DE1979948U - Kolben aus leichtmetall mit eingegossener kuehlschlange. - Google Patents
Kolben aus leichtmetall mit eingegossener kuehlschlange.Info
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F3/00—Pistons
- F02F3/16—Pistons having cooling means
- F02F3/20—Pistons having cooling means the means being a fluid flowing through or along piston
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P3/00—Liquid cooling
- F01P3/06—Arrangements for cooling pistons
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Description
RA.696 750-7.1267
Alcan Aluminiumwerke GmbH, Göttingen-Weende
Kolben aus Leichtmetall mit eingegossener Kühlschlange
Die Neuerung bezieht sich auf Kolben aus Leichtmetall mit eingegossener Kühlschlange, insbesondere für Brennkraftmaschinen.
Bei solchen Kolben sind verschiedene Einrichtungen bekannt, jinn das Öl aus dem Kurbelgehäuse
in die Kühlschlange und wieder zurück in das Kurbelgehäuse zu führen. Die Neuerung bezieht sich auf diejenige Bauart,
bei welcher das Öl durch eine Längsbohrung des Pleuels und eine Ringnut in der Lagerfläche des Pleuelkopfes der
im Kolbenkopf angeordneten Kühlschlange zugeführt wird. Bei solchen Kolben hat der Kolbenbolzen eine axiale Bohrung, in welche eine Ölführungshülse eingesetzt ist, deren
Außenwand einen Abstand von der Innenwand der Kolben-
bolzenbehrung hat. Dabei ist der Kolbenbolzen mit
mehreren radialen Bohrungen versehen, v©n denen die in der Mitte des Kolbenbolzens angeordneten das Öl
aus der Hingnut des Pleuelkopfes über die Amßenwandung
der Hülse und durch weitere radiale Bohrungen nahe dem einen Ende des Kolbenbolzens einer Ringnut in der
Lägerfiehe des einen Kolbenbolzenauges zuführen, an die das Einlaufende der Kühlschlange angeschlossen ist.
Der Rückfluß des Öles aus der Kühlschlange in das Kurbelgehäuse erfolgt über eine Hingnut in der Lagerfläche
des anderen Kolbenbolzenauges und durch am anderen Ende des Kolbenbolzens vorgesehene radiale Bohrungen.
Bei einem solchen Kolben müssen die in der Nähe des einen Endes des Kolbenbolzens angeordneten Bohrungen,
durch welche das Öl über eine Hingnut in die Kühlschlange geleitet wird, von der Lagerfläehe des betreffenden
Kelbenbalzenauges abgedeckt sein, w®gegen die am anderen
Ende vorgesehene Bohrung für den Hüekfluß des Öles neben der Lagerfläehe des betreffenden Kolbenbolzenauges
in das Kolbeninnere ausmünden muß. Infeige der verschiedenen Stellung der radialen Bohrungen in beiden
Endbereichen des Kolbenbolzens mußte dieser stets in einer bestimmten Lage in den Kolben eingesetzt werden.
Wird dies bei der Montage übersehen, so ist der Kreislauf des Öles durch die Kühlschlange behindert oder unterbrochen,
was zu schweren Polgen im Betrieb der Brennkraftmaschine führen kann.
Die Neuerung bezweckt durch eine neue Ausbildung des Kolbens zu erreichen, daß der Kolbenbolzen in beliebiger
Lage, also mit dem einen oder mit dem anderen Ende voran, in den Kolben eingesetzt werden kann, ohne daß dadurch
der Ölkreislauf irgendwie beeinträchtigt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß gemäß der Neuerung die Hülse mit
einer aussermit&g liegenden Eingsicke ausgestattet ist» welche den zwischen der Hülse und der Längsbohrung des
Kolbenbolzens gebildeten zylindrischen Hohlraum in zwei ungleich lange Kammern unterteilt, und daß die für den
Ölrücklauf aus der kürzeren Kammer in den Innenraum des Kolbens vorgesehene Bohrung zwischen dem Kolbenbolzenauge
und dem Pleuelkopf ausmündet.
Da der Pleuelkopf in der Regel eine erhebliche Breite hat, Süd nach einer Weiterbildung der Neuerung beide
Bolzenaugen an den innenliegenden Kanten ihrer Lagerflächen angefast. Dies ermöglicht die betreffende Bohrung
in dem Kolbenbolzen etwas weiter zu dessen Ende hin anzuordnen. Aus dem gleichen Grunde kann die das Öl aus der
kürzeren Kammer in das Kurbelgehäuse führende Bohrung in Richtung auf das Kolbeninnere schräg verlaufen.
In der Zeichnung ist ein nach der Neuerung ausgebildeter Leichtmetallkolben im -Axialschnitt dargestellt.
In den Kopf des Kolbens 1 ist die Kühlschlange 2 eingegossen. Der mit einer axialen Bohrung versehene
Kolbenbolzen 3 ist drehbar in den beiden Kolbenbolzenaugen ^ gelagert. In die axiale Bohrung des Kolbenbolzens 3
ist eine Ölführungshülse 5 eingesetzt, deren Außenwand
einen Abstand von der Innenwand der Kolbenbolzenbohrung hat, mit Ausnahme des Abschnittes, in welchem die Hülse 5
mit einer aussermittig angeordneten Sicke 6 gegen die Innenwandung der Kolbenbolzenbohrung anliegt. Durch diese
Sicke wird der zwischen der Hülse 5 und der Längsbohrung
des Kolbenbolzens gebildete zylindrische Hohlraum in eine kürzere Kammer 7 und eine längere Kammer 8 unterteilt.
Der längsgebohrte Kolbenbolzen enthält mehrere radiale Bohrungen.Die in der Mitte des Kolbenbolzens angeordneten
Bohrungen 9 und 10 liegen der in der Lagerfläche
des Pleuelkopfes eingeschnittenen Ringnut gegenüber. Das Öl gelangt daher aus dem Pleuel durch die Bohrungen 9 und
10 in die längere Ringkammer 8, aus dieser durch die nahe dem eineriEnde des Kolbenbolzens 3 angeordneten radialen
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und von diesen
Bohrungen 11 und 12/in eine Ringnut 13 in der Lager« fläche des einen Kolbebolzenauges 4. An diese Ring« nut schließt sich eine in die Kühlschlange 2 führende Ölleitung an. Aus der Kühlschlange fließt das Öl über die Ringnut Ik- des anderen Kolbenbolzenauges und durch die radiale Bohrung 15 in die kürzere Ringkammer 7 des Kolbenbolzens. Aus dieser Kammer gelangt schließlich das Öl durch die Bohrung 16 in den Innenraum 17 des Kolbens und damit in das Kurbelgehäuse zurück. Dabei ist die Rücklaufbohrung 16 so angeordnet, daß sie zwischen dem Kolbenbolzenauge 4· und dem in der Zeichnung nicht dargestellten Pleuelkopf ausmündet.
Bohrungen 11 und 12/in eine Ringnut 13 in der Lager« fläche des einen Kolbebolzenauges 4. An diese Ring« nut schließt sich eine in die Kühlschlange 2 führende Ölleitung an. Aus der Kühlschlange fließt das Öl über die Ringnut Ik- des anderen Kolbenbolzenauges und durch die radiale Bohrung 15 in die kürzere Ringkammer 7 des Kolbenbolzens. Aus dieser Kammer gelangt schließlich das Öl durch die Bohrung 16 in den Innenraum 17 des Kolbens und damit in das Kurbelgehäuse zurück. Dabei ist die Rücklaufbohrung 16 so angeordnet, daß sie zwischen dem Kolbenbolzenauge 4· und dem in der Zeichnung nicht dargestellten Pleuelkopf ausmündet.
Um einen ungehinderten Rücklauf des Öles auch bei einem breitenPleuelkopf zu gewährleisten, sind
beide Bolzenaugen k an den innenliegenden Kanten ihrer Lagerflächen bei 18 angefast. Dies ermöglicht, daß die
Bohrung 16 möglichst weit von der Mitte des Kolbenbolzens entfernt liegen kann. Auch wäre es möglich, die Bohrung
16 schräg in Richtung auf das Kolbeninnere 17 hin verlaufen zu lassen.
Man erkennt aus der Figur ohne weiteres, daß es bei der beschriebenen Ausbildung des Kolbenbolzens mit
eingesetzter Hülse gleichgültig ist, mit welchem Ende
voran bzw. von welcher Kolbenseite her der Kolbenbolzen eingesetzt wird. Dies bedeutet eine wesentliche Verein«
fachgung der Montage und die vollständige Ausschaltung der betreffenden Fehlerquelle.
Claims (3)
1. Kolben aus Leichtmetall mit eingegossener Kühlschlange,
und einer in die axiale Bohrung des Kolbenbolzens eingesetzten Ölführungshülse, deren Außenwand einen Abstand
von der Innenwand der Kolbenbolzenbohrung hat, und mit radialen Bohrungen im Kolbenbolzen, von denen die in
der Mitte angeordneten das Öl aus der Ringnut des Pleuelkopfes über die Außenwandung der Hülse durch weitere Bohrungen:
in dem einen Ende des Kolbenbolzens und durch einen Ringkanal im Kolbenbolzenauge in die Kühlschlange führen,
worauf das Öl aus der Kühlschlange über am anderen Ende des Kolbenbolzens vorgesehene Bohrungen in das Kurbelgehäuse
zurückfließt, dadurch gekennzeic hn e t, daß die Hülse mit einer aussermittig liegenden Ringsicke
ausgestattet ist, welche den zwischen der Hülse und der Längsbohrung des Kolbenbolzens gebildeten zylindrischen
Hohlraum in zwei ungleich lange Kammern unterteilt, und daß die für den Ölrücklauf aus der kürzeren Kammer in den :.
Innenraum des Kolbens vorgesehene Bohrung zwischen dem Kolbenbolzenauge und dem Pleuelkopf ausmündet.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich« net, daß beide Bolzenaugen an den innenliegenden Kanten
ihrer Lagerflächen angefast sind.
3. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Öl aus der kürzeren Kammer in das Kurbelgehäuse führende Bohrung in Richtung auf das Kolbeninnere
schräg verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA28869U DE1979948U (de) | 1967-12-07 | 1967-12-07 | Kolben aus leichtmetall mit eingegossener kuehlschlange. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA28869U DE1979948U (de) | 1967-12-07 | 1967-12-07 | Kolben aus leichtmetall mit eingegossener kuehlschlange. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1979948U true DE1979948U (de) | 1968-02-29 |
Family
ID=33319287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA28869U Expired DE1979948U (de) | 1967-12-07 | 1967-12-07 | Kolben aus leichtmetall mit eingegossener kuehlschlange. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1979948U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10255731A1 (de) * | 2002-11-29 | 2004-06-09 | Mahle Gmbh | Kolben für einen Verbrennungsmotor |
US7354032B2 (en) | 2003-05-26 | 2008-04-08 | Christian Bauer Gmbh + Co. | Plate spring, which is prevented from being axially displaced on a circular cylindrical surface of a receiving body |
-
1967
- 1967-12-07 DE DEA28869U patent/DE1979948U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10255731A1 (de) * | 2002-11-29 | 2004-06-09 | Mahle Gmbh | Kolben für einen Verbrennungsmotor |
US7152567B2 (en) | 2002-11-29 | 2006-12-26 | Mahle Gmbh | Piston for an internal combustion engine |
US7354032B2 (en) | 2003-05-26 | 2008-04-08 | Christian Bauer Gmbh + Co. | Plate spring, which is prevented from being axially displaced on a circular cylindrical surface of a receiving body |
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