DE19804385B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Haarentfernung von behaarten menschlichen oder tierischen Hautoberflächen mit einem Laser - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Haarentfernung von behaarten menschlichen oder tierischen Hautoberflächen mit einem Laser Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Haarentfernung von behaarten menschlichen oder tierischen Hautoberflächen mit einem Laser, dessen Lichtstrahl auf eine Scannervorrichtung gerichtet ist, die den Lichtstrahl zu einem Parallelstrahl mit einstellbaren Strahlquerschnitt umformt und auf die zu enthaarende Hautoberfläche lenkt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Haarentfernung von behaarten menschlichen oder tierischen Hautoberflächen mit einem Laser nach Patentanspruch 1 bzw. 10.
  • Das Entfernen von Haaren erfolgt üblicherweise mechanisch durch Schneiden und/oder Rasieren der Haare, wodurch zum einen die Hautoberfläche durch die Rasur mechanisch gereizt wird und zum anderen lediglich die über die Hautoberfläche emporragenden Haarspitzen entfernt werden. Der Haarschaftbereich bis hin zur Haarwurzel verbleibt auf dieser Weise in der Haut wodurch ein schnelles Nachwachsen der Haare nicht vermieden werden kann.
  • Ferner sind Haarentfernungscremes bekannt, die in Abhängigkeit der Hautsensitivität allergische Reaktionen hervorrufen können und ebenfalls, wie im Falle der mechanischen Rasur, ein schnelles Nachwachsen der Haare nicht verhindern.
  • Schließlich ist es bekannt, einzelne Haare selektiv mittels Laserstrahl zu bestrahlen, wodurch im Wege thermischer Zerstörung das gesamte Haar, bis hin zur Haarwurzel, entfernt wird. Die auf diese Weise entfernten Haare können im Unterschied zu den vorgenannten Haarentfernungsmethoden nicht mehr nachwachsen, doch ist eine derartige Behandlung sehr zeitintensiv, zumal jedes Haar weitgehend einzeln von der Hautoberfläche weggebrannt werden muß.
  • In der WO 97/28752 A1 ist eine Vorrichtung zur Enthaarung von Säugetiergewebe mittels einer Laserstrahlungsquelle offenbart. Diese weist eine Laserquelle zur Laserstrahlerzeugung sowie einen Scanner zur Ablenkung des Laserstrahls über der zu behandelnden Hautoberfläche. Hierbei wird ein konzentrierter Laserstrahl mit größtmöglicher Energiedichte eingesetzt, um das dem Haarwachstum zugeordnete subdermale biologische Material selektiv zu zerstören. Dies bedeutet selbstverständlich auch eine Schädigung der Hautoberfläche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Haarentfernung von behaarten menschlichen oder tierischen Hautoberflächen mit einem Laser derart anzugeben, daß die Behandlungsdauer der Haarentfernung, insbesondere bei großflächigen behaarten Hautoberflächen, möglichst in kurzer Zeit und hautschonend erfolgen kann.
  • Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist Gegenstand des Anspruchs 1 sowie Anspruch 10 in dem ein kosmetisches Verfahren zur Haarentfernung mittels Laserstrahl angegeben ist. Den Erfindungsgedanken vorteilhaft weiterbildende Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung geht von der Idee aus, einen Laserstrahl mit Hilfe einer Scanner-Vorrichtung im Strahlquerschnitt aufzuweiten und den aufgeweiteten Laserstrahl zur Haarentfernung auf eine behaarte menschliche oder tierische Hautoberfläche zu richten. Insbesondere erfolgt die Strahlaufweitung mit Hilfe der Scanner-Vorrichtung derart, daß der die Scanner-Vorrichtung verlassende aufgeweitete Lichtstrahl ausschließlich aus einem Parallelstrahlenbündel besteht, so daß der Abstand zwischen der Scanner-Vorrichtung und der zu behandelnden Hautoberfläche irrelevant ist.
  • Um den Laserstrahl kontrolliert über die Hautoberfläche führen zu können, ist zwischen dem Laser und der Scanner-Vorrichtung eine Umlenkoptik, vorzugsweise ein Spiegelgelenkarm vorgesehen, mit dem die räumliche Ausrichtung des Parallelstrahlen bündels möglich ist. Der Spiegelgelenkarm besteht in der einfachsten Ausführungsform aus einem um 3 Raumachsen schwenkbar gelagerten Spiegel, der den auf diesen gerichteten Laserstrahl in einer gewünschten Weise ablenkt und auf die Scanner-Vorrichtung richtet, die den Laserstrahl aufgeweitet auf die zu behandelnde Hautoberfläche, eines beispielsweise auf einer Liege liegenden Patienten, abbildet.
  • Der besondere Vorteil dieser Vorrichtung besteht in der großflächigen Hautoberflächenbehandlung, bei der durch entsprechende Laserstrahlablenkung die gesamte zu behandelnde Hautoberfläche regelrecht abgescannt werden kann.
  • Die Scanner-Vorrichtung vermag insbesondere den Strahlquerschnitt je nach Behandlungsbedingungen variabel aufzuweiten, vorzugsweise Strahlquerschnitte mit rechteckigem Querschnitt von 5 × 5 mm bis 10 × 10 cm zu erzeugen.
  • Als Laserquellen werden üblicherweise Rubinlaser mit einer Wellenlänge von 694 nm im 1 bis 2 Hz-Taktbetrieb eingesetzt, deren Laserstrahlausgangsenergien bis zu 40 J/cm2, vorzugsweise 20 J/cm2 aufweisen.
  • Im Unterschied zu den bekannten Laserbehandlungsmethoden, bei denen der Laserstrahl punktuell auf jedes einzelne Haar gerichtet ist und auf diese Weise neben der thermischen Zerstörung des Haars nebst Haarwurzel auch zu einer beträchtlichen thermischen Belastung der Hautoberfläche führt, sieht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine großflächige Bestrahlung der zu behandelnden Hautoberfläche vor, bei der eine Energiedeponierung auf der Hautoberfläche derart gewählt ist, die ausreicht, die auf der Hautoberfläche befindlichen Haare thermisch zu zerstören, jedoch die thermische Belastung der übrigen Hautoberfläche so gering wie möglich zu halten.
  • Zur Schonung der thermischen Belastung der Hautoberfläche werden die einzelnen zu entfernenden Haare in besonders vorteilhafter Weise mit einem Haarfarbstoff vorbehandelt, dessen Absorptionseigenschaften auf die, auf die Hautoberfläche gerichtete Laserstrahlwellenlänge abgestimmt ist. Durch entsprechende Einlagerung von Farbstoff in die Haare erfolgt bei der Bestrahlung der Hautoberfläche eine erhöhte Energieabsorption, die zu einer effektiven thermischen Zerstörung des Haarfollikels führt.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch erläutert. Es zeigt:
  • 1 schematisierte Blockbilddarstellung der zur Haarentfernung vorgesehenen Vorrichtung.
  • Aus einem vorzugsweise Rubinlaser 1 tritt ein Laserstrahl mit einer Wellenlänge von 694 nm aus und ist auf einem an einem Gelenkarm 2 um drei Raumrichtungen (x, y, z) beweglich angebrachten Umlenkspiegel 3 gerichtet. Der an dem Spiegel 3 reflektierte Laserstrahl 4 tritt in eine Scanner-Vorrichtung 5, vorzugsweise in Form eines Großflächen-Scanners ein, der den Laserstrahl zu einem Parallelstrahllichtbündel 6 aufweitet und auf die Hautoberfläche eines. Patienten P, der auf einer Liege 7 liegt, richtet. Der Großflächen-Scanner 5 ist vorzugsweise an einem nicht in der Figur dargestellten Stativ befestigt. Durch die bewegliche Aufhängung des Umlenkspiegels 3 ist eine freie Beweglichkeit des Scanner-Vorrichtung 5 zur Positionierung gegenüber dem Patienten P gegeben.
  • Andererseits kann der Umlenkspiegel 3 auch vereinfacht ausgeführt werden, indem die x-y-Ablenkung des Laserstrahls nicht am Umlenkspiegel, sondern in der Scanner-Vorrichtung 5 erfolgt, die eine sogenannte „fliegende Optik" aufweist und für die Ablenkung in der xy-Richtung sorgt.
  • 1
    Laser
    2
    Gelenkarm
    3
    Umlenkspiegel
    4
    reflektierter Laserstrahl
    5
    Scanner-Vorrichtung
    6
    Parallelstrahllichtbündel
    7
    Liege
    P
    Patient

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Haarentfernung von behaarten menschlichen oder tierischen Hautoberflächen mit einem Laser, dessen Lichtstrahl auf eine Scannervorrichtung gerichtet ist, die den Lichtstrahl zu einem Parallelstrahl mit einstellbaren Strahlquerschnitt umformt und auf die zu enthaarende Hautoberfläche lenkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Laser und der Scannervorrichtung eine Umlenkoptik, vorzugsweise ein Spiegelgelenkarm vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Laser ein Rubinlaser mit einer Emissionswellenlänge von 694 nm ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsenergie des Lichtstrahls bis zu 40 J/cm2 beträgt und beliebig einstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkoptik um wenigstens drei Raumrichtungen schwenkbar ist, so dass der Lichtstrahl über die Scannervorrichtung relativ zur Hautoberfläche ausrichtbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scannervorrichtung den Laserstrahl zwischen 5 × 5 mm bis 10 × 10 cm aufweitet.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Scannervorrichtung eine Patientenliege vorgesehen ist, auf die ein Patient derart liegt, so dass die zu enthaarende Hautoberfläche mittels geeigneter Einstellung der Scannervorrichtung mit Licht bestrahlbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scannervorrichtung auf einem Stativ sitzt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Laser im Pulsbetrieb mit einer Repetitionsrate von 1 – 2 Hz betreibbar ist.
  10. Verfahren zur Haarentfernung von behaarten menschlichen oder tierischen Hautoberflächen mit einem Laser, dessen Lichtstrahl auf eine Scannervorrichtung gerichtet wird, die den Lichtstrahl zu einem Parallelstrahl mit einstellbaren Strahlquerschnitt umformt und auf die zu enthaarende Hautoberfläche lenkt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zu entfernenden Haare mit einem Färbemittel vorbehandelt werden, das über Absorptionseigenschaften verfügt, die auf die Wellenlänge des Lichtstrahls des Lasers abgestimmt sind.
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