DE19781549B4 - Desinfektionszusammensetzung - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
    • A01N33/02Amines; Quaternary ammonium compounds
    • A01N33/12Quaternary ammonium compounds

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Abstract

Desinfektionszusammensetzung, enthaltend ein Tensid, einen niederen Alkohol und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß als Tensid Didecyldimethyl-ammoniumbromid/Harnstoff Clathrat bei folgendem Verhältnis der Bestadteile in Masse%: Didecyldimethylammoniumbromid/Harnstoff Clathrat 18 bis 22, niederer Alkohol 18 bis 22 und Wasser 56 bis 64
benutzt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Desinfektionsmittel, welche in der Volkswirtschaft und der Medizin Eingang finden, und für die Desinfektion in verschiedenen Bereichen der Lebensmittelindustrie, in Krankenhäusern und Kliniken für die Desinfektion von Räumen und dem Instrumentarium, dem Operationsfeld, den Händen des Arztes, sowie für die Desinfektion im Haushalt, von Kultur- und Aufenthaltsräumen anwendbar sind.
  • Die Zusammensetzung kann ferner in der Textilindustrie zur Bekämpfung von Schimmel eingesetzt werden. Sie ist aber auch für eine allgemeine gewerbliche Anwendung geeignet. Es ist bereits ein Verfahren zur Desinfektion bekannt (UdSSR-Urheberschein Nr. 1475671), bei welchem als Desinfektionslösung eine Zusammensetzung mit folgendem Gehalt an Bestandteilen in Masse-% in Frage kommt:
    Tensid "Biolot": 0,3 bis 0,5,
    Chlorhexidinbiglukonat: 0,4 bis 0,5,
    Äthylalkohol: 2,0 bis 2,5,
    Wasser: Rest.
  • Biolot ist eine enzymatische Zubereitung enthaltend alkalische Protease, korrosionsinhibierende Additive, Antischaummittel und Tenside, vgl. Sakitov, V. Kh. "Medical Instruments", Moskau, Meditsina, 1985, S. 8 – 19
  • Diese Zusammensetzung wirkt nur antiseptisch, und deren Verwendung setzt den Einsatz einer besonderen Ultraschall-Anlage voraus.
  • Aus Wallhäußer, K. H., "Praxis der Sterilisation Desinfektion – Konservierung – Keimidentifizierung – Betriebshygiene", 3. Auflage, Stuttgart u a. Georg-Thieme-Verlag, 1984, S. 358 – 361 und 470 – 472 ist bekannt, dass sowohl Alkohole als auch quaternäre Ammoniumverbindungen eine desinfizierende Wirkung aufweisen. Die Wirkung ist aber, insbesondere für Alkohole auf bestimmte Keime beschränkt und/oder erfordert den Einsatz hoher Konzentrationen.
  • Weiterhin ist aus DE 37 02 983 A1 ein flüssiges, wasserhaltiges Desinfektionsmittel auf Basis von Alkoholen und Wasserstoffperoxid oder einer in wässriger Phase Peroxid bildenden Verbindung, einer oder mehrere Carbonsäuren und einer oder mehreren mikrobizid wirksamen stickstoffhaltigen organischen Verbindungen sowie einer oder mehreren mikrobizid wirksamen phenolischen Verbindungen bekannt. Nachteilig an diesem Desinfektionsmittel ist die große Anzahl verschiedener chemischer Verbindungen, welche einerseits die Herstellungskosten verteuert und andererseits auch den Kontakt von Menschen mit der großen Vielzahl an verschiedenen chemischen Verbindungen bedingt.
  • Die DE-OS 2 408 662 betrifft ein Verfahren zur Bekämpfung von überwinternden Pilzschädlingen auf Pflanzen, bei dem eine fungizide Menge einer Stoffzusammensetzung aufgebracht wird, welche einen Stoff enthält, der oberflächenaktive Eigenschaften besitzt. In diesen Mitteln können u.a. Alkohole und quaternäre Ammoniumverbindungen eingesetzt werden. Es kommt bei der Auswahl der Substanzen gemäß diesem Dokument jedoch nur auf die oberflächenaktiven Eigenschaften der auszuwählenden Substanzen an. Eine besondere mikrobizide Wirkung der verwendeten Zusammensetzungen wird nicht offenbart.
  • Die US 4,867,797 betrifft Reinigungslösungen für Vorrichtungen zur Analyse von proteinhaltigen biologischen Flüssigkeiten, wobei Subtilisin oder subtilisinähnliche Enzyme bevorzugt zusammen mit einem Boratpuffer und keimtötenden Mitteln enthalten sind. Die keimtötenden Mittel sollen lediglich die Stabilität der eingesetzten Enzyme verbessern, eine generelle mikrobizide Wirksamkeit, etwa zur Sterilisation der verwendeten Analysegeräte wird weder beschrieben noch angesprochen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Desinfektionszusammensetzung zu schaffen, welche sich durch eine bessere Effizienz, einen breiten Wirkungsbereich und eine sparsame Verwendung auszeichnet. Die erzielte Desinfektionszusammensetzung, welche im folgenden "WELTOLEN" genannt wird, weist im Vergleich zu den Analogielösungen nicht nur eine bessere bakterizide Aktivität, sondern auch eine bessere viruzide, fungizide und insektizide Aktivität auf.
  • "Weltolen" enthält folgende Bestandteile in Masse %:
    Didecyldimethylammoniumbromid/Harnstoff Clathrat 18 bis 22,
    Niederer Alkohol (bevorzugt Ethylalkohol): 18 bis 22,
    Destilliertes Wasser: 56 bis 64.
  • Didecyldimethylammoniumbromid/Harnstoff Clathrat ist ein Tensid, zählt zu quartären Ammoniumverbindungen und stellt ein weißes, feindisperses, kristallines Pulver ohne Geruch und ohne Geschmack dar. Es entspricht folgender chemischen Formel
    Figure 00030001
  • Beispiel 1.
  • Eine Desinfektionszusammensetzung "Weltolen" wird wie folgt zubereitet. In ein Gefäß werden 400 ml destilliertes Wasser eingebracht, 200 mg 96%iger Ethylalkohol zugesetzt, 200 g Didecyldimethylammoniumbromid/Harnstoff Clathrat eingegeben und 200 ml destilliertes Wasser nachgefüllt. Danach rührt man das Gemisch und lässt es 2 Stunden lang abstehen. Die gewonnene Lösung wird gefiltert.
  • Die Zusammensetzung "Weltolen" ist eine klare Lösung mit einem schwachen spezifischen Geruch. Sie lässt sich mit Wasser in beliebigen Verhältnissen vermischen und bleibt bei Lagerung innerhalb von 2 Jahren bei einer Temperatur von max. 25 °C stabil. Gebrauchsfertige Lösungen "Weltolen" behalten ihre Aktivität innerhalb von 7 Tagen bei. Man darf die Zusammensetzung nicht mir Seifen und oberflächenaktiven Anionenstoffen vermischen.
  • Eine gebrauchsfertige Lösung wird durch die Verdünnung der Zusammensetzung "Weltolen" mit entsprechender Wassermenge zubereitet. Man verwendet 0,5 %ige, 1 %ige und 2,5 %ige Lösungen "Weltolen".
  • Die Lösungen "Weltolen" besitzen eine bakterizide Aktivität gegenüber gramnegativen und -positiven Bakterien, eine insektizide und algizide Aktivität gegenüber den Dermatophyten und eine fungizide Aktivität gegenüber den hefeartigen Pilzen der Art Candida sowie eine viruzide Wirkung gegenüber einigen lipophilen Viren (Grippe-, Paragrippevirus), den einfachen Herpesviren und den japanischen Enzephalitisviren. Darüber hinaus vermögen die Lösungen "Weltolen" die Virusaktivität des HIV-1 zu verringern und üben einen gemäßigten viruziden Einfluss auf das Hepatitisvirus A aus.
  • Lösungen aus der Zusammensetzung "Weltolen" werden für die Entseuchung der Oberflächen in Räumen, der Ausrüstungen, harter Möbel, der Oberflächen von Geräten, Instrumenten, Krankenpflegeartikeln, der Wäsche, der sanitärtechnischen Ausrüstung und Reinigungsmaterialien gebraucht. Weiterhin finden Lösungen "Weltolen" bei der Vorsterilisierungsreinigung ihre Anwendung.
  • Die Bedingungen für die Desinfektion mit Hilfe von "Weltolen" sind den nachstehenden Tabellen entnehmbar.
  • Tabelle 1. Bedingungen für die Desinfektion von Objekten mittels der Lösungen "Weltolen" bei Infektionen durch die bakterielle Ätiologie (Tropfeninfektionen)
    Figure 00050001
  • Tabelle 2. Bedingungen für die Desinfektion von Objekten mittels Lösungen "Weltolen" bei infektionen durch bakterielle Ätiologie (Darminfektionen)
    Figure 00050002
  • Tabelle 3. Bedingungen für die Desinfektion von Objekten mittels Lösungen "Weltolen" bei Tropfeninfektionen durch Virusätiologie (Grippe, Paragrippe)
    Figure 00060001
  • Tabelle 4 Bedingungen für die Desinfektion von Objekten mittels Lösungen "Weltolen" bei Dermatophytien und Candidosen
    Figure 00060002
  • Stark verschmutzte Oberflächen werden zweimal behandelt.
  • Die Lösungen "Weltolen" können in Laboratorien für Virologie als Desinfektionsmittel zur Behandlung von Boxen und Laborgeräten, bei deren Umgang die strengen Regeln der Sterilität zu beachten sind, Eingang finden. Außerdem können diese Lösungen in Laboratorien, in denen mit Zellkulturen, sterilen Lösungen, Medien zur Behandlung von Räumen, Ausrüstungen, Werkzeugen gearbeitet wird, und bei Vorbehandlung von Laborgeräten in Form von 0,1 %iger Lösung verwendet werden. Bei Umgang mit Viren der epidemischen Enzephalitis können 0,1 %ige Lösungen "Weltolen" für die Vorbehandlung von Laborgeräten, Pipetten, Spannbacken, Spritzen, Nadeln, Gummihandschuhen innerhalb einer Zeit von mindestens 1 Stunde benutzt werden. Bei der Arbeit mit einem ein Herpesvirus enthaltenden Material kann eine 0,1 %ige Lösung "Weltolen" für die Behandlung und die Vorbehandlung der Labor- und der chirurgischen Werkzeuge, der Handschuhe und der Laborgeräte eingesetzt werden.
  • Bei Umgang mit einem mit Aids-1 Viren infizierten Material ist eine 0,5 %ige Lösung "Weltolen" für die Vorbehandlung von Werkzeugen, Handschuhen und Kitteln innerhalb einer Zeit von 1 Stunde bei einer Viruskonzentration von ca. 2,0 lg (=1·10–2 Partikel/ml) in Verbindung mit anderen Reagenzien geeignet. Die Vorbehandlung von virushaltigen Materialien, welche einen Verdacht in bezug auf die Kontamination durch ein Hepatitisvirus A erwecken, kann mit Hilfe einer 0,1 %igen Lösung "Weltolen" lediglich bei einer unwesentlichen Konzentration von ca. 2,0 lg TCD50/ml (=1·10–2 Partikel/ml) innerhalb einer Zeit von mindestens 1 Stunde vorgenommen werden. Die Zusammensetzung "Weltolen" mit 0,5% Konzentration kann für die Vorbehandlung von mit Hepatitisviren B und C kontaminierten Labor- und klinischen Geräten, chirurgischen Werkzeugen, Gummihandschuhen, Spritzen, Nadeln, Spannbacken und anderen Materialien empfohlen werden.
  • Der Grad der toxischen Einwirkung der Zusammensetzung "Weltolen" zählt laut GOST 12.1.007-76 (
    Figure 00070001
    , Transliteration für den in Russland geltenden Staatsstandard) zu der 4. Klasse wenig gefährlicher Stoffe bei Inhalationswirkung durch Dämpfe mit gesättigter Konzentration und zu der 3. Klasse gemäßigt gefährlicher Stoffe bei Einführung in den Magen.
  • Die Zusammensetzung übt einen mäßig reizenden Einfluss auf die Haut, die Schleimhäute und die Hornhaut aus. Sie hat keine Inhalationswirkung auf die Atmungsorgane und besitzt keine Sensibilisierungseigenschaften.
  • Hinzu kommt, dass "Weltolen" keine umweltgefährdenden Verbindungen bildet, Materialien nicht stört und parallel dazu eine waschende und desodorierende Wirkung ausübt.

Claims (2)

  1. Desinfektionszusammensetzung, enthaltend ein Tensid, einen niederen Alkohol und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß als Tensid Didecyldimethyl-ammoniumbromid/Harnstoff Clathrat bei folgendem Verhältnis der Bestadteile in Masse%: Didecyldimethylammoniumbromid/Harnstoff Clathrat 18 bis 22, niederer Alkohol 18 bis 22 und Wasser 56 bis 64
    benutzt wird.
  2. Desinfektionszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als niederen Alkohol Ethylalkohol bei folgendem Verhälfnis der Bestandteile in Masse%: Didecyldimethylammoniumbromid/Harnstoff Clathrat 20, Ethylalkohol 20 und Destilliertes Wasser 60
    enthält.
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