DE19757725C5 - Dieselstarthilfe - Google Patents

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines

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Abstract

Glühkerze mit einem Heizstab, an dem eine Polzuleitung angebracht ist und der in einen Glühkerzenkörper mit Sechskant und Außengewinde gepresst ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühkerzenkörper aus zwei separaten Bauteilen, nämlich einem Körperkopf (3) und einem Körperschaft (2), zusammengesetzt ist, der Körperkopf (3) den Sechskant und das Außengewinde umfasst, und der Heizstab (1) nur in den Körperschaft (2) gepresst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Glühkerze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Glühkerze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Derartigen Glühkerzen werden automatisiert gefertigt und sind beispielsweise an der DE 195 06 950 A1 bekannt. Hierbei tritt das Problem auf, daß bei der herkömmlichen Fertigung hohe Rundlauftoleranzen in Kauf genommen werden müssen, je länger die zu fertigenden Glühkerzen sind. Hinzu kommt, daß die Taktzahl sich verlängert, je länger der Körper ist. Bei langen, schlanken Kerzen tritt darüberhinaus die Gefahr auf, daß der Körper beim Einpressen des Heizstabes in den Körper geknickt wird.
  • Um dies zu vermeiden, erfolgt nicht selten Einzelfertigung der Glühkerzen größerer Länge, die wirtschaftlich belastend ist, wobei davon auszugehen ist, daß die automatisierte Fertigung von Glühkerzen, deren Länge größer als etwa das 15-fache des Körperdurchmessers ist, äußerst problematisch ist. Hinzu kommt, daß hierbei bei langen Kerzen Einschraubgewinde mit einem Durchmesser von kleiner als 10 mm nicht zu fertigen sind, weil das obige Verhältnis nicht erreicht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Glühkerze zur Verfügung zu stellen, die trotz größerer Baulänge automatisiert zu fertigen ist, bei der bei der Montage die Knickgefahr für den Körper wesentlich vermindert wird, und bei der Körpergewinde mit einem Durchmesser von weniger als 10 mm realisiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Glühkerze gemäß Anspruch 1 bzw. das Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 8 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen 2 bis 7.
  • Der erfindungsgemäße neue Glühkerzentyp ermöglicht insbesondere automatisierte Herstellung langer bzw. schlanker Kerzen, geringen Ausfall durch Verminderung bzw. Vermeidung des Knickgefahr für den Körper beim Einschieben des Heizstabes in den Körper, niedrige Taktzeiten bei der automatischen Fertigung, Herstellung von Glühkerzen mit einem Glühkerzenkörper, der aus verschiedenen Materialien besteht, sowie Glühkerzen mit Gewinden, die kleiner als 10 mm Durchmesser sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ist ein schematischer teilweiser Querschnitt durch eine Glühkerze gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs;
  • 2 ist ein schematischer teilweiser Querschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Glühkerze;
  • 3 ist schematisch ein teilweiser Querschnitt durch den vorgefertigten Körperschaft mit innenliegendem Heizstab eine Glühkerze gemäß 2;
  • 4 ist schematisch die Seitenansicht der Baugruppe 3 mit Kontaktverlängerung bzw. Polzuleiter.
  • In 1 ist die Seitenansicht, teilweise quergeschnitten, einer üblichen Glühkerze schematisch wiedergegeben, die aus einem Heizstab 1, mit oder ohne Polzuleiter 4 bzw. Kontaktverlängerung und einem einstöckigen Glühkerzenkörper 5 besteht. Diese Glühkerze wird überlicherweise hergestellt, indem der Heizstab mit dem Glühkerzenkörper (5) gemäß 1 durch Einpressen vom Glühstift (1) verbunden wird. Beim Einpressen wird der Glühkerzenkörper (5) an der Auflage (6) aufgelegt und durch eine Preßkraft (9) auf die Spitze vom Glühstift (1) in den Bereich (8) des Glühkörpers (5) eingepreßt. Dabei besteht die Gefahr des Ausknickens im Bereich (7).
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Glühkerze gemäß 2 unterscheidet sich von dem vorbekann ten Stand der Technik gemäß 1 im wesentlichen dadurch, daß der Glühkerzenkörper 5 gemäß 1 durch zwei Bauteile, nämlich den Glühkerzenkörperschaft 2 und den Glühkerzenkörperkopf 3 ersetzt ist.
  • Gemäß 3 wird die Glühkerze gemäß 2 durch Verbindung des Glühstifts 1 mit dem Körperschaft 2 vorgefertigt. Hierbei wird gemäß 3 der Schaft (2) an der Auflage (10) aufgelegt und durch eine Preßkraft (9) auf die Spitze vom Glühstift (1) im Bereich (8) des Schaftes (2) eingepreßt. Die Gefahr des Ausknickens besteht nicht, da der Knickbereich (11) klein ist. Die kurze Ausbildung des Körperschafts 2 führt zu einer problemlosen Einführung des Glühstifts 1 gerade auch im Fall von Glühkerzen großer Baulänge.
  • In einer weiteren Stufe gemäß 4 wird der Glühstift mit der Verlängerung/dem Polzuleiter 4, beispielsweise durch Schweißen, verbunden. Anschließend wird der Körperkopf 3 auf die Bauteilkombination gemäß 4 geschweißt, so daß sich die erfindungsgemäße Glühkerzenausbildung gemäß 2 ergibt.
  • Erfindungsgemäß können Körperschaft 2 und Körperkopf 3 aus verschiedenen Materialien bestehen, wobei die erfindungsgemäße Glühkerze unterschiedlichen physikalischen oder chemischen Anforderungen an Körper 2 und an Körperkopf 3 entsprechen kann; beispielsweise kann der Körperschaft 2 aus einem Einsatzstahl und der Körperkopf 3 aus Aluminium gefertigt sein.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, Körperschaft 2 und Körperkopf 3 mit unterchiedlicher Oberflächenbeschaffenheit auszubilden, wobei beispielsweise der Körper 2 aus Stahl mit einer Oberflächenverzinkung versehen sein kann, während der Körperkopf aus Aluminium besteht; ebenso kann beispielsweise der Körper 2 aus Stahl phosphatiert sein, während Körperkopf 3 aus Stahl besteht, der vernickelt ist.
  • Wegen der besonderen Bauweise der erfindungsgemäßen Glühkerze sind Kerzen mit Gewinden mit kleinerem Durchmesser als 10 mm herstellbar; andererseits können die erforderlichen Toleranzen bei der Herstellung von überlangen Glühkerzen bei automatisierter Herstellung eingehalten werden, wobei insbesondere die Ausknickgefahr für den Körper beim Einpressen des Heizstabes wesentlich vermindert wird.
  • Auf diese Weise können auch kleine Dieselmotoren mit Mehrventiltechnik mit Stabglühkerzen als Dieselstarthilfen ausgerüstet werden.
  • Der Anschlußteil der Glühkerze bei besonders tiefen Bohrungen kann aus dem Bereich der Ventile herausschauend ausgebildet werden. Ingesamt ergibt sich hierdurch eine wesentlich schnellere, präzisere und kostengünstige Herstellungsweise für Glühkerzen, bevorzugt bei einer Länge von mehr als 10 cm.

Claims (8)

  1. Glühkerze mit einem Heizstab, an dem eine Polzuleitung angebracht ist und der in einen Glühkerzenkörper mit Sechskant und Außengewinde gepresst ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühkerzenkörper aus zwei separaten Bauteilen, nämlich einem Körperkopf (3) und einem Körperschaft (2), zusammengesetzt ist, der Körperkopf (3) den Sechskant und das Außengewinde umfasst, und der Heizstab (1) nur in den Körperschaft (2) gepresst ist.
  2. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Körperschaft (2) und Körperkopf (3) aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind.
  3. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Körperschaft (2) und Körperkopf (3) unterschiedliche Oberflächenschichten aufweisen.
  4. Glühkerze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperschaft (2) aus Einsatzstahl und Körperschaft (3) aus Aluminium bestehen.
  5. Glühkerze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperschaft (2) verzinkt oder phosphatiert ist, und der Körperkopf (3) aus Alu bzw. aus vernickeltem Stahl besteht.
  6. Glühkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühkerzengewinde einen kleineren Durchmesser als 10 mm, insbesondere 8 mm und weniger aufweist.
  7. Glühkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperlänge größer als das 10-fache des Durchmessers des Körpers beträgt.
  8. Verfahren zum Herstellen einer Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus dem Heizstab und dem Körperschaft bestehendes Bauteil dadurch vorgefertigt wird, dass der Heizstab in den Körperschaft gepresst wird, die Polzuleitung am Heizstab angebracht wird, und anschließend der Körperkopf am Körperschaft angebracht wird.
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JPH04260719A (ja) * 1991-02-15 1992-09-16 Ngk Spark Plug Co Ltd グロープラグの金具
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