DE19802359C2 - Verfahren zur Schwingungsdämmung oder -aktivierung und Negativfeder hierfür - Google Patents
Verfahren zur Schwingungsdämmung oder -aktivierung und Negativfeder hierfürInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung sind Elemente mit negativer Federkonstante, die an Strukturen an
gebracht, deren Schallabsorption und Schalltransmission erhöhen und auch in der Lage sind,
den Körperschall zu reduzieren. Ein bekanntes Mittel mit dem negative Federkonstanten reali
siert werden können ist die Tellerfeder.
Aus der deutschen Auslegeschrift DE 28 34 823 B1 sind volumenändernde Resonatoren nach dem
Tellerfeder-Prinzip bekannt. Darin umschließt eine linsenförmig gewölbte Kalotte ein evakuier
tes Innenvolumen. Unter der Belastung durch den einwirkenden Atmospärendruck verformt
sich die Kalotte, sodaß sie analog der Tellerfeder-Charakteristik im Arbeitspunkt eine geringe
Federkonstante aufweist. Durch die Evakuierung des Innenvolumens entfällt auch die Steifig
keit der Luft, dadurch hat die Kalotte eine herabgesetzte, im relevanten Frequenzbereich lie
gende Resonanz. Einem Schallfeld ausgesetzt wird die Kalotte zu Schwingungen angeregt und
eignet sich so zur Dämmung und Dämpfung von Luftschall.
In der DE 32 17 784 A1 ist ein den Tellerfeder-Effekt benützendes Wandelement beschrieben,
mit dem Luftschall gedämpft und transmittiert werden kann. Das Wandelement besteht aus
zwei Blechen in die spiegelbildlich gleiche, linsenförmige Kalotten eingeprägt und die vollflä
chig ohne Lufteinschluß zusammengeklebt sind. Dadurch verformen und belasten sich die ge
genüber liegenden Kalotten gegenseitig, sodaß auch hier im Arbeitspunkt die resultierende
Federsteifigkeit herabgesetzt ist. Wird das Wandelement einseitig von Luftschall beaufschlagt,
so schwingen die Doppelkalotten in Resonanzfrequenz mit und strahlen diesen auf der anderen
Wandseite wieder ab. Bei doppelseitiger Beaufschlagung mit demselben Schalldruckfeld dage
gen neutralisieren sich dagegen die Anregungskräfte und es kommt zu keinem Mitschwingen
der Kalotten und zu keiner akustischen Wirkung.
In beiden Ausführungen wird der auf einer geometrischen Nichtlinearität beruhende Teller
feder-Effekt benützt, um kleine Federsteifigkeiten mit entsprechend niedrigen Resonanzfre
quenzen zu realisieren. Damit gelingt es den Luftschall zu reduzieren, eine Beeinflußung des
Körperschalls in einer Struktur ist damit nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Schwingungsverhalten von Maschinen, Strukturen und Bau
teilen mit Elementen zu beeinflussen und sekundär damit auch die Körperschallabstrahlung -
der sog. structure borne noise - herabzusetzen. Diese Elemente sollen der Einfachheit halber
mit "Negativfeder" bezeichnet werden. Im Gegensatz zu
den konventionellen Federn mit positiver Federkonstanten hat die Negativfeder eine mit dem
Federweg abnehmende Rückstellkraft und ist in diesem Zustand instabil.
Nach dem funktionalen Hauptmerkmal der Erfindung werden Negativfedern an eine Struktur
kraft- und/oder momentschlüssig angebracht. Die Addition der negativen Federkonstanten mit
der natürlichen, positiven Federkonstanten der Struktur reduziert die dynamische Steifigkeit
und verlagert die Strukturresonanzen in in einen tieferen Bereich. Damit können insbesondere
die schwer beherrschbaren tieffrequenten Lärmanteile reduziert werden. Im allgemeinen Fall
werden die Negativfedern so bemessen, daß eine stabile Reststeifigkeit besteht.
Im weiteren lassen sich mit Negativfedern folgende Erfindungsmerkmale zur Beeinflussung
von Luft-, Hydro- und Körperschall herstellen:
Mit Negativfedern kann der Impedanzsprung an der Kontaktstelle unterschiedlicher Strukturen
eingestellt werden. Eine Negativfeder an der impedanzhöheren Struktur baut den Sprung ab
und schafft bei Impedanzgleichheit freien Schwingungsabfluss. Umgekehrt erhöht eine Nega
tivfeder an der impedanzschwächeren Struktur den Impedanzsprung und damit die Dämmung.
An Strukturstellen mit lokalen Impedanzminimas angebrachte Negativfedern erhöhen dort die
Schwingungsausschläge und wirken wie Schwingungsattraktoren. Mit gleichzeitg dort ange
brachten Schwingungsabsorbern lassen sich damit Schwingungssenken mit irreversibler Abfuhr
von Schwingungsenergie realisieren. Im weiteren eignen sich Negativfedern zur Herstellung
von reflexionsfreien Abschlüssen an Strukturen. Bei einem Balken z. B. werden dazu in Bal
kenrichtung mehrere Negativfedern mittels einer Dämpfungsschicht angebracht. Eine solche
Anordnung wirkt wie ein Impedanztransformator der die Schwingungsausschläge vergrößert
und die Wellengeschwindigkeit verlangsamt. Zusammen mit der Dämpfungsschicht ergeben
beide Effekte eine raschere Absorption.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand von mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. 1 bis 7 Negativfedern
Fig. 8 bis 11 Negativfedern zur Transmission und Absorption von Luft- und Hydroschall
Fig. 12 und 13 Negativfedern zur Fortleitung, Dämpfung und Dämmung von Körperschall
Zur Beschreibung werden folgende Bezeichnungen vereinbart. (X = Nummer der Figur.):
X0 = Negativfeder. X1, X2 = Bestandteile einer Negativfeder. X3 = Justiervorrichtung. X4, X5
= Befestigung. X6 = Struktur. X7 = Schwingungsmode.
Fig. 1a stellt eine Negativfeder 10 in Explosivdarstellung und Fig. 1b im Einbauzustand dar.
Diese besteht aus zwei Tellerfedern 11 und 12 mit einer negativen Federkonstanten, die durch
die Verbindung 14 zusammengekoppelt sind. An eine Struktur 16, z. B. Karosserie, ange
bracht, wird im Innenbereich der Negativfeder 10 eine Schwingungsmode 17 fixiert. Über die
Federkonstante der Negativfeder 10 kann die Eigenfrequenz der Schwingungsmode 17 einge
stellt und insb. herabgesetzt werden. Sind die beiden Tellerfedern 11 und 12 gleich und spie
gelbildlich, so hat die Negativfeder 10 im Nullzustand keine Vorlast.
In Fig. 2 ist der allgemeine Fall einer Negativfeder 20 mit zwei Tellerfedern 21 und 22 verbun
den durch einen elastische Keilring 23 dargestellt. Der Keilring 23 kann (durch hier nicht ein
gezeichnete Schrauben) verformt werden, sodaß sich damit sowohl die Federkonstante als
auch die Vorlast der Negativfeder 20 eingestellt werden kann. Diese ist wieder an eine Blech
struktur 26 kraftschlüssig angebracht und fixiert eine Schwingungsmode 27.
In Fig. 3 wird die Negativfeder 30 durch einen Schrumpfring gebildet und ist durch eine Löt-
Schweiß- oder Klebeschicht 34 an der Struktur 36 befestigt. Vor der Befestigung hat die Ne
gativfeder 30 eine Übertemperatur bzw. ist durch eine Radialkraft aufgeweitet. Nach der Ab
kühlung bzw. nach Aufhebung der Radiallast steht die Modenfläche 37 unter einem zentripeda
lem Druck der die Eigensteifigkeit und damit auch die Resonanzfrequenz der Modenfläche 37
herabsetzt.
In Fig. 4 ist eine Negativfeder 40 direkt in die Strukturfläche 46 integriert. Dies wird durch
Schichten 41 und 42 mit unterschiedlichen Materialspannungen erreicht. Eine solche schichten
abhängige Spannungsverteilung läßt sich durch Oberflächenbehandlung wie z. B. Kugelstrahlen
und Jonenimplantation erreichen. Mit einer ringförmigen Spannungsstruktur wie sie in den Ne
gativfedern 10 oder 20 besteht, lassen sich damit Schwingungsmoden 47 fixieren und deren
Resonanzen einstellen. Mit flächendeckenden vier- oder sechseckigen Modenflächen 47 läßt
sich damit die gesamte Oberfläche der Struktur 46 nutzen.
Fig. 5a zeigt eine Negativfeder 50 vor dem Zusammenbau mit einer Tellerfeder 52 und der in
die Wandfläche 56 eingeprägte Wölbung 51. Die Wölbung 51 hat Tellerfedercharakteristik
und erfüllt dieselbe Funktion wie die Tellerfeder 11 in Fig. 1. Fig. 5b zeigt die Negativfeder
50 im Einbauzustand, bei dem Tellerfeder 52 und Wölbung 51 durch eine Verbindungsschicht
54 gekoppelt sind. Dadurch werden Schwingungsmoden 57 mit einstellbaren Eigenfrequenzen
fixiert. Bei Beaufschlagung durch Schall kann damit eine breitbandige Transmission und Ab
sorption durch die Wandfläche 56 erreicht werden. Anstelle von einzelnen Tellerfedern 52 las
sen sich diese auch in eine zusammenhängende Blechfläche integrieren. Um mit einem Präge
werkzeug für beide Teile 52 und 56 auszukommen verwendet man dazu identische Wandflä
chen. Gegenüber dem Zusammenkleben zweier spiegelbildlichen, aber vollflächigen Wandflä
chen 56 haben hier die Schwingungsmoden 57 nur die halbe mitschwingende Masse und so die
doppelte akustische Wirkung.
In Fig. 6 sind zwei konzentrische Negativfedern 60 und 60' an eine Struktur 66 angebracht.
Dadurch lassen sich zwei konzentrische Schwingungsmoden 67 und 67' mit unterschiedlichen
Resonanzen realisieren, was eine Doppelnutzung der Fläche der Struktur 66 ermöglicht. Vor
teilig sind Negativfedern nach Fig. 4 erzeugt durch Materialspannungen, um ohne Gewichtser
höhung eine Mehrfachnutzung zuerreichen.
Gegenüber den zentrischen, zweidimensionalen Negativfedern der Fig. 1 bis 6 ist in Fig. 7 eine
lineare, eindimensionale Negativfeder 70 dargestellt. Sie besteht aus den Streifen 71 und 72,
die kraftschlüssig an deren Enden verbunden sind. Dabei ist der Streifen 71 (oder umgekehrt)
etwas länger, sodaß er im unbelasteten Zustand eine Wölbung aufweist. Wird diese Anordnung
an eine Struktur angebracht, so wird der längere Streifen 71 gestaucht und zwischen den Be
festigungspunkten 74 und 75 kann so eine negative Federkonstante realisiert werden. Analog
dem Vorgehen nach Fig. 2 kann durch eine Schichtung von unterschiedlichen Negativfedern 70
eine statische Vorlast eingestellt und auch auf Null gebracht werden. Zur Einstellung und
nachträglichen Justierung sind Bohrungen 73 in den Streifen 71 oder 72 möglich, ebenfalls
Materialabtrag und/oder Oberflächenbehandlung nach Fig. 4.
Die Ausführung nach Fig. 8 zeigt ein Absorptionselement für Luft oder Hydroschall. Dazu sind
in zwei Bleche 86 und 86' Wölbungen 81 und 81' eingeprägt. Die Bleche 86 und 86' bilden ein
Innenvolumen und sind durch Distanzhalter 84 untereinander und mit den Zwischenstäben 85
verbunden. Zwischen diesen und den Wölbungen 81 und 81' befinden sich Federn 82, z. B.
Eulersche Knickstabfedern. Damit kann die Eigenfrequenz der Wölbungen 81 und 81' einge
stellt werden. Stufenförmig über einen Frequenzbereich abgestimmt, ist damit auch eine breit
bandige Schallabsorption möglich. Anstelle der Federn 82 ist es auch möglich, die Belastung
der Wölbungen 81 und 81' durch einen Druckunterschied zwischen Aussenseite und Innensei
te der Blechflächen 86 und 86' aufzubringen. Dazu bildet der Innenraum eine luftdichtes Vo
lumen. Als Druckunterschied kann beim Einsatz in Strömungen auch die Differenz von stati
schen und dynamischen Strömungsdruck herangezogen werden. Dies ist beim Einsatz im
Strömungskanal nach Fig. 10 vorteilhaft.
Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen bevorzugte Anwendungsfälle zur Beeinflussung des Luftschalls
durch Negativfedern. Fig. 9 ist ein Querschnitt durch einen Kanal 98. Dazu ist die Kanalwan
dung 96 mit unterschiedlichen Negativfedern 90 versehen, die Modenfelder 97 mit unter
schiedlichen, über den Arbeitsbereich gestufte Resonanzen fixiert. Damit besteht eine breit
bandige Transmission des Schalls aus dem Kanal 98 ins Freie. Eine solche Ausführung kann
z. B. bei Lüftungskanälen angewendet werden. Wenn eine Ableitung nach Außen nicht möglich
ist, ist im Lüftungskanal 108 nach Fig. 10 ein Absorptionsdämpfer 109 eingebracht. Diese bilden
einen einen langgestreckten Quaderkörper dessen Oberfläche 106 aus Blech besteht und an
die mittels einer dämpfenden Klebeschicht 104 Negativfedern 100 angebracht sind.
Die von den Negativfedern 100 gebildeten Schwingmoden 107 ergibt im Bereich deren Reso
nanzfrequen eine Schallabsorption im Kanal 108.
In Fig. 11 befindet sich vor einer Wand 118
eine mit Negativfedern 110 besetzte Absorptionswand 116. Die von den Negativfedern 110
fixierten Schwingmoden 117 ergeben bei Schalleinfall in deren Resonanzbereich Schallabsorp
tion.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 12 und 13 betreffen die Transmission, Dämmung und
Dämpfung von Körperschall. In Fig. 12 ist eine Struktur 126 mit einem Steifigkeitssprung 128
dargestellt. An einer solche Strukturdiskontinuität kommt es zu einer Reflexion von Köper
schallschwingungen. Eine Negativfeder an dem steiferen Strukturteil angebracht, kann die freie
Schwingungsausbreitung und so eine direkte Ableitung der Schwingungsenergie wieder her
stellen. In Fällen, wo umgekehrt eine hohen Dämmwirkung erwünscht ist, wird die Negativfe
der 120 dagegen am schwächeren Strukturteil angebracht. In Fig. 13 schließlich ist ein sog.
reflexionsfreier Abschluss mit Dämpfung der Schwingungsenergie dargestellt. Dazu sind an
einer Struktur 136 mittels einer dämpfenden Klebeschicht 134 Negativfedern 130 befestigt. Die
Negativfedern 130 in Schwingungsrichtung auf abnehmende Federsteifigkeit und/oder abneh
menden gegenseitigen Abstand angebracht, ergibt eine abnehmende Strukturimpedanz mit
Vergrößerung und Absorption der Schwingungsamplituden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Schwingungsdämmung oder -aktivierung von Strukturen, dadurch gekenn
zeichnet, daß an die Struktur kraft- und/oder momentschlüssig Negativfedern (10, 20, 30, 40,
50, 60, 60', 70, 80, 90, 100, 110, 120, 130) mit im Arbeitspunkt negativer Federkonstante
angebracht werden, die an Wänden Eigenmoden mit herabgesetzten Eigenfrequenzen erzeu
gen, die auf der impedanzhöheren Seite an einem Impedanzsprung angebracht die Schwin
gungstransmission herstellen, die auf der impedanzschwächeren Seite an einem Impedanz
sprung angebracht die Schwingungsdämmung erhöhen und die an Impedanzsenken angebracht
als Schwingungsattraktoren wirken.
2. Negativfeder zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei identische Tellerfedern (11) und (12) spiegelbildlich kraftschlüssig und vollflächig
zusammengefügt sind und daß diese Einheit kraftschlüssig an der zu beinflussenden Struktur
16 befestigt wird.
3. Negativfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tellerfedern (21) und
(22) mittels eines Zwischenringes (23) mit dem die Arbeitspunkte der beiden Tellerfedern frei
einstellbar sind kraftschlüssig zusammengefügt sind und daß diese Einheit kraftschlüssig an der
zu beeinflussenden Struktur (26) befestigt wird.
4. Negativfeder nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tellerfeder (11) an
eine Wandfläche (16) kraftschlüssig angebracht ist die am Anbringungsort plan ist oder eine
kalottenförmige zur Tellerfeder konzentische Wölbung aufweist.
5. Negativfeder nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß an einer Wandfläche ein
Schrumpfring (30) kraftschlüssig angebracht wird, dergestalt daß der Schrumpfring (30) vor
der Anbringung durch eine Übertemperatur oder durch eine elastische Aufweitung einen grö
ßeren Radius aufweist.
6. Negativfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein streifen- oder flächen
förmiges Blechteil (41), das durch Kugelstrahlen, Ionenimplantation und andere Oberflächen
behandlungen oder durch Schichtung, einen im wesentlichen gleichen aber von der Schichttiefe
des Blechteiles abhängigen Spannungszustand aufweist, kraftschlüssig an der zu beeinflussen
den Struktur angebracht ist.
7. Negativfedern nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tellerfedern
(60, 60'. . .) direkt oder über einen oder mehrere Zwischenringe konzentrisch und kraftschlüssig
zusammengefügt sind.
8. Negativfeder nach einem der Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Negativ
federn (10, 20, 30, 40, 50, 60, 60', 70, 80, 90, 100, 110, 120, 130) durch einen dämpfenden
Klebstoff an der zu beeinflussenden Struktur kraftschlüssig befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998102359 DE19802359C2 (de) | 1998-01-22 | 1998-01-22 | Verfahren zur Schwingungsdämmung oder -aktivierung und Negativfeder hierfür |
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DE19802359A1 DE19802359A1 (de) | 1999-07-29 |
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DE10143048C1 (de) | 2001-09-03 | 2003-04-17 | Siemens Ag | Magnet-Resonanz-Tomographiegerät mit Lärmunterdrückung durch Dämpfung von mechanischen Schwingungen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2834823B1 (de) * | 1978-08-09 | 1979-10-25 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Volumenaendernde Resonatoren nach dem Tellerfeder-Prinzip |
DE3217784A1 (de) * | 1982-05-12 | 1983-11-17 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Schalldaemmendes element mit resonatoren |
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1998
- 1998-01-22 DE DE1998102359 patent/DE19802359C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE19802359A1 (de) | 1999-07-29 |
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