DE19801014B4 - Anordnung zur Verbindung von zwei mit Präzisionspassung ineinandergesteckten Bauteilen - Google Patents
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Abstract
Description
- Anwendungsgebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbindung von zwei mit einer Präzisionspassung ineinandergesteckten Bauteilen, von denen das äußere aus einem Werkstoff mit einem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht als das eingesetzte zylindrische Bauteil und bei der zwischen dem äußeren und dem inneren Bauteil eine ringförmige Zwischenschicht aus einem Werkstoff angeordnet ist, der einen erheblich größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als der Werkstoff des äußeren Bauteils aufweist.
- Hintergrund der Erfindung
- Es ist allgemein bekannt, daß zylindrische Bauteile aus Stahl nicht mit hoher Genauigkeit in aus Aluminium oder Magnesiumlegierungen bestehende Metallteile eingepaßt werden können, wenn größere Temperaturänderungen auftreten. Dies liegt daran, daß die beteiligten Metalle unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten α aufweisen. Der Wärmeausdehnungskoeffizient von Stahl liegt bei etwa 11,8 × 106 [K–1] während der von Aluminium bei 23,6 × 106 [K–1] und der von Magnesium bei etwa 27,1 × 106 [K–1] liegt. Treten nun Temperaturschwankungen auf, so werden Änderungen der Abmessung der beteiligten Bauteile verursacht. Diese führen entweder bei hohen Temperaturen zu einem übermäßig großen Spiel oder bei niedrigen Temperaturen zu einem übermäßig festen Sitz.
- Um diese Ausdehnungsunterschiede auszugleichen und die ursprüngliche Passung auch bei Temperaturwechsel zu erhalten, ist es gattungsbildend aus der
DE 1 116 481 B bekannt, zwischen dem äußeren Bauteil und dem aufgenommenen inneren Bauteil eine ringförmige Zwischenschicht aus einem Werkstoff vorzusehen, der einen erheblich größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als der Werkstoff des äußeren Bauteiles aufweist. Wird nun die Präzisionspassung beispielsweise bei Raumtemperatur fertig gestellt, so wird bei höheren Temperaturen der Unterschied zwischen beiden Partnern durch die vorhandene Zwischenschicht ausgeglichen, weil diese den größten Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist. In derDE 1 116 481 B wird als Zwischenschicht ein plastischer Werkstoff, z. B. ein Polyamid verwendet. Dabei ist jedoch von Nachteil, dass es sehr aufwendig ist, diese plastische Zwischenlage auf dem inneren Bauteil zu befestigen. In der genannten Vorveröffentlichung wird dies derart bewerkstelligt, dass die Mantelfläche des äußeren Lagerringes des Radiallagers mit einer speziell strukturierten Ausnehmung versehen wird, in die dann der polymere Werkstoff eingebracht wird. Eine solche Verfahrensweise macht aber eine Präzisionspassung dementsprechend teuer. Aus derDE 38 08 302 C2 ist es zudem bekannt, eine Pressverbindung zwischen einem Bolzen und einer Bohrung über einen in die Bohrung eingebrachten Zinkbelag zu realisieren, der jedoch nicht der Aufrechterhaltung der Passung zwischen zwei Teilen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten sondern dem Ausgleich von Unregelmäßigkeiten der Bohrung in einem Blechteil dient, indem der Bolzen beim Eintreiben in die Bohrung diese mit einer vorhandenen Schneide zur Erzielung einer genauen Passung fein bearbeitet. - Zusammenfassung der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Präzisionspassung der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass diese mit einem geringen Aufwand herstellbar ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die Zwischenschicht aus Zink oder aus einer Zinklegierung besteht.
- Neben dem hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Zink α = 39,0 × 106 [K–1] liegt ein weiterer Vorteil darin, daß Zink bei Erwärmung auf 100° gut bildsam formbar ist. Mit steigender Temperatur werden die Adhäsionskräfte zwischen der Zinkschicht und dem aufnehmenden Gehäuse erhöht. Wahrscheinlich findet eine Art Weichlötvorgang statt, bei dem eine Verbindung der beiden Metallteile mit Hilfe eines anderen Metalles, d. h. mit Hilfe von Zink, das bei einer niedrigeren Temperatur schmilzt, als die zu verbindenden Bauteile.
- In Weiterbildung der Erfindung ist nach Anspruch 2 vorgesehen, daß die Zwischenschicht aus Zink durch elektrolytisches Abscheiden, Schmelztauchen, thermisches Spritzen oder durch physikalisches Abscheiden aus der Gasphase gebildet ist. Diese Verfahren erlauben mit einfachen Mitteln im Vergleich zum bisherigen Stand der Technik ein vereinfachtes Aufbringen dieser Zwischenschicht auf ein betreffendes Bauteil.
- Aus Anspruch 3 geht hervor, daß die Zwischenschicht eine Stärke von ≤ 20 μm aufweist. Die Stärke richtet sich nach der Größe von Aufnahmebohrung bzw. von aufzunehmenden Bauteil und läßt sich problemlos durch die vorstehend aufgeführten Verfahren aufbringen.
- Nach weiteren zusätzlichen Merkmalen gemäß den Ansprüchen 4 und 5 ist vorgesehen, daß das äußere Bauteil ein Gehäuse einer Brennkraftmaschine aus Aluminium oder Magnesium bzw. deren Legierungen ist und das innere Bauteil ein Lageraußenring eines Wälzlagers oder ein Gehäuse einer Schaltarretierung für die Lagefixierung einer Schaltstange eines Getriebes ist.
- Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine Schaltarretierung für die Lagefixierung einer Schaltstange eines Getriebes für Kraftfahrzeuge in eingebautem Zustand und -
2 die Abhängigkeit der Auspreßkraft dieser Schaltarretierung aus einem Gehäuse von der Temperatur. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- In
1 ist mit1 eine Schaltarretierung bezeichnet, die aus einem Innenelement2 besteht, an dessen erster Stirnseite ein wälzgelagertes, kugelförmiges Rastelement3 für einen Eingriff in eine nicht dargestellte Aussparung einer Schaltstange angeordnet ist. Von der zweiten Stirnseite des Innenelementes2 geht eine konzentrische Bohrung4 aus. In dieser Bohrung4 ist eine Druckfeder5 angeordnet, die sich mit ihrem ersten Ende an einem Boden6 eines hohlzylindrischen Gehäuses7 abstützt. An einer zylindrischen Innenfläche des Gehäuses7 ist das Innenelement2 über eine Wälzlagerung8 geführt. Diese Wälzlagerung8 besteht aus in einem Käfig9 geführten kugelförmigen Wälzkörpern10 , wobei der Käfig9 aus einem polymeren Werkstoff gefertigt ist. Das Gehäuse7 ist als dünnwandige Hülse ausgebildet und mit seinem Außenmantel direkt in eine Bohrung11 eines Getriebegehäuses12 eingepreßt. - Das Gehäuse
7 der Schaltarretierung1 ist becherförmig ausgebildet und durch ein spanloses Umformungsverfahren aus einem tiefziehfähigen Stahl hergestellt, wobei, wie bereits ausgeführt, Stahl einen Wärmeausdehnungskoeffizient α von etwa 11,8 × 106 [K–1] aufweist. Wird nun aus Gründen eines konsequenten Leichtbaus, wie in der Automobilindustrie üblich, eine derartige Schaltarretierung1 mit ihrem Gehäuse7 in eine Aufnahmebohrung11 eines Aluminiumgehäuses12 eingepreßt, so ergeben sich aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten, der von Aluminium beträgt 23,6 × 106 [K–1], gewaltige Passungsprobleme, wenn hohe Temperaturschwankungen auftreten. Die dadurch verursachten Änderungen der Abmessungen der Bauteile, d. h. der Aufnahmebohrung11 des Gehäuses12 und des Außendurchmessers des Gehäuses7 , führen dazu, daß entweder bei hohen Temperaturen ein übermäßig großes Spiel oder bei niederen Temperaturen ein übermäßig fester Sitz des Gehäuses7 in der Aufnahmebohrung11 gegeben ist. - Erfindungsgemäß wird dies dadurch verhindert, daß auf die Mantelfläche des Gehäuses
7 eine Zwischenschicht13 aus metallischem Zink aufgebracht wird, die beispielsweise in einfacher Art und Weise durch ein galvanisches Verfahren niedergeschlagen werden kann. Die galvanisch aufgebrachte Zinkschicht hat mit 39,0 × 106 [K–1] einen Wärmeausdehnungskoeffizienten, der wesentlich über dem von Aluminium liegt. Mit Temperaturerhöhung wird also die größere Ausdehnung der Bohrung11 des Aluminiumgehäuses12 gegenüber dem stählernen Gehäuse7 der Schaltarretierung1 durch die Zwischenschicht13 ausgeglichen. - Ein derartig mit Zink beschichtetes Gehäuse
7 einer Schaltarretierung wurde nun in die Aufnahmebohrung11 des aus Aluminium bestehenden Getriebehäuses12 eingepreßt und die Auspreßkraft aus dem Gehäuse12 bei verschiedenen Temperaturen gemessen. Die Auspreßkraft F ist dabei so definiert, daß das Gehäuse7 in der Bohrung11 zu wandern beginnt, d. h. seinen festen Sitz verliert. Wie aus2 ersichtlich, erhöht sich mit zunehmender Temperatur die Auspreßkraft F. Im vorliegenden Fall erhöhte sich die Auspreßkraft von 3,5 KN bei 93°C, über 4 KN bei 103°C, über 5 KN bei 115°C schließlich auf 6 KN bei 126°C. Mit anderen Worten, mit steigender Temperatur erhöhen sich die Adäsionskräfte zwischen der Zinkschicht13 und der Aufnahmebohrung11 des Gehäuses12 . -
- 1
- Schaltarretierung
- 2
- Innenelement
- 3
- Rastelement
- 4
- Bohrung
- 5
- Druckfeder
- 6
- Boden
- 7
- Gehäuse
- 8
- Wälzlagerung
- 9
- Käfig
- 10
- Wälzkörper
- 11
- Bohrung
- 12
- Getriebegehäuse
- 13
- Zwischenschicht
Claims (5)
- Anordnung zur Verbindung von zwei mit einer Präzisionspassung ineinandergesteckten Bauteilen, von denen das äußere aus einem Werkstoff mit einem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht als das eingesetzte zylindrische Bauteil und bei der zwischen dem äußeren und dem inneren Bauteil eine ringförmige Zwischenschicht (
13 ) aus einem Werkstoff angeordnet ist, der einen erheblich größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als der Werkstoff des äußeren Bauteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (13 ) aus Zink oder aus einer Zinklegierung besteht. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (
13 ) durch elektrolytisches Abscheiden, Schmelztauchen, thermisches Spritzen oder durch physikalisches Abscheiden aus der Gasphase gebildet ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (
13 ) eine Stärke von ≤ 20 μm aufweist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Bauteil ein Gehäuse (
12 ) einer Brennkraftmaschine aus Aluminium oder Magnesium bzw. deren Legierungen ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bauteil einen Lageraußenring eines Wälzlagers oder ein Gehäuse (
7 ) einer Schaltarretierung (1 ) für die Lagefixierung einer Schaltstange eines Getriebes ist.
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Leichtmetallgehäuse bei Radsatzrollenlagern - Seit vier Jahren in Nahverkehrsfahrzeugen der Stadt Edmonton, Kanada. In: Wälzlagertechnik 1982-1, S.32,33 |
Leichtmetallgehäuse bei Radsatzrollenlagern Seit vier Jahren in Nahverkehrsfahrzeugen der Stadt Edmonton, Kanada. In: Wälzlagertechnik 1982-1, S.32,33 * |
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