DE19800274A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Nachrüsten von Diesel- und Ottomotoren mit einer elektrisch gesteuerten Dieselhochdruckdirekteinspritzung mit elektrischen Piezoventilen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Nachrüsten von Diesel- und Ottomotoren mit einer elektrisch gesteuerten Dieselhochdruckdirekteinspritzung mit elektrischen Piezoventilen

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  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

Stand der Technik
Bei den Dieselmotoren gibt es folgende Techniken:
  • 1. Indirektes mechanisches Einspritzen.
Dabei wird der Kraftstoff in eine Vorkammer eingespritzt. Der Zeitpunkt wird über die Neigung der Einspritzpumpe festgelegt.
Die Einspritzmenge über eine Unterdruckmembran geregelt.
  • 2. Indirektes elektronisch gesteuerte Einspritzung.
Dabei wird der Kraftstoff ebenfalls in eine Vorkammer eingespritzt. Die Einspitzmenge wird über die Elektronik gesteuert.
  • 3. Direktes Einspritzen, mechanisch.
Dabei wird der Kraftstoff direkt in den Zylinderraum eingespritzt. Der Zeitpunkt wird über die Einspritzpumpe festgelegt. Die Einspritzmenge wird über eine Unterdruckmembran festgelegt.
  • 4. Direktes Einspritzen elektronisch.
Anders als bei Punkt 3 wird die Einspritzmenge elektronisch gesteuert.
  • 5. Direktes Einspritzen nach dem Common Direkt Injektion.
Dabei wird ein konstanter Kraftstoffdruck erzeugt. Der Einspritzzeitpunkt und die Menge werden über eine elektronische Steuerung geregelt.
Problem
Es gibt noch viele älter Diesel angetriebene LKWs und Pkws etc., die die Techniken nach i bis 4 verwenden Damit ist eine höhere Umweltverschmutzung, und ein höherer Energieverbrauch verbunden.
Lösung
Dieses Problem wird mit den in den Patentansprüchen aufgeführten Merkmalen gelöst.
Erreichte Vorteile
Mit der Erfindung wird erreicht, das die Diesel-, Ottomotore auf die neue gemeinschaftlich Dierekteinspritzungstechnik nach Punkt 5 umgerüstet werden können.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Das Ausführungsbeispiel für die Dieselkraftstofführung wird anhand der Zeichnung Nummer 33198 erläutert.
In der Zeichnung ist der Kraftstofführungsteil zur Nachrüstung von Diesel- und Ottomotoren mit einer elektronisch gesteuerten Dieselhochdruckdirekteinspritzung mit elektrischen Piezoventilen nach Anspruch 2 dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus der Pumpe P1 die anstatt der alten Pumpe montiert wird. Nach der Pumpe gelangt der hochkomprimierte Kraftstoff in den Verteiler V1. Auf dem Verteiler sind die Verschraubungen S1 mit denen die Leitungen L1 auf den Verteiler V1 verschraubt sind. Die Leitungen L1 führen den Kraftstoff zu den elektrisch gesteuerten Ventilen V2 die mit den Verschraubungen S2 mit den Leitungen L1 verschraubt sind. Die Ventile V2 werden mit dem Adapter A1 in die bisherigen bzw. modifizierten Einspritzverschraubungen des Motors verschraubt.
Das Ausführungsbeispiel für den Steueranteil ist in der Zeichnung Nummer 4198 dargestellt.
Die Sensoren des Drosselklappenpotentiometers P1, des Ansaugluftdruckmeßgerätes D1 dem Ansaugluftmengenmeßgerätes L1, dem Hallsensor für den Eichpunkt H1, dem Hallsensor für die Zähne des Anlasserritzels H2, und dem Motortemperatursensor T1 sind über Stecker ST1 und Kabelbaum K1 mit dem Eingangsteil der Steuerung S2 verbunden.
Die Steuerung S2 liefert als Ausgangssignal über den Kabelbaum K1 und die Stecker St2 die Steuersignale für die elektrisch gesteuerten Ventile V2.
Die Steuerung wird mit entsprechender Spannung versorgt.
Funktion
Aus dem vorhandene Otto- Dieselmotor werden die Zündkerzen bzw. Einspritzdüsen herausgeschraubt und durch einen Adapter ersetzt.
Beim indirekten Einspritzer wird ein Gewinde in durch die Vorkammer bis zum Motorraum geschnitten. Anschließend wird ebenfalls ein Adapter eingeschraubt.
In diese Adapter werden die elektrisch gesteuerten Piezoventile geschraubt.
Danach werden wird die alte Einspritzpumpe durch neue Zahnradhochdruckpumpe ersetzt.
Nun wird der Kraftstoffverteiler dazumontiert.
Von diesem Verteiler werden mit Hilfe von Verschraubungen die neuen Leitungen zu den Piezoventilen hergestellt.
Nun beginnt der Einbau der noch fehlenden Sensoren.
Das Drosselklappenpotentiometer wird montiert, der Luftdrucksensor wird montiert, falls erforderlich wird eine Bohrung im Ansaugstutzen vorgenommen. Der Luftmengenmesser wird nach der Drosselklappe montiert.
Die Hallsensoren werden montiert und am Schluß der Temperatursensor.
Nach Einbau der Steuerung unter der Motorhaube werden die Stecker des Kabelbaums mit den Sensoren und Aktoren verbunden.
Nun wird der Kabelbaum befestigt und die Spannungsversorgung der Steuerung hergestellt.
Die Steuerung enthält ein Programm welches den Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt und mit der richtigen Menge je nach Anforderung einspritzen läßt.

Claims (9)

1. Die Vorrichtung und das Verfahren zum Nachrüsten von Diesel und Ottomotoren mit einer elektrisch gesteuerten Dieselhochdruckdirekteinspritzung mit elektrisch gesteuerten Ventilen.
Dem Verfahren bei dem die unten beschriebene Vorrichtung folgendermaßen zum Einsatz kommt:
In dem die alte Einspritzpumpe entfernt wird, eine druckkonstante Hochdruckpumpe an dessen Stelle eingebaut wird. Als nächstes werden die alten Einspritzdüsen entfernt und die neuen elektrisch gesteuerten Ventile mit Hilfe eines Adapters im Zylinderkopf eingeschraubt.
Bei einem indirekten Einspritzer wird die Vorkammer aufgebohrt und ein Gewinde geschnitten worin das neue elektrisch gesteuerte Ventil eingeschraubt wird.
Bei einem Ottomotor wird das elektrisch gesteuerte Ventile mit einem Adapter in das Zündkerzengewinde geschraubt.
Anschließend werden die Verbindungsleitungen von dem Verteiler der Hochdruckpumpe zu den elektrisch gesteuerten Einspritzdüsen montiert.
Als nächstes werden die Sensoren appliziert.
Das Drosselklappenpotentiometer, das Ansaugluftdruckmeßgerät dem Ansaugluftmengenmessgerät, den Hallsensor für die Zähne des Anlasserritzel, den Hallsensor für den Eichpunkt, der Motortemperatursensor, falls diese nicht schon vorhanden sind.
Danach wird die elektrische Steuerung verkabelt.
2. Der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Pumpe P1, dem Verteiler V1, den Verschraubungen S1, den Leitungen L1, den Verschraubungen S2, den elektrisch gesteuerten Ventilen V2, dem Adapter A1, dem Drosselklappenpotentiometer P1, dem Ansaugluftdruckmeßgerät D1, dem Ansaugluftmengenmeßgerät L1, dem Hallsensor für den Eichpunkt H1, dem Hallsensor für die Zähne des Anlasserritzels 112, der Motortemperatursensor T1, dem Kabelbaum K1, der Steuerung S2, den Steckern St1, St2.
DE19800274A 1998-01-07 1998-01-07 Vorrichtung und Verfahren zum Nachrüsten von Diesel- und Ottomotoren mit einer elektrisch gesteuerten Dieselhochdruckdirekteinspritzung mit elektrischen Piezoventilen Withdrawn DE19800274A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013001035A3 (de) * 2011-06-30 2013-03-21 Arens Gmbh Metallbau & Bauschlosserei Kraftstoffverteilerblock
US9341151B2 (en) 2011-06-30 2016-05-17 Arens Gmbh Metallbau & Bauschlosserei Fuel pump
US9371752B2 (en) 2011-06-30 2016-06-21 Arens Gmbh Metallbau & Bauschlosserei Rotary disk valve arrangement

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WO2013001035A3 (de) * 2011-06-30 2013-03-21 Arens Gmbh Metallbau & Bauschlosserei Kraftstoffverteilerblock
US9328658B2 (en) 2011-06-30 2016-05-03 Arens Gmbh Metallbau & Bauschlosserei Fuel distribution block
US9341151B2 (en) 2011-06-30 2016-05-17 Arens Gmbh Metallbau & Bauschlosserei Fuel pump
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