DE19802887A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Melkbewegung einer Melkmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Melkbewegung einer MelkmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/007—Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines
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- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
- A01J5/08—Teat-cups with two chambers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff
der Ansprüche 1 bis 2.
Die Melkbewegung einer Melkmaschine hängt im wesentlichen vom eingesetzten
Zitzengummi ab. Aufgrund von Fertigungstoleranzen kann eine gleichmäßige
Melkbewegung nicht gewährleistet werden. Von der Härte des verwendeten Materials
hängt es ab, ob der Zitzengummi die Zitze gleichmäßig umschließt, oder nur punktuell
massiert.
Es ist bisher noch nicht möglich, die Melkbewegung einer Melkmaschine und damit die
obengenannten Parameter meßtechnisch zu erfassen. Außerdem kann bis jetzt die wirkende
Kraft auf die Zitzen nicht gemessen werden.
Die Zitzen der Kuh werden bei zu starkem Druck übermäßig belastet.
Dies kann zu Euterkrankheiten führen, welche für die Tiere schmerzhaft sind und durch
erforderliche Schonzeiten finanzielle Einbußen für den Landwirt bedeuten. Außerdem
leidet durch vermehrt auftretende Keime die Qualität der Milch.
Eine unzureichende Melkbewegung hingegen führt zu einem schlechten Milchfluß.
Eine falsche Melkbewegung kann zu Blutergüssen in der Zitzenspitze und zu
Euterentzündungen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine robuste, mobil einsetzbare
Vorrichtung vorzuschlagen, mit dessen Hilfe ortsauflösend die Kraftwirkung auf die Zitze
und damit die Melkbewegung beim Melkvorgang meßtechnisch erfaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren und die Vorrichtung mit den Merkmalen der
Ansprüche 1 bis 12 gelöst.
Eine regelmäßig mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung überwachte Melkmaschine
bringt ein optimales Melkergebnis bei schonendster Behandlung der Zitzen, da es mit ihm
möglich ist, die wirkende Kraft auf die Zitzen ortsauflösend in Echtzeit zu erfassen und so
die Maschine regelmäßig zu justieren.
Die einfache Anwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gestattet sowohl eine
Vorbeugungs-Untersuchung durch den Betreiber selbst sowie eine schnelle und
zuverlässige Analyse durch einen Tierarzt oder Gesundheitsdienst beim vermehrten
Auftreten von Euterentzündungen.
Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann bei Routinemessungen auf einfache Weise
die Vorzugsrichtung der Melkbewegung festgestellt, sowie eine etwaige Funktionsstörung
der Melkmaschine erkannt werden.
Auch ist es mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, zu beurteilen, wann ein
neuer Zitzengummi in die Melkmaschine eingebaut werden muß. Dies reduziert
kostspielige Auswechselvorgänge und Stillstandszeiten der Maschine auf das
Notwendigste.
Durch das regelmäßige Überprüfen der Melkmaschine mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann die Gesundheit der Tiere und damit die Lebensmittelqualität bei einer
höheren Milchausbeute verbessert werden.
Die Verwendung einer Schaumstoffschicht als Sensormaterial (vgl. Anspruch 6) auf der
Meßzitze hat den Vorteil, daß sie durch ihre Verformbarkeit weitgehend der natürlichen
Zitzenoberfläche entspricht.
Durch den Einsatz eines Microcontrollers in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es
möglich, zeitaufwendige Funktionen, wie z. B. das Auslesen des Sensors, auszulagern.
Hierdurch kann die Vorrichtung ohne Probleme auch an langsameren Computern betrieben
werden, welche den Sensor aufgrund mangelnder Systemressourcen nicht in Echtzeit
auslesen können. Auch der Betrieb an Laptops, was gerade für die Nutzung vor Ort
interessant ist, wird hierdurch möglich, da zum Betrieb der Vorrichtung keine spezielle
Einsteckkarte sondern lediglich eine serielle Standardschnittstelle benötigt wird.
Durch eine räumliche Trennung von Sensor und Microcontroller bleibt der eigentliche
Sensorkopf leicht und kompakt, was einer einfachen Handhabung sehr zugute kommt.
Im folgenden wird die Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als mobiles
Meßgerät beschrieben.
Das erfindungsgemäße Meßgerät besteht aus drei Funktionsgruppen: einem Sensor mit
integrierter Signalaufbereitungs-Elektronik, einem Controller zur Erfassung und
Vorverarbeitung der Daten in Echtzeit sowie einem PC zum Anzeigen der Daten und zur
Durchführung komplexer Berechnungen. Als Sensor kommt hier ein zweidimensionales
Drucksensor-Array nach Patent DE 196 47 876 A1 zum Einsatz. Der Sensorkopf in Fig. 1
beinhaltet die eigentliche "Meßzitze" (11) sowie deren Signalaufbereitungs-Elektronik im
darüber angeordneten Gehäuse (12). Dieses sollte aus hygienischen Gründen wasserdicht
ausgeführt sein, um den Sensor nach jedem Einsatz gut reinigen zu können.
Die richtige Sensorform ist sehr wichtig für korrekte Ergebnisse des
erfindungsgemäßen Meßgerätes. Sie darf in Form und Verhalten nicht zu sehr vom
biologischen Vorbild abweichen. Der ökonomischste Weg sieht den starren Grundkörper
(21) in Fig. 2 vor, auf den Folienplatinen (22) mit geätzten Elektroden aufgeklebt werden.
Über dieser Elektrodenschicht wird eine mit Graphitpulver oder ähnlichem angereicherte
Schaumstoffschicht (23) aufgebracht, welche mit einer Schutzschicht (24) überzogen ist.
Von der Form her liegt die konstruierte Meßzitze zwischen einer normalen und einer ge
dehnten Zitze. Um die Folie auf den Grundkörper aufbringen zu können, muß dieser auf
zwei geometrische Formen beschränkt werden: einen Zylinder als Sondenschaft (25), sowie
einen Kegelstumpf als Sondenspitze (26). Es ist auch denkbar, mittels galvanischem
Verkupfern, aufgespritztem Fotolack und anschließender 3D-Laser-Direktbelichtung auf
eine plastische Nachbildung einer Zitze eine Elektrodenschicht aufzubringen. Mittels
geeigneter Verfahren muß eine mit Graphit angereicherte Schaumstoffschicht erzeugt
werden, welche an die Form des Sensors angepaßt ist und über der Elektrodenschicht
angeordnet werden kann. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Meßzitze aus einem
verformbaren Material zu fertigen. Auf einem Gummigrundkörper wird eine
Elektrodenschicht aus leitfähigen Elastomeren aufgebracht, auf der wiederum eine
Schaumstoffschicht befestigt wird.
Um mit einseitigen, kostengünstigen Folienplatinen arbeiten zu können, muß eine
Schichttechnik (siehe Fig. 3) angewandt werden. Hierbei ist es sinnvoll, den Grundkörper
(31) mit zunehmender Schichtstärke zu verjüngen, um am Schaft für jede Schicht (32) das
gleiche Folienlayout verwenden zu können. In der Länge müssen die Folien durch
Abtrennen der auf der Folie markierten Segmente (Fig. 4, 41) angepaßt werden. Um die
Kraftausübung auf das Drüsengewebe der Zitzenspitze genauer analysieren zu können,
empfiehlt es sich, die Sensorzellen auf der Sondenspitze dichter anzuordnen. Ein
mögliches Layout für die Elektrodenfolien ist in Fig. 4 abgebildet. Die Zuleitungen (42) zu
den Elektroden wurden gleich auf die Folie integriert; der zusätzliche Einsatz von Drähten
entfällt hiermit. Die Elektroden (43) werden verzinnt, um eine übermäßige Korrosion und
damit verbundene Meßungenauigkeiten zu vermeiden. Eine weitere Möglichkeit besteht
darin, anstatt des Schichtaufbaus eine zweiseitige Folienplatine zu verwenden, bei der die
Zuleitungen zu den einzelnen Elektroden auf der Rückseite verlaufen. Hierdurch wird der
Schichtaufbau umgangen.
Auf die Elektrodenschicht wird ein mit Graphitpulver angereicherter Schaumstoff
aufgebracht. Um den Sondengrundkörper relativ dick zu gestalten, was das Aufbringen der
Folien vereinfacht, muß die Schaumstoffschicht relativ dünn gehalten werden.
Damit der Sensor (Fig. 2) abwaschbar wird und nicht zum Überträger von Keimen
werden kann, empfiehlt es sich, auf den Schaumstoff (23) eine elastische Schutzschicht
(24) aufzubringen. Als Material für die Schutzschicht sollte ein chemisch inhärenter und
geschmeidiger Stoff wie Silicon eingesetzt werden.
Um die Leitungsanzahl zu reduzieren und das Meßgerät unempfindlicher gegenüber
Störeinflüssen zu machen ist eine Schaltung nach Fig. 5 direkt oberhalb der Meßzitze
vorgesehen. Über Multiplexer (51) werden die Sensorzellen auf den einzelnen Folien (52)
zu einer Halbbrücke verschaltet (53). Deren Ausgangsspannung wird, gepuffert über einen
Verstärker (54), mittels Kabel an den externen Sensorcontroller weitergeleitet. Zusätzlich
ist ein Anschluß für einen Drucksensor (55) vorgesehen, mit dessen Hilfe das Vakuum im
Melkbecher-Innenraum kontrolliert werden kann. Der nichtflüchtige Speicher (56) enthält
die Kalibrierdaten sowie deren Gültigkeitsdauer.
Der Sensorcontroller in Fig. 6 besteht im wesentlichen aus einem hochintegrierten
Microcontroller (61), mit Programmspeicher (62), Arbeitsspeicher (63) und AD-Wandler
(64) zur Datenerfassung. Je nach verwendeten Controllertyp sind hier die externen
Komponenten wegzulassen. Mittels der Echtzeituhr (65) wird die Kalibrierung beim
Systemstart auf ihre Gültigkeit hin überprüft. Der Sensorcontroller wird über eine serielle
Schnittstelle nach RS 232 gesteuert, über die jeder PC standardmäßig verfügt.
Das Steuerungsprogramm des Sensorcontrollers hat drei Aufgaben. Erstens muß es die
Meßwerterfassung koordinieren. Hierzu muß das Programm zuerst den AD-Wandler
kalibrieren und dann in einer Schleife alle 64 Sensorzellen nacheinander selektieren und
die Meßwerte digitalisieren. Zweitens hat das Programm die Aufgabe, die Linearisierungs-
Daten sowie die Offsetkorrektur-Daten, die im nichtflüchtigen Speicher des Sensorkopfes
gespeichert sind, zu verwalten, sowie deren Gültigkeit zu überprüfen. Da jeder Sensor einer
natürlichen Alterung unterliegt, muß er regelmäßig kalibriert werden. Wird diese
Kalibrierung nicht durchgeführt, kommt es mit zunehmendem Sensoralter zu Meßfehlern.
Bisher wurde das Kalibrierzertifikat nur als Formular ausgehändigt, die Überwachung
deren Gültigkeit oblag dem Geräteeigentümer. Das erfindungsgemäße Meßgerät hingegen
überprüft selbständig bei jedem Einschaltvorgang mittels der integrierten Echtzeituhr, ob
die Kalibrierdaten des Sensorkopfes noch gültig sind. Hierzu ist im nichtflüchtigen
Speicher des Sensorkopfes das Datum der letzten Kalibrierung sowie deren
Gültigkeitsdauer gespeichert. Ist dies nicht der Fall, so wird eine Fehlermeldung
ausgegeben, und eine entsprechende Warnmeldung wird auf allen, vom Auswertprogramm
auf dem PC generierten, Protokollen ausgegeben. Drittens muß bei den gemessenen Daten
eine Offsetkorrektur sowie eine Linearisierung durchgeführt werden. Beide werden aus
Gründen der Rechenzeit mittels Korrekturtabellen realisiert, die beim Einschalten
automatisch erstellt werden. Neben diesen Funktionen speichert der Sensorcontroller auch
noch automatisch das letzte Einschaltdatum, um so dem Benutzer Kontrollmöglichkeiten
über den Gebrauch des Meßgerätes zu geben.
Das Auswert-Programm am PC hat in erster Linie zur Aufgabe, die gemessenen Werte
in Echtzeit als Diagramme darzustellen. Aus den gewonnenen Daten werden Meßwerte wie
die gemittelte und größte wirkende Kraft auf die Zitze, sowie über die Pulsfrequenz und die
Melkbewegung berechnet, um Studien über Melkparameter aufstellen zu können. Für den
routinemäßigen Einsatz, z. B. durch einen Gesundheitsdienst, können Protokolle
ausgegeben werden; mit deren Hilfe die untersuchte Melkmaschine schnell charakterisiert
werden kann.
Claims (12)
1. Verfahren zur Erfassung der Melkbewegung einer Melkmaschine, dadurch
gekennzeichnet, daß die Krafteinwirkung auf die Zitze im Melkbecher ortsauflösend
gemessen wird.
2. Vorrichtung zum Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
auf oder in einem Grundkörper befestigt ist und zur Meßwertaufnahme in den
Melkbecher anstatt einer Zitze eingeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus
einem starren oder flexiblen Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper der
natürlichen Zitzenform angepaßt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des
Grundkörpers wie in Fig. 2 dargestellt, auf einen Zylinder (25) mit angrenzendem
Kegelstumpf (26) beschränkt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Messung der wirkenden Kraft ein Drucksensor-Array
verwendet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden mittels
flexibler Leiterplatten nach Fig. 4 aufgebracht werden.
8. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese
aus einem Sensorcontroller sowie einem räumlich getrennt angeordneten Sensorkopf
besteht.
9. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Sensorkopf nach Fig. 1 eine Signalaufbereitungs-Elektronik (12) integriert ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzliche Sensoren zur Messung des Melkbecher-Luftdrucks integriert sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor mit einer elastischen Schicht gegen Verschmutzung geschützt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gültigkeitsdauer der Kalibrierung von diesem selbständig überwacht wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998102887 DE19802887A1 (de) | 1998-01-27 | 1998-01-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Melkbewegung einer Melkmaschine |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7855703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998102887 Withdrawn DE19802887A1 (de) | 1998-01-27 | 1998-01-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Melkbewegung einer Melkmaschine |
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DE (1) | DE19802887A1 (de) |
WO (1) | WO1999037140A1 (de) |
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- 1998-01-27 DE DE1998102887 patent/DE19802887A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1051067A1 (de) | 2000-11-15 |
WO1999037140A1 (de) | 1999-07-29 |
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