DE19782039B4 - Spleißkopf für Telekommunikations-Verbinder - Google Patents
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Abstract
Spleißkopf (2)
zum Anschließen
von Telekommunikationsdrähten
an einen Telekommunikations-Verbinder mit Schneid-Klemm-Kontakten,
wobei der Spleißkopf
einen Träger
(3) mit einer Basisträgerwand
(4) aufweist, auf der ein länglicher,
in Axialrichtung verlaufender Telekommunikations-Verbinder (6) gehaltert
und festgelegt wird, wobei die Basisträgerwand einen ersten axial verlaufenden
Rand (7) und diesem im wesentlichen parallel gegenüberliegend
einen zweiten axial verlaufenden Rand (8) aufweist, wobei die Ränder beidseits
des Verbinders (6) an der Trägerwand
angebracht sind, wobei der Spleißkopf ferner ein Kammelement
(12) mit Fingern (11, 13) zum Trennen und Festlegen von zu verspleißenden Drähten aufweist
sowie ferner einen Drahtgreifer (14) aufweist, der sich entlang
des zweiten Rands erstreckt, um Drähte zu greifen, die sich von
dem Kammelement über
die Trägerbasiswand
erstrecken, wobei der Drahtgreifer in Form einer Schraubenfeder
(16, 18) ausgebildet ist, wobei ein im wesentlichen zentraler Bereich
des Drahtgreifers an einer im wesentlichen zentralen Position zwischen
axialen Enden (5) des Spleißkopfes
an dem Träger
gegen...
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spleißkopf zum Verspleißen von isolierten Telekommunikationsdrähten mit einem Verbinder mit Schneid-Klemm-Kontakten.
- Ein Spleißkopf, der als Hilfe beim Anschließen von Telekommunikationsdrähten an einem Telekommunikations-Verbinder mit Schneid-Klemm-Kontakten verwendet wird, ist in der europäischen Patentanmeldung 0 694 222 beschrieben. Ein typischer Spleißkopf weist eine Basisträgerwand, auf der ein Basiselement eines Telekommunikations-Spleißverbinders angeordnet und gehaltert ist, ein sich entlang eines Rands der Trägerwand erstreckendes Drahttrenn-Kammelement sowie einen Drahtgreifer auf, der sich entlang eines gegenüberliegenden Rands der Trägerwand erstreckt. Einzelne Telekommunikationsdrähte können zwischen Fingern des Kammelements festgelegt und voneinander getrennt werden, wobei die Drähte über das Basiselement des Verbinders (der davon hochstehende Schneid-Klemm-Kontakte aufweist) gezogen werden und von den Drahtgreifern auf der gegenüberliegenden Seite gegriffen werden, so daß der Draht über einem entsprechenden Schneid-Klemm-Kontakt fest über dem Verbinder liegt. Sobald alle Drähte eines Telekommunikationskabels über dem Verbinderbasiselement positioniert sind, wird ein Körperelement des Verbinders über dem Basiselement angeordnet. Die Drähte werden an die Schneid-Klemm-Kontakte mittels eines Drückwerkzeugs angeschlossen, das sich auf dem Spleißkopf verriegelt und das Körperelement auf das Basiselement drückt, um dadurch die Drähte in die Kontaktschlitze der Schneid-Klemm-Kontakte zu drücken.
- Es ist üblich, den Drahtgreifer in Form einer Schraubenfeder vorzusehen, wodurch die Drähte dadurch gegriffen werden, daß sie zwischen den Windungen eingekeilt werden. In der
EP 0 694 222 ist die Feder lose angebracht, so daß sie in einer Richtung quer zu den über den Spleißkopf verlegten Drähten verschiebbar ist. Dadurch sollen frühere Lösungen verbessert werden, bei denen die Feder an dem Spleißkopf derart befestigt ist, daß sie nicht lose und axial beweglich angebracht ist. Der Grund für letzteres besteht in der Ermöglichung der Verwendung von Telekommunikationsdrähten mit unterschiedlichen Durchmessern ohne das Erfordernis, eine andere Feder zu verwenden, insbesondere im Hinblick auf Lösungen des Standes der Technik, bei denen die Feder an äußersten Endbereichen des Spleißkopfes starr angebracht ist. - Ein beträchtliches Problem beim Stand der Technik gemäß der
EP 0 694 222 besteht darin, daß dann, wenn eine Bedienungsperson mit dem Verlegen von Drähten an dem einen Ende des Spleißkopfes beginnt und die axial bewegliche Feder angrenzend an dieses Ende positioniert ist, die Bedienungsperson anschließend keine Drähte in der Schraubenfeder an dem anderen Ende ergreifen kann. Mit anderen Worten muß die Bedienungsperson mit dem Verlegen von Drähten von dem Ende aus, an dem der erste Draht positioniert wurde, fortfahren, wobei die Schraubenfeder im Verlauf der Positionierung der Drähte expandiert. Die Expansion der Feder ermöglicht dann der Bedienungsperson, die Drähte an dem äußersten Ende zu verlegen. Letzteres ist von Nachteil, da es die Möglichkeit der Bedienungsperson einschränkt, Drähte in einer beliebigen Reihenfolge zu positionieren. Die Bedienungsperson muß daher das korrekte Paar von Drähten (die farbcodiert sind und Farbcodes an dem Kammelement entsprechen) suchen, anstatt einfach ein Paar von Drähten zu vergleichen, die entsprechend Farbcodes an dem Kammelement aufgenommen werden und entsprechend positioniert werden. - In
US 4 384 402 wird auf ein Werkzeug für das Anschließen von Leitern an ein Verbinderelement Bezug genommen, wobei ein Drahtgreifer zur Aufnahme von Drähten dient, der in Form von Schraubenfedern realisiert ist, die auf einer Stange zwischen zwei an der Stange befestigten Begrenzungsmitteln frei gelagert sind. - In
CH 537 655 - Die
US 3 803 695 nimmt wiederum auf eine Einrichtung zum Anschließen von Drähten an einen elektrischen Verbinder Bezug, und ist mit beidseitig gelagerten Drahtgreiferfedern ausgestattet. Die beidseitigen Lagerungen der Drahtgreiferfedern sind durch Fortsätze der Feder gebildet, die jeweils in Festlegungsöffnungen im Spleißkopfträger hineinragen. Die äußersten Endbereiche der Schraubenfedern sind nicht frei beweglich, sondern fest eingespannt. - Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Spleißkopfes für Telekommunikations-Verbinder, bei dem die vorstehend genannten Probleme überwunden sind. Insbesondere soll einer Bedienungsperson, ausgehend von
EP 0 694 222 B1 , die Möglichkeit geschaffen werden, Drähte in einer beliebigen Reihenfolge zu positionieren. - Ziele der vorliegenden Erfindung sind durch Schaffen eines Spleißkopfes nach Anspruch 1 erreicht worden. Insbesondere wird ein Spleißkopf zum Anschließen von Telekommunikationsdrähten an einen Telekommunikations-Verbinder geschaffen, wobei der Spleißkopf eine Basisträgerwand aufweist, auf der ein Telekommunikations-Verbinder gehaltert und festgelegt wird, wobei die Basisträgerwand einen ersten axial verlaufenden Rand und diesem gegenüberliegend einen zweiten axial verlaufenden Rand aufweist, wobei der Spleißkopf ferner ein Kammelement aufweist, das sich den ersten Rand entlangerstreckt und Finger zum voneinander Trennen und Festlegen von zu verspleißenden Drähten besitzt, sowie ferner einen Drahtgreifer aufweist, der sich entlang des zweiten Rands erstreckt, um Drähte zu greifen, die sich von dem Kammelement über die Trägerbasiswand erstrecken, wobei der Drahtgreifer in Form einer Schraubenfeder ausgebildet ist, wobei der Drahtgreifer an einer im wesentlichen zentralen Position zwischen axialen Enden des Spleißkopfes an dem Träger angebracht ist und axial äußerste Endbereiche der Schraubenfeder frei sind.
- Vorteilhafterweise kann der Drahtgreifer somit frei expandieren, um Drähte unterschiedlichen Durchmessers aufzunehmen, wobei er dennoch axial an dem Spleißkopf festgelegt ist, so daß eine Bedienungsperson Drähte in jeder beliebigen Reihenfolge auswählen und ergreifen kann. Weitere vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen.
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf einen Spleißkopf gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem darauf angeordneten Verbinderbasiselement; -
2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils1 der1 ohne das Verbinderbasiselement; -
3 eine der2 ähnliche Ansicht ohne Drahtgreifer; und -
4 und5 eine Seitenansicht bzw. eine Endansicht eines Drahtgreiferelements. - Wie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zu sehen ist, besitzt ein Spleißkopf
2 einen Träger3 mit einer Basisträgerwand4 , die sich axial (A) zwischen Enden5 erstreckt und von einer axial verlaufenden ersten und zweiten Seite7 ,8 flankiert ist. Ein Basiselement6 eines Telekommunikations-Verbinders ist anliegend an der Basiswand4 des Trägers3 positionierbar. Der Verbinder weist Schneid-Klemm-Kontakte9 zum Aufnehmen von einzelnen isolierten Telekommunikationsdrähten auf, die quer zu der Axialrichtung A darüber positioniert sind. Ein Drahttrenn- und -positionier-Kammelement12 ist entlang der ersten Seite7 angeordnet und besitzt Finger11 ,13 zum Trennen und Positionieren von Paaren von Telekommunikationsdrähten eines Telekommunikationskabels, wie dies bei herkömmlichen Spleißköpfen bewerkstelligt wird. Entlang der zweiten Seite8 ist ein Drahtgreifer14 in Form einer Schraubenfeder vorgesehen. - Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Drahtgreifer in Form von zwei zylindrischen Schraubenfedern
16 ,18 vorgesehen, die sich von einem Befestigungsende20 zu je einem freien Ende22 erstrecken. Die Schraubenfedern16 ,18 sind in einer spiegelbildlichen Anordnung um eine im wesentlichen zentrale Position zwischen den Spleißkopfenden5 vorgesehen. Der Befestigungsbereich20 jeder Schraubenfeder weist ein Stiftelement24 auf, das sich tangential von der jeweiligen Schraubenfeder weg erstreckt und zum Einführen in einen Festlege- und Befestigungsbereich in Form einer Öffnung26 dient, die sich in die Seite8 des Spleißkopfträgers3 hineinerstreckt. Der Drahtgreifer14 ist somit an einer zentralen Stelle zwischen den Enden5 sicher an dem Spleißkopfträger gehalten, wodurch die einander gegenüberliegenden freien Enden22 in der Lage sind, axial in Richtung auf ihre jeweiligen Spleißkopfenden zu expandieren. Auf diese Weise können Drähte in den Windungen des Drahtgreifers in jeder beliebigen Reihenfolge positioniert werden. Die Befestigung und Festlegung der Federn16 ,18 an dem Spleißkopfträger mittels der in der Öffnung26 festgelegten Stifte24 schafft ein kostengünstiges und einfaches Mittel zum Befestigen des Drahtgreifers an dem Spleißkopf in der Axialrichtung. - Es wäre auch vorstellbar, einen Drahtgreifer in Form eines einzigen Teils vorzusehen, zum Beispiel als einzige Schraubenfeder, die sich von dem freien Ende
22 bis zu dem gegenüberliegenden freien Ende22 erstreckt und an einer zentralen Stelle fest an dem Spleißkopf festgeklemmt ist. Eine solche Fixierung könnte durch eine Wand geschaffen werden, die sich von der Spleißkopf- Seite8 weg quer zu der Axialrichtung erstreckt und die zwischen Windungen der Feder eingesetzt ist, um diese in der Axialrichtung zu befestigen. Letztere Ausführungsform wäre auch kostengünstig, da nur eine Feder erforderlich ist.
Claims (6)
- Spleißkopf (
2 ) zum Anschließen von Telekommunikationsdrähten an einen Telekommunikations-Verbinder mit Schneid-Klemm-Kontakten, wobei der Spleißkopf einen Träger (3 ) mit einer Basisträgerwand (4 ) aufweist, auf der ein länglicher, in Axialrichtung verlaufender Telekommunikations-Verbinder (6 ) gehaltert und festgelegt wird, wobei die Basisträgerwand einen ersten axial verlaufenden Rand (7 ) und diesem im wesentlichen parallel gegenüberliegend einen zweiten axial verlaufenden Rand (8 ) aufweist, wobei die Ränder beidseits des Verbinders (6 ) an der Trägerwand angebracht sind, wobei der Spleißkopf ferner ein Kammelement (12 ) mit Fingern (11 ,13 ) zum Trennen und Festlegen von zu verspleißenden Drähten aufweist sowie ferner einen Drahtgreifer (14 ) aufweist, der sich entlang des zweiten Rands erstreckt, um Drähte zu greifen, die sich von dem Kammelement über die Trägerbasiswand erstrecken, wobei der Drahtgreifer in Form einer Schraubenfeder (16 ,18 ) ausgebildet ist, wobei ein im wesentlichen zentraler Bereich des Drahtgreifers an einer im wesentlichen zentralen Position zwischen axialen Enden (5 ) des Spleißkopfes an dem Träger gegen eine axiale Verschiebung befestigt ist und axial äußerste Endbereiche (22 ) der Schraubenfeder frei beweglich sind. - Spleißkopf nach Anspruch 1, wobei der Drahtgreifer durch einen Fortsatz desselben axial festgelegt ist, der in eine Festlegeöffnung (
26 ) in dem Spleißkopfträger (3 ) hineinragt. - Spleißkopf nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei ein Paar Schraubenfedern (
18 ,18 ) vorgesehen ist. - Spleißkopf nach Anspruch 3, wobei die Schraubenfedern spiegelbildlich symmetrisch um ihre Befestigungsenden angeordnet sind.
- Spleißkopf nach Anspruch 1, wobei der Drahtgreifer axial durch einen Wandfortsatz festgelegt ist, der von dem Träger zwischen Windungen der Schraubenfeder wegragt.
- Spleißkopf nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die axial äußersten Endbereiche des Drahtgreifers (
14 ) von axialen Enden des Spleißkopfes derart beabstandet sind, daß eine axiale, nach außen gehende Expansion der Schraubenfeder während des Einführens von Drähten zwischen Windungen derselben ermöglicht ist.
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