804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19804669A Withdrawn DE19804669A1 (de) 1998-02-06 1998-02-06 Elektrisches Kontaktelement

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6246000B1 (de)
EP (1) EP0993690A1 (de)
JP (1) JP2001519967A (de)
KR (1) KR20000075731A (de)
DE (1) DE19804669A1 (de)
WO (1) WO1999040650A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10114650A1 (de) * 2001-03-24 2002-09-26 Nexans France S A Anordnung zum Anschließen einer elektrische Signale abgebenden Signalquelle
WO2010057793A1 (de) * 2008-11-19 2010-05-27 Endress+Hauser Wetzer Gmbh+Co. Kg VORRICHTUNG ZUR BESTIMMUNG UND/ODER ÜBERWACHUNG EINER PROZESSGRÖßE
DE102010055016A1 (de) * 2010-12-17 2012-06-21 Continental Automotive Gmbh Hochtemperatursensor, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7404883B2 (en) * 2004-04-12 2008-07-29 Robert Bosch Gmbh Insulation bushing assembly for an exhaust gas sensor
DE102005020793B4 (de) 2005-05-04 2021-01-07 Robert Bosch Gmbh Gasmessfühler zur Bestimmung der physikalischen Eigenschaft eines Messgases
JP2007315952A (ja) * 2006-05-26 2007-12-06 Denso Corp ガスセンサ
JP4541436B2 (ja) 2008-11-27 2010-09-08 日本特殊陶業株式会社 温度センサ
US9017110B2 (en) * 2009-12-24 2015-04-28 Delphi International Operations Luxembourg S.A.R.L. Cable junction
US9138297B2 (en) 2012-02-02 2015-09-22 Intuitive Surgical Operations, Inc. Systems and methods for controlling a robotic surgical system
US10622799B2 (en) * 2017-02-14 2020-04-14 Te Connectivity Corporation Electrical cable splice
CN116780275B (zh) * 2023-03-17 2023-11-24 常州市丰国金鳄电缆有限公司 一种快装式新能源电缆

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU482704A1 (ru) 1973-08-03 1976-08-05 Предприятие П/Я А-7291 Малогабаритна ионизационна камера
FR2404940A1 (fr) 1977-09-30 1979-04-27 Cables De Lyon Geoffroy Delore Procede et dispositif d'assemblage en bout de cables electriques a isolant mineral comprime
US4269639A (en) 1979-02-08 1981-05-26 Lewis Robert J Manufacture of mineral insulated cables
US4210510A (en) 1979-07-25 1980-07-01 Bendix Autolite Corporation Gas sensor with closely wound termination springs
FR2510754A1 (fr) * 1981-07-30 1983-02-04 Mecilec Sa Pyrometre a immersion
DE3206903A1 (de) 1982-02-26 1983-09-15 Bosch Gmbh Robert Gassensor, insbesondere fuer abgase von brennkraftmaschinen
DE3324848A1 (de) 1983-07-09 1985-01-17 Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 3000 Hannover Verfahren zur herstellung eines aus mindestens zwei konzentrischen metallrohren bestehenden starren rohrsystems
DE3327397A1 (de) 1983-07-29 1985-02-14 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Gasmessfuehler
US4691080A (en) * 1985-10-21 1987-09-01 Whittaker Corporation Hermetically sealed connector device
US5271821A (en) 1988-03-03 1993-12-21 Ngk Insulators, Ltd. Oxygen sensor and method of producing the same
US5490412A (en) 1993-05-11 1996-02-13 General Motors Corporation Exhaust sensor with removable electrical connector
DE4318789A1 (de) 1993-06-05 1994-12-08 Bosch Gmbh Robert Dichtung für ein Sensorelement eines Gassensors
JPH08219902A (ja) 1995-02-17 1996-08-30 Matsushita Electric Ind Co Ltd 高温用サーミスタ式温度センサとその製造方法
DE19523911C5 (de) * 1995-06-30 2004-07-15 Robert Bosch Gmbh Anschlußleitung für einen Meßfühler
DE19526821A1 (de) * 1995-07-12 1997-01-16 Bosch Gmbh Robert Meßeinrichtung
JPH09318594A (ja) 1996-03-25 1997-12-12 Ngk Insulators Ltd ガスセンサおよび被測定ガス中の特定成分量の測定方法
US5999081A (en) 1996-11-29 1999-12-07 Marchi Associates, Inc. Shielding unique for filtering RFI and EFI interference signals from the measuring elements

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10114650A1 (de) * 2001-03-24 2002-09-26 Nexans France S A Anordnung zum Anschließen einer elektrische Signale abgebenden Signalquelle
WO2010057793A1 (de) * 2008-11-19 2010-05-27 Endress+Hauser Wetzer Gmbh+Co. Kg VORRICHTUNG ZUR BESTIMMUNG UND/ODER ÜBERWACHUNG EINER PROZESSGRÖßE
CN102216746B (zh) * 2008-11-19 2014-09-24 恩德莱斯和豪瑟尔韦泽两合公司 用于确定和/或监测过程变量的装置
US10378968B2 (en) 2008-11-19 2019-08-13 Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co. Kg Apparatus for determining and/or monitoring a process variable
DE102009026402B4 (de) 2008-11-19 2023-11-02 Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung einer Prozessgröße
DE102010055016A1 (de) * 2010-12-17 2012-06-21 Continental Automotive Gmbh Hochtemperatursensor, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
US6246000B1 (en) 2001-06-12
EP0993690A1 (de) 2000-04-19
JP2001519967A (ja) 2001-10-23
WO1999040650A1 (de) 1999-08-12
KR20000075731A (ko) 2000-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2055535B2 (de) Kabelsatz, insbesondere ein Hochvoltkabelsatz für ein Kraftfahrzeug, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines elektrischen Kabels und zur Anbindung einer Abschirmung des Kabels
EP0107675B1 (de) Elektrischer steckverbinder
WO2002058954A1 (de) Einrichtung zur durchführung von elektrischen leitungen durch die wandung eines kraftstoffbehälters
DE112012001517B4 (de) Verbindungsanordnung
DE10197076B4 (de) Abschlußmuffe für Mineralisoliertes Kabel
DE19804669A1 (de) Elektrisches Kontaktelement
DE202017101060U1 (de) Steckverbinder, insbesondere für eine Hochstromanwendung
DE19526821A1 (de) Meßeinrichtung
WO2006069900A1 (de) Vorrichtung zur durchführung elektrischer anschlusskabel
WO2008125400A1 (de) Gassensor zur bestimmung einer physikalischen eigenschaft eines messgases
DE3500232C1 (de) Einrichtung fuer ein elektrisches Heizkabel
EP3721508B1 (de) Leitungsverbinder sowie verfahren zur montage eines umspritzten leitungsverbinders
DE102013227068A1 (de) Sensor, der mit einer Vorrichtung zum Erfassen einer physikalischen Größe ausgestattet ist
DE102008054585B4 (de) Winkelsteckverbindung für geschirmte Kabel
DE10054501C2 (de) Kabeleinführung
DE202004019050U1 (de) Sensor für Vorrichtungen im untertätigen Bergbau
DE19803334A1 (de) Gasmeßfühler, insbesondere zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Abgasen von Brennkraftmaschinen
DE4304385A1 (de) Kabelhalter
EP3776815B1 (de) Elektrischer antrieb
DE19516760A1 (de) Verfahren zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei elektrischen Leitungen
EP2550515A2 (de) Gekapselter elektrischer anschluss für insbesondere thermisch und/oder druckseitig beanspruchte sensoren
DE102010008845A1 (de) Kabelanschlussbauteil und metallisches Schirmungselement
DE10125061C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Metallmantelleitungen
DE10132825A1 (de) Gassensor
DE102021114160A1 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung zwischen einem Kabel und einem Steckerkopf und Verfahren zur Herstellung einer entsprechenden Verbindungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110901