DE19802895A1 - Schaltung zum Betreiben eines LED-Leuchtzeichens - Google Patents
Schaltung zum Betreiben eines LED-LeuchtzeichensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Schaltung ist aus der WO 95/12512 bekannt. Dort
wird über ein Lichtsignal für die Verkehrssteuerung berich
tet, bei dem anstelle der üblicherweise für die Beleuchtung
verwendeten Signallampen Leuchtdioden zur Anwendung kommen.
Jeweils mehrere Leuchtdioden sind zu einem Funktionsblock in
Reihe geschaltet, der die Speisung und Überwachung der be
treffenden Leuchtdioden übernimmt. Jedes Lichtsignal weist
eine Mehrzahl solcher Funktionsblöcke auf, die von einer
Steuerstelle aus einzeln oder gemeinsam an- und abschaltbar
sind. Die Überwachung des Betriebszustandes der Leuchtdioden
innerhalb der einzelnen Funktionsblöcke geschieht in an sich
bekannter Weise durch Bewerten des über die Leuchtdioden
fließenden Speisestromes. Bei angeschaltetem Lichtsignal und
intakten Leuchtdioden fließt über den bewertenden Stromindi
kator ein bestimmter Speisestrom, der zu einer Betriebszu
standsmeldung EIN an die Steuerstelle führt. Bei unterbroche
nem Speisekreis für die Leuchtdioden, sei es störungsbedingt
oder nicht, detektiert der Stromindikator das Fehlen eines
ausreichend hohen Speisestromes und gibt eine Zustandsmeldung
AUS an die Steuerstelle weiter.
Die Betriebszustandsmeldungen vermitteln der Steuerstelle nur
dann ein den Tatsachen entsprechendes Zustandsbild, wenn die
angenommenen Zusammenhänge zwischen Speisestrom und von den
Leuchtdioden emittierter Strahlung der Wirklichkeit entspre
chen. Zwar liegt der Lastwiderstand der in einem Funktions
block zusammengefaßten Leuchtdioden in ihrem Sperrzustand um
Größenordnungen über dem Lastwiderstand, der sich einstellt,
wenn die Leuchtdioden im Bereich der Flußspannung betrieben
werden (die LED's befinden sich dann im leitfähigen Zustand),
so daß an sich eine eindeutige Strombewertung des Leuchtdi
oden-Betriebszustandes möglich ist; im Übergangsbereich zwi
schen leitfähigem und gesperrtem Zustand der Leuchtdioden
gibt es jedoch einen Bereich, bei dem die Leuchtdioden be
reits leuchten, aber noch einen verhältnismäßig hohen Lastwi
derstand besitzen; dementsprechend ziehen die Leuchtdioden
auch nur einen sehr geringen Strom, was von dem überwachenden
Stromindikator als AUS-Zustand bewertet wird. Wenn damit zu
rechnen ist, daß die Leuchtdioden in diesem Übergangsbereich
betrieben werden können, ist die Strombewertung allein also
kein geeignetes Mittel zur Funktionsüberwachung der Leuchtdi
oden. Durch Vorgabe einer geeigneten Speisespannung läßt sich
zwar sicherstellen, daß den Leuchtdioden der einzelnen Funk
tionsblöcke von der Steuerstelle her entweder keine oder eine
für den Leuchtbetrieb ausreichend hohe Speisespannung zuge
führt wird; nicht ausschließen läßt sich aber das induktive
wie auch das kapazitive Einkoppeln von Energie auf die oft
sehr langen Zuleitungen von einer Steuerstelle zu einem
Lichtsignal. Solche auf die Zuleitungen zu den Lichtsignalen
eingekoppelten Spannungen können die Leuchtdioden im ungün
stigen Fall zum Leuchten bringen, ohne daß dies von der Steu
erstelle aus veranlaßt ist und durch eine Strombewertung zu
verlässig erkannt wird. Damit ist ein für die Steuerstelle
nicht erkennbares Fehlverhalten von mit Leuchtdioden betrie
benen Lichtsignalen nicht zuverlässig auszuschließen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannte
Schaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so wei
terzubilden, daß eine zuverlässige Zustandsüberwachung der
Leuchtdioden eines Leuchtzeichens durch Strombewertung mög
lich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Anwendung der
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Danach wer
den die Leuchtdioden in abgeschaltetem Zustand kurzgeschlos
sen, so daß etwaige in die Zuleitungen zum Leuchtzeichen ein
gekoppelte Spannungen nicht zum Aufleuchten der Leuchtdioden
führen können. Erst beim Fließen eines ausreichend hohen
Speisestromes, von dem anzunehmen ist, daß er aus der Steuer
stelle stammt, wird der Kurzschluß der Leuchtdioden aufgeho
ben, so daß die Leuchtdioden Licht emittieren können; durch
die Bewertung des Speisestromes wird die Steuerstelle vom
Leuchten der Leuchtdioden unterrichtet.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Schaltung sind in den Unteransprüchen angegeben.
So soll nach der Lehre des Anspruches 2 eine verlustarme
Wechselstromspeisung der Leuchtzeichen über weite Entfernun
gen möglich sein, wobei erst am Leuchtzeichen selbst eine Um
setzung von Wechselspannung in Gleichspannung erfolgt. In be
sonders vorteilhafter Weise sollen dabei die Funktionsblöcke
so geschaltet werden, daß die eine Hälfte bei positiver und
die andere Hälfte bei negativer Halbwelle arbeitet; dadurch
verringert sich das aufgrund der Wechselspannungsspeisung
entstehende Flackern der Leuchtdioden.
Gemäß Anspruch 3 soll der elektronische Schalter als selbst
leitender Feldeffekt-Transistor ausgebildet sein, der von ei
nem stromabhängigen Spannungsabfall am Vorwiderstand der
Leuchtdioden steuerbar ist. Ein solcher Feldeffekt-Transistor
realisiert in vorteilhafter Weise nahezu verlustfrei die nach
der Lehre des Anspruches 1 vorgesehene Schaltfunktion eines
elektronischen Schalters.
Die nach der Lehre des Anspruches 4 vorgesehene Bemessungsre
gel macht es möglich, die Spannung, bei welcher die Leucht
dioden der einzelnen Funktionsblöcke zu leuchten beginnen,
unabhängig von der Versorgungsspannung frei zu wählen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 das Prinzip eines LED-Signals mit Störspannungsunter
drückung für Gleichspannungsspeisung, in
Fig. 2 einen Schaltungsausschnitt, an dem sich die Bemes
sungsregel des Anspruches 4 ableiten läßt und in
Fig. 3 ein LED-Signal für Wechselspannungsspeisung.
Fig. 1 zeigt schematisch und in ausschnittsweiser Darstel
lung die Leuchtdioden LD zum Betreiben eines Leuchtzeichens.
Bei diesem Leuchtzeichen handelt es sich vorzugsweise um ein
Lichtsignal zur Verkehrssteuerung. Dabei sind die Leuchtdi
oden über die Sichtfläche des Lichtsignales verteilt angeord
net und dazu eingerichtet, in angeschaltetem Zustand einen
bestimmten Signalbegriff, insbesondere einen Halt- oder einen
Fahrtsignalbegriff, oder ein sonstiges Verkehrszeichen anzu
zeigen. Hierzu leuchten die Leuchtdioden entweder in der Far
be des jeweils darzustellenden Signalbegriffes oder aber sie
beleuchten ein Farbfilter zur Signaldarstellung. Die Leucht
dioden sind wie im dargestellten Ausführungsbeispiel einzeln
oder zu mehreren in Reihe geschaltet Bestandteil von Funkti
onsblöcken FB1-FBn, die vorzugsweise identisch ausgeführt
sind. Dabei ist es auch möglich, mehrere solcher Reihenschal
tungen von Leuchtdioden einander parallel zu schalten, um so
größere Teilflächen des Leuchtzeichens auszuleuchten. In be
kannter Weise sind die Leuchtdioden LD mit Vorwiderständen R
in Reihe geschaltet, die den in angeschaltetem Zustand über
die Leuchtdioden fließenden Speisestrom auf einen vorgegebe
nen Wert begrenzen. Die Speisung der Leuchtdioden erfolgt
über Zuleitungen L1, L2 aus einer Gleichspannungsquelle U =.
Diese Gleichspannungsquelle kann beispielsweise durch eine
Gleichrichteranordnung dargestellt sein, die aus einer von
einer fernen Steuerstelle dem Lichtsignal zugeführten Wech
selspannung betrieben wird. Nicht dargestellte Überwachungs
einrichtungen überwachen den über die Leuchtdiode bzw. die
Leuchtdioden der einzelnen Funktionsblöcke fließenden Speise
strom und übermitteln entsprechende Betriebszustandsmeldungen
oder eine daraus abgeleitete Summenmeldung an die Steuerstel
le. Wie bereits in der Beschreibungseinleitung ausgeführt,
kann dabei der Fall eintreten, daß durch in die Zuleitungen
zum Lichtsignal eingekoppelte Störspannungen die Leuchtdioden
mindestens vorübergehend aufleuchten ohne daß ein entspre
chend hoher Speisestrom fließt, der für die Steuerstelle das
Leuchten der Leuchtdioden erkennbar macht. Die Erfindung
stellt sicher, daß ein solches störspannungsbedingtes Auf
leuchten von Leuchtdioden zukünftig unterbleibt. Zu diesem
Zweck ist den Leuchtdioden LD die niederohmige Schaltstrecke
eines elektronischen Schalters T parallel geschaltet; dieser
elektronische Schalter schließt die ihm zugeordnete Leuchtdi
ode bei betriebsmäßig abgeschaltetem Lichtsignal kurz und
verhindert damit zuverlässig deren Aufleuchten beim Vorhan
densein von Störspannungen. Bei Verwendung mehrerer in Reihe
geschalteter Leuchtdioden kann entweder eine entsprechende
Anzahl von elektronischen Schaltern zum Kurzschließen der
einzelnen Leuchtdioden vorhanden sein oder aber es gibt eine
oder mehrerer solcher Schalter, die in Summe alle in Reihe
geschalteten Leuchtdioden kurzschließen. Sind die Zuleitungen
zum Lichtsignal fremdspannungsbeeinflußt, so treiben diese
Fremdspannungen in ihrer Amplitude begrenzte Störströme über
die elektronischen Schalter und die mit ihnen in Reihe lie
genden Vorwiderstände der Leuchtdioden. Annahmegemäß soll da
bei die Potentialdifferenz an den Vorwiderständen so gering
sein, daß die Schaltstrecken der elektronischen Schalter wei
terhin leitend sind. Erst beim Aufschalten der Versorgungs
spannung auf die Zuleitungen zum Lichtsignal steigt die Span
nung an den mit den kurzgeschlossenen Leuchtdioden in Reihe
liegenden Vorwiderständen auf einen Wert an, der ausreicht,
die zugehörigen elektronischen Schalter in den Sperrzustand
zu steuern. Dabei wird der Kurzschluß für die Leuchtdioden
aufgehoben und die Leuchtdioden leuchten auf.
Die elektronischen Schalter zum bedarfsweisen Kurzschließen
der Leuchtdioden können prinzipiell in jeder beliebigen Tech
nik ausgeführt sein. Als besonders vorteilhaft hat sich die
Verwendung von selbstleitenden Feldeffekt-Transistoren erwie
sen, deren Drain-Source-Strecken D-5 den Leuchtdioden paral
lel geschaltet sind. Das Gate G der Feldeffekt-Transistoren
ist an dem entfernten Ende des katodenseitig an die Leuchtdi
ode angrenzenden Widerstandes angeschlossen.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine spezielle Ausgestaltung ei
nes Funktionsblockes mit einer Leuchtdiode LD und einem Feld
effekt-Transistor T zum bedarfsweisen Kurzschließen dieser
Leuchtdiode. Das Gate G des Feldeffekt-Transistors ist an den
Abgriff eines aus den Widerständen R1 und R2 bestehenden
Spannungsteilers angeschlossen. Über diesen Spannungsteiler
kann die Spannung eingestellt werden, bei der die Leuchtdiode
LD zu leuchten beginnt. Für die Steuerung des Feldeffekt-
Transistors steht dann nur ein Bruchteil der an den Wider
ständen R1 und R2 abfallenden Spannung zur Verfügung. Durch
diese Maßnahme wird erreicht, daß das Aufleuchten einer
Leuchtdiode oder einer aus mehreren Leuchtdioden bestehenden
Reihenschaltung von Leuchtdioden unabhängig ist von der Ver
sorgungsspannung; die Anpassung der Steuerspannung an die
Versorgungsspannung geschieht durch Vorgabe eines entspre
chenden Spannungsteilerabgriffes.
Bezeichnet man die über den selbstleitenden Feldeffekt-
Transistor und die Widerstände R1 und R2 anliegende Versor
gungsgleichspannung mit ULG, die Flußspannung der Leuchtdiode
bzw. der in Reihe geschalteten Leuchtdioden mit UF und die
Gate-Source-Schwellspannung des Transistors mit US, so folgt
hieraus die Beziehung
Der jeweilige
Spannungsteilerabgriff ist die einzige Variable der Gleichung
und bestimmt die Zündspannung der Leuchtdiode bzw. Leuchtdio
den.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltung, bei der den Funktionsblöcken FB1* bis FBn* von der
Steuerstelle her eine Wechselspannung U zugeführt wird. Die
Funktionsblöcke beinhalten Gleichrichterdioden D1 bis Dn zum
Gleichrichten der Betriebswechselspannung. Die einzelnen
Leuchtdioden sind über die Gleichrichter so an die beiden Zu
leitungen L1, L2 angeschlossen, daß im Leuchtzeichen benach
barte Leuchtdioden unterschiedlicher Funktionsblöcke während
unterschiedlicher Halbwellen der Versorgungsspannung leuch
ten. So leuchten z. B. die Leuchtdioden LD1 und LD(n-1) wäh
rend der einen Halbwelle der Versorgungswechselspannung auf,
wobei die Leuchtdioden LD2 und LDn dunkel bleiben, während in
der folgenden Halbwelle die beiden letztgenannten Leuchtdi
oden aufleuchten und die Leuchtdioden LD1 und LDn-1 verlö
schen. Durch diese Art der Schaltung verringert sich das an
sonsten bei Wechselspannungsansteuerung entstehende Flackern
der Leuchtzeichen erheblich.
Auch bei dieser Konstellation der Funktionsblöcke können wie
derum eine Vielzahl von Leuchtdioden in Reihe geschaltet und
dieser Reihenschaltung gegebenenfalls noch eine oder mehrere
weitere Reihenschaltungen von Leuchtdioden parallel geschal
tet sein. Es ist dafür zu sorgen, daß bei einem betriebsmäßig
abgeschalteten Lichtsignal sämtliche Leuchtdioden der zugehö
rigen Funktionsblöcke über die zugehörigen elektronischen
Schalter kurzgeschlossen sind, so daß ein störbedingtes Auf
leuchten in Folge eingekoppelter Störspannungen zuverlässig
vermieden wird.
Claims (8)
1. Schaltung zum Betreiben eines Leuchtzeichens, insbesondere
des Leuchtzeichens eines Lichtsignals, dessen Leuchtkörper
durch eine Mehrzahl von Leuchtdioden dargestellt ist, wobei
die Leuchtdioden einzeln oder zu mehreren in Reihe geschaltet
Funktionsblöcke bilden, die über zugeordnete Vorwiderstände
von einer Steuerstelle aus jeweils gemeinsam an- und ab
schaltbar sind und deren Betriebszustand durch Strombewertung
feststellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Leuchtdioden (LD) eines jeden Funktionsblockes (FB1
bis FBn) die niederohmige Schaltstrecke (D-5) mindestens ei
nes elektronischen Schalters (T) parallelgeschaltet ist, des
sen Steuerelektrode (G) an einer am Vorwiderstand (R) oder an
einem Abgriff des Vorwiderstandes (R1, R2) für die Leuchtdi
oden des betreffenden Funktionsblockes abgreifbaren Spannung
(U=) liegt und den elektronischen Schalter in den hochohmi
gen Schaltzustand steuert, sobald der Spannungsabfall am Vor
widerstand bzw. dem Abgriff des Vorwiderstandes einen gegebe
nen Wert übersteigt.
2. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtdioden (LD1, LD2) des Leuchtzeichens und mit
ihnen die elektronischen Schalter (T) über Einweg-Gleich
richter (D1, D2) an einer von der Steuerstelle aus schaltba
ren oder einstellbaren Wechselspannung (U≈) liegen, wobei die
den Leuchtdioden räumlich benachbarter Funktionsblöcke (FB1*,
FB2*) zugeordneten Gleichrichter (D1, D2) sowie die zugehöri
gen Leuchtdioden in unterschiedlicher Polung an die die Wech
selspannung führenden Zuleitungen (L1, L2) zum Leuchtzeichen
angeschlossen sind.
3. Schaltung nach einem der Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronische Schalter (T) als selbstleitender Feld
effekt-Transistor ausgebildet ist mit einer Drain-Source-
Strecke (D-S), die der mindestens einen Leuchtdiode (LD) des
zugehörigen Funktionsbockes (FB1) parallelgeschaltet ist und
mit einem Gate (G), das mit dem Abgriff (R1, R2) oder dem ent
fernten Ende eines katodenseitig an die mindestens eine
Leuchtdiode des Funktionsblockes angeschlossenen Vorwider
standes (R) verbunden ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannung (ULG), bei der die mindestens eine Leuchtdi
ode (LD) eines Funktionsblockes zu leuchten beginnt, über ei
nen Spannungsteilerabgriff am Vorwiderstand (R1 + R2) der
Leuchtdiodenanordnung nach Maßgabe der folgenden Beziehung
einstellbar ist
mit ULG = Spannung, bei der die mindestens eine Leuchtdiode zu leuchten beginnt,
mit ULG = Spannung, bei der die mindestens eine Leuchtdiode zu leuchten beginnt,
UF = Summe der Flußspannungen der jeweils in Reihe
geschalteten Leuchtdioden,
US= Source-Gate-Schwellspannung des Feldeffekt
transistors
R1 = katodenseitiger Teil des Spannungsteilers
R2 = anderer Teil des Spannungsteilers.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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