DE19802453C2 - Kühl- und/oder Gefriergerät mit einer Verdunstungsschale - Google Patents
Kühl- und/oder Gefriergerät mit einer VerdunstungsschaleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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- F25D21/14—Collecting or removing condensed and defrost water; Drip trays
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühl- und/oder Gefriergerät
mit einer Verdunsterschale zum Auffangen von
an einem Kältemittelverdampfer abgetautem
Wasser.
Bei einem Kühl- und/oder Gefriergerät tritt üblicherweise ein
Auskondensieren von Luftfeuchtigkeit auf einem kälteerzeugenden
Bauteil im Geräteinnenraum auf, was sich in einer zunehmenden
Vereisung dieses kälteerzeugenden Bauteils äußert. Als
kälteerzeugendes Bauteil dient üblicherweise ein Verdampfer für
einen von einem Kältemittelverdichter angetriebenen
Kältemittelstrom. Die fortschreitende Vereisung des Verdampfers
verschlechtert jedoch seinen Wirkungsgrad erheblich, weil der
Wärmetausch mit dem Geräteinnenraum durch die Eisschicht und im
weiter fortgeschrittenen Fall durch einen regelrechten
Eispanzer behindert bzw. stark eingeschränkt ist.
Aus diesem Grund ist es notwendig, den Verdampfer in
regelmäßigen Abständen abzutauen. Bei veralteten Kühl- und/oder
Gefriergeräts war dieses Abtauen von Zeit zu Zeit manuell
durchzuführen. Bei modernen Kühl- und/oder Gefriergeräts
vollzieht sich das Abtauen in für den Gerätebediener
unauffälliger Weise durch entsprechende elektrische oder
elektronische Abtausteuerungen.
Allen Abtauvorgängen gemeinsam ist, daß das am Verdampfer
abgetaute Eis als Wasser unterhalb des Verdampfer in einer
meist v-förmigen Rinne gesammelt und am tiefsten Punkt der
Rinne durch einen Tauwasserablauf nach außen geführt ist. Dabei
wird das Tauwasser in ein Auffangbehältnis geleitet und
verflüchtigt sich dort selbsttätig durch Verdunsten, weshalb
das Auffangbehältnis meist auch Verdunsterschale genannt wird.
Zur Beschleunigung des Verdampfen von aufgefangenem Tauwasser
ist es bekannt, die Verdunsterschale mit der Abwärme von
Verlustwärme erzeugenden Bauteilen des Kältemittelkreislaufs zu
temperieren. Hierzu eignet sich besonders die Anordnung der
Verdunsterschale oberhalb des Kältemittelverdichters, so daß
die vom Kältemittelverdichter aufsteigende
Konvektionsluftströmung die Verdunsterschale umspült.
Eine solche Anordnung der Verdunsterschale oberhalb des
Kältemittelverdichters ist beispielsweise aus der DE-OS 19 19
297 bekannt. Die in diesem Dokument offenbarte Verdunsterschale
weist eine Überlauftülle auf, um überstrebendes Wasser von
einer Relaisanschlußkapsel des Kompressors fernzuhalten. Als
Verbindungstechniken der Schale mit der Kompressor-Kapsel ist
Kleben oder eine Halterung mittels Klammern vorgeschlagen.
Auch die DE 19 59 891 C2 sieht eine Anordnung der
Verdunsterschale auf der Kompressor-Kapsel vor. Die
Verdunsterschale weist ebenfalls einen Überlauf auf, und ist
thermisch leitend auf die Kompressor-Kapsel aufgesetzt. Die
Befestigung der Verdunsterschale erfolgt durch einen
Anschraubvorgang mittels eines am Kompressor aufgeschweißten
Gewindezapfens und einer Mutter.
Schließlich ist noch aus der FR-PS 13 29 635, insbesondere aus
deren Fig. 4, bekannt, die Verdunsterschale als Kühlrippen
auszubilden, die auf die Kompressor-Kapsel aufgeschweißt sind.
Auf diese Weise kann die Verlustwärme des Kompressors besonders
gut als Verdunstungsenergie übertragen werden.
Nachteilig ist es an allen diesen Lösungen, daß zur Aufnahme
der Verdunsterschale entweder Halteelemente, wie z. B.
Haltewinkel, Gewindebolzen oder dergleichen, auf der
Kompressorkapsel aufgebracht werden müssen, beispielsweise
durch Schweißen, oder daß die Verdunsterschale selbst
aufgeschweißt werden muß. Häufig sind mit dem Einsatz einer
derartigen Verdunsterschale auch Platzprobleme oberhalb des
Kältemittelverdichters verbunden, weil jede Vergrößerung der
Kompressornische zu Lasten des Nutzvolumens oder der
thermischen Isolierschicht geht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl-
und/oder Gefriergerät anzugeben, bei dem die Anordnung der
Verdunsterschale wenig fertigungsintensiv und platzsparend
ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kühl- und/oder Gefriergerät der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Verdunsterschale als Vertiefung in der Oberseite der
Kompressor-Kapsel ausgebildet ist.
Auf diese Weise entfallen die üblicherweise als
Kunststoffspritzteil ausgebildete Verdunsterschale und die an
der Kompressorkapsel vorgesehenen Halteelemente für die
Verdunsterschale ganz. Das Auftreten von Platzproblemen wird
zumindest stark abgemildert, weil das Auffangvolumen der
Vertiefung aufgrund des direkten Eintrags der Kompressorabwärme
in die aufgefangene Flüssigkeit nur einen Bruchteil des
ansonsten vorgesehenen Volumens der Verdunsterschale beträgt.
Die Vertiefung ist dabei im oberen Bereich der Kapsel angeordnet.
Die Auslauföffnung für das aus dem Geräteinnern herausgeführte
Tauwasser kann auf diese Weise zentral über dem Kompressor
angeordnet werden. Zusätzliche Schlauchelement zur Führung des
Tauwassers sind deshalb in der Regel nicht mehr erforderlich.
Eine besonders guter Wärmetausch aufgrund einer hohen aktiven
Wärmetauschfläche bei gleichzeitig gutem Auffangvolumen ergibt
sich, wenn die Vertiefung konkav ausgeführt ist.
Als besondere Sicherheitsmaßnahme ist es vorgesehen, daß die
Vertiefung in der Oberseite der Kompressor-Kapsel einen Überlauf aufweist, über den eine das
Fassungsvermögen der Vertiefung übersteigende Wassermenge
an wasserempfindlichen Bauteilen vorbei ableitbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Rückseite eines Kühl- und/oder
Gefriergeräts im unteren Bereich einer
Kompressornische gemäß dem Stand der Technik; und
Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite eines Kühl- und/oder
Gefriergeräts im unteren Bereich einer
Kompressornische gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 gleiche Bauteile haben die gleichen
Bezugszeichen.
Die in Fig. 1 dargestellte Ansicht der Rückseite eines Kühl-
und/oder Gefriergeräts 2 im unteren Bereich einer
Kompressornische 4 zeigt den üblicherweise benutzten Stand der
Technik. Der Strömungsverlauf für ein Kältemittel,
beispielsweise Iso-Butan (R 600 a), beginnt mit einem
Kältemittelverdichter 6, von dem aus druckseitig ein
Kältemittelverflüssiger 8 über ein Druckrohr 10 angeströmt
wird. Das Druckrohr 10 mündet nach Verlassen des
Kältemittelverflüssigers 8 in einer Trocknerpatrone 12, von der
aus das Kältemittel in ein Kapillarrohr 14 eingeleitet und
gemeinsam mit einen Saugrohr 16 zum höchsten Punkt eines hier
nicht weiter dargestellten Kältemittelverdampfers geführt wird
und anschließend über das Saugrohr 16 wieder dem
Kältemittelverdichter 6 zugeführt wird.
Oberhalb des Kältemittelverdichters 6 tritt ein Tauwasserablauf
18 aus dem Geräteinnenraum nach außen. Über diesen
Tauwasserablauf wird das am Kältemittelverdampfer abgetaute
Wasser in eine auf dem Kältemittelverdichter 6 angeordnete
Verdunsterschale 20 eingeleitet. Die Verdunsterschale 20 ist
als separates Kunststoffspritzteil ausgeführt und wird mittels
eines an der Kapsel 22 des Kältemittelverdichters 6
angeschweißten Haltebügels 24 gehalten.
Anders stellt sich die Situation gemäß der Erfindung in der in
Fig. 2 gezeigten Ansicht dar. Die Kapsel 22 des
Kältemittelverdichters 6 weist eine konkave Vertiefung 26 auf,
über der ebenfalls der Tauwasserablauf 18 mündet. Die in der
Regel metallische und schwarz lackierte Oberfläche der Kapsel
22 und damit auch die Oberfläche der Vertiefung 26 erlaubt
einen herdplattenähnlichen Übergang der Abwärme des
Kältemittelverdichters 6 in das aufgefangene Tauwasser, was
hierdurch wesentlich schneller verdunstet als im Fig. 1
gezeigten Fall. Das Volumen der Vertiefung 26 ist daher
wesentlich geringer ausgeführt als das Volumen der in Fig. 1
gezeigten Verdunsterschale 20.
Zusätzlich weist die Vertiefung 26 einen nur schematisch und
gestrichelt eingezeichneten Oberlauf 28 auf, der eine das
Fassungsvermögen der Vertiefung 26 übersteigende Wassermenge
vorbei an einer Steuerelektronik 30 des Kältemittelverdichters
6 ableitet. Dieser Schritt stellt nur eine Sicherheitsmaßnahme
für den Fall außergewöhnlicher Betriebsstörungen dar, weil die
gewöhnlich anfallende Tauwassermenge aufgrund einer periodisch
automatisch durchgeführten bedarfgerechten Abtaung das Volumen
der Vertiefung 26 bei weitem nicht erreicht. Eine mögliche
Störung könnte jedoch der Ausfall der automatischen Abtauung
oder des gesamten Kältemittelkreislaufs sein. Im ersten Fall
würde dies die Entstehung einer dicken Eisschicht mit
entsprechend großem Tauwasserpotential begünstigen; im zweiten
Fall könnte auch vom Kühl- und/oder Gefriergut abschmelzende
Flüssigkeit ein entsprechendes Flüssigkeitspotential
darstellen.
Zur Darstellung des direkten Vergleich des Standes der Technik
gemäß Fig. 1 mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach
Fig. 2 ist das in Fig. 2 entstandene zusätzliche Volumen
aufgrund der fehlenden Verdunsterschale 20 noch nicht weiter
genützt worden. Eine Vergrößerung des Innenraumes und/oder der
Wandstärke der thermischen Isolierschicht ist jedoch nunmehr
ermöglicht.
2
Kühl- und/oder Gefriergerät
4
Kompressornische
6
Kältemittelverdichter
8
Kältemittelverflüssiger
10
Druckrohr
12
Trocknerpatrone
14
Kapillarrohr
16
Saugrohr
18
Tauwasserablauf
20
Verdunsterschale
22
Kapsel des
Kältemittelverdichters
24
Haltebügel
26
Vertiefung
28
Überlauf
30
Steuerelektronik
Claims (2)
1. Kühl- und/oder Gefriergerät,
- 1. mit einem Kältemittelverdampfer, einer Expansionsvorrichtung (14), einem Kältemittelverflüssiger (8) und einem hermetisch in einer Kapsel (22) gekapselten Kompressor (6),
- 2. und mit einer an der Oberseite der Kompressor-Kapsel (22)
angebrachten Verdunsterschale zum Auffangen von an dem
Kältemittelverdampfer abgetauten Wasser,
dadurch gekennzeichnet, - 3. daß die Verdunsterschale als Vertiefung (26) in der Oberseite der Kompressor-Kapsel (22) ausgebildet ist.
2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefung (26) in der Oberseite der
Kompressor-Kapsel (22) einen Überlauf (28) aufweist, über den
eine das Fassungsvermögen der Vertiefung übersteigende
Wassermenge an wasserempfindlichen Bauteilen (30) des Kühl-
und/oder Gefriergerätes vorbei ableitbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998102453 DE19802453C2 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Kühl- und/oder Gefriergerät mit einer Verdunstungsschale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998102453 DE19802453C2 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Kühl- und/oder Gefriergerät mit einer Verdunstungsschale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19802453A1 DE19802453A1 (de) | 1999-08-19 |
DE19802453C2 true DE19802453C2 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7855422
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998102453 Expired - Fee Related DE19802453C2 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Kühl- und/oder Gefriergerät mit einer Verdunstungsschale |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19802453C2 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE10322681A1 (de) | 2003-05-20 | 2004-12-09 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Erhöhung der Verdunstungsleistung durch Verdichterkapsel als Verdunstungsschalenboden |
DE102004061940A1 (de) | 2004-12-22 | 2006-07-06 | Aerolas Gmbh, Aerostatische Lager- Lasertechnik | Kolben-Zylinder-Einheit |
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FR1329635A (fr) * | 1962-04-12 | 1963-06-14 | Frigeco S A | Bac évaporateur de l'eau provenant du dégivrage d'un réfrigérateur |
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DE1959891C2 (de) * | 1968-12-06 | 1983-01-05 | Thomson-Brandt, 75008 Paris | Vorrichtung zum Verdunsten des vom Verdampfer eines Kühlschranks herrührenden Abtauwassers |
-
1998
- 1998-01-23 DE DE1998102453 patent/DE19802453C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19802453A1 (de) | 1999-08-19 |
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