DE19801229C1 - Vorrichtung zur Reduzierung statischer Momente an Einrichtungen der Handhabungstechnik - Google Patents

Vorrichtung zur Reduzierung statischer Momente an Einrichtungen der Handhabungstechnik

Info

Publication number
DE19801229C1
DE19801229C1 DE1998101229 DE19801229A DE19801229C1 DE 19801229 C1 DE19801229 C1 DE 19801229C1 DE 1998101229 DE1998101229 DE 1998101229 DE 19801229 A DE19801229 A DE 19801229A DE 19801229 C1 DE19801229 C1 DE 19801229C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
springs
spring
torque
course
designed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998101229
Other languages
English (en)
Inventor
Omar Auda Ahmed Al-Bayati
Juergen Dr Ing Baetge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Von Guericke Universitaet Magdeburg
Original Assignee
Otto Von Guericke Universitaet Magdeburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Von Guericke Universitaet Magdeburg filed Critical Otto Von Guericke Universitaet Magdeburg
Priority to DE1998101229 priority Critical patent/DE19801229C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19801229C1 publication Critical patent/DE19801229C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
    • B25J19/0008Balancing devices
    • B25J19/0016Balancing devices using springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reduzierung statischer Momente an Einrichtungen der Handhabungstechnik gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Auf verschiedenen Gebieten des Maschinenbaues, aber insbesondere in der Handhabungs- und Robotertechnik, werden Vorrichtungen benutzt, um die aus der Masse der einzelnen Bauteile resultierende Gewichtskraft zu kompensieren, damit bei Bewegungen entgegen der Schwerkraft die dazu notwendige Antriebsenergie reduziert wird. Bezogen auf die Handhabungs- und Robotertechnik kann auf diese Weise die Dynamik einer Roboterachse wesentlich verbessert werden.
Das zum Antrieb einer Rotationsachse erforderliche Motormoment kann in einen statischen und einen dynamischen Anteil aufgeteilt werden:
MM = MStat + Mdyn = MStat + J . ε
Das statische Moment setzt sich aus dem Reibungsanteil, dem Moment zur Überwindung der Schwerkraft und dem technologisch erforderlichen Anteil zusammen. Der dynamische Anteil wird durch das Produkt von Massenträgheitsmoment und Winkelbeschleunigung gebildet. Man versucht nun, den statischen Anteil durch Kompensation der Gewichtskräfte zu reduzieren, dann erhöht sich bei konstantem Motormoment MM und gleichbleibendem Trägheitsmoment J die Winkel­ beschleunigung ε. Praktisch bedeutet dies, daß die jeweilige Achse schneller ihre Sollgeschwindigkeit erreicht, d. h. das Arbeitsspiel der Handhabungseinrichtung insgesamt kann verkürzt werden. Dies ist besonders bei Montage- und Packingsystemen von Bedeutung. Je kürzer das Arbeitsspiel, desto größer ist die Effektivität der Arbeitszelle insgesamt.
Prinzipiell ist es auch möglich, durch Vergrößerung der Motorleistung eine größere Winkelbeschleunigung zu erreichen. Aber dies bedingt eine Vergrößerung der Motormasse und des -bauraumes. Da bei Handhabungseinrichtungen, speziell Gelenkrobotern, aber die Motoren seriell angeordnet sind, d. h. die n-te Achse nimmt den Antriebsmotor für die (n + 1)te Achse auf, wird dadurch die Massenverteilung ungünstiger.
Deshalb ist es vorteilhafter, die Gewichtskräfte exponierter Glieder durch zusätzliche Mechanismen auszugleichen.
Eine sehr einfache Lösung ist der Einsatz von Federn als Energiespeicher. Diese Federn werden entweder direkt an die zu bewegenden Glieder angelenkt oder es werden Übertragungsglieder zwischengeschaltet, die die Federenergie gesteuert freisetzen. Dies ist erforderlich, weil der Schwerkraftanteil des statischen Momentes einer Drehachse einer Sinusfunktion folgt (s. Fig. 3)
Msstat = m . g . l . sinϕ (1)
l - Abstand Drehachse-Schwerpunkt
ϕ - Schwenkwinkel
m - Masse des Gliedes
g - Erdbeschleunigung
Die Federkennlinie der standardisierten Zug- oder Druckfeder ist aber in der Regel linear, so daß ohne zusätzliche konstruktive Maßnahmen ein vollständiger Ausgleich über einen Schwenkbereich 0 < ϕ < 90° nicht möglich ist. Eine praktizierte Lösung ist der Einsatz von Gelenkgetrieben wie in EP 0165129 A1 beschrieben. Nachteilig ist dabei der erhebliche zusätzliche Platzbedarf, der oft den Arbeitsraum des Roboters einschränkt, die Unfallgefahr wird durch herausragende Elemente erhöht und die Gesamtmasse des Systems vergrößert sich auch.
Wesentlich günstiger ist die axiale Anordnung eines federgestützten Mechanismus nach DD 252 148 A1 oder DD 296 442 A5, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein axial angeordnetes Zylinderkurvenscheibengetriebe die potentielle Energie einer Zylinderfeder gesteuert freisetzt, so daß über den gesamten Schwenkbereich ein vollständiger Momentenausgleich erfolgt. Da aber das Profil der Kurvenscheibe durch das auszugleichende statische Moment bestimmt wird, ist für übliche Anwendungen der Übertragungswinkel, d. h. der Winkel zwischen der Bahnnormalen des Antriebsgliedes und der Tangente der Bahn des Abtriebsgliedes, sehr klein. Daraus resultieren erhebliche Pressungen an der Berührungsstelle Kurvenscheibe/ Eingriffsglied, die den Wirkungsgrad der Einrichtung reduzieren und zu erhöhtem Verschleiß führen, wenn der Schwenkbereich der jeweiligen Achse im sinnvollen Bereich gehalten werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Gewichtskräfte von Gliedern in Handhabungseinrichtungen so kompensiert, daß das Antriebsmoment bei Bewegungen entgegen der Schwerkraft über den gesamten Schwenkbereich bei geringer Verlustleistung kompensiert oder reduziert wird, wobei der Bauraum der Handhabeeinrichtung nur unwesentlich vergrößert werden soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Federkombination gemäß Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst, wobei über eine Federkraft ein Rückstellmoment für die jeweilige Achse des Handhabungsgerätes erzeugt wird.
Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, durch Hintereinanderschalten von mehreren Federn in Verbindung mit definierten Federwegen eine Federkennlinie des Gesamtsystems zu erzeugen, die nach Gleichung (1) einer Sinusfunktion folgt bzw. diese annähert.
Über einen Übertragungsmechanismus wird dann an der jeweiligen Achse ein Drehmoment erzeugt, daß dem statischen Moment entgegen gerichtet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung weist folgende Vorteile auf
  • - Die Kombination unterschiedlicher Federn ermöglicht über den Schwenkbereich eine Kennlinie, die einen sinusförmigen Verlauf aufweist. Damit ist ein vollständiger Ausgleich der Gewichtskraft über den Schwenkbereich möglich.
  • - Die Kraftübertragung über ein Zugmittel bietet die Möglichkeit, die Federkombination an konstruktiv günstigen Stellen anzuordnen, so daß Bewegungseinschränkungen vermieden werden können.
  • - Es entfallen kostenintensive Baugruppen wie komplizierte Kurvenscheiben mit gehärteten Flanken, so daß das Handhabungsgerät sich nur unwesentlich verteuert.
  • - Der Einsatz von standardisierten Zug- und Druckfedern reduziert die Fertigungkosten gegen über Lösungen auf der Basis von Kurvenscheiben.
  • - Auf veränderte Einsatzbereiche mit anderen Handhabungsmassen kann durch komplettes Auswechseln der Federkombination schnell reagiert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung wird einschließlich ihrer Funktionsweise nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 - die Ausführung des Energiespeichers unter Verwendung von Druckfedern mit Vorspannung,
Fig. 2 - die Ausführung des Energiespeichers ohne vorgespannte Federn
Fig. 3 - die Anordnung der Vorrichtung an einem Gelenkroboter
Voraussetzung für den sinoiden Verlauf des Rückstellmomentes ist eine adäquater Verlauf der Federkonstante (Kennlinie) des Gesamtsystems. Diese Federkonstante ergibt sich nach Fig. 1 durch Hintereinanderschalten von mehreren Druckfedern 1, 2, 3 mit unterschiedlicher Federkonstante ci, und einer Begrenzung des Federweges durch Aufnahmebuchsen 4, 5, 6. Ein Gehäuse 7 nimmt die einzelnen Federn mit ihrem Aufnahmebuchsen auf und zentriert deren Lage. Über den Deckel 9 kann auf das Gesamtsystem eine definierte Vorspannung aufgebracht werden, die aber durch entsprechende Dimensionierung der Federkonstanten und der einzelnen Segmenthöhen für jede Feder unterschiedlich sein kann.
Über das Zugmittel 8 werden beim Senken des Oberarmes 12 die Federn nacheinander gespannt.
Dies wird erreicht, indem die Federn 2 und 3 vorgespannt werden. Zuerst wird nur die untere, nicht vorgespannte Feder 1 über den Weg s1 gespannt. Bei s1 = 0 erreicht die Kraft FZ1 = FZ1 (c1, s1) ihr Maximum. Die Vorspannkraft der Feder 2 ist so dimensioniert, daß sie diesem Betrag entspricht. Eine weitere Bewegung ist nur noch gemeinsam mit der Feder 2 möglich, wobei die wirkende Federkonstante die der Feder 2 entspricht. Das Federpaket kann soweit zusammengedrückt werden bis die Aufnahmebuchse 5 auf die darüberliegende Buchse 6 trifft. Die Federkraft F2 entspricht in dieser Position der vordefinierten Vorspannkraft F3, so daß bei weiterer Bewegung auch nur die Feder 3 zusammen gedrückt wird.
Auf diese Weise entsteht über den gesamten Federweg s = s1 + ss + s3 eine Federkonstante, die nicht mehr linear ist, sondern einer Sinusfunktion angenähert ist.
Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit, eine degressive Federkenlinie zu erzeugen, ohne daß Vorspannkräfte aufgebracht werden müssen.
In einem Gehäuse 14, das einen Deckel 20 mit einer Öffnung für das Zugmittel 8 aufweist, ist eine Zugfeder 15 befestigt, die in eine Aufnahmebuchse 18 eingehakt ist. Im oberen Teil des Gehäuses 14 ist eine Aufnahmebuchse 19 mit einer Druckfeder 17 angeordnet, die aber erst gespannt werden kann, wenn die Buchse 18 den Weg s2 zurück gelegt hat.
Wird nun über das Zugmittel die Zugfeder 15 gespannt, so wird die Druckfeder 16 auch um den Weg s1 angehoben. Sie wird erst dann zusammengedrückt, wenn s1 = 0 ist. Dann sind beide Feder hintereinander geschaltet und die gemeinsame Federkonstante ergibt sich aus:
1/c12 = 1/c1 + 1/c2
Wenn der Weg s2 = 0 ist wird die Druckfeder 17 zugeschaltet und alle drei Federn können um den Weg s3 gedrückt bzw. gezogen werden. Für diesen Bereich ergibt sich die neue Federkonstante aus:
1/c123 = 1/c1 + 1/c2 + 1/c3
Auf diese Weise kann ebenfalls für die Reaktionskraft Fz ein sinusförmiger Verlauf über den Federweg erreicht werden.
Die Umsetzung auf einen konkreten Fall zeigt Fig. 3. Ein Energiespeicher 21 gemäß Fig. 1 ist am Unterarm 11 eines Industrieroboters starr befestigt. Auf der Drehachse des Oberarmes 12 befindet sich eine Scheibe 13, die vom Zugmittel 8 umschlungen wird. Beim Senken des Oberarmes 12 spannt sich des Federpaket und beim Heben wird eine Reaktionskraft freigesetzt, deren Verlauf der angenäherten Sinusfunktion entspricht und die durch die Scheibe 13 in ein gleichartiges Drehmoment umgesetzt wird, die das Antriebsmoment des Oberarmes über den Schwenkbereich 0 < ϕ < 90° kompensiert.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Reduzierung oder Kompensierung statischer Momente an Einrichtungen der Handhabungstechnik, insbesondere des durch die Schwerkraft bedingten Anteils statischen Momentes, bestehend aus einem Energiespeicher und einer mit diesem in Wirkverbindung stehenden Übertragungseinrichtung zur Erzeugung eines Drehmomentes, das dem schwerkraftbedingten Anteil des statischen Momentes entgegengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. der Energiespeicher (21) mindestens zwei hintereinandergeschaltete Federn mit unterschiedlichen Federkonstanten und mechanisch begrenzten Federwegen enthält,
  • 2. die Federwegbegrenzung mindestens zweier Federn so ausgelegt ist, daß sie bei verschiedenen statischen Momenten erreicht wird, und
  • 3. die Federn mittels Übertragungselementen ein Drehmoment an der Drehachse eines rotatorisch bewegten Gliedes erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiespeicher Zug- und/oder Druckfedern eingesetzt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiespeicher Torsionsfedern eingesetzt werden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungselemente zur Umsetzung der Federkraft in ein Drehmoment als Zugmittelgetriebe oder Gelenkgetriebe ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstanten und Federwegbegrenzungen so ausgelegt sind, daß während der Zunahme des statischen Moments die Federn in der Reihenfolge zunehmender Federkonstanten die Federweggrenzen erreichen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstanten und Federwegbegrenzungen so ausgelegt sind, daß der Verlauf des Betrages des mittels der Federkraft erzeugten Drehmomentes den Verlauf des Betrages des schwerkraftbedingten Anteils des statischen Momentes approximiert.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstanten, Federwegbegrenzungen und die Übertragungselemente zur Umsetzung der Federkraft in ein Drehmoment so ausgelegt sind, daß der Verlauf des Betrages des mittels der Federkraft erzeugten Drehmomentes den Verlauf des Betrages des schwerkraftbedingten Anteils des statischen Momentes approximiert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungselemente ein Zugmittel (8) und eine Scheibe (13) aufweisen, die auf derjenigen Drehachse angeordnet ist, an welcher der schwerkraftbedingte Anteil des statischen Momentes angreift, wobei der Scheibenradius so ausgelegt ist, daß der Verlauf des Betrages des mittels der Federkraft erzeugten Drehmomentes den Verlauf des Betrages des schwerkraftbedingten Anteils des statischen Momentes approximiert.
DE1998101229 1998-01-15 1998-01-15 Vorrichtung zur Reduzierung statischer Momente an Einrichtungen der Handhabungstechnik Expired - Fee Related DE19801229C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998101229 DE19801229C1 (de) 1998-01-15 1998-01-15 Vorrichtung zur Reduzierung statischer Momente an Einrichtungen der Handhabungstechnik

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998101229 DE19801229C1 (de) 1998-01-15 1998-01-15 Vorrichtung zur Reduzierung statischer Momente an Einrichtungen der Handhabungstechnik

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19801229C1 true DE19801229C1 (de) 1998-12-17

Family

ID=7854650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998101229 Expired - Fee Related DE19801229C1 (de) 1998-01-15 1998-01-15 Vorrichtung zur Reduzierung statischer Momente an Einrichtungen der Handhabungstechnik

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19801229C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1125696A1 (de) * 2000-02-17 2001-08-22 KUKA Roboter GmbH Vorrichtung zum Gewichtsausgleich eines Roboterarms
WO2005118231A1 (en) * 2004-06-02 2005-12-15 Abb Ab Balancing device arranged with a guide element between a first and a second compression spring
DE102006057843B4 (de) * 2006-03-09 2013-03-21 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Industrieroboter
WO2017202445A1 (en) * 2016-05-23 2017-11-30 Abb Schweiz Ag Spring balancing device and industrial robot comprising a spring balancing device
WO2021228326A1 (de) * 2020-05-11 2021-11-18 Aida Europe Gmbh Transfersystem für pressen und pressenanordnung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0165129A1 (de) * 1984-05-29 1985-12-18 Ecole Centrale Des Arts Et Manufactures Schwerkraftausgleichsvorrichtung für einen Roboterarm
DD252148A1 (de) * 1986-08-27 1987-12-09 Univ Magdeburg Tech Mechanischer ausgleichsmechanismus fuer gelenkgetriebe, insbesondere industrieroboter
DD296442A5 (de) * 1990-07-05 1991-12-05 Technische Universitaet "Otto Von Guericke" Magdeburg,De Vorrichtung zum ausgleich statischer momente

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0165129A1 (de) * 1984-05-29 1985-12-18 Ecole Centrale Des Arts Et Manufactures Schwerkraftausgleichsvorrichtung für einen Roboterarm
DD252148A1 (de) * 1986-08-27 1987-12-09 Univ Magdeburg Tech Mechanischer ausgleichsmechanismus fuer gelenkgetriebe, insbesondere industrieroboter
DD296442A5 (de) * 1990-07-05 1991-12-05 Technische Universitaet "Otto Von Guericke" Magdeburg,De Vorrichtung zum ausgleich statischer momente

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1125696A1 (de) * 2000-02-17 2001-08-22 KUKA Roboter GmbH Vorrichtung zum Gewichtsausgleich eines Roboterarms
WO2005118231A1 (en) * 2004-06-02 2005-12-15 Abb Ab Balancing device arranged with a guide element between a first and a second compression spring
DE102006057843B4 (de) * 2006-03-09 2013-03-21 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Industrieroboter
WO2017202445A1 (en) * 2016-05-23 2017-11-30 Abb Schweiz Ag Spring balancing device and industrial robot comprising a spring balancing device
WO2021228326A1 (de) * 2020-05-11 2021-11-18 Aida Europe Gmbh Transfersystem für pressen und pressenanordnung
US11826813B2 (en) 2020-05-11 2023-11-28 Aida Europe Gmbh Transfer system for presses and press assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2921983C2 (de)
EP2006055B1 (de) Roboter-Manipulator-Gelenkantrieb mit Drehmomentstütze
DE3447926A1 (de) Einrichtung zum kompensieren von drehstoessen
DE2347417A1 (de) Anordnung zum dynamischen ausgleichen einer hochgeschwindigkeitspresse
DE102017223367B4 (de) Roboterarm mit wenigstens einem Schneckengetriebe
EP2397279A1 (de) Knickarmroboter mit Armantrieb
DE2406076A1 (de) Zahnradgetriebe mit einrichtungen zum spielausgleich
DE102018008378B4 (de) Elastisches Gelenk
DE19801229C1 (de) Vorrichtung zur Reduzierung statischer Momente an Einrichtungen der Handhabungstechnik
DE102019120164A1 (de) Pendelwippendämpfer mit nicht-linearer Druckfederkennlinie und Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
DE2835973C3 (de) Getriebe
DD154282B1 (de) Einrichtung fuer den gewichtsausgleich bei handhabungsmitteln mit drehgelenken
DE3126694C2 (de)
DE29800596U1 (de) Vorrichtung zur Reduzierung statischer Momente an Einrichtungen der Handhabungstechnik
CH617136A5 (en) Suspension-mounting for an electrical travel motor in the chassis of a rail power unit
DE19919458A1 (de) Zweimassenschwungrad
DE3931428A1 (de) Einrichtung zur daempfung von drehschwingungen
DE2461773A1 (de) Stellgeraet mit spindelmutter
WO2004020160A1 (de) Gewichtsausgleichssystem für geräte mit drehachsen
DE102018119064A1 (de) Automatisierungskomponente, insbesondere Greifeinheit, Lineareinheit oder Schwenkeinheit
DD219719A1 (de) Einrichtung fuer den gewichtsausgleich bei industrierobotern
DE3310107A1 (de) Industrieroboter mit hintereinandergeschalteten armteilen
DE2107326A1 (de) Viskose Dämpfungsvorrichtung
DE1171690B (de) Hebelwerk zum Festhalten von einem durch ein Drehmoment beanspruchten Maschinenteil
WO1992005976A1 (de) Druckluft-hubeinrichtung für stromabnehmer

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee