DE19801299C2 - Vorrichtung zur Verankerung von schallerzeugenden Maschinenbauteilen in Gebäuden - Google Patents

Vorrichtung zur Verankerung von schallerzeugenden Maschinenbauteilen in Gebäuden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung von schallerzeugenden Maschinenbauteilen in Gebäuden, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn in Gebäudewänden, Gebäudedecken, Gebäudeböden oder sonstigen Bauteilen technische Einrichtungen und Maschinenbauteile zu befestigen sind, beispielsweise Aufzuganlagen, dann entsteht in die Bauteile eine störende Körperschall-Übertragung, die den Komfort beeinträchtigt.
Eine durch die Patentschrift AT 347 189 bekanntgewordene Fundamentverankerung für Schwermaschinen mit einer im Fundament einbetonierten Verankerungsplatte verhindert nicht die Körperschallübertragung in Gebäudebauteile.
Ein in der Patentschrift CH 618 779 A5 beschriebenes schall- und schwingungs­ dämpfendes Befestigungselement, insbesondere für den Hochbau, ist nur in der Lage, eine begrenzte Anzahl von Frequenzen, besonders im höherfrequenten Bereich, zu dämpfen. Für die tiefen Frequenzen besitzt es jedoch zu wenig Eigenmasse, um eine effektive Körperschallentkoppelung bewirken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Befestigung von schallerzeugenden Maschinenbauteilen in Gebäuden eine Vorrichtung vorzuschlagen, die die Fortleitung des durch das Maschinenteil erzeugten Körperschalls in die Bauteile sicher unter­ bindet.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch eine Vorrichtung zur Verankerung von schallerzeugenden Maschinenbauteilen in Gebäuden mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Das Körperschallentkoppelungselement wird so hergestellt, dass die an die Ober­ seite angrenzenden Seitenflächen in einem bestimmten Winkel zur Oberseite verlaufen, wobei mindestens zwei gegenüberliegende Seitenflächen in einem stumpfen Winkel zur Oberseite verlaufen.
Eine erste abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 2 ist wie folgt aufgebaut. Als Schutz vor zu großen Einfederungen bei Überlastung des Körperschallentkoppelungselements werden pro Fläche AO, AU, AL, AR und A2 mindestens je ein Anschlagspunkt vorgesehen. Diese Anschlagspunkte sind in der Form ausgebildet, dass in die Schalldämm-Matten Aussparungen geschnitten sind, in denen hutförmige Kappen aus einem betonresistenten Stoff sitzen. Die Kappen sind so bemessen, dass zwischen Kappe und Körperschallentkoppelungs­ element ein Luftzwischenraum verbleibt und die Kappe beim Betoniervorgang gefüllt wird. Dadurch ist jede Kappe fest verankert. Die Zwischenräume zwischen Körperschallentkoppelungselement und Kappen definiert die maximal zulässigen Spielräume bei den Einfederungen.
Eine zweite abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die eine Komprimierung der Schalldämm-Matten erlaubt, wie es die Lasteinleitungen und die Federkonstanten der Schalldämm-Matten erfordern, kennzeichnet sich entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 durch an die Schalldämm-Matten von mindestens zwei Außenflächen des Körper­ schallentkoppelungselements angelegten Vorspannplatten und an den Vorspannplatten angreifende, das Körperschallentkoppelungselement durchgreifende Vorspannschrauben, die nach dem Einbau des Bauteils im Ortbeton und dessen Erhärten entfernbar sind.
Eine dritte abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher die Vorspannschrauben im Ortbeton verbleiben, kennzeichnet sich entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 durch an die Schalldämm-Matten von mindestens zwei Außenflächen des Körperschallentkoppelungselements angelegte Vorspannplatten und an den Vorspannplatten angreifende, einen im Ortbeton verbleibenden Vorspannrahmen aus Profilstahl durchgreifende Vorspannschrauben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung verschiedener Ausführungsformen in den Fig. 1 bis 16 näher erläutert und beschrieben.
In den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen werden in den Figuren die Außenflächen und die zwischen diesen Flächen bestehenden Winkel wie folgt bezeichnet:
Die Oberseite, die die Befestigungsmittel trägt, nicht in den Ortbeton eingebunden und nicht mit Schalldämm-Matten 3 beklebt ist, wird im Folgenden mit A1 bezeichnet,
die gegenüberliegende parallele Fläche mit A2,
die in den Zeichnungen (Ansichten) obere Fläche mit AO,
die untere Fläche mit AU,
die rechte Fläche mit AR
und die linke Fläche mit AL.
Die Winkel zwischen den Flächen werden wie folgt benannt.
Der Winkel zwischen Fläche A1 und AO mit a,
der Winkel zwischen Fläche A1 und AU mit b,
der Winkel zwischen Fläche A1 und AR mit c
und der Winkel zwischen Fläche A1 und AL mit d.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte erste Ausführungsform der Erfindung zeigt ein Körperschallentkoppelungselement 1 aus Beton, Stahlblech oder anderen geeigneten Materialien, in das Ankerschienen oder andere Befestigungsmittel 2 eingelassen sind. Wenn das Körperschallentkoppelungselement 1 aus Stahlblech hergestellt wird, kann es wahlweise bauseits innen durch eine Öffnung in der Frontseite mit Ortbeton verfüllt werden.
An mindestens vier der mindestens fünf Außenflächen des Körperschallentkoppelungs­ elements 1 ist dieses mit Schalldämm-Matten 3 vollflächig beklebt.
Das Körperschallentkoppelungselement 1 wird in Bauteile (Stahlbetonwände, Stahl­ betondecken, Stahlbetonfußböden oder sonstige Bauteile) als sogenannte "verlorene Schalung" eingesetzt, indem es mit den Ankerschienen über Ankerschrauben oder andere Befestigungsmittel 2 an der Schalung oder einer schalungsähnlichen Einrichtung an seiner genauen Position arretiert und in den Ortbeton eingegossen wird.
Die für alle Lastfälle sichere Verankerung des Körperschallentkoppelungselements 1 erfolgt im Ortbeton in folgender Weise. Mindestens zwei gegenüberliegende Außenflächen AO, AU, AR AL werden zur Oberseite A1 geneigt hergestellt in solcher Weise, dass die Neigungswinkel das Körperschallentkoppelungselement 1 in allen Bewegungsrichtungen in dem Ortbeton verankern.
Durch die Schalldämm-Matten 3 allseitig vom Bauwerk getrennt, wird eine Körperschall-Übertragung sicher unterbunden.
Die Befestigung der Maschinenbauteile erfolgt über die Ankerschienen oder andere Befestigungstechniken 2 am Körperschallentkoppelungselement 1.
Bei der ersten, in den Fig. 5 bis 8 dargestellten abgewandelten Ausführungsform wird die Einfederung des Elements in folgender Weise auf ein individuell vorgegebe­ nes Maß begrenzt. In Ausschnitte der Schalldämm-Matten 3 sind Kappen 7 eingelegt, die sich beim Betoniervorgang mit Beton füllen. Zwischen Kappen 7 und Körperschallentkoppelungselement 1 wird ein definierter Luftzwischenraum belassen. Zu große Einfederungen bei Überlastung werden durch die Kappen 7 verhindert.
Bei der zweiten in den Fig. 9-12 abgewandelten Ausführungsform der Erfindung treten zusätzlich an die Außenflächen AO, AU, AR und AL des Körperschallent­ koppelungselements 1 angelegte Vorspannplatten 4 hinzu, an denen das Körper­ schallentkoppelungselement 1 durchgreifende Vorspannschrauben 5 angreifen, die die Schalldämm-Matten 3 so weit komprimieren, wie es die Lasteinleitungen und die Federkonstanten der Schalldämm-Matten erfordern.
Dies geschieht in der Weise, daß die Schalldämm-Matten 3 vor Einbau des Körperschallentkoppelungselements 1 über das dosierte Anziehen der Vorspannschrauben 5 mittels der Vorspannplatten 4 auf das errechnete Maß komprimiert werden. Nach Einbau und Erhärten des elementumgebenden Ortbetons werden die Vorspannschrauben 5 entfernt.
Bei der dritten abgewandelten, in den Fig. 13 bis 16 dargestellten Ausführungsform der Erfindung tritt ein im Ortbeton verbleibender Vorspannrahmen 6 aus Profilstahl hinzu, den Vorspannschrauben 5 durchgreifen, die jedoch ebenfalls im Ortbeton verbleiben.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Verankerung von schallerzeugenden Maschinenbauteilen in Gebäuden, bestehend aus einem an der Schalung für ein aus Ortbeton herzu­ stellendes Bauteil angesetztes Körperschallentkoppelungselement (1) mit Oberseite (A1), Unterseite (A2) und mindestens drei Seitenflächen (AO, AU, AR, AL), in dessen im Einbauzustand vom Beton freiliegender Oberseite (A1) Ankerschienen oder andere Befestigungsmittel (2) eingelassen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Körperschallentkoppelungselement (1) an der Unterseite (A2) sowie an den Seitenflächen (AO, AU, AR, AL) mit Schalldämm-Matten (3) vollflächig beklebt ist,
und wobei die an die Oberseite (A1) angrenzenden Seitenflächen (AO, AU, AR, AL) in einem bestimmten Winkel (a, b, c, d) zur Oberseite (A1) verlaufen,
wobei mindestens zwei gegenüberliegende Seitenflächen (AO, AU, AR, AL) in einem stumpfen Winkel (a, b) zur Oberseite (A1) verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Körperschallentkoppelungselement (1) mit einem oder mehreren Anschlagspunkten pro Fläche (AO, AU, AR, AL, A2) in der Form versehen wird, daß der jeweilige Anschlagspunkt durch eine in einen Ausschnitt der Schalldämm-Matten (3) einzusetzende Kappe (7) aus einem betonresistenten Werkstoff gebildet wird, so dass ein individuell zu wählender Zwischenraum zwischen dem Körperschall­ entkoppelungselement (1) und den Kappen (7) entsteht und die Kappen (7) beim Betoniervorgang mit Beton gefüllt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
an die Schalldämm-Matten (3) von den Seitenflächen (AO, AU, AR, AL) des Körperschallentkoppelungselements (1) angelegte Vorspannplatten (4) und
an den Vorspannplatten (4) angreifende, das Körperschallentkoppelungselement (1) durchgreifende Vorspannschrauben (5),
die nach dem Einbau des Körperschallentkoppelungselements (1) im Ortbeton entfernbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
an die Schalldämm-Matten (3) von den Seitenflächen (AO, AU, AR, AL) des Körper­ schallentkoppelungselements (1) angelegte Vorspannplatten (4) und
an den Vorspannplatten (4) angreifende, einen im Ortbeton verlaufenden Vorspannrahmen (6) aus Profilstahl durchgreifende Vorspannschrauben (5), die im Ortbeton verbleiben.
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