DE1921607U - Druckfest gekapselter elektromotor. - Google Patents

Druckfest gekapselter elektromotor.

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DE1921607U DEH51817U DEH0051817U DE1921607U DE 1921607 U DE1921607 U DE 1921607U DE H51817 U DEH51817 U DE H51817U DE H0051817 U DEH0051817 U DE H0051817U DE 1921607 U DE1921607 U DE 1921607U
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  • Power Engineering (AREA)
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Description

on? nnrij.no/ er
IuI UM*HAM
Potentanwolt Dipl.-Phys. SEIHAID LIEDt · 8 Mönchen 22, Steinsdorf strciBe 22
Telefon »8462 Femschreiber 05/22208
D 2385
HEBMF S.K.A. Motorenwerk A. G, Dortmund, Schäferstraße 49
Druckfest gekapselter Elektromotor.
Die Neuerung betrifft einen druckfest gekapselten Elektromotor mit einem den Motorinnenraum naoh außen abschließenden, der lagerung der Motorwelle dienendem Lagerschild.
Auf verschiedenen Anwendungsgebieten müssen druckfest gekapselte Elektromotoren verwendet werden, wenn brennbare oder explosionsfähige Gase oder Gasgemische auftreten können. Die druckfeste Kapselung soll einerseits das Eindringen derartiger Gase in den Motor erschwerenj für den Fall, daß jedoch trotzdem sich Gas in dem Motorinnenraum angesammelt hat, muß durch die druekfeste Kapselung sichergestellt sein, daß bei der explosionsartigen Entzündung des Gases durch einen Funken das Motorgehäuse, sowie sämtliche Abdichtungen und Durchführungen dieser Explosion standhält. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die Explosion auf das in der Umgebung befindliche Gasgemisch ausbreiten kann. Insbesondere werden druckfest gekapselte Elektromotoren zum Antrieb von Benzinpumpen oder Pumpen anderer feuergefährlicher Flüssigkeiten verwendet.
Es Hegen ins Einzelne gehende Vorschriften über die Ausbildung von druckfest gekapselten Elektromotoren vor, so daß sich ein näheres Eingehen auf die Problemstellung erübrigt. Die Erfüllung der erheblichen Auflagen bedingt einen verhältnismäßig großen Aufwand, durch welchen die druckfest gekapselten Elektromotoren gegenüber normalen Ausführungen verteuert werden. Oftmals müssen auch Nachteile in Kauf ge-
RA.24947WU.65
nommen werden, durch welche der Einbau des Motors oder die Bedienung desselben erschwert wird. Dies betrifft besonders den Anschlußkasten für die elektrischen Zuleitungen und den Temperaturschalter. Letzterer dient der Ausschaltung des "lotors bei übermäßiger Erwärmung. Will man die an sich sehr erwünschte Ilandrückstellung für denselben vorsehen, dann braucht man eine Durchführung für das Betätigungselement der Ilandrückstellung.
Der !Teuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine kompakte und wenig aufwendige Konstruktion eines druckfest gekapselten Elektromotors unter Einhaltung der einschlägigen Vorschriften vorzuschlagen. . . '
Diese Aufgabe wurde gemäß der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, daß ein oder mehrere druckfeste Isolationskörper für die Stromzuführung und/oder das Betätigungsglied für die Einriickung des Temperaturschalters und/oder das Betätigungsglied für den Spannungswahlschalter und/oder andere druckfest gesicherte Zugänge zu dem Motorinneren oder Betätigungselemente für den Motor in dem Lagerschild des Motors angeordnet sind.
Es sind druckfest gekapselte Elektromotoren mit einem Anschlußkasten bekannt, welcher eine Trennwand "besitzt, in der druckfeste Leitungsdurehführungen sitzen, wobei die eine Seite der Trennwand einen druckfesten Raum absehließt und eine auf der anderen Seite der Trennwand liegende Kammer einen Anschlußraum für die elektrischen Zuleitungen bildet. Bei einem derartigen Motor ist gemäß der vorliegenden Neuerung die Trennwand in das lagersehflä. des Motors einbezogen.
Vorzugsweise besitzt das lagerschild eine in der Vorderansicht rechteckige Einbuchtung, deren Rückwand die Trennwand bildet. Die Einbuchtung ist mittels eines Deckels verschlossen. Weiterhin bildet zweckmäßigerweise die Einbuchtung zusammen mit dem Deckel im Axialschnitt des Motors ein Vieleck. An eine etwa aehsparallel verlaufende Oberseite der Einbuchtung schließt sich im stumpfen Winkel der die Durchführung für die elektrischen Zuleitungen tragende Teil an.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eines Elektromotors nach der Neuerung besitzt das lagerschild einen Ansatz mit einer Innenbohrung, in welchem ein Sehaltbolzen gleitet, wobei die länge der Bohrung und die Einpassung des Sehaltbolzens aufeinander für druckfeste Abdichtung abgestimmt sind.
Vorzugsweise ist die Schutzleiterklemme im Ansehlußkasten direkt an das Lagerschild angeschraubt. Weiterhin kann neuerungsgemäß in dem lagerschild auf der dem Motorinneren zugewendeten Seite eine Aufnahme für einen Anlaufkondensator vorgesehen sein. Darüberhinaus kann neuerungsgeiaäß an dem Lagerschild - ebenfalls auf der dem Motorinneren zugewendeten Seite - der feststehende Teil eines Pliehkraftschalters befestigt sein.
Bei einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform eines Elektromotors nach der !Teuerung ist auf dem Lagerschild auf der dem liotorinneren abgewendeten Seite eine Abdeckung für einen Uetzschalter befestigt. Dabei kann an dem Anschlußkasten eine Einführungstülle mit Zugentlastung für eine Zuleitung bei einer ortsbeweglichen, z.B. vertikalen Aufstellung des Motors befestigt sein.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der vorliegenden !Teuerung dargestellt.
'i3s zeigen:
Pig, 1 einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform mit einem Lagerschild in Gleitlagerausführung;
Ρΐ3· 2 eine Vorderansicht des Lagerschildes bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform;
Pig, 3 einen Schnitt längs der Linie A-B in Pig. 2 des im Lagerschild untergebrachten Temperaturschalters in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform mit einem Lagerschild in Wälzlagerausführung;
Fig. 5 die Vorderansicht des Lagerschildes gemäß Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 5j
Fig. 7 einen Axialschnitt einer ortsbeweglichen Ausführungsform mit Zugentlastung des Anschlußkabels am Ansehlußkasten und abgedecktem letzschalter;
Fig. 8 eine Vorderansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 7; Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 8;
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Gleitlagerausführungsform sind auf einer Motorwelle 1 ein Läufer 2 und der rotierende Teil eines Fliehkraftschalters 3 angeordnet. Der druckfest gekapselte Motor besitzt ein Gehäuse 4, wel-
ch.es eine Ständerwicklung 5 trägt« An dem vorderen Stirnende des Gehäuses 4 ist ein lagerschild 6 befestigt, welches ein Gleitlager 7 für die Motorwelle 1 "besitzt. Das Lagerschild 6 hat unterhalb des Gleitlagers 7 eine in der Vorderansicht rechteckige Einbuchtung 8, welche von einem Gehäuse 9 mit Deckel verschlossen ist. Die Einbuchtung 8 bildet zusammen mit dem Gehäuse 9 im Axialschnitt des Motors ein Vieleck, wobei an eine etwa achsparallel verlaufende Oberseite 10 der Einbuchtung 8 im stumpfen Winkel ein Durchführungen 11 aus Isolationsmaterial tragender Teil anschließt. Die Achse der Durchführungen 11 ist auf diese Weise leicht schräg zu der Achse der Motorwelle 1 geneigt. Da die aus Isolierstoff bestehenden Durchführungen 11 eine bestimmte Länge haben müssen, wird auf diese Weise die Unterbringung derselben in platzsparender Weise möglich.
Das Lagerschild 6 besitzt weiterhin auf seiner dem Motorinneren zugewendeten Seite eine Aufnahme für einen Anlaufkondensator Bei Sinphasenwechselstromausführung mit Anlaufkondensator werden zwei Durchführungen 11 benötigt, während bei der Drehstromausführung der Anlaufkondensator entfällt. Dafür werden jedoch drei Leitungsdurchführungen 11 erforderlich.
Eine Klemme 13 für den Schutzleiter ist unmittelbar an dem Lagerschild 6 befestigt.
Das Lagerschild 6 besitzt einen Vorsprung 14 mit Innenbohrung, welche ein ¥ellenstück 15 für einen Netzsehalter 16 aufnimmt.
Die Betätigung des I\Tetzschalters 16 erfolgt über das Betätigungsglied 17«
Weiterhin besitzt das Lagerschild 6 eine Durchführung für einen Spannungswahlschalter .18.
Wie I1Ig. 3 zeigt, ist in dem Lagerschild 6 ein Ansatz 19 mit einer Innenbohrung vorgesehen, in welchem ein Schaltbolzen 20 gleitet. Die Länge der Innenbohrung, des Ansatzes 19 und die Einpassung des Schaltbolzens 20 sind aufeinander für druckfeste Abdichtung abgestimmt. Das vordere Stirnende des Bolzens 20 ist von einer Gummikappe 21 überdeckt. Mittels des Bolzens 21 wird ein Temperaturschalter 22 betätigt, welcher ebenfalls in dem Lagerschild 6 untergebracht ist. Auf diese Weise ist die Verwendung eines £eniperaturschalters mit Handrückstellung möglich, was besondere Vorteile bietet.
Eine elektrische Zuleitung 23 wird von der Seite oder von unten her in den von der Einbuchtung 8 und dem Gehäuse 9 mit Deckel gebildeten Anschlußkasten eingeführt.
« 9
Die in den Pig. 4 Ms 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß das Gleitlager 7 durch ein Wälzlager 24 ersetzt ist.
Bei der in den Pig. 8 bis 9 dargestellten Ausführungsform ist die Zuleitung 23 unter Zugentlastung der Anschlußstellen in eine 3inführungstülle 25 eingeführt, welche unten an einem Gehäuse 26 angesetzt ist, das in seiner Formgebung etwas anders gestaltet ist als das Gehäuse 9 in den in den Pig, 1 bis β dargestellten beiden Ausführungsformen» Durch diese Ausbildung wird eine vertikale, ortsbewegliche Aufstellung des Motors möglich. Weiterhin ist ein Betatigungsglied 27 für den Netzschalter 16 vorgesehen, welches etwas anders ausgebildet ist als das Betatigungsglied 17« Das Betatigungsglied 27 für den Hetzschalter 16 ist mittels einer Abdeckung 28 abgedeckt, welche an das Lagerschild 6 angeschraubt ist.
Es ist ersichtlich, daß es gemäß der in der vorliegenden Neuerung vorgeschlagenen Art und Weise gelingt, das Lagerschild so auszubilden, daß es einen Teil oder sämtliche der druckfest abzusichernden Zugänge zu dem Motorinneren oder den Betätigungselementen für den Motor aufnimmt»

Claims (10)

RA. 20 7 000*23.4,65 - Io - Sohutzansprüche
1. Druckfest gekapselter Elektromotor mit einem den Motorinnenraum nach außen abschließenden, der Lagerung der Motorwelle dienenden Lagerschild, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere druckfeste Isolationskörper (11) für die Stromzuführung und/oder das Betätigungsglied (2o) für die Einrüekung eines Temperaturschalters (22) und/oder ein Betätigungsglied (18) für den Spannungswählschalter und/oder andere druckfest gesicherte Zugänge zu dem Motorinneren oder Betätigungselemente für den Motor in dem Lagerschild (6) des Motors angeordnet sind.
2. Druckfest gekapselter Elektromotor nach Anspruch 1 mit einem Anschlußkasten, welcher eine Trennwand besitzt, in der druckfeste Leitungsdurehführungen sitzen, wobei die eine Seite der Trennwand einen druekfesten Baum abschließt und eine auf der anderen Seite der Trennwand liegende Kammer einen Anschlußraum für die elektrischen Zuleitungen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand in das Lagerschild (6) des Motors einbezogen ist.
3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerschild (6) des Motors eine in der Vorderansicht rechteckige Einbuchtung (8) besitzt, deren Rückwand die Trennwand bildet und daß die Einbuchtung (8) von einem Gehäuse mit Deckel (9* 26) verschlossen ist*
4. Elektromotor nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (8) zusammen mit dem Gehäuse mit Deckel (9» 26) im Axialschnitt des Motors ein Vieleck bildet und daß an eine etwa achsparallel verlaufende Oberseite (10) der Einbuchtung (8) im stumpfen Winkel der die Durchführungen (ll) für die elektrischen Zuleitungen (23) tragende Teil anschließt,
5. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerschild (6) einen Ansatz $19) mit einer Innen bohrung besitzt, in welcher ein Schaltbolzen (20) gleitet, wobei die Länge der Bohrung und die Einpassung des Schaltbolzens (22) aufeinander für druckfeste Abdichtung abgestimmt sind.
6. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzleiterklemme (13) im Anschlußkasten des Motors an das Lagerschild (6) angeschraubt ist.
_ 12 _
7. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lagerschild (6) auf der dem Motorinneren zugewendeten Seite eine Aufnahme für einen Anlaufkondensator (12) vorgesehen ist.
8. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem lagerschild (6) ebenfalls auf der dem Motorinneren zuliegenden Seite der feststehende Teil eines Pliehkraftschalters (3) befestigt ist.
9. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerschild (6) auf der dem Motorinneren angewendeten Seite eine Abdeckung (28) für das Betätigungselement (27) eines Netzsehaltera (16) befestigt ist.
10. Elektromotor nach Ansprüchen 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ansehlußkapseln eine Einführungstülle (25) mit Zugentlastung für eine Zuleitung (23) bei einer ortsbeweglichen, z.B. vertikalen Aufstellung des Motors befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087960A2 (de) * 1982-03-01 1983-09-07 Tuscan Engineering Company Limited Elektrischer Motor
DE3310010A1 (de) * 1983-03-19 1984-09-20 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Blindleistungskompensierte drehfeldmaschine
DE19643301A1 (de) * 1996-10-21 1998-04-23 Maico Elektroapparate Ventilator-Elektromotor mit umgestaltbarem Gehäuse

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