DE19781942B4 - Verfahren zum Bereitstellen redundanter Schnittstellen in einem Funktelekommunikationsnetz und entsprechendes Funktelekommunikationsnetz - Google Patents

Verfahren zum Bereitstellen redundanter Schnittstellen in einem Funktelekommunikationsnetz und entsprechendes Funktelekommunikationsnetz Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Bereitstellen redundanter Schnittstellen für eine Funkvermittlungsstelle (MSC) zu einem zugeordneten Voice-Mail-System (VMS) in einem Funktelekommunikationsnetz, derart, dass das Verfahren folgende Schritte enthält:
Verbinden eines ersten Peripherie-Gateway-Geräts PEG-1 mit dem VMS-System, derart, dass die Einheit PEG-1 eine erste Schnittstelle zwischen dem VMS-System und dem Funktelekommunkationsnetz bildet;
Verbinden eines zweiten Peripherie-Gateway-Geräts PEG-2 mit dem VMS-System, derart, dass die Einheit PEG-2 eine zweite Schnittstelle zwischen dem VMS-System und dem Funktelekommunikationsnetz bildet;
Empfangen eines für das VMS-System ankommenden Anrufs in der MSC-Einheit;
Senden einer Standortanforderungsmeldung von der MSC-Einheit zu einer Heimatdatai (HLR), derart, dass die Standortanforderungsmeldung eine Anzeige dahingehend enthält, dass die Standortanforderungsmeldung einer Voice-Mail-Wiedergewinnung dient;
gleichzeitiges Senden – ausgehend von der HLR-Einheit einer ersten Anforderung für eine Weiterleitnummer ausgehend von dem VMS-System zu der Einheit PEG-1 sowie einer zweiten Anforderung für eine
Weiterleitnummer ausgehend von dem VMS-System zu der Einheit PEG-2, derart, dass die erste...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen redundanter Schnittstellen für eine Funkvermittlungsstelle zu einem zugeordneten Voice-Mail-System in einem Funktelekommunikationsnetz. Zudem betrifft die vorliegende Erfindung ein Funktelekommunikationsnetz mit Bereitstellung redundanter Schnittstellen für eine Funkvermittlungsstelle zu einem zugeordneten Voice-Mail-System.
  • EP 0 762 795 A2 , Stand der Technik nach §3, Abs. 2, No. 2 PatG beschreibt ein Verfahren zum Weiterleiten von Voice-Mail-Meldungen zu einem Voice-Mail-System in einem Funktelekommunikationsnetz mit einer Funkvermittlungsstelle derart, dass das Verfahren folgende Schritte enthält: Verbinden eines Peripherie-Gateway-Geräts mit einer Voice-Mail VMS derart, dass ein Peripherie-Gateway-Gerät PEG eine Schnittstelle zwischen den VMS-System und der MSC-Einheit bildet, Empfangen eines Anrufs in der MSC-Einheit, die von einer Station ankommt, Übertragen einer Standortanforderungsmeldung von der MSC-Einheit an eine Heimatdatei, Übertragen einer Weiterleitanforderungsmeldung von der Heimat HLR-Einheit zu der PEG Einheit, Empfangen der Weiterleitanorderungsmeldung in der PEG-Einheit, und Senden, ausgehend von der PEG-Einheit, einer Weiterleitnummer für das VM-System, Empfangen, in der HLR-Einheit, der Weiterleitnummer für das VMS-System und Abgeben des ankommenden Anrufs von der MSC-Einheit zu dem VMS-System unter Einsatz der in der HLR-Einheit empfangenen Weiterleitnumemr.
  • Zudem ist in WO 96/11557 A1 ein Telekommunkikationssystem mit einer Vielzahl von Mobilfunktelefonen beschrieben. Das Telekommunikationssystem hat ein Vermittlungsnetzwerk enthaltend Datenspeichereinheiten HLR zum Speichern von Verbindungsdaten im Zusammenhang mit den jeweiligen Mobiltelefonen, ein Register zum Speichern von Zuordnungen zwischen den Datenspeichereinheiten und den jeweiligen Identifikationscodes und Eingänge für die Eingabe eines Identifikationscodes, und eine Vermittlungseinheit für die Abfrage des Registers zum Bestimmen der Datenspeichereinheit in Zuordnung mit dem Identifikationscode. Das Vermittlungsnetzwerk verwendet dann die Verbindungsdaten, die in der Datenspeichereinheit gespeichert sind, zum Bilden einer Telekommunikationsverbindung mit dem entsprechenden Mobiltelefon. Die in dem Register gespeicherten Zuordnungen lassen sich ändern.
  • Weiterhin ist in EP 0 714 214 A2 ein Verfahren und ein Gerät für die Einfügung intelligenter Funktionen in ein Telefonnetz beschrieben. Insbesondere dienen das Verfahren und das Gerät zum Implementieren von Telefonnetzdiensten in Netzwerken, die mit einer Mitkanalsignalisierung versehen sind. Die Signalisierung wird über einen intelligenten Knotenpunkt geroutet, und die Signalisierungsinformation wird bei dem Knotenpunkt umgesetzt, zum Ausführen des Dienstes, und die Sprachdienste im Zusammenhang mit der Signalinformation werden nicht über den Knotenpunkt geroutet.
  • Bei weiteren bestehenden mobilen Telekommunikationsnetzen wird einem mobilen Teilnehmer eine eindeutige Telefonnummer zugeordnet, die durch ein öffentliches Fernsprechwählnetz (PSTN) erkannt wird. Anrufe von dem PSTN-Netz zu einem bestimmen mobilen Teilnehmer werden durch das PSTN-Netz zu einer Gateway-Funkverittlungsstelle (G-MSC) weitergeleitet, das eine Abfrage der Heimatdatei (HLR) des Teilnehmers durchführt, damit Information hinsichtlich des Standorts der Mobilstation des Teilnehmers erhalten wird, sowie andere Statusinformation, die in einem Teilnehmerprofil gespeichert ist.
  • Vor dem Einführen von Voice Mail Kategorien zum Speichern von Voice Mail Nummern des Teilnehmers in mobilen Telekommunikationsnetzen, in dem Voice Mail Dienste angeboten sind, konnte ein mobiler Teilnehmer seine Voice Mail Meldungen lediglich dann wiedergewinnen, wenn sein Standort seiner Heimat-Funkvermittlungsstelle MSC zugeordnet war, und zusätzliche Transferdienste, wie beispielsweise Weiterleiten, wenn belegt (Transfer on Busy, TRB), Weiterleiten bei Ausbleiben einer Antwort (Transfer on No Answer, TRN), und unmittelbares Anrufweiterleiten (Call Transfer Immediate, CTR) wurden zum Speichern von Voice Mail Nummern eingesetzt. Die Heimat-Funkvermittlunsstelle MSC nützte einen Softwareblock, der als Peripherie Gateway Gerät (Peripheral Equipment Gateway, PEG) bekannt ist, zum Weiterleiten von Voice Mail Anrufen an ein Voice Mail System (VMS) über eine Sprachstrecke bzw. eine Amtsleitung für Sprache. Funktionell stellt die PEG-Einheit eine Schnittstelle zwischen der MSC-Einheit und dem VMS-System dar. Der Anruf wird zwischen der MSC-Einheit eingerichtet, der der sich bewegende Teilnehmer zugeordnet ist, und zwar über die PEG-Einheit zu dem VMS-System über eine Sprachleitung unter Einsatz nicht weiterleitbarer Nummern. Demnach mußte sich der Teilnehmer innerhalb seines Heimatbereichs bewegen, damit er seine Voice Mail wiedergewinnen konnte. Bei Fehlfunktion oder fehlender Betriebsbereitschaft der MSC-Einheit einschließlich der mit dem VMS-System verbundenen PEG-Einheit konnte eine alternative Route über eine andere PEG-Einheit für den Zugriff auf das VMS-System eingerichtet werden. Diese Redundanz wurde durch Kommunikationsprotokolle des Signagebungssystems 7 (SS7) und optionell durch den Austausch von Daten erzielt.
  • Später wurden Voice Mail Kategorien zum Speichern von Voice Mail Nummern der Teilnehmer hinzugefügt. Voice Mail Kategorien ermöglichen die Möglichkeit zum Ersetzen nicht weiterleitbarer Nummern durch weiterleitbare Nummern. Hiernach konnten mobile Teilnehmer ihre Mails aus Dienstbereichen der MSC-Einheiten wiedergewinnen, die sich von ihrer Heimat-MSC-Einheit unterschieden, und zwar durch Eingeben eines kurzen Codes (beispielsweise #26) ohne dem Erfordernis, eine gesamte Voice Mail Nummer zu wählen. Zusätzlich ermöglichten Voice Mail Kategorien in Telekommunikationsnetzen die Möglichkeit zum Identifizieren einer Übertragung zu Voice Mail im Unterschied zu anderen Übertragungen für Dienste wie TRB oder TRN.
  • Durch Hinzufügen der Extramöglichkeiten im Zusammenhang mit Voice Mail Kategorien ging jedoch die PEG-Redundanz verloren, und zwar für Teilnehmer, die Voice Mail Kategorien zum Speichern ihrer Voice Mail Nummer nützten. Demnach können bei bestehenden mobilen Telekommunikationsnetzen dann, wenn die PEG-Einheit nicht betriebsbereit ist oder eine Fehlfunktion aufweist, mobile Teilnehmer, die Voice Mail Ketegorien zum Speichern ihrer Voice Mail Nummern einsetzen, nicht das Voice Mail System erreichen. Andererseits werden Teilnehmer, die den weiter begrenzten normalen Übertragungsdienst zum Speichern ihrer Voice Mail Nummern einsetzen, ihren Zugriff auf Voice Mail fortsetzen. Eine PEG-Redundanz wird immer noch durch SS7 oder den Austausch von Daten bereitgestellt. Der Mangel an PEG-Redundanz für Teilnehmern mit Voice Mail Kategorien führte zu einer Ablehnung des Einsatzes von Voice Mail Kategorien aufgrund der Möglichkeit, daß sämtliche Voice Mail Dienste dann verloren gehen, wenn die PEG-Einheit einen Fehler aufweist.
  • Obgleich keine Lehren aus dem Stand der Technik zum Lösen der zuvor erwähnten Unzulänglichkeit und des Nachteils – wie er hier offenbart ist – bekannt ist, ist eine Referenz aus dem Stand der Technik, die Gegenstände mit einer bestimmten Beziehung zu den hier diskutierten Gegenständen aufweist – das US-Patent Nr. 5,193,110, erteilt an Jones et al. (Jones). Jones offenbart ein Telefonkommunikationssystem, das mehrere Anwendungen unterstützt. Insbesondere beschreibt das Patent eine integrierte Dienstplattform für ein Telefonkommunikationssystem für mehrere Anwendungsbearbeitungsanschlüsse zum Bereitstellen unterschiedlicher Arten von Informationsservern, beispielsweise E-Mail, Bildschirmtext, Privatanrufbeantwortung, Einkaufen von Zuhause, klassifiziertes Werben, Lastwagentransportüberwachung, Arztregister und automatisierte Bedienung. Demnach betrifft Jones im wesentlichen eine verbesserte Voice Mail Maschine, und sie lehrt oder schlägt keine Modifikationen in einem Mobiltelekommunikationsnetz vor, damit Voice Mail Wiedergewinnung bei einem Netz oder eine Voice Mail Wiedergewinnung über unterschiedliche Knoten in einem weiträumigen Netz ermöglicht wird.
  • Es ergäbe sich ein besonderer Vorteil, wenn ein zellulares Telekommunikationsnetz möglich wäre, das in der Lage ist, PEG-Redundanz über Voice Mail Kategorien bereitzustellen. Zusätzlich wäre es günstig für mobile Teilnehmer, eine mobile Möglichkeit eines Zugriffs auf Voice Mail Dienste bei einer besuchten MSC-Einheit zu haben. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines derartigen zellularen Telekommunikationsnetzes.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein System und Verfahren zum Bereitstellen einer Peripherie-Gateway-Geräteredundanz und einer dynamischen Allokierung der Peripherie-Gateway-Geräte in einem Radio-Telekommunikationsnetz. Gemäß einem Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen redundanter Schnittstellen von einer Funkvermittlungsstelle MSC zu einem zugeordneten Voice Mail System in einem Funktelekommunikationsnetz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Gemäß einem anderen Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Funktelekommunikationsnetz unter Bereitstellung redundanter Schnittstellen von einer Funkvermittlungsstelle (MSC) zu einem zugeordneten Voice Mail System (VMS) mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung und ihrer zahlreichen Aufgaben und Vorteile ergibt sich für die mit dem Stand der Technik Vertrauten anhand eines Bezugs auf die folgende Zeichnung im Zusammenhang mit der beiliegenden Beschreibung; es zeigen:
  • 1 (Stand der Technik) ein simplifiziertes Blockschaltbild zum Darstellen eines existierenden Systems mit Einsatz einer sekundären MSC-Einheit zum Bereitstellen einer Weiterleitredundanz zwischen einer ersten MSC-Einheit und einem Voice Mail System (VMS);
  • 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild zum Darstellen der Komponenten in einem zellularen Telekommunikationsnetz im Zusammenhang mit dem Bereitstellen redundanter Peripherie-Gateway-Geräte (PEG) in Zuordnung zu einem VMS-System nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Signalgebungsdiagramm zum Darstellen des Flusses der Meldungen zwischen unterschiedlichen Knoten in einem Telekommunikationsnetz während der Voicemeldungs-Wiedergewinnung bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ein Signalgebungsdiagramm zum Darstellen des Flusses von Meldungen zwischen unterschiedlichen Knoten in einem zellularen Telekommunikationsnetz während der Abfrage im Rahmen der Voice Mail Wiedergewinnung unter Einsatz eines Merkmalcodes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und Verfahren zum Bereitstellen von Peripherie-Gateway-Gerätredundanz und einer dynamischen Allokierung der Peripherie-Gateway-Geräte in einem Funktelekommunikationsnetz.
  • Die 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild zum Darstellen eines existierenden Systems, das eine sekundäre MSC-Einheit zum Bereitstellen von Weiterleitredundanz zwischen einer ersten MSC-Einheit und einem Voice Mail System (VMS) 64 einsetzt. Die Einheit (MSC-1) 60 führt normalerweise einen Zugriff auf das VMS-System 64 über die Einheit (MSC-2) 62 durch, durch Einsatz der primären Route (Route 1) 65. Jedoch ist eine zweite Route (Route 2) 66 dann vorgesehen, wenn eine Fehlfunktion bei der Einheit MSC-2 vorliegt oder diese nicht betriebsbereit ist. Die (Route 2) 66 bildet eine redundante Vorrichtung für die Einheit MSC-1, damit sie mit der Einheit VM5 64 kommunizieren kann. Die Einheit MSC-1 leitet ihre Meldungen über (MSC-3) 63 weiter, damit der Zugriff auf das VMS-System 64 erfolgt. Die Route 2 ermöglicht diesen Zugriff in automatischer Weise, und zwar vollständig über die Netzkonfiguration nach dem Standard SS7.
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild zum Darstellen der Komponenten eines zellularen Telekommunikationsnetzes im Zusammenhang mit dem Bereitstellen redundanter Peripherie-Gateway-Geräte PEG in Zuordnung zu einem Voice Mail System (VMS) gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Komponenten bestehen aus einer Einheit VMS 1, auf die ein Zugriff durch mindestens eine Einheit PEG erfolgt. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zwei Einheiten PEG benützt, die bezeichnet sind durch (PEG-1) 2 und (PEG-2) 3. Eine besuchte Funkvermittlungsstelle (V-MSC) 5 sendet eine Standortanforderung (LocReq)-Aufrufmeldung 10 an eine Heimatdatei (HLR) 4. Die LocReq-Aufrufmeldung enthält eine Voice Mail Wiedergewinnungsanzeige zum Anzeigen des Wunsches des Teilnehmers, Voice Mail wiederzugewinnen. Die Einheit HLR ist so programmiert, daß sie gleichzeitig zwei Weiterleitanforderung-Aufrufmeldungen 6 und 8 jeweils an die Einheiten PEG-1 und PEG-2 sendet. Die Einheit PEG-1 antwortet mit einer Weiterleitanforderungs-Rückgabeergebnismeldung 7, und die Einheit PEG-2 antwortet mit einer Weiterleitanforderungs-Rückgabeergebnismeldung 9. Die Heimatdatei HLR 4 sendet dann eine Standortanforderungs-Rückgabeergebnismeldung 11 und die Einheit V-MSC 5. Die Standortanforderungs-Rückgabeergebnismeldung stellt Weiterleitinformation bereit, damit eine Sprachstrecke 12 zwischen der Einheit VMS 1 und der Einheit V-MSC 5 über die erste PEG-Einheit zum Antworten eingerichtet wird.
  • Die 3 zeigt ein Signalgebungsdiagramm zum Darstellen des Flusses von Meldungen zwischen zahlreichen Knoten in einem zellularen Telekommunikationsnetz während der Sprachmeldungswiedergewinnung nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Prozeß beginnt, wenn eine besuchte Funkvermittlungsstelle (V-MSC) 21 eine Standortanforderungs-(LocReq)-Aufrufmeldung 25 an eine Heimatdatei (HLR) 22 sendet. Die LocReq-Aufrufmeldung 25 wird zum Erhalten von Weiterleitinformation für das Voice Mail System 33 eingesetzt, und sie wird für Voice Mail Wiedergewinnung eingesetzt. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Voice Mail Anzeige in der LocReq-Meldung aufgenommen wird. Die Heimatdatei HLR 22 sendet dann zwei Weiterleitanforderungs-(RouteReq)-Aufrufmeldungen 26 und 28 gleichzeitig an ein primäres Peripherie-Gateway-Gerät (PEG-1) 22 und an ein sekundäres Peripherie-Gateway-Gerät (PEG-2) 24, und sie nimmt eine Anzeige in jede RouteReq-Meldung dahingehend auf, daß die Meldung für eine Voice Mail Wiedergewinnung dient. Beide Einheiten PEG-1 und PEG-2 sind in der Heimatdatei HLR 22 für jeden Teilnehmer definiert. Jede PEG-Einheit antwortet mit einer Weiterleitanforderungs-Rückgabeergebnismeldung 7 und 9. Jede Weiterleitanforderungs-Rückgabeergebnismeldung enthält eine für den Voice Mail Anruf einzusetzende Weiterleitnummer. Die Weiterleitnummer, die durch die erste PEG-Einheit zum Antworten an die Heimatdatei HLR 22 zurückgegeben wird, wird an die Einheit V-MSC 21 in einer Standortanforderungs-Rückgabeergebnismeldung 30 zurückgegeben. Die Weiterleitnummer von der zweiten PEG-Einheit zum Antworten wird bei 31 verworfen. Der Voice Mail Anruf wird anschließend an das VMS-System bei 32 abgegeben. Hierdurch ist zu erkennen, daß wenn die Einheit PEG-1 oder PEG-2 nicht betriebsbereit ist, und keine Weiterleitnummer. zurückgibt, die durch die betriebsbereiche PEG-Einheit zurückgegebene Weiterleitnummer für die Anrufabgabe eingesetzt wird. Demnach wird eine PEG-Redundanz selbst dann bereitgestellt, wenn Voice Mail Kategorien zum Speichern von Voice Mail Nummern eingesetzt werden.
  • Die 4 zeigt ein Signalgebungsdiagramm zum Darstellen des Aufrufes des Voice Mail Wiedergewinnungsmerkmals durch die Eingabe einer Featurecodes von dem mobilen Teilnehmer nach den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der Prozeß beginnt dann, wenn der mobile Teilnehmer 40 einen Featurecode 45 eingibt und den Featurecode 45 an die Einheit V-MSC 41 sendet. Die Einheit V-MSC 41 sendet eine Standortanforderungs-Aufrufmeldung 46 an eine Heimatdatei 42 mit einer Anzeige dahingehend, daß die Meldung für eine Voice Mail Wiedergewinnung dient. Anschließend sendet die Heimatdatei HLR 42 eine Weiterleitanforderungs-Aufrufmeldung 47 an eine Host-Funkvermittlungsstelle MSC 43 mit einem Voice Mail System (VMS) 44. Die Weiterleitanforderungs-Aufrufmeldung wird zum Unterstützen der Anrufabgabe eingesetzt. Durch die Heimatdatei HLR wird die Voice Mail Meldungsparameteranzeige eingfügt, damit Information über Voice Mail Dienste befördert wird, an denen mobile Teilnehmer 40 teilnehmen. Die Host-Funkvermittlungsstelle MSC 43 gibt eine Weiterleitanforderungs-Rückgabeergebnismeldung 48 an die Heimatdatei 42 zurück, und sie fügt eine Weiterleitnummer für das VMW-System 44 ein. Anschließend sendet die Heimatdatei 42 eine LocReq-Rückgabeanforderungsmeldung 49 an die Einheit V-MSC 41, und sie fügt die Weiterleitnummer für das VMS-System 44 ein. Anschließend wird die Anrufabgabe 50 zwischen der Einheit V-MSC 41 und der Einheit VMS 44 abgeschlossen.
  • Es wird davon ausgegangen, daß der Betrieb und der Aufbau der vorliegenden Erfindung sich anhand der vorhergehenden Beschreibung ergibt. Während das dargestellte und beschriebene System als ein bevorzugtes gekennzeichnet wurde, ist es einfach zu erkennen, daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen hier durchgeführt werden können, ohne von dem Sinngehalt und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der in den folgenden Patentansprüchen definiert ist.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Bereitstellen redundanter Schnittstellen für eine Funkvermittlungsstelle (MSC) zu einem zugeordneten Voice-Mail-System (VMS) in einem Funktelekommunikationsnetz, derart, dass das Verfahren folgende Schritte enthält: Verbinden eines ersten Peripherie-Gateway-Geräts PEG-1 mit dem VMS-System, derart, dass die Einheit PEG-1 eine erste Schnittstelle zwischen dem VMS-System und dem Funktelekommunkationsnetz bildet; Verbinden eines zweiten Peripherie-Gateway-Geräts PEG-2 mit dem VMS-System, derart, dass die Einheit PEG-2 eine zweite Schnittstelle zwischen dem VMS-System und dem Funktelekommunikationsnetz bildet; Empfangen eines für das VMS-System ankommenden Anrufs in der MSC-Einheit; Senden einer Standortanforderungsmeldung von der MSC-Einheit zu einer Heimatdatai (HLR), derart, dass die Standortanforderungsmeldung eine Anzeige dahingehend enthält, dass die Standortanforderungsmeldung einer Voice-Mail-Wiedergewinnung dient; gleichzeitiges Senden – ausgehend von der HLR-Einheit einer ersten Anforderung für eine Weiterleitnummer ausgehend von dem VMS-System zu der Einheit PEG-1 sowie einer zweiten Anforderung für eine Weiterleitnummer ausgehend von dem VMS-System zu der Einheit PEG-2, derart, dass die erste und zweite Anforderung für eine Weiterleitnummer eine Anzeige dahingehend enthält, dass die Anforderungen einer Voice-Mail-Wiedergewinnung dienen; Empfangen – in der HLR-Einheit – mindestens einer Weiterleitnummer für das VMS-System; und Abgabe des ankommenden Anrufs an das VMS-System unter Einsatz der in der HLR-Einheit empfangenen ersten Weiterleitnummer.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner nach dem Schritt des Empfangens in der HLR-Einheit mindestens einer Weiterleitnummer für das VMS-System den Schritt zum Rückgeben der ersten in der HLR-Einheit empfangenen Weiterleitnummer an die MSC-Einheit enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es nach dem Schritt des Rückgebens der in der HLR-Einheit empfangenen ersten Weiterleitnummer zu der MSC-Einheit ferner folgende Schritte enthält: Bestimmen, ob eine zweite Weiterleitnummer für das VMS-System in der HLR-Einheit empfangen wird; und Verwerfen – bei Bestimmen der Tatsache, dass eine zweite Weiterleitnummer in der HLR-Einheit empfangen wird – der zweiten Weiterleitnummer.
  4. Funktelekommunikationsnetz mit Bereitstellung redundanter Schnittstellen für eine Funkvermittlungsstelle (MSC) zu einem zugeordneten Voice-Mail-System (VMS), derart, dass das Netz enthält: ein erstes Peripherie-Gateway-Gerät PEG-1, das mit dem VMS-System verbunden ist, derart, dass die Einheit PEG-1 eine erste Schnittstelle zwischen dem VMS-System und dem Funktelekommunikationsnetz bildet; ein zweites Peripherie-Gateway-Gerät PEG-2, das mit dem VMS-System verbunden ist, derart, dass die Einheit PEG-2 eine zweite Schnittstelle zwischen dem VMS-System und dem Funktelekommunkationsnetz bildet; eine Vermittlungsvorrichtung in der MSC-Einheit zum Empfangen und Weiterleiten eines von einer Mobilstation ankommenden Anrufs, der eine Voice-Mail-Wiedergewinnung anfordert; eine Heimatdatei (HLR) zum Anfordern von Weiterleitnummern für das VMS-System und zum Rückgeben der Weiterleitnummern an die MSC-Einheit; eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Übertragen – ausgehend von der HLR-Einheit – einer ersten Anforderung für eine Weiterleitnummer für das VMS-System zu der Einheit PEG-1 sowie einer zweiten Anforderung für eine Weiterleitnummer für das VMS-System zu der Einheit PEG-2, derart, dass die erste und zweite Anforderung für eine Weiterleitnummer eine Anzeige dahingehend enthalten, dass die Anforderungen einer Voice-Mail-Wiedergewinnung dienen; eine Vorrichtung zum Empfangen – in der HLR-Einheit – mindestens einer Weiterleitnummer für das VMS-System: und eine Vorrichtung zum Abgeben des ankommenden Anrufs an das VMS-System unter Einsatz der in der HLR-Einheit empfangenen ersten Weiterleitnummer.
  5. Funktelekommunikationsnetz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum gleichzeitigen Übertragen – ausgehend von der HLR-Einheit – einer ersten Anforderung für eine Weiterleitnummer für das VMS-System zu der Einheit PEG-1 und einer zweiten Anforderung für eine Weiterleitnummer für das VMS-System zu der Einheit PEG-2 eine Vorrichtung in der HLR-Einheit zum Zuordnen des ankommenden Anrufs von der die Voice-Mail-Wiedergewinnung anfordernden Mobilstation zu zwei unterschiedlichen Routen für das Anfordern von Weiterleitnummern für das VMS-System enthält.
  6. Funktelekommunikationsnetz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Vorrichtung zum Rückgeben der in der HLR-Einheit empfangenen ersten Weiterleitnummer an die MSC-Einheit enthält.
  7. Funktelekommunikationsnetz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner enthält: eine Vorrichtung in der HLR-Einheit zum Bestimmen der Tatsache, ob eine zweite Weiterleitnummer für das VMS-System in der HLR-Einheit empfangen wird; und eine Vorrichtung zum Verwerfen der zweiten Weiterleitnummer bei Bestimmung der Tatsache, dass eine zweite Weiterleitnummer in der HLR-Einheit empfangen wird.
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