DE1977072U - Explosionsgeschuetzter, tauchbarer drehstrommotor. - Google Patents
Explosionsgeschuetzter, tauchbarer drehstrommotor.Info
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/12—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
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- H02K5/132—Submersible electric motors
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Description
Explosionsgeschützter, tauchbarer Drehstrommotor
Die Neuerung bezieht sich auf einen explosionsgeschützten, tauchbaren Drehstrommotor, der insbesondere für den Antrieb
von jLbwasserpumpen bestimmt ist.
Derartige Pumpen werden vielfach unmittelbar in das Kanalisationsnetz
in Sammelschächten oder Pumpensumpfen eingebaut,
und der Motor ist je nach dem Flüssigkeitsspiegel völlig überflutet oder befindet sich z, T. über diesem in
einem Gas-Luft-Gemisch, das wegen der im Abwasser sich bildenden Methangase sowie der häufig vorhandenen Gase
von Benzin oder verfluchtenden Chemikalien vielfach zündfähig
ist. Bislang hat man sich damit begnügt, das Gehäuse des mit Luft gefüllten Drehstrommotors flüssigkeitsdicht
zu kapseln, um das Eindringen von Flüssigkeit in den Motor zu verhindern. Binen darüber hinausgehenden Explosionsschutz
des Motors hMt man nicht für notwendig. Da man aber mit einem immer größeren Anteil von zündfähigen Benzin- und
sonstigen Gasen in dem Kanalisationsnetz rechnen muß, ist ein völlig sicherer Betrieb der Abwasserpumpe nur gewähr-
leistet, wenn der Motor so ausgebildet ist, daß er auch in den ungünstigsten Betriebsverhältnissen keine Entzündungen
des Gasgemisches in der Kanalisation hervorrufen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen explosionsgeschützten,
tauchbaren Elektromotor so auszubilden, daß diesen Sicherheitsvorschriften in jeder Hinsicht genügt wird.
Dies wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das aus Grauguß oder Stahl bestehende Motorgehäuse mit
einer vergossenen Einführung des Stromzuführungskabels versehen ist, dessen Schutzleiter als Umhüllung des Kabels ausgebildet
ist.
Sine derartige Ausgestaltung des Motors verhindert mit völliger
Sicherheit das Auftreten einer Explosion in einem zündfähigen Gas-Luft-Gemisch. Bekanntlich können beim Aufschlagen
von metallenen Gegenständen auf einen Graugußoder Stahlkörper keinerlei Funken auftreten, wie dies z, B,
bei einem Gehäuse aus Leichtmetall möglich ist. Sj_n solcher
Baustoff für das Motorgehäuse wäre an sich im Hinblick auf die Ortsbeweglichkeit der Abwasserpumpen vorteilhafter als ein
schwereres Grauguß- oder Stahlgehäuse} dessen größeres
Gewicht zwar die Ortsbeweglichkeit des Maschinensatzes beeinträchtigt,
aber dessen Betriebssicherheit hinsichtlich eines Explosionsschutzes wesentlich steigert.
-3 -
_ O „
line weitere Gefahrenquelle eines Elektromotors ist das Stromzuführungskabel und dessen Einführung in das Motorgehäuse,
da besonders bei ortsbeweglichen Motoren das Kabel und seine Einführungsstelle starken mechanischen Beanspruchungen
ausgesetzt sind. Bei Abwasserpumpen können beispielsweise auf dem Abwasser schwimmende Gegenstände,
wie Holzstücke usw., leicht auf das Kabel treffen und seine Einführungsstelle unzulässig beanspruchen. Das neuerungsgemäße
"Vergießen der Kabeleinführungsstelle in dem Motorgehäuse gewährt einen hervorragenden mechanischen Schutz, da
das Kabel auch bei stärksten Zug- oder Druckbeanspruchungen sich an seiner linführungsstelle nicht lockern kann und dadurch
jegliche Funken- oder Lichtbogenbildung an den Anschlußstellen des Stromzuführungskabels unmöglich ist. Bas
Stromzuführungskabel erhält einen weiteren mechanischen und elektrischen Schutz durch Ausbildung des üblichen Schutzleiters
als Kabelumhüllung, denn bei Beschädigungen der äußeren Kabelhülle bleiben die eigentlichen Stromzuführungsleiter
durch die äußerst'stabile undz. B. aus einem Stahldrahtgewebe
bestehende Umhüllung wirksam geschützt, so daß auch bei einer etwaigen Beschädigung des Kabels keinerlei
funkenbildung zu befürchten ist, die durch die geerdete Schutzleiterumhüllung mit Sicherheit vermieden wird. Diese
verhindert gleichzeitig auch das Auftreten von Induktionsströmen
in den Leitern«.
A- -
Zur weiteren Verbesserung des Explosionsschutzes ist nach
einem anderen Merkmal der Neuerung die Einführungsstelle des Stromzuführungskabels in dem einen Verbindungsraum abschließenden
Deckel angeordnet, der gegen das Motorgehäuse entsprechend den Vorschriften für erhöhte Sicherheit abgedichtet
ist. Da das Motorgehäuse selbst in üblicher Weise nach den Vorschriften für Explosionsschutz ausgebildet ist,
erstreckt sich dieser nunmehr auch auf den Anschluß- bzw. Verbindungsraum des Stromzuführungskabels.
Damit das Motorgehäuse überall die für seinen Explosionsschutz notwendige Druckfestigkeit erhält und jegliche Schwächungsstellen,
z. B. durch Gewindebohrungen usw., vermieden werden, ist in weiterer Ausgestaltung der Neuerung·ein für
den Transport des Maschinensatzes erforderlicher Tragbügel mit seinen beiden Enden in taschenförmige Ausnehmungen des
Motorgehäuses eingesetzt.
Abwasserpumpeη sind wegen der Ungleichmäßigkeit des häufig
auch größere Bestandteile enthaltenden Fördergutes in hohem Maße der Gefahr einer Blockierung ausgesetzt, wodurch der
meistens mit einem Kurzschlußläufer versehene Antriebsmotor einen sehr hohen Strom aufnimmt, der leicht zu einer gefährlichen
überhitzung der Wicklung führen kann. Mit der üblichen tfberstrornsicherung des Motorschutzschalters kann diese Gefahr
nicht mit genügender Sicherheit behoben werden, so daß
trotz dieser Motorschutzeinrichtung infolge Überhitzung der Ständerwicklung in zündfähigem Gasgemisch eine Explosionsgefahr
besteht. Diese Gefahr wird im Sinne der Neuerung dadurch mit völliger Sicherheit behoben, daß an
der Ständerwicklung des Motors in wärmeleitender Verbindung mit dieser ein Wärmefühler als Schutzvorrichtung für
den Motor angeordnet ist. Sobald die Temperatur der Ständerwicklung einen kritischen Wert überschreitet, spricht
der Wärmefühler an und schaltet den Motor vom Netz. Gefährliche Überhitzungen der Wicklung können daher nicht
auftreten,
Bie Neuerung soll im einzelnen anhand des in der Zeichnung
veranschaulichten Äusführungsbeispiels eines explosionsgeschützten, tauchbaren Drehstrom«Kurzschlußläufermotors
zum Antrieb einer Abwasserpumpe erläutert werden. Es zeigen:
Xg. 1 den Längsschnitt eines aus Motor und Pumpe
bestehenden Maschinensatzes und Fig. 2 einen "Querschnitt des Sfcronizuführungskabels.
Der zum Anschluß an ein Drehstromnetz bestimmte Kurzschlußläufermotor
1 hat eine vertikale Welle 2, deren unteres Ende mit dem Laufrad 3 einer Abwasserpumpe k üblicher Bauart ge-
kuppelt ist» Der Motor 1 hat ein druckfestes Gehäuse 5 aus Grauguß oder Stahl, das mit einem die obere Lagerung 6 der
Motorwelle 2 enthaltenden Lagerschild 7 aus einem Stück besteht. In das untere Ende des Motorgehäuses 5 ist unter Einhaltung
der vorgeschriebenen Spaltlängen und unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 8 das untere Lagerschild 9
eingelassen und mittels der Sicherheitsschrauben IO befestigt« Bas untere Lagerschild 9 enthält die Lagerung 11 für das untere
Ende der Motorwelle 2 und dient gleichzeitig als Änschlußstück für eine Ölkammer 12, an deren Unterseite die Abwasserpumpe
4 angeflanscht ist»
In eine zylindrische Sindrehung des Motorgehäuses 5 ist das Ständerblechpaket 13 eingesetzt, das in seiner Lage durch
eine von einem Sicherheitskragen umschlossene Halteschraube 14 fixiert ist, Bas Ständerblechpaket 13 umschließt in
üblicher Xtfeise das auf der Motorwelle 2 befestigte Läuferblechpaket
15 mit Kurzschlußwicklung Ιό. Die Ständerwicklung
17 ist über Anschlußleitungen lö an Klemmbolzen 19 angeschlossen,
die in der Trennwand 20 eines Verbindungsraumes 21 eingelassen sind. Dieser ist entsprechend den Vorschriften
für erhöhte Sicherheit ausgebildet und durch einen Deckel nach außen abgeschlossen, in dem die Sinführungsstelle 23
für das Stromzuführungskabel 24 angeordnet ist. Dieses enthält die den drei Netzphasen entsprechenden Stromleier 25
7 -
(s. Fig. 2), die an die drei Klemmbolzen 19 angeschlossen
sind, sowie zwei Hilfsleiter 26, die einen nicht dargestellten Motorschutaschalter mit einem Wärmefühler 27 verbinden.
Dieser ist in wärmeleitender Verbindung mit der Ständerwicklung 17 angeordnet und löst den Motorschutzschalter aus,
sobald die Temperatur der Ständerwicklung 17 einen kritischen Wert überschreitet.
Die drei Stromzuführungsleiter 25 und die beiden Hilfsleiter
26 sind in eine Isoliermasse 2Ö eingelassen, die von einem als Schutzleiter dienenden Stahldrahtgewebe 29 umgeben ist
(s. Fig. 2). Diese Schutzumhüllung ist an eine Erdungsschraube 30 angeschlossen, die in die Trennwand 20 des 'Verbindungsraumes
21 eingeschraubt ist und dadurch das gesamte Motorgehäuse 5 erdet.
Die Sinführungsstelle 23 des Stromauführungskabels 24 ist
in dem Deckel 22 des Verbindungsraumes 21 mit einer Isoliermasse 31 ausgegossen, die einerseits den mechanischen
Halt der Kabeleinführung verbessert und andererseits jegliches Sindringen von Flüssigkeit an der Kabeleinführung^-
stelle in den Verbindungsraum 21 mit Sicherheit ausschließt.
Im oberen Ende des Motorgehäuses 5 sind an zwei diametral
gegenüberliegenden Stellen taschenförmige Ausnehmungen 32
zur Aufnahme der abgewinkelten Enden 33 eines aus Stahl be-
stehenden Tragbügels 34 angeordnet, mit welchem der gesamte
aus Motor 1 und Pumpe 4 bestehende Maschinensatz angehoben und transportiert werden kann. Anden beiden
Angriffssteilen des Tragbügels 34 ist auf diese Weise
eine Schwächung des Motorgehäuses 5 durch Gewindebohrungen und dgl. vermieden worden.
Sie übrige Ausgestaltung des Motors entspricht der konventionellen
Bauweise.
Ber neue, explosionsgeschützte Drehstrommotor kann auch zum
Antrieb anderer, in zündfähiger Atmosphäre betriebenen Arbeitsmaschinen dienen, z. B. für Zerkleinerungsmaschinen
in der chemischen Industrie u. dgl.
Claims (3)
1. Explosionsgeschützter, tauchbarer Drehstrommotor, insbesondere für den Antrieb von Abwasserpumpen, dadurch
gekennzeichnet, daß das aus Grauguß oder Stahl bestehende Motorgehäuse (5) mit einer vergossenen Einführung (31)
des Stromzuführungskabels (24) versehen ist, dessen Schutzleiter als Umhüllung (29) des Kabels (24) ausgebildet ist.
2« Drehstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinführungsstelle (23) des Stromzuführungskabels (24)
in dem einen Verbindungsraum (21) abschließenden Deckel (22)
angeordnet ist, der gegen das Motorgehäuse (5) entsprechend den Torschriften für erhöhte Sicherheit abgedichtet ist.
3. Drehstrommotor nach Anspruch 1 mit einem Tragbügel, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (33) des Tragbügels (34)'in
taschenförmigen Ausnehmungen (32) des Motorgehäuses (5) eingesetzt
sind.
4· Drehstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Ständerwicklung (17) des Motors (1) in wärmeleitender Verbindung mit dieser ein Wärmefühler (27) als Schutzvorrichtung für den Motor angeordnet ist»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF33094U DE1977072U (de) | 1967-10-27 | 1967-10-27 | Explosionsgeschuetzter, tauchbarer drehstrommotor. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF33094U DE1977072U (de) | 1967-10-27 | 1967-10-27 | Explosionsgeschuetzter, tauchbarer drehstrommotor. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1977072U true DE1977072U (de) | 1968-01-18 |
Family
ID=33335578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF33094U Expired DE1977072U (de) | 1967-10-27 | 1967-10-27 | Explosionsgeschuetzter, tauchbarer drehstrommotor. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1977072U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3015789A1 (de) * | 1980-04-24 | 1981-10-29 | Albert 5204 Lohmar Blum | Pumpenaggregat, insbesondere tauchmotorpumpenaggregat |
DE3152367C2 (de) * | 1980-09-24 | 1986-08-28 | Shin Meiwa Industry Co., Ltd., Nishinomiya, Hyogo | Tauchmotorpumpe |
DE3609445A1 (de) * | 1986-03-20 | 1987-09-24 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Kabelstrang fuer elektrisch angetriebene maschinen |
-
1967
- 1967-10-27 DE DEF33094U patent/DE1977072U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3015789A1 (de) * | 1980-04-24 | 1981-10-29 | Albert 5204 Lohmar Blum | Pumpenaggregat, insbesondere tauchmotorpumpenaggregat |
DE3152367C2 (de) * | 1980-09-24 | 1986-08-28 | Shin Meiwa Industry Co., Ltd., Nishinomiya, Hyogo | Tauchmotorpumpe |
DE3609445A1 (de) * | 1986-03-20 | 1987-09-24 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Kabelstrang fuer elektrisch angetriebene maschinen |
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