DE19801229C1 - Vorrichtung zur Reduzierung statischer Momente an Einrichtungen der Handhabungstechnik - Google Patents
Vorrichtung zur Reduzierung statischer Momente an Einrichtungen der HandhabungstechnikInfo
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- B25J19/00—Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
- B25J19/0008—Balancing devices
- B25J19/0016—Balancing devices using springs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reduzierung statischer Momente an
Einrichtungen der Handhabungstechnik gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Auf verschiedenen Gebieten des Maschinenbaues, aber insbesondere in der
Handhabungs- und Robotertechnik, werden Vorrichtungen benutzt, um die aus der
Masse der einzelnen Bauteile resultierende Gewichtskraft zu kompensieren, damit bei
Bewegungen entgegen der Schwerkraft die dazu notwendige Antriebsenergie reduziert
wird. Bezogen auf die Handhabungs- und Robotertechnik kann auf diese Weise die
Dynamik einer Roboterachse wesentlich verbessert werden.
Das zum Antrieb einer Rotationsachse erforderliche Motormoment kann in einen
statischen und einen dynamischen Anteil aufgeteilt werden:
MM = MStat + Mdyn = MStat + J . ε
Das statische Moment setzt sich aus dem Reibungsanteil, dem Moment zur
Überwindung der Schwerkraft und dem technologisch erforderlichen Anteil zusammen.
Der dynamische Anteil wird durch das Produkt von Massenträgheitsmoment und
Winkelbeschleunigung gebildet. Man versucht nun, den statischen Anteil durch
Kompensation der Gewichtskräfte zu reduzieren, dann erhöht sich bei konstantem
Motormoment MM und gleichbleibendem Trägheitsmoment J die Winkel
beschleunigung ε. Praktisch bedeutet dies, daß die jeweilige Achse schneller ihre
Sollgeschwindigkeit erreicht, d. h. das Arbeitsspiel der Handhabungseinrichtung
insgesamt kann verkürzt werden. Dies ist besonders bei Montage- und
Packingsystemen von Bedeutung. Je kürzer das Arbeitsspiel, desto größer ist die
Effektivität der Arbeitszelle insgesamt.
Prinzipiell ist es auch möglich, durch Vergrößerung der Motorleistung eine größere
Winkelbeschleunigung zu erreichen. Aber dies bedingt eine Vergrößerung der
Motormasse und des -bauraumes. Da bei Handhabungseinrichtungen, speziell
Gelenkrobotern, aber die Motoren seriell angeordnet sind, d. h. die n-te Achse nimmt
den Antriebsmotor für die (n + 1)te Achse auf, wird dadurch die Massenverteilung
ungünstiger.
Deshalb ist es vorteilhafter, die Gewichtskräfte exponierter Glieder durch zusätzliche
Mechanismen auszugleichen.
Eine sehr einfache Lösung ist der Einsatz von Federn als Energiespeicher. Diese
Federn werden entweder direkt an die zu bewegenden Glieder angelenkt oder es
werden Übertragungsglieder zwischengeschaltet, die die Federenergie gesteuert
freisetzen. Dies ist erforderlich, weil der Schwerkraftanteil des statischen Momentes
einer Drehachse einer Sinusfunktion folgt (s. Fig. 3)
Msstat = m . g . l . sinϕ (1)
l - Abstand Drehachse-Schwerpunkt
ϕ - Schwenkwinkel
m - Masse des Gliedes
g - Erdbeschleunigung
ϕ - Schwenkwinkel
m - Masse des Gliedes
g - Erdbeschleunigung
Die Federkennlinie der standardisierten Zug- oder Druckfeder ist aber in der Regel
linear, so daß ohne zusätzliche konstruktive Maßnahmen ein vollständiger Ausgleich
über einen Schwenkbereich 0 < ϕ < 90° nicht möglich ist. Eine praktizierte Lösung ist
der Einsatz von Gelenkgetrieben wie in EP 0165129 A1 beschrieben. Nachteilig ist dabei
der erhebliche zusätzliche Platzbedarf, der oft den Arbeitsraum des Roboters
einschränkt, die Unfallgefahr wird durch herausragende Elemente erhöht und die
Gesamtmasse des Systems vergrößert sich auch.
Wesentlich günstiger ist die axiale Anordnung eines federgestützten Mechanismus
nach DD 252 148 A1 oder DD 296 442 A5, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein axial
angeordnetes Zylinderkurvenscheibengetriebe die potentielle Energie einer
Zylinderfeder gesteuert freisetzt, so daß über den gesamten Schwenkbereich ein
vollständiger Momentenausgleich erfolgt. Da aber das Profil der Kurvenscheibe durch
das auszugleichende statische Moment bestimmt wird, ist für übliche Anwendungen der
Übertragungswinkel, d. h. der Winkel zwischen der Bahnnormalen des Antriebsgliedes
und der Tangente der Bahn des Abtriebsgliedes, sehr klein. Daraus resultieren
erhebliche Pressungen an der Berührungsstelle Kurvenscheibe/ Eingriffsglied, die den
Wirkungsgrad der Einrichtung reduzieren und zu erhöhtem Verschleiß führen, wenn
der Schwenkbereich der jeweiligen Achse im sinnvollen Bereich gehalten werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die
Gewichtskräfte von Gliedern in Handhabungseinrichtungen so kompensiert, daß das
Antriebsmoment bei Bewegungen entgegen der Schwerkraft über den gesamten
Schwenkbereich bei geringer Verlustleistung kompensiert oder reduziert wird, wobei
der Bauraum der Handhabeeinrichtung nur unwesentlich vergrößert werden soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Federkombination gemäß Kennzeichen
des Hauptanspruches gelöst, wobei über eine Federkraft ein Rückstellmoment für die
jeweilige Achse des Handhabungsgerätes erzeugt wird.
Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, durch Hintereinanderschalten von
mehreren Federn in Verbindung mit definierten Federwegen eine Federkennlinie des
Gesamtsystems zu erzeugen, die nach Gleichung (1) einer Sinusfunktion folgt bzw.
diese annähert.
Über einen Übertragungsmechanismus wird dann an der jeweiligen Achse ein
Drehmoment erzeugt, daß dem statischen Moment entgegen gerichtet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung weist folgende Vorteile auf
- - Die Kombination unterschiedlicher Federn ermöglicht über den Schwenkbereich eine Kennlinie, die einen sinusförmigen Verlauf aufweist. Damit ist ein vollständiger Ausgleich der Gewichtskraft über den Schwenkbereich möglich.
- - Die Kraftübertragung über ein Zugmittel bietet die Möglichkeit, die Federkombination an konstruktiv günstigen Stellen anzuordnen, so daß Bewegungseinschränkungen vermieden werden können.
- - Es entfallen kostenintensive Baugruppen wie komplizierte Kurvenscheiben mit gehärteten Flanken, so daß das Handhabungsgerät sich nur unwesentlich verteuert.
- - Der Einsatz von standardisierten Zug- und Druckfedern reduziert die Fertigungkosten gegen über Lösungen auf der Basis von Kurvenscheiben.
- - Auf veränderte Einsatzbereiche mit anderen Handhabungsmassen kann durch komplettes Auswechseln der Federkombination schnell reagiert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung wird einschließlich ihrer Funktionsweise nachstehend
anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung
zeigen
Fig. 1 - die Ausführung des Energiespeichers unter Verwendung von Druckfedern
mit Vorspannung,
Fig. 2 - die Ausführung des Energiespeichers ohne vorgespannte Federn
Fig. 3 - die Anordnung der Vorrichtung an einem Gelenkroboter
Voraussetzung für den sinoiden Verlauf des Rückstellmomentes ist eine adäquater
Verlauf der Federkonstante (Kennlinie) des Gesamtsystems. Diese Federkonstante
ergibt sich nach Fig. 1 durch Hintereinanderschalten von mehreren Druckfedern 1, 2, 3
mit unterschiedlicher Federkonstante ci, und einer Begrenzung des Federweges durch
Aufnahmebuchsen 4, 5, 6. Ein Gehäuse 7 nimmt die einzelnen Federn mit ihrem
Aufnahmebuchsen auf und zentriert deren Lage. Über den Deckel 9 kann auf das
Gesamtsystem eine definierte Vorspannung aufgebracht werden, die aber durch
entsprechende Dimensionierung der Federkonstanten und der einzelnen
Segmenthöhen für jede Feder unterschiedlich sein kann.
Über das Zugmittel 8 werden beim Senken des Oberarmes 12 die Federn
nacheinander gespannt.
Dies wird erreicht, indem die Federn 2 und 3 vorgespannt werden. Zuerst wird nur die
untere, nicht vorgespannte Feder 1 über den Weg s1 gespannt. Bei s1 = 0 erreicht die
Kraft FZ1 = FZ1 (c1, s1) ihr Maximum. Die Vorspannkraft der Feder 2 ist so dimensioniert,
daß sie diesem Betrag entspricht. Eine weitere Bewegung ist nur noch gemeinsam mit
der Feder 2 möglich, wobei die wirkende Federkonstante die der Feder 2 entspricht.
Das Federpaket kann soweit zusammengedrückt werden bis die Aufnahmebuchse 5
auf die darüberliegende Buchse 6 trifft. Die Federkraft F2 entspricht in dieser Position
der vordefinierten Vorspannkraft F3, so daß bei weiterer Bewegung auch nur die
Feder 3 zusammen gedrückt wird.
Auf diese Weise entsteht über den gesamten Federweg s = s1 + ss + s3 eine
Federkonstante, die nicht mehr linear ist, sondern einer Sinusfunktion angenähert ist.
Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit, eine degressive Federkenlinie zu erzeugen, ohne daß
Vorspannkräfte aufgebracht werden müssen.
In einem Gehäuse 14, das einen Deckel 20 mit einer Öffnung für das Zugmittel 8
aufweist, ist eine Zugfeder 15 befestigt, die in eine Aufnahmebuchse 18 eingehakt ist.
Im oberen Teil des Gehäuses 14 ist eine Aufnahmebuchse 19 mit einer Druckfeder 17
angeordnet, die aber erst gespannt werden kann, wenn die Buchse 18 den Weg s2
zurück gelegt hat.
Wird nun über das Zugmittel die Zugfeder 15 gespannt, so wird die Druckfeder 16 auch
um den Weg s1 angehoben. Sie wird erst dann zusammengedrückt, wenn s1 = 0
ist. Dann sind beide Feder hintereinander geschaltet und die gemeinsame
Federkonstante ergibt sich aus:
1/c12 = 1/c1 + 1/c2
Wenn der Weg s2 = 0 ist wird die Druckfeder 17 zugeschaltet und alle drei Federn
können um den Weg s3 gedrückt bzw. gezogen werden. Für diesen Bereich ergibt sich
die neue Federkonstante aus:
1/c123 = 1/c1 + 1/c2 + 1/c3
Auf diese Weise kann ebenfalls für die Reaktionskraft Fz ein sinusförmiger Verlauf
über den Federweg erreicht werden.
Die Umsetzung auf einen konkreten Fall zeigt Fig. 3. Ein Energiespeicher 21 gemäß
Fig. 1 ist am Unterarm 11 eines Industrieroboters starr befestigt. Auf der Drehachse
des Oberarmes 12 befindet sich eine Scheibe 13, die vom Zugmittel 8 umschlungen
wird. Beim Senken des Oberarmes 12 spannt sich des Federpaket und beim Heben
wird eine Reaktionskraft freigesetzt, deren Verlauf der angenäherten Sinusfunktion
entspricht und die durch die Scheibe 13 in ein gleichartiges Drehmoment umgesetzt
wird, die das Antriebsmoment des Oberarmes über den Schwenkbereich 0 < ϕ < 90°
kompensiert.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Reduzierung oder Kompensierung statischer Momente an
Einrichtungen der Handhabungstechnik, insbesondere des durch die
Schwerkraft bedingten Anteils statischen Momentes, bestehend aus einem
Energiespeicher und einer mit diesem in Wirkverbindung stehenden
Übertragungseinrichtung zur Erzeugung eines Drehmomentes, das dem
schwerkraftbedingten Anteil des statischen Momentes entgegengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. der Energiespeicher (21) mindestens zwei hintereinandergeschaltete Federn mit unterschiedlichen Federkonstanten und mechanisch begrenzten Federwegen enthält,
- 2. die Federwegbegrenzung mindestens zweier Federn so ausgelegt ist, daß sie bei verschiedenen statischen Momenten erreicht wird, und
- 3. die Federn mittels Übertragungselementen ein Drehmoment an der Drehachse eines rotatorisch bewegten Gliedes erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Energiespeicher Zug- und/oder Druckfedern eingesetzt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Energiespeicher Torsionsfedern eingesetzt werden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragungselemente zur Umsetzung der Federkraft
in ein Drehmoment als Zugmittelgetriebe oder Gelenkgetriebe ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federkonstanten und Federwegbegrenzungen so
ausgelegt sind, daß während der Zunahme des statischen Moments die Federn
in der Reihenfolge zunehmender Federkonstanten die Federweggrenzen
erreichen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federkonstanten und Federwegbegrenzungen so
ausgelegt sind, daß der Verlauf des Betrages des mittels der Federkraft
erzeugten Drehmomentes den Verlauf des Betrages des schwerkraftbedingten
Anteils des statischen Momentes approximiert.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federkonstanten, Federwegbegrenzungen und die
Übertragungselemente zur Umsetzung der Federkraft in ein Drehmoment so
ausgelegt sind, daß der Verlauf des Betrages des mittels der Federkraft
erzeugten Drehmomentes den Verlauf des Betrages des schwerkraftbedingten
Anteils des statischen Momentes approximiert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungselemente ein Zugmittel (8) und eine Scheibe (13) aufweisen, die
auf derjenigen Drehachse angeordnet ist, an welcher der schwerkraftbedingte
Anteil des statischen Momentes angreift, wobei der Scheibenradius so
ausgelegt ist, daß der Verlauf des Betrages des mittels der Federkraft
erzeugten Drehmomentes den Verlauf des Betrages des schwerkraftbedingten
Anteils des statischen Momentes approximiert.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998101229 DE19801229C1 (de) | 1998-01-15 | 1998-01-15 | Vorrichtung zur Reduzierung statischer Momente an Einrichtungen der Handhabungstechnik |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998101229 DE19801229C1 (de) | 1998-01-15 | 1998-01-15 | Vorrichtung zur Reduzierung statischer Momente an Einrichtungen der Handhabungstechnik |
Publications (1)
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DE1998101229 Expired - Fee Related DE19801229C1 (de) | 1998-01-15 | 1998-01-15 | Vorrichtung zur Reduzierung statischer Momente an Einrichtungen der Handhabungstechnik |
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DE (1) | DE19801229C1 (de) |
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-
1998
- 1998-01-15 DE DE1998101229 patent/DE19801229C1/de not_active Expired - Fee Related
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