DE19801523A1 - Schaltung zum Abschalten einer von einem Steuergerät angesteuerten Funktionseinheit, insbesondere einer Airbag-Einheit - Google Patents

Schaltung zum Abschalten einer von einem Steuergerät angesteuerten Funktionseinheit, insbesondere einer Airbag-Einheit

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DE19801523A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Abschalten einer von einem Steuergerät ange­ steuerten Funktionseinheit, insbesondere einer Airbag-Einheit.
Kraftfahrzeuge werden zunehmend mit der Sicherheitseinrichtung "Airbag" ausgerüstet, wobei eigene Airbag-Einheiten für den Fahrer, den Beifahrer sowie als Seitenairbags in den Türen und Sitzen vorgesehen sein können. Weitere inzwischen eingeführte Sicherheits­ einrichtungen sind Gurtstrammer, die im Falle eines Unfalls die Sicherheitsgurte straff zie­ hen.
Aus verschiedenen Gründen ist es manchmal erwünscht, einzelne der Sicherheitsausrüstun­ gen abzuschalten, um beispielsweise eine Auslösung des oder der beifahrerseitigen Luft­ säcke zu unterbinden, wenn der Beifahrersitz nicht besetzt ist oder mit einer für die Wirk­ samkeit des Luftsacks ungeeigneten Person (zu kleine Person) oder einem Kindersitz be­ setzt ist.
Eine Abschaltung eines Airbags ist möglich, indem die elektrische Verbindung zwischen dem Steuergerät des Airbags und seiner Zündeinrichtung unterbrochen wird. Das Steuerge­ rät überwacht jedoch ständig den Zündstromkreis beispielsweise auf Kurzschluß und Unter­ brechung und erzeugt im Fehlerfall eine Fehlermeldung. Diese Fehlermeldung wird durch das Aufleuchten einer Signallampe im Blickfeld des Fahrers sichtbar und/oder akustisch angezeigt. Dabei erweist sich eine dauernde Fehlanzeige als außerordentlich störend.
In modernen Systemen können die Zündkreise durch ein Umprogrammieren des Steuerge­ rätes außer Betrieb gesetzt werden, ohne daß eine Warnlampe angesteuert wird. Diese Vorgehensweise setzt jedoch aus Sicherheitsgründen eine Dokumentation und eine Infor­ mation für den Fahrer voraus, eine Voraussetzung, die in der Praxis nur schwer einhaltbar ist.
Aus der US 5,426,340 ist eine Steuereinrichtung zum Abschalten der Airbag-Funktion für Reparaturzwecke bekannt, bei der für den Fall einer Inspektion oder Reparatur des Airbags in der Werkstatt ein Schalter betätigbar ist, der ein Auslösen des Luftsacks unmöglich macht und dessen Betätigung mit dem Aufleuchten einer zusätzlichen Warnleuchte verbun­ den ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der eine Air­ bag-Einheit außer Betrieb setzbar ist, ohne daß dies zu den vorstehend beschriebenen Pro­ blemen führt.
Diese Aufgabe wird mit einer Schaltung gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltung wird dem Steuergerät auch bei abgeschalteter Funk­ tionseinheit durch das dann zugeschaltete Bauteil die Intaktheit der Funktionseinheit simu­ liert, so daß das Steuergerät kein Fehlersignal erzeugt. Desweiteren werden die Eingänge der Funktionseinheit in deren abgeschaltetem Zustand kurzgeschlossen, so daß eine Auslö­ sung beispielsweise durch von außen einwirkende induktive oder kapazitive Einflüsse sicher vermieden ist.
Die vom Steuergerät erfaßte meßbare Größe kann ein Widerstand, eine Kapazität oder eine sonstige elektrische Größe, beispielsweise eine Induktivität, sein. Es kann jedwelche Funk­ tionseinheit simuliert werden, deren am Eingang bzw. Ausgang des Steuergerätes meßbare Größe sich zwischen einwandfreiem Zustand der Funktionseinheit und fehlerhaftem Zu­ stand in vorbestimmter Weise ändert.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird die Sicherheit der erfindungsgemäßen Schaltung weiter vergrößert, da durch die vollständige galvanische Trennung zwischen Funktionsein­ heit und Steuergerät erreicht wird, daß etwaige Spannungsschwankungen an einem Aus­ gang des Steuergeräts und Übergangswiderstände im Umschalter unschädlich sind.
Die Ansprüche 3 und 4 kennzeichnen zwei vorteilhafte Ausführungsformen des Umschal­ ters.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 kann gezielt und unabhängig vom Steuergerät auf das Abschalten der Funktionseinheit hingewiesen werden.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 wird erreicht, daß dieser Hinweis nur jeweils wäh­ rend einer vorbestimmten Zeitdauer erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Schaltung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Schaltung.
Gemäß Fig. 1 weist ein Kraftfahrzeug zwei Airbag-Einheiten 2 und 4 auf, die für ihre Überwachung und Auslösung an ein Steuergerät 6 angeschlossen sind. Jede Airbag-Einheit enthält einen elektrischen Zündkreis zum Auslösen der Zündung einer Patrone, die den in der Airbag-Einheit enthaltenen Luftsack aufbläst. Die einwandfreie Funktion der Airbag- Einheiten 2 und 4 wird von dem Steuergerät 6 aus überwacht. Bei nicht einwandfreier Funktion, die sich in einem sehr geringen oder sehr großen bzw. unendlichen Widerstand zwischen den Eingängen zeigt, leuchtet eine Warnlampe 8 auf. Die Inbetriebsetzung des Steuergerätes 6 erfolgt über einen Zündschalter 10.
Zur Außerbetriebsetzung der Airbag-Einheit 4, die beispielsweise die vor dem Beifahrer­ sitz befindliche Aibag-Einheit sein kann, ist ein Umschalter 12 vorgesehen. Dieser Um­ schalter 12 hat einen ersten Kontakt 14, der mit einem Eingang der Airbag-Einheit 4 und einem Anschluß eines Widerstands 16 verbunden ist, der etwa den gleichen Wert hat wie der an den Eingängen der einwandfrei funktionsfähigen Airbag-Einheit 4 meßbare Wider­ stand. Ein zweiter Kontakt 18 des Umschalters 12 ist mit einer Leitung 20 verbunden, die von einem Ausgang des Steuergerätes 6 zu dem anderen Eingang der Airbag-Einheit 4 führt.
Ein dritter Kontakt 22 des Umschalters 12 ist mit einer Leitung 24 verbunden, die von dem anderen Ausgang des Steuergerätes 6 zu dem anderen Anschluß des Widerstandes 16 führt.
Im dargestellten Beispiel enthält der Umschalter 12 zwei weitere Kontakte 25 und 26, von denen der eine mit Masse und der andere über ein Zeitglied 28 mit einem Verbindungs­ punkt zwischen Zündschalter 10 und Steuergerät 6 verbunden ist. Das Zeitglied 28 ist mit einer Warnlampe 30 verbunden.
Das Schaltglied 32 des Umschalters 12 verbindet wahlweise die Klemmen 14 und 18 sowie 24 und 26 oder 14 und 22.
Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Nach Schließen des Zündschalters 10 und in der die Airbag-Einheit 4 einschaltenden Stel­ lung des Umschalters (Klemmen 14 und 22 verbunden) funktioniert die Anordnung wie an sich bekannt.
Wird nun der Umschalter 12 betätigt (dargestellte Stellung), so werden die Eingänge der Airbag-Einheit 4 kurzgeschlossen, so daß diese sicher vor einem Auslösen geschützt ist, und der Widerstand 16 wird mit den Ausgängen des Steuergerätes 6 verbunden, wodurch dessen auf eine Funktionsstörung hinweisende Warnlampe 8 nicht aktiviert wird.
Gleichzeitig werden die Kontakte 25 und 26 miteinander verbunden, so daß das Zeitglied 28 die Warnlampe 30 für eine vorbestimmte Zeitdauer aktiviert, wodurch der Fahrer auf die außer Funktion gesetzte Airbag-Einheit 4 aufmerksam gemacht wird. Nach einer Außerbetriebsetzung des Fahrzeugs und erneutem Einschalten der Zündung erfolgt, wenn der Umschalter 12 in der dargestellten Stellung bleibt, eine erneute zeitlich begrenzte Warnung über die Warnlampe 30.
Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Umschalters 40:
Dieser Umschalter 40 enthält sechs Kontakte. Ein erster Kontakt 42 ist mit dem einen Ein­ gang der Funktionseinheit 4 verbunden. Ein zweiter Kontakt 44 ist mit dem einen Ausgang des Steuergerätes 6 verbunden. Ein dritter Kontakt 46 ist mit dem anderen Eingang der Funktionseinheit 4 verbunden. Ein vierter Kontakt 48 ist mit dem anderen Ausgang des Steuergerätes 6 verbunden. Ein fünfter Kontakt 50 ist ebenfalls mit dem anderen Eingang der Funktionseinheit 4 verbunden und ein sechster Kontakt 52 ist über das Bauteil 16 mit dem einen Ausgang des Steuergerätes 6 verbunden, mit dem auch der zweite Kontakt ver­ bunden ist. Der Umschalter 40 weist zwei gemeinsam bewegliche Schaltbrücken auf.
Im dargestellten ausgeschalteten Zustand der Funktionseinheit 4 ist der eine Ausgang des Steuergerätes 6 über das Bauteil 16 und die Kontakte 52 und 48 mit dem anderen Ausgang des Steuergerätes 6 verbunden. Die beiden Eingänge der Funktionseinheit 4 sind über die Kontakte 42 und 46 kurzgeschlossen und von dem Steuergerät 6 galvanisch vollständig ge­ trennt (Kontakt 50 offen).
Im eingeschalteten Zustand der Funktionseinheit 4 ist der eine Ausgang des Steuergerätes 6 über die Kontakte 44 und 42 mit dem einen Eingang der Funktionseinheit 4 verbunden. Der andere Ausgang des Steuergerätes 6 ist über die Kontakte 48 und 50 mit dem anderen Eingang der Funktionseinheit 4 verbunden. Das Bauteil 16 ist unwirksam (Kontakt 52 of­ fen).
Es versteht sich, daß zahlreiche Abwandlungen der beschriebenen Schaltung möglich sind. Beispielsweise können die Kontakte 25 und 26 in Fig. 1 ganz fehlen oder es kann das Zeit­ glied 28 fehlen. Der Umschalter 40 gemäß Fig. 2 kann entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit einer ggf. mit Zeitglied versehenen Anzeige gemäß Fig. 1 versehen wer­ den. Die Umschalter können mehrere Funktionseinheiten, beispielsweise mehrere, einem Beifahrersitz zugeordnete Airbag-Einheiten und den zugehörigen Gurtstrammer, gleichzei­ tig außer Betrieb setzen usw.

Claims (6)

1. Schaltung zum Abschalten einer von einem Steuergerät (6) angesteuerten Funk­ tionseinheit (4), insbesondere einer Airbag-Einheit,
wobei eine zwischen zwei mit je einem Eingang der Funktionseinheit (4) ver­ bundenen Ausgängen des Steuergerätes (6) meßbare Größe bei einwandfreier Funktionsein­ heit einen vorbestimmten Wert aufweist,
enthaltend einen in einer der vom Steuergerät (6) zur Funktionseinheit (4) füh­ renden Leitungen befindlichen Umschalter (12; 40), der in seiner die Funktionseinheit ab­ schaltenden Stellung die Eingänge der Funktionseinheit (4) kurzschließt und die Ausgänge des Steuergerätes (6) mit einem Bauteil (16) verbindet, das eine der Funktionseinheit ent­ sprechende meßbare Größe mit dem vorbestimmten Wert aufweist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (40) die Funktionseinheit (4) von dem Steuergerät (6) galvanisch trennt.
3. Schaltung nach Anspruch 1, wobei der Umschalter (12) enthält:
einen ersten Kontakt (14), der mit dem einen Eingang der Funktionseinheit (4) und einem ersten Anschluß des Bauteils (16) verbunden ist,
einen zweiten Kontakt (18), der mit mit einer von dem einem Ausgang des Steuergerätes (6) zu dem anderen Eingang der Funktionseinheit (4) führenden Leitung (20) verbunden ist, und
einen dritten Kontakt (22), der mit dem anderen Ausgang des Steuergerätes (6) und dem anderen Anschluß des Bauteils (16) verbunden ist,
wobei im angeschalteten Zustand der Funktionseinheit (4) der erste Kontakt (14) mit dem dritten Kontakt (22) und im abgeschalteten Zustand der Funktionseinheit der erste Kontakt (14) mit dem zweiten Kontakt (18) verbunden ist.
4. Schaltung nach Anspruch 2, wobei der Umschalter (40) enthält:
einen ersten Kontakt (42), der mit einem Eingang der Funktionseinheit (4) ver­ bunden ist,
einen zweiten Kontakt (44), der mit dem einen Ausgang des Steuergerätes (6) verbunden ist,
einen dritten Kontakt (46), der mit dem anderen Eingang der Funktionseinheit (4) verbunden ist,
einen vierten Kontakt (48), der mit dem anderen Ausgang des Steuergerätes (6) verbunden ist,
einen fünften Kontakt (50), der mit dem anderen Eingang der Funktionseinheit (4) verbunden ist und
einen sechsten Kontakt (52), der über das Bauteil (16) mit dem einen Ausgang des Steuergerätes (6) verbunden ist,
wobei im das Steuergerät einschaltenden Zustand des Umschalters (40) der erste Kontakt (42) mit dem zweiten Kontakt (44) und der vierte Kontakt (48) mit dem fünf­ ten Kontakt (50) verbunden ist, und im das Steuergerät abschaltenden Zustand der erste Kontakt (42) mit dem dritten Kontakt (46) und der vierte Kontakt (48) mit dem sechsten Kontakt (52) verbunden ist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei im abgeschalteten Zustand der Funktionseinheit (4) eine Warneinrichtung (28, 30) aktiviert ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, wobei die Warneinrichtung ein Zeitglied (28) ent­ hält, das die Warnung nach einer vorbestimmten Zeitdauer beendet.
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