DE19801538C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des Außenmantels vom Endbereich eines Kabels - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des Außenmantels vom Endbereich eines KabelsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen
des Außenmantels vom Endbereich eines Kabels, insbesondere
eines Vollmantelkabels oder beispielsweise eines Kabels, des
sen Außenmantel aus einem in Zinn eingebetteten Drahtgeflecht
besteht, wobei der Außenmantel mit Hilfe eines kreisförmigen
rotierenden Trennblattes in Umfangsrichtung des Kabels ge
schlitzt wird. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mit einem kreis
förmigen, rotierbar gelagerten Trennblatt sowie einer Ein
richtung zum Antrieb des Trennblattes in Rotationsrichtung.
Es ist bekannt, insbesondere bei Koaxialkabeln, den Außenman
tel im Kabelendbereich zu entfernen, indem in einem vor
gegebenen Abstand vom Kabelende mittels um den Kabelumfang
herumrotierender Messer in Umfangsrichtung ein Schlitz in den
Außenmantel eingeschnitten wird. Bei Koaxialkabeln, deren
Außenmantel aus einem nichtverzinnten Drahtgeflecht besteht,
verlieren durch diesen Schlitz die einzelnen Fasern des
Drahtgeflechtes ihren Zusammenhalt, wodurch das Drahtgeflecht
zwischen dem Schlitz und dem Kabelende zerbröselt. Die Fasern
fallen in diesem Bereich entweder von selbst vom Dielektrikum
ab oder können von diesem leicht weggewischt werden. Bei
Vollmantelkabeln oder bei den oben beschriebenen Kabeln mit
in Zinn eingebettetem Drahtgeflecht oder ähnlichen Kabeln
löst sich jedoch der Außenmantel beim Schneiden des Umfangs
schlitzes nicht auf, sondern er muß in einem getrennten Ar
beitsgang entfernt werden, beispielsweise mit beträchtlichem
Kraftaufwand von Hand abgezogen werden, falls dies überhaupt
möglich ist. Darüber hinaus verschleißen die Messer bei sol
chen Kabeln überaus schnell, so daß hohe Werkzeugkosten an
fallen.
In der DE 35 46 079 C1 wird die Verwendung einer Kreissäge
zum Entfernen des Außenmantels im Kabelendbereich beschrie
ben. Das Kabel wird in einer Einspannvorrichtung in Axial
richtung des Kabels unverschieblich fixiert und radial an das
Trennblatt der Kreissäge herangeführt, um in Umfangsrichtung
einen Schlitz in den Außenmantel einzuschneiden. Auch hier
ist ein getrennter Arbeitsgang notwendig, um den Außenmantel
vom Kabelendbereich zu entfernen.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen,
mit dem der Außenmantel im Endbereich von Kabeln, insbeson
dere von Vollmantelkabeln oder dergleichen, einfacher und
schneller bei hoher Genauigkeit entfernt werden kann.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe ein Verfahren
vorgeschlagen, das folgende Schritte umfaßt:
Positionieren des Kabelendbereiches am Umfangsbereich des Trennblattes derart, daß die Kabelachse parallel zur Rota tionsachse des Trennblattes verläuft, die Kabelendfläche einer Trennblattfläche zugewandt ist und das Trennblatt aus schließlich den Außenmantel bis zu dessen Innendurchmesser überdeckt;
Vorschieben des Kabelendbereiches längs der Rotationsachse des Trennblattes, bis der Außenmantel auf einer vorgegebenen Länge geschlitzt ist;
anschließend Drehen des Kabelendbereiches um mindestens 360° um die Kabellängsachse, so daß der Außenmantel in Umfangs richtung geschlitzt wird; und
Abstreifen des geschlitzten Außenmantelabschnitts.
Positionieren des Kabelendbereiches am Umfangsbereich des Trennblattes derart, daß die Kabelachse parallel zur Rota tionsachse des Trennblattes verläuft, die Kabelendfläche einer Trennblattfläche zugewandt ist und das Trennblatt aus schließlich den Außenmantel bis zu dessen Innendurchmesser überdeckt;
Vorschieben des Kabelendbereiches längs der Rotationsachse des Trennblattes, bis der Außenmantel auf einer vorgegebenen Länge geschlitzt ist;
anschließend Drehen des Kabelendbereiches um mindestens 360° um die Kabellängsachse, so daß der Außenmantel in Umfangs richtung geschlitzt wird; und
Abstreifen des geschlitzten Außenmantelabschnitts.
Durch die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte kann der Aus
senmantel eines Kabels in einem Arbeitsgang leicht im Endbe
reich des Kabels entfernt werden. Da das Kabel quer zu einem
rotierenden Trennblatt an dessen Umfangswand vorbeigeschoben
wird, wobei das Trennblatt den Außenmantel bis zu dessen In
nendurchmesser, d. h. bei Koaxialkabeln bis zum Dielektrikum,
aufschlitzt, wird in diesem Bereich die Spannung aus dem Aus
senmantel herausgenommen. Wenn das Kabel so weit vorgeschoben
wurde, daß der Außenmantel über die abzutrennende Länge ge
schlitzt ist, muß das Kabel lediglich vollständig um seine
Längsachse gedreht werden, um den Außenmantel in Umfangsrich
tung durchgehend zu schlitzen, wodurch nun der abzutrennende
Außenmantelabschnitt vollständig von dem restlichen Kabel
gelöst ist und abgestreift werden kann. Bei genauer Anordnung
des Trennblattes und des Kabels zueinander kann somit durch
einfaches Vorschieben und Drehen des Kabels sowie anschlies
sendes Abstreifen der Außenmantel über eine gewünschte Länge
im Endbereich eines Kabels entfernt werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird zum
Abstreifen des geschlitzten Außenmantelabschnitts der Kabel
endbereich längs der Rotationsachse des Trennblattes zurück
gezogen, wobei der längsgeschlitzte Außenmantelabschnitt
teilweise am Trennblatt anlegt und dadurch vom Kabelendbe
reich abgestreift wird. Hierdurch wird das Verfahren weiter
vereinfacht, da das Trennblatt nun auch noch zum Abstreifen
des abgetrennten Außenmantelabschnitts eingesetzt wird. Wenn
das Kabel in der relativen Lage zum Trennblatt zurückgezogen
wird, in der es vorgeschoben wurde, bleibt der abgetrennte
Außenmantelabschnitt am Trennblatt hängen und wird so vom
Kabelendbereich heruntergeschoben.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Durchführung
des Verfahrens weist erfindungsgemäß im Umfangsbereich des
Trennblattes, zumindest in Vorschubrichtung des Kabelendbe
reiches vor dem Trennblatt eine hülsenförmige Führung auf,
deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Kabels ent
spricht, deren Längsachse parallel zur Rotationsachse des
Trennblattes verläuft und deren beide Enden offen sind, wobei
der Abstand zwischen der Rotationsachse des Trennblattes und
der Längsachse der Führung so gewählt ist, daß das Trennblatt
bei einem in die Führung eingeführten Kabelendbereich aus
schließlich den Außenmantel bis zu dessen Innendurchmesser
überdeckt.
Durch die Anordnung einer zum Trennblatt genau ausgerichteten
Führung für das Kabel, wobei die Führung das Kabel weitgehend
spielfrei aufnimmt, wird eine Zwangsführung erreicht, und
damit ein exaktes Schlitzen des Außenmantels bis zu dessen
Innendurchmesser sowohl in der Längsrichtung aus als auch in
Umfangsrichtung gewährleistet.
Vorzugsweise ist das Trennblatt als Sägeblatt ausgebildet.
Hierdurch wird eine saubere Schneidwirkung bei langen Stand
zeiten erreicht.
Das Trennblatt kann auch als blattartiger Trennfräser ausge
bildet sein. Gegenüber einem Sägeblatt, das nur in Umfangs
richtung des Blattes schneidet, übt ein blattartiger Trenn
fräser auch in Axialrichtung eine Schneidwirkung aus. Hier
durch wird eine noch schnellere und sauberere Schneidwirkung
bei längeren Standzeiten erreicht.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine
Einrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen der Rota
tionsachse des Trennblattes und der Längsachse der Führung
vorgesehen. Mit diesen Maßnahmen kann bei Kabeln, die z. B.
bei gleichem Außendurchmesser unterschiedliche Außenmantel
dicken aufweisen, der Abstand zwischen Führung und Trennblatt
den Erfordernissen angepaßt werden, um ein Schlitzen des Aus
senmantels genau bis zu seinem Innendurchmesser zu gewährlei
sten.
Von Vorteil ist es, wenn der Innendurchmesser der Führung an
den Außendurchmesser des Kabels anpaßbar ist. Mit diesen Maß
nahmen wird erreicht, daß das Kabel in der Führung möglichst
spielfrei geführt und so die Genauigkeit des Schlitzens er
höht wird.
Dabei ist besonders bevorzugt die Führung austauschbar. Die
Anpassung des Innendurchmessers der Führung an den Außen
durchmesser des Kabels ist hierdurch auf besonders einfache
Weise möglich.
In günstiger Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die
Führung in ihrer Längsrichtung über das Trennblatt hinaus und
weist auf der dem Trennblatt zugewandten Seite eine längli
che, in Längsrichtung verlaufende Aussparung auf, die unmit
telbar vor dem Trennblatt beginnt, sich hinter dem Trennblatt
weiter erstreckt und ein Herausfallen des abgetrennten Außen
mantelabschnitts gewährleistet. Hierdurch wird die Genauig
keit beim Einbringen der Schlitze weiter erhöht, da das Kabel
auch direkt im Bereich des Trennblattes und darüber hinaus
geführt wird und so die Bewegungsmöglichkeit des Kabels beim
Einbringen der Schlitze weiter eingeschränkt wird. Dabei ist
eine Aussparung vorgesehen, durch die der abgetrennte Außen
mantelabschnitt beim Zurückziehen des Kabels aus der Führung
herausfallen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in
Vorschubrichtung des Kabelendbereiches ein Anschlag zur Be
grenzung der Vorschubbewegung vorgesehen. Damit kann in Ka
bellängsrichtung die Länge des Schlitzes genauer und einfa
cher eingehalten werden.
Ganz besonders bevorzugt ist dabei der Anschlag in Vorschub
richtung des Kabelendbereiches verstellbar. Mit dieser Maß
nahme ist eine problemlose Anpassung an unterschiedliche ge
wünschte Längen eines zu entfernenden Außenmantelabschnitts
möglich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung bei
spielshalber noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 - in schematischer Darstellung eine Vorder
ansicht einer erfindungsgemässen Vorrich
tung längs Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 - eine Querschnittsansicht längs Linie II-
II in Fig. 1;
Fig. 3 - eine Querschnittsansicht in Längsrichtung
durch den Endbereich eines Koaxialkabels
mit noch nicht entferntem Außenmantel
längs Linie III-III in Fig. 4;
Fig. 4 - eine Vorderansicht längs Pfeil IV in
Fig. 3;
Fig. 5 - eine Querschnittsansicht in Längsrichtung
durch den Endbereich des Koaxialkabels
aus Fig. 3, mit in Längsrichtung ge
schlitztem Außenmantel längs Linie V-V in
Fig. 6;
Fig. 6 - eine Vorderansicht längs Pfeil VI in
Fig. 5;
Fig. 7 - eine Seitenansicht des Kabels aus Fig.
3, mit auch in Umfangsrichtung geschlitz
tem Außenmantel;
Fig. 8 - eine Seitenansicht des Kabels aus Fig.
3, mit teilweise abgestreiftem abge
trennten Außenmantelabschnitt, längs
Pfeil VIII in Fig. 9;
Fig. 9 - eine Vorderansicht längs Pfeil IX in
Fig. 8 und
Fig. 10 - eine Seitenansicht in Längsrichtung
des Kabels aus Fig. 3, mit vollständig
abgestreiftem abgetrennten Außenmantel
abschnitt.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 1 weist ein Säge
blatt 2 und eine in der Nähe des Umfangs des Sägeblattes 2
angeordnete, an beiden Enden offene, hülsenförmige Führung 3
für ein Kabel 4 auf. Das Sägeblatt 2 ist um eine ortsfeste
Rotationsachse 5 rotierbar gelagert. Die Führung 3 weist eine
Längsachse 6 auf, die parallel zur Rotationsachse 5 des Säge
blattes 2 verläuft. In der Führung 3 gleitet ein Koaxialkabel
4, das einen Innenleiter 7, ein Dielektrikum 8 und als Außen
mantel einen Außenleiter 9 aufweist. Der Außendurchmesser des
Außenleiters bzw. des Außenmantels 9 entspricht dem Innen
durchmesser der hülsenförmigen Führung 3. Der Abstand zwi
schen der Rotationsachse 5 des Sägeblattes 2 und der Längs
achse 6 der Führung 3 bzw. des Kabels 4 ist so gewählt, daß
der Außenumfang 10 des Sägeblattes 2, d. h. die Spitzen der
(nur im Bereich der Führung 3 dargestellten) Sägezähne, gera
de bis zum Innendurchmesser 11 des Außenmantels 9 des in der
Führung 3 befindlichen Koaxialkabels 4 reicht bzw. reichen.
Die Führung 3 ist in einer Halteeinrichtung 12 gehaltert, die
im dargestellten Beispiel als U-Profil ausgeführt ist. Die
Führung 3 wird in dem U-Profil 12 über eine geeignete Befe
stigung, beispielsweise mittels einer ein Schenkel des U-Pro
fils 12 durchlaufenden Klemmschraube 13, lösbar arretiert.
Der Abstand zwischen den Innenwänden der Schenkel wird so
groß gewählt, daß Hülsen bzw. Führungen 3 mit unterschiedli
chen Außendurchmessern zwischen ihnen aufgenommen und lösbar
arretiert werden können. Ein einfacher und schneller Aus
tausch der Führungen 3 zur Anpassung an die jeweiligen Kabel
außendurchmesser ist auf diese Weise problemlos möglich. Das
U-Profil 12 ist an einer Schwenkeinrichtung 14 starr befes
tigt, mit der der Abstand des U-Profils 12 und damit der der
Führung 3 und des in der Führung 3 befindlichen Kabels 4 zum
Sägeblatt 2 eingestellt werden kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weisen sowohl das U-Profil
12 als auch die Führung 3 auf jeweils der dem Sägeblatt 2
zugewandten Seite eine Aussparung 15, 16 auf, in die das Sä
geblatt 2 eingreift. Diese Aussparungen 15, 16 werden so groß
gewählt, daß der abgetrennte Außenmantelabschnitt des Kabels
beim Zurückziehen des Kabels dort leicht hinausfallen kann.
Hierfür ist es insbesondere von Vorteil, wenn die Aussparung
15 in der Führung 3 etwas nach unten gewandt ist, um das Her
ausfallen des abgetrennten Außenmantelabschnitts zu erleich
tern.
In Fig. 2 ist weiter dargestellt, daß in der Führung 3 ein
Anschlag 17 angebracht ist, der mittels einer Stellschraube
18 in Längsrichtung der Führung 3 verstellbar und so an un
terschiedliche gewünschte Längen von abzutrennenden Außenman
telabschnitten ohne weiteres anpaßbar ist.
Die Schwenkeinrichtung 14 weist in dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel einen steifen Rahmen oder einen Block 19
auf, an dem die Halteeinrichtung 12 für die Führung 3 starr
angebracht ist. Der Block 19 ist an einem ortsfesten Drehzap
fen 20 verschwenkbar gelagert. In einem Abstand vom Drehzap
fen 20 ist eine Stellschraube 21 angeordnet, die hier als
Gewindeschraube ausgebildet ist und eine in dem Block 19 vor
gesehene Gewindebohrung 22 durchläuft und an einem ortsfesten
Anschlag 23 anliegt. Der Block 19 ist auch über eine Vor
spannfeder 24 mit diesem ortsfesten Anschlag 23 verbunden.
Die Vorspannfeder 24 spannt die Verschwenkeinrichtung 14 in
Richtung auf den ortsfesten Anschlag vor, so daß ein ständi
ger Kontakt der Stellschraube 21 mit diesem Anschlag 23 ge
währleistet ist. Eine Beibehaltung des eingestellten Abstan
des zwischen Führung 3 und Sägeblatt 2 wird hierdurch sicher
gestellt. Eine Veränderung des Abstandes zwischen Führung 3
und Sägeblatt 2 wird durch Drehen der Gewinde- bzw. Stell
schraube 21 in der Gewindebohrung 22 erzielt, wodurch die
Länge des aus der Gewindebohrung 22 hervorstehenden Stell
schraubenendes verändert und durch die damit verbundene
Schwenkbewegung des Blockes 19 um den Drehzapfen 20 der Ab
stand zwischen Führung 3 und Sägeblatt 2 ebenfalls verändert
bzw. eingestellt wird.
Um den Außenmantel 9 im Endbereich des Kabels auf einer vor
gegebenen Länge zu entfernen, wird wie folgt verfahren:
Zunächst wird eine Führung 3, deren Innendurchmesser dem Aus
sendurchmesser des Kabels 4 entspricht, in der Halteeinrich
tung 12 festgeklemmt. Anschließend wird mit Hilfe der Stell
schraube 21 der Abstand der Führung 3 vom Sägeblatt 2 so ein
gestellt, daß die Spitzen 10 der Sägezähne in der Verlänge
rung in Längsrichtung des Innendurchmessers 11 des abzutren
nenden Außenmantels 9 liegen. Der Anschlag 17 in der Führung
3 wird auf den gewünschten Abstand zum Sägeblatt 2 einge
stellt, wobei dieser Abstand der gewünschten Länge des ab
zutrennenden Außenmantelabschnitts entspricht. Dann wird der
Antrieb des Sägeblattes 2 eingeschaltet und das Kabel 4 in
die Führung 3 geschoben. In den Fig. 3 und 4 ist als Bei
spiel ein Koaxialkabel 4 mit einem Innenleiter 7, einem Di
elektrikum 8 und einem Außenleiter 9 im Ausgangszustand dar
gestellt. Das Kabel 4 wird soweit vorgeschoben, bis die End
fläche des Kabels 4 am Anschlag 17 anliegt. Durch das Vor
schieben am rotierenden Sägeblatt 2 vorbei wird in dem Außen
mantel 9 ein Längsschlitz 25 erzeugt, wie er in den Fig. 5
und 6 dargestellt ist. Wenn das Kabel 4 mit seiner Endfläche
am Anschlag 17 anliegt, wird es um mindestens 360° um seine
Längsachse 6 gedreht, wodurch das Sägeblatt 2 den Außenmantel
9 auch in Umfangsrichtung bis zu dessen Innendurchmesser 11,
d. h. bis zum Dielektrikum 8 schlitzt (Fig. 7). Nach der
vollständigen Drehung des Kabels 4 wird dieses wieder aus der
Führung 3 herausgezogen, wobei der abgetrennte Außenmantelab
schnitt 26 am Sägeblatt 2 hängen bleibt (Fig. 9) und dadurch
vom Endbereich des Kabels abgestreift wird (Fig. 8), bis
schließlich der abgetrennte Außenmantelabschnitt 26 vollstän
dig vom Endbereich des Kabels 4 entfernt ist (Fig. 10).
Claims (11)
1. Verfahren zum Entfernen des Außenmantels vom Endbereich eines
Kabels, insbesondere eines Vollmantelkabels, wobei der Außen
mantel mit Hilfe eines kreisförmigen rotierenden Trennblattes
(2) in Umfangsrichtung des Kabels geschlitzt wird,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- 1. Positionieren des Kabelendbereiches am Umfangsbereich (10) des Trennblattes (2) derart, daß die Kabelachse (6) parallel zur Rotationsachse (5) des Trennblattes (2) verläuft, die Ka belendfläche einer Trennblattfläche (2) zugewandt ist und das Trennblatt (2) ausschließlich den Außenmantel bis zu dessen Innendurchmesser (11) überdeckt;
- 2. Vorschieben des Kabelendbereiches längs der Rotationsachse (5) des Trennblattes (2), bis der Außenmantel (9) auf einer vorgegebenen Länge geschlitzt ist;
- 3. anschließend Drehen des Kabelendbereiches um mindestens 360° um die Kabellängsachse (6), so daß der Außenmantel (9) in Umfangsrichtung vollständig geschlitzt wird, und
- 4. Abstreifen des geschlitzten Außenmantelabschnitts (26).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Abstreifen des geschlitzten Außenmantelabschnitts
(26) der Kabelendbereich längs der Rotationsachse (5) des
Trennblattes (2) zurückgezogen wird, wobei der längsge
schlitzte Außenmantelabschnitt (26) teilweise am Trennblatt
(2) anliegt und dadurch vom Kabelendbereich abgestreift wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, mit einem kreisförmigen, rotierbar gelagerten Trenn
blatt (2) sowie einer Einrichtung zum Antrieb des Trennblat
tes in Rotationsrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Umfangsbereich (10)
des Trennblattes (2), zumindest in Vorschubrichtung des Ka
belendbereiches vor dem Trennblatt (2) eine hülsenförmige
Führung (3) vorgesehen ist, deren Innendurchmesser dem Außen
durchmesser des Kabels entspricht, deren Längsachse (5) pa
rallel zur Rotationsachse (5) des Trennblattes (2) verläuft
und deren beide Enden offen sind, wobei der Abstand zwischen
der Rotationsachse (5) des Trennblattes (2) und der Längs
achse (6) der Führung (3) so gewählt ist, daß das Trennblatt
(2) bei einem in die Führung (3) eingeschobenen Kabelendbe
reich ausschließlich den Außenmantel (9) bis zu dessen Innen
durchmesser (11) überdeckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennblatt als Sägeblatt (2) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennblatt als blattartiger Trennfräser ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (14) zum Einstellen des Abstandes zwi
schen der Rotationsachse (5) des Trennblattes (2) und der
Längsachse (6) der Führung (3) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser der Führung an den Außendurchmesser
des Kabels (4) anpaßbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (3) austauschbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Führung (3) in ihrer Längsrichtung über das
Trennblatt (2) hinaus erstreckt und auf der dem Trennblatt
(2) zugewandten Seite eine längliche, in Längsrichtung ver
laufende Aussparung (15) aufweist, die unmittelbar vor dem
Trennblatt (2) beginnt, sich hinter dem Trennblatt (2) weiter
erstreckt und ein Herausfallen des abgetrennten Außenmantel
abschnitts (26) gewährleistet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Vorschubrichtung des Kabelendbereiches ein Anschlag
(17) zur Begrenzung der Vorschubbewegung vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (17) in Vorschubrichtung des Kabelendberei
ches verstellbar ist.
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