DE19800894A1 - Absperrarmatur, insbesondere für Stoffströme mit abrasiven Feststoffbeimengungen - Google Patents
Absperrarmatur, insbesondere für Stoffströme mit abrasiven FeststoffbeimengungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/06—Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
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- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0657—Particular coverings or materials
Description
Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur, insbesondere
für Stoffströme mit abrasiven Feststoffbeimengungen, mit
Gehäuse, einem Ventilkörper und einer Betätigungseinrich
tung für eine den Strömungskanal des Gehäuses öffnende und
schließende Stellbewegung des Ventilkörpers, wobei an das
Gehäuse eine Sitzfläche für den Ventilkörper angeformt ist.
Bei hohen Anforderungen an die Verschleißfestigkeit werden
Absperrarmaturen mit Sinterkeramischem Gehäuse und sinter
keramischem Ventilkörper eingesetzt (EP-A 29 732; DE-U 86 32 731).
Als keramische Werkstoffe kommen Metalloxide (z. B.
Al2O3 und ZrO2), Carbide (z. B. SiC und SiSiC) sowie
Nitride (Si3N4) zum Einsatz. Großvolumige Gehäuse aus
Sinterkeramik sind fertigungstechnisch aufwendig und teuer
und besitzen ein hohes Gewicht. Der Werkstoff ist biege- und
zugempfindlich. Schließlich ist die Abdichtung zwischen
sinterkeramischen Sitzflächen und einem sinterkeramischen
Ventilkörper verbesserungsbedürftig. Im Unterschied zu
Armaturen, bei denen die Sitzflächen aus einem weichen
Material bestehen, verbessert sich die Dichtigkeit von
Armaturen, deren Dichtflächen aus keramischen Werk
stoffpaarungen bestehen, auch bei längerer Betriebsdauer
nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in einem
Temperaturbereich bis 100°C einsetzbare Absperrarmatur an
zugeben, die verschleißfest ist, kostengünstig gefertigt
werden kann und eine gute Abdichtung gewährleistet.
Die Aufgabe wird bei einer Absperrarmatur des eingangs be
schriebenen Aufbaus erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Gehäuse als ein- oder mehrteiliges Mineralgußteil ausge
führt ist, wobei der Mineralguß aus einem Reaktionsharz als
Bindemittel und einem in einer Menge von 60 bis 90 Gew.-%
enthaltenen Verschleißfesten, keramischen Füllstoff be
steht. Das Bindemittel besteht vorzugsweise aus einem
warmhärtenden Reaktionsharz. Als Füllstoff geeignet sind
die an sich bekannten Werkstoffe der Ingenieurkeramik. Dazu
zählen Metalloxide, insbesondere Al2O3 und ZrO2, Carbide,
insbesondere SiC und SiSiC, sowie Nitride, insbesondere
Si3N4. Auch Mischungen dieser Bestandteile sind als
Füllstoff einsetzbar. Der Füllstoff kann in pulverförmiger
Form im Mineralguß enthalten sein. Gemäß einer weiteren
Ausführung der Erfindung besteht der keramische Füllstoff
des Mineralgusses aus Faserbruchstücken, die vorzugsweise
eine durchschnittliche Schnittlänge von 2 bis 10 mm
aufweisen. Die Faserbruchstücke orientieren sich in der
oberflächennahen Schicht parallel zur Oberfläche des
Gußteiles. Es resultiert eine sehr Verschleißfeste
Oberfläche, wobei der Füllstoff fest im Bindemittel
Verankert ist. Schließlich liegt es im Rahmen der
Erfindung, daß der keramische Füllstoff des Mineralgusses
aus flitterförmigen Partikeln besteht, deren Breite und
hänge größer ist als deren Dicke. Auch diese
flitterförmigen Partikel orientieren sich in ober
flächennahen Schichten des Gußteils mit einer parallelen
Ausrichtung zur Gußoberfläche. Im Rahmen der erfindungs
gemäßen lehre sind auch komplizierte Gehäuse formen
kostengünstig herstellbar. Das erfindungsgemäße Gehäuse ist
verschleißfest und zeichnet sich gegenüber metallischen und
rein keramischen Gehäusen durch ein geringeres Gewicht aus.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht
der Ventilkörper aus Sinterkeramik. In Kombination mit
einer an das Mineralgußgehäuse angeformten Sitzfläche ist
eine überraschend gute Abdichtung möglich, die wesentlich
besser ist, als die Dichtwirkung von sinterkeramischen
Werkstoffpaarungen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der
keramische Füllstoff des Mineralgusses in ein Bindemittel
eingebettet ist und im Mikrobereich Anpassungen der von dem
Füllstoff gebildeten Oberfläche an die harte Oberfläche des
sinterkeramischen Ventilkörpers möglich ist.
Die erfindungsgemäße Absperrarmatur kann als Schieber,
Klappenarmatur, Kükenhahn mit zylinderischem oder kegelför
migem Küken oder als Kugelhahn ausgeführt sein. Bei der
Ausführungsform als Absperrschieber weist das Gehäuse einen
Aufnahmeraum für eine Schieberplatte auf und ist die vor
zugsweise keilförmig ausgebildete Schieberplatte bei einer
Stellbewegung in Schließrichtung gegen Sitzflächen beweg
bar, die beidseitig der Schieberplatte am Mineralgußgehäuse
angeformt sind. Der Absperrschieber kann mit beweglichen
Abschlußplatten ausgebildet sein oder aufgrund seiner Form
gestaltung eine ausreichende Elastizität gewährleisten. Das
Mineralgußgehäuse ist einteilig ausführbar, wobei der Auf
nahmeraum durch einen Deckel verschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Absperrarmatur ist auch in der Form
eines Kugelhahns ausführbar mit einer Ventilkugel als
Ventilkörper. Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist ein
eingangsseitiger Sitzring vorgesehen, der unter Zwischen
schaltung einer Dichtung in das Gehäuse eingesetzt und
gegen die Ventilkugel axial beweglich gehalten ist. Der
Sitzring besteht zweckmäßigerweise aus Sinterkeramik. Die
Ventilkugel ist zwischen der Sitzfläche des eingangs
seitigen Sitzringes und der ausgangsseitigen, an das Mine
ralgußgehäuse angeformten Sitzfläche angeordnet. Vorzugs
weise sind die Sitzflächen für die Ventilkugel als kegel
förmige Flächen oder als kugelsegmentförmige Flächen mit im
Vergleich zur Ventilkugel größerem Krümmungsradius ausge
bildet. Bei dieser Ausführung beruht die Abdichtung auf
einem im wesentlichen linienförmigen Kontakt zwischen den
Sitzflächen und der Kugeloberfläche der Ventilkugel.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß am Um
fang des Gehäuses ein Metallmantel angeordnet ist, der
radial gegen das als Mineralgußteil ausgebildete Gehäuse
Verspannt und als Bewehrung zur Aufnahme des Betriebs
druckes dimensioniert ist. Das aus Mineralguß bestehende
Gehäuse und der äußere Blechmantel bilden in bezug auf die
Statik ein Verbundbauteil. Der Blechmantel trägt innerhalb
dieses Verbundbauteils wesentlich zur Festigkeit bei. Das
Mineralgußgehäuse kann insgesamt dünnwandiger ausgebildet
werden. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit äußerem
Metallmantel bietet sich an, wenn die Absperrarmatur bei
größeren Betriebsdrücken und/oder höheren Temperaturen
eingesetzt wird. Die Vorspannung des Metallmantels richtet
sich nach dem Betriebsdruck und ist zweckmäßig so bemessen,
daß in dem Mineralgußgehäuse auch bei dem normalen
innenseitigen Betriebsdruck, für den die Armatur ausgelegt
ist, keine Zugkräfte auftreten. Insbesondere im Hinblick
auf die Ausgestaltungen mit außenliegendem Metallmantel ist
das Gehäuse der erfindungsgemäßen Absperrarmatur von einer
eingangsseitigen Flanschfläche bis zu einer ausgangs
seitigen Flanschfläche vorzugsweise als zylindrisches Ge
häuse ausgebildet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung den
Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Ab
sperrarmatur, und zwar in der Ausführungsform eines Kugel
hahns.
Zum grundsätzlichen Aufbau der Absperrarmatur gehören ein
im Ausführungsbeispiel mehrteiliges Gehäuse 1, ein Ventil
körper 2 in Form einer Ventilkugel, ein eingangsseitiger
Sitzring 3, der unter Zwischenschaltung einer Dichtung 4 in
das Gehäuse 1 eingesetzt und gegen die Ventilkugel 2 axial
beweglich gehalten ist, sowie eine Betätigungseinrichtung 5
mit einer Schaltwelle für eine den Strömungskanal des
Gehäuses öffnende und schließende Stellbewegung des
Ventilkörpers 2. Die Ventilkugel 2 ist einerseits zwischen
der Sitzfläche 6 des eingangsseitigen Sitzringes 3 und
andererseits an einer ausgangsseitigen Sitzfläche 7, die an
das Gehäuse 1 angeformt ist, gehalten.
Das Gehäuse 1 ist als Mineralgußteil ausgeführt, wobei der
Mineralguß aus einem Reaktionsharz als Bindemittel und
einem in einer Menge von 60 bis 90 Gew.-% enthaltenen ver
schleißfesten, keramischen Füllstoff besteht. Als kera
mischer Füllstoff eignen sich Metalloxide, Carbide und
Nitride, also die üblichen Werkstoffe der Ingenieurkeramik.
Der keramische Füllstoff ist in pulverförmiger Form im
Mineralguß enthalten. Er kann auch aus Faserbruchstücken
bestehen, die vorzugsweise eine durchschnittliche Schnitt
länge von 2 bis 10 mm aufweisen. Ferner besteht die Mög
lichkeit, flitterförmige Partikel des keramischen Werk
stoffes einzuarbeiten, deren Breite und Länge größer ist
als deren Dicke. Die Ventilkugel 2 besteht aus
Sinterkeramik.
Am Umfang des Mineralgußgehäuses ist ein Metallmantel 8
angeordnet, der radial gegen das Mineralgußteil verspannt
ist. Der metallische Mantel 8 ist als Bewehrung zur
Aufnahme des Betriebsdruckes dimensioniert. Die Vorspannung
wird so gewählt, daß das Mineralgußgehäuse bei dem
maximalen Betriebsdruck im wesentlichen zugspannungsfrei
ist. Der Metallmantel 8 und das als Mineralgußteil
ausgeführte Gehäuse 1 bilden in festigkeitstechnischer
Hinsicht ein Verbundbauteil. Für die Spannungsverteilung
günstig ist es, wenn das Gehäuse 1 von einer eingangs
seitigen Flanschfläche bis zu einer ausgangsseitigen
Flanschfläche als zylindrisches Gehäuse ausgebildet ist.
Claims (10)
1. Absperrarmatur, insbesondere für Stoffströme mit abrasi
ven Feststoffbeimengungen, mit
Gehäuse (1),
einem Ventilkörper (2) und
einer Betätigungseinrichtung (5) für eine den Strömungskanal des Gehäuses öffnende und schließende Stellbewegung des Ventilkörpers (2),
wobei an das Gehäuse (1) eine Sitzfläche (7) für den Ventilkörper (2) angeformt ist, dadurch gekenn zeichnet, daß das Gehäuse (1) als ein- oder mehrtei liges Mineralgußteil ausgeführt ist, wobei der Mineralguß aus einem Reaktionsharz als Bindemittel und einem in einer Menge von 70 bis 90 Gew.-% enthaltenen Verschleißfesten, keramischen Füllstoff besteht.
Gehäuse (1),
einem Ventilkörper (2) und
einer Betätigungseinrichtung (5) für eine den Strömungskanal des Gehäuses öffnende und schließende Stellbewegung des Ventilkörpers (2),
wobei an das Gehäuse (1) eine Sitzfläche (7) für den Ventilkörper (2) angeformt ist, dadurch gekenn zeichnet, daß das Gehäuse (1) als ein- oder mehrtei liges Mineralgußteil ausgeführt ist, wobei der Mineralguß aus einem Reaktionsharz als Bindemittel und einem in einer Menge von 70 bis 90 Gew.-% enthaltenen Verschleißfesten, keramischen Füllstoff besteht.
2. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der keramische Füllstoff in pulverförmiger Form im
Mineralguß enthalten ist.
3. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der keramische Füllstoff des Mineralgusses aus Faser
bruchstücken besteht, die vorzugsweise eine durchschnitt
liche Schnittlänge von 2 bis 10 mm aufweisen.
4. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der keramische Füllstoff des Mineralgusses aus flitter
förmigen Partikeln besteht, deren Breite und Länge größer
ist als deren Dicke.
5. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (2) aus Sinterkeramik
besteht.
6. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in Form
eines Absperrschiebers, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
häuse einen Aufnahmeraum für eine Schieberplatte aufweist
und die vorzugsweise keilförmig ausgebildete Schieberplatte
bei einer Stellbewegung in Schließrichtung gegen Sitz
flächen bewegbar ist, die beidseitig der Schieberplatte am
Mineralgußgehäuse angeformt sind.
7. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in Form
eines Kugelhahns, gekennzeichnet durch
eine Ventilkugel (2) als Ventilkörper,
einen eingangsseitigen Sitzring (3), der unter Zwischenschaltung einer Dichtung (4) in das Gehäuse (1) eingesetzt und gegen die Ventilkugel (2) axial beweglich gehalten ist,
wobei die Ventilkugel (2) zwischen der Sitzfläche (6) des eingangsseitigen Sitzringes (3) und der ausgangsseitigen, an das Mineralgußgehäuse angeformten Sitzfläche (7) angeordnet ist.
eine Ventilkugel (2) als Ventilkörper,
einen eingangsseitigen Sitzring (3), der unter Zwischenschaltung einer Dichtung (4) in das Gehäuse (1) eingesetzt und gegen die Ventilkugel (2) axial beweglich gehalten ist,
wobei die Ventilkugel (2) zwischen der Sitzfläche (6) des eingangsseitigen Sitzringes (3) und der ausgangsseitigen, an das Mineralgußgehäuse angeformten Sitzfläche (7) angeordnet ist.
8. Absperrarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzflächen (6, 7) für die Ventilkugel (2) als
kegelförmige Flächen oder als kugelsegmentförmige Flächen
mit im Vergleich zur Ventilkugel (2) größerem Krümmungs
radius ausgebildet sind und die Abdichtung auf einem im
wesentlichen linienförmigen Kontakt zwischen den Sitz
flächen (6, 7) und der Kugeloberfläche der Ventilkugel (2)
beruht.
9. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am Umfang des Gehäuses (1) ein
Metallmantel (8) angeordnet ist, der radial gegen das als
Mineralgußteil ausgebildete Gehäuse (1) Verspannt und als
Bewehrung zur Aufnahme des Betriebsdruckes dimensioniert
ist.
10. Absperrarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) Von einer eingangsseitigen Flansch
fläche bis zu einer ausgangsseitigen Flanschfläche als
zylindrisches Gehäuse ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100894 DE19800894A1 (de) | 1998-01-13 | 1998-01-13 | Absperrarmatur, insbesondere für Stoffströme mit abrasiven Feststoffbeimengungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998100894 DE19800894A1 (de) | 1998-01-13 | 1998-01-13 | Absperrarmatur, insbesondere für Stoffströme mit abrasiven Feststoffbeimengungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19800894A1 true DE19800894A1 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=7854432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998100894 Ceased DE19800894A1 (de) | 1998-01-13 | 1998-01-13 | Absperrarmatur, insbesondere für Stoffströme mit abrasiven Feststoffbeimengungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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