DE19757671A1 - Bearbeitungsvorrichtung mit Drehtisch - Google Patents
Bearbeitungsvorrichtung mit DrehtischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsvorrichtung für die Massenherstellung von
Werkstücken wie beispielsweise Coriolisbewegungs-Rädern oder dergleichen.
Das mittels der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung zu bearbeitende
Werkstück wird nachfolgend unter Verwendung eines Musterstücks bzw. Bei
spiels eines Coriolisbewegungs-Rades beschrieben. Übrigens ist das Prinzip
eines Drehzahlveränderungs-Getriebeblocks, das von einem sogenannten Corio
lisbewegungs-Rad Gebrauch macht, das die Coriolisbewegung durchführt,
(nachfolgend als Coriolisbewegungs-Radvorrichtung bezeichnet) herkömmlicher
weise bekannt. Mit einer solchen Coriolisbewegungs-Radvorrichtung ist es mög
lich, ein großes Drehzahlreduzierungsverhältnis mit Hilfe von nur vier Rädern zu
erreichen. Die Coriolisbewegungs-Radvorrichtung weist zahlreiche Vorteile auf.
Jedoch ist es für das Coriolisbewegungs-Rad notwendig, der Radzahnkonfigura
tion eine sphärische Evolventenzahnform zu geben, die zu geringen Kosten und
mit hoher Präzision schwierig herzustellen ist. Es wird bisher in der Praxis nicht
hergestellt. Die Erfinder haben es möglich gemacht, das Coriolisbewegungs-Rad
in die Praxis einzuführen, indem eine Radkonfiguration anstelle der sphärischen
Evolventenzahnform verwendet wird. Die Details dieser Coriolisbewegungs-
Radvorrichtung sind in der geprüften japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 7-56
324 offenbart.
Fig. 5 zeigt die in der oben angegebenen Veröffentlichung offenbarte Coriolisbe
wegungs-Radvorrichtung. Die Coriolisbewegungs-Radvorrichtung besitzt vier
Zahnräder A1 bis A4 als vier Zahnräder mit unterschiedlicher Zähnezahl. Von die
sen Zahnrädern ist das erste Zahnrad A1 ein feststehendes Zahnrad, das einstüc
kig mit einem Gehäuse 6 ausgebildet ist. Das zweite Zahnrad A2 und das dritte
Zahnrad A3 sind an einem Drehelement 3 ausgebildet, das mittels einer Ein
gangswelle 1 gelagert bzw. abgestützt ist. Das vierte Zahnrad A4 ist an einer Aus
gangswelle 2 vorgesehen und mittels des Gehäuses 6 schwenkbar. Das erste,
das zweite, das dritte und das vierte Zahnrad A1 bis A4 stehen miteinander im
Eingriff.
Das Drehelement 3 ist mittels eines Schrägstellungsbereichs 1a gelagert bzw.
abgestützt, der einen vorbestimmten Winkel zu der Achse der Eingangswelle 1
aufweist. Die Eingangswelle 1 selbst ist ebenfalls an dem Gehäuse 6 drehbar
gelagert. Wenn sich die Eingangswelle 1 dreht, führt der Schrägstellungsbereich
1a eine schwingende Bewegung durch. Das herzu verschwenkte Drehelement 3
nimmt eine Schwenkbewegung wie ein Spinnaufsatz vor dem Anhalten an. Diese
Bewegung des Drehelementes 3 wird als Coriolisbewegung bezeichnet. Des
weiteren sind durch die Coriolisbewegung des Drehelementes 3 das zweite Zahn
rad A2 und das dritte Zahnrad A3 veranlaßt, daß sie mit dem ersten Zahnrad A1
bzw. dem vierten Zahnrad A4 im Eingriff stehen (Fig. 6A und 6B). Das zweite
Zahnrad A2 dreht sich gegenüber dem ersten Zahnrad A1 entsprechend der
Zahndifferenz gegenüber dem ersten Zahnrad A1 je Zyklus der Coriolisbewegung
(d. h. je Umdrehung der Eingangswelle 1). Zwischen dem ersten Zahnrad A1 und
dem zweiten Zahnrad A2 wird eine einstufige Drehzahlreduzierung erreicht. Die
Bewegung des zweiten Zahnrades A2 wird direkt an das dritte Zahnrad A3 über
tragen. Der gleiche Eingriff wird zwischen dem dritten Zahnrad A3 und dem vierten
Zahnrad A4 erreicht. Auch zwischen dem dritten Zahnrad A3 und dem vierten
Zahnrad A4 wird eine einstufige Drehzahlreduzierung erreicht. Wenn die Drehbe
wegung der Eingangswelle 1 an die Ausgangswelle 2 übertragen wird, wird ein
zweistufiger Drehzahlreduzierungs-Effekt zwischen dem ersten und dem zweiten
Zahnrad A1 und A2 und dem dritten und dem vierten Zahnrad A3 und A4 erreicht.
Auch wenn das zweite Zahnrad A2 und das dritte Zahnrad A3 mit dem ersten
Zahnrad A1 und dem vierten Zahnrad A4 im Eingriff stehen, während sie die Co
riolisbewegung ausführen, würden die jeweiligen Berührungs- bzw. Eingriffsflä
chen mit der herkömmlich bekannten Evolventenzahnform oder sphärischen Evol
ventenradzahnform gleitend bewegt werden. Die Gleitbewegung erzeugt Geräu
sche, Vibrationen und Erhitzungen, die Ursache für einen Wärmestau sind. Zur
Lösung dieses Problems sind gemäß Darstellung in Fig. 5 und 7 Rollen 4 und in
nere Kontaktflächen 5 mit den Rollen anstelle der Zähne jedes Rades vorgese
hen. Insbesondere sind gemäß Darstellung in Fig. 7 die Rollen 4 fliegend an den
inneren Kontaktflächen 5, mit den Rollen, abgestützt, die in dem ersten Zahnrad
A1 (dem vierten Zahnrad A4) ausgebildet sind, um halbkreisförmige vorstehende
Zähne zu bilden. Des weiteren sind die inneren Kontaktflächen 5 an dem zweiten
Zahnrad A2 (dem dritten Zahnrad A3) zur Ausbildung halbkreisförmiger ausge
sparter Zähne ausgebildet. Wenn das Drehelement 3 eine Coriolisbewegung in
der mittels des Pfeils B bezeichneten Richtung ausführt, wird das zweite Zahnrad
A2 (das dritte Zahnrad A3) in der mittels des Pfeils C bezeichneten Richtung be
wegt um zu bewirken, daß die jeweiligen ausgesparten Zähne mit den vorstehen
den Zähnen im Eingriff stehen. Dann wird die Gleitbewegung, die zwischen den
jeweiligen ausgesparten und den jeweiligen vorstehenden Zähnen erzeugt wird,
durch die Drehung der Rollen 4 absorbiert. (Dies ist insbesondere in NIKKEY
MECHANICAL, 28. Oktober 1996, Nr. 492 ausgeführt.) Dementsprechend ist es
unnötig, eine Gegenreaktion einzustellen, und wird zusätzlich ein Vor-Druck auf
die jeweiligen Zähne zur Einwirkung gebracht, um es möglich zu machen, den
Eingriff mit hoher Präzision durchzuführen.
Somit ist es durch die Verwendung der Rollen 4 und der inneren Kontaktflächen 5
mit den Rollen 4 als Zahngestalten möglich, die Herstellung der Zähne weniger
kostspielig und einfacher als die Herstellung des sphärischen Evolventenzahnra
des auszubilden. Zur Ausbildung der halbkreisförmigen, hülsenartigen inneren
Kontaktflächen mit einer präzisen Teilung und mit einem präzisen Winkel bei ho
her Präzision ist es jedoch notwendig, das Anordnen im Wege einer manuellen
Arbeit unter Verwendung einer präzisen Spannvorrichtung oder dergleichen
durchzuführen. Dies macht eine große Erfahrung des Arbeiters erforderlich und
eignet sich nicht für eine Massenherstellung.
In Hinblick auf die mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile ist es eine
Aufgabe der Erfindung, eine Arbeitsvorrichtung zu schaffen, die kontinuierlich die
Arbeit des Anordnens des Werkstücks mit hoher Präzision durchführen und somit
Coriolisbewegungs-Räder zu geringen Kosten im Wege einer Massenherstellung
herstellen kann.
Zur Überwindung der oben angegebenen Nachteile ist erfindungsgemäß das
Mittel dadurch gekennzeichnet, daß eine obere bzw. Abdeckfläche eines Gestells
zu einem Drehtisch ausgebildet ist; eine Antriebswelle von dem Zentrum des
Drehtischs aus vorsteht; ein Schrägstellungsbereich, der einen vorbestimmten
Winkel zu der Achse der Antriebswelle bildet, ein einem Ende derselben ausge
bildet ist; ein Karusseltisch, an dem ein Werkstück anzubringen ist, an dem
Schrägstellungsbereich drehbar gelagert bzw. abgestützt ist; ein Coriolisbewe
gungs-Radkörper mittels einander zugewandter Flächen des Karusseltischs und
des Drehtischs gebildet ist; der Karusseltisch das Werkstück festhält, so daß das
Schwenkzentrum des Coriolisbewegungs-Radkörpers mit dem Arbeitszentrum
identisch ist, wenn das Werkstück in eine besondere Vorrichtung eingebaut ist, so
daß die Bearbeitungsfläche eine Wirkung auf der Grundlage einer zu bear
beitenden Gestalt entfaltet; und des weiteren ein Bearbeitungsmittel, das eine
Gestalt zur Erzielung einer zu bearbeitenden Gestalt aufweist und das in der Be
arbeitungsrichtung des Werkstücks synchron zu dem Karusseltisch bewegbar ist,
vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist durch das Drehen der Antriebswelle der Eingriff zwischen
den Coriolisbewegungs-Radkörpern, die an den einander zugewandten Flächen
des Karusseltischs und des Drehtischs ausgebildet sind, erreicht. Der Karussel
tisch wird infolge der Zahl der Zähne der Coriolisbewegungs-Radkörper je Um
drehung der Antriebswelle gedreht. Da das Schwenkzentrum der Coriolisbewe
gungs-Radkörper, die mittels des Karusseltischs festgehalten bzw. abgestützt
sind, mit dem Bearbeitungszentrum identisch ist, wenn des Werkstück in der be
sonderen Vorrichtung eingebaut ist, so daß die Bearbeitungsfläche auf der
Grundlage der Gestalt des zu bearbeitenden Werkstückes den Effekt erzeugt,
nimmt die Bearbeitungsfläche den Bewegungsort bzw. die Bewegungsbahn wie
der einstückig mit dem Karusseltisch ausgebildete Coriolisbewegungs-Körper an.
Entsprechend wird das Bearbeitungsmittel in der Bearbeitungsrichtung des Werk
stückes synchron zu dem Karusseltisch bewegt, so daß das Bearbeitungsmittel
mit der Bearbeitungsfläche des Werkstückes in der lagemäßigen Beziehung in
Berührung gebracht wird, die nur unter der Coriolisbewegung erzeugt wird. Dem
zufolge kann eine gewünschte Radgestalt oder dergleichen ausgebildet bzw. her
gestellt werden. Daher ist es möglich, das Coriolisbewegungs-Rad mit hoher Prä
zision herzustellen.
Auch wird es erfindungsgemäß bevorzugt, daß der Drehtisch unter einem ge
wünschten Winkel antreibend gedreht wird, wenn der Karusseltisch eine Umdre
hung durchführt. Dann wird der Drehwinkel des Karusseltischs entsprechend dem
zu bearbeitenden Werkstück vergrößert oder verkleinert und die Bearbeitungspo
sition entsprechend dem Werkstück mit einem unterschiedlich Durchmesser be
stimmt. Das Werkstück wird dann mit der gleichen Teilung für das Werkstück mit
dem unterschiedlichen Durchmesser ausgebildet.
Des weiteren wird erfindungsgemäß eine Coriolis-Radvorrichtung oder eine
Schalttischvorrichtung, die numerisch gesteuert wird, als Antrieb für den Drehtisch
verwendet. Dann wird die Bestimmung der Bearbeitungsposition des Werkstückes
mittel der Coriolisbewegungs-Radvorrichtung oder der numerisch gesteuerten
Schalttischvorrichtung exakt durchgeführt.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt mit der Darstellung einer Bearbeitungsvor
richtung für Coriolisbewegungs-Räder gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht mit der Darstellung der Umgebung eines Werk
stückhaltebereichs der in Fig. 1 dargestellten Bearbeitungsvorrich
tung für Coriolisbewegungs-Räder;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt mit der Darstellung eines Schneiderades der in
Fig. 1 dargestellten Bearbeitungsvorrichtung für Coriolisbewegungs-
Räder;
Fig. 4 einen schematischen Teilschnitt mit der Darstellung einer Bearbeitungsvor
richtung für Coriolisbewegungs-Räder gemäß einer zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 5 einen schematischen Schnitt mit der Darstellung einer Coriolisbewegungs-
Radvorrichtung, die in die Praxis eingeführt wird;
Fig. 6A, 6B schematische Schnitte mit der Darstellung der Arbeitsweise der in Fig.
5 dargestellten Coriolisbewegungs-Radvorrichtung;
Fig. 7 einen schematischen Schnitt mit der Darstellung der Arbeitsweise der in
Fig. 5 dargestellten Coriolisbewegungs-Radvorrichtung.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben. In diesem Fall werden die gleichen Bezugszeichen
zum Bezeichnen der gleichen Bauteile oder Elemente wie bei dem herkömmli
chen Beispiel verwendet, und wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
Eine Bearbeitungsvorrichtung für die Herstellung eines Coriolisbewegungs-Rades
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Die
Bearbeitungsvorrichtung 7 besitzt ein Gestell 8 und einen Drehtisch 9, an dem
eine obere bzw. Abdeckfläche des Gestells 8 gegenüber dem Gestell 8 drehbar
vorgesehen ist. Eine Antriebswelle 11 steht von dem Zentrum des Drehtischs 9
aus vor, und ein Servomotor 10 ist mit dem unteren Endbereich der Antriebswelle
11 verbunden. Ein Schrägstellungsbereich 11a, der einen vorbestimmten Winkel
9 gegenüber der Achse der Antriebswelle 11 bildet, ist an dem Spitzenende der
Antriebswelle vorgesehen. Des weiteren ist ein Karusseltisch 12 über Lager an
dem Schrägstellungsbereich 11a abgestützt. Der Coriolisbewegungs-Radkörper
ist mittels des Karusseltischs 12 und der zugewandten Fläche des Drehtischs 9
gebildet. Ein an dem Drehtisch 9 ausgebildetes Zahnrad wird als erstes Zahnrad
A1' bezeichnet. Des weiteren wird ein an den Karusseltisch 12 ausgebildetes
Zahnrad als zweites Zahnrad A2' bezeichnet. Da der Drehtisch 9 und die Achse
der Ausgangswelle 11 so angeordnet sind, daß sie einander unter einem rechten
Winkel kreuzen, ist 9 auch der durch den Drehtisch 9 und den Karusseltisch 12
gebildete Winkel.
Im übrigen kann der Karusseltisch 12 das Werkstück 13 halten, während das
Drehzentrum P1 der Coriolisbewegung der Coriolisbewegungs-Räder A1' und A2'
mit dem Arbeitszentrum (Schwenkzentrum, wenn die Coriolisbewegung bei dieser
Ausführungsform genommen wird) identisch, wenn die zu bearbeitende Fläche
ihre Wirkung auf der Grundlage ihrer endgültigen Werkstückgestalt entfaltet, wäh
rend das Werkstück 13 in der besonderen Radvorrichtung eingebaut ist. Bei der
Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2 erstreckt sich ein Vorsprung 12a in
Richtung zu dem Drehzentrum P1' der Coriolisbewegungs-Räder A1' und A2', und
steht die zentrale Bohrung 13a des Werkstücks 13 mit dem Vorsprung im Eingriff.
Weiter ist eine Endkappe 14 von oberhalb der zentralen Bohrung 13a aus ange
bracht, um das Werkstück 13 in Zusammenarbeit mit dem Vorsprung 12a einzu
klemmen.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist der Drehtisch 9 mittels eines Lagers 15 gegen
über dem Gestell 8 drehbar gelagert bzw. abgestützt. Ein Schneckenrad 16 ist an
einem konzentrischen Kreis an dem Drehtisch 9 angebaut. Des weiteren ist eine
Schnecke 17 in einer Position zum Eingriff mit dem Schneckenrad 16 seitlich an
dem Gestell 8 vorgesehen. Die Schnecke 17 wird mittels einer Antriebsvorrich
tung, beispielsweise mittels eines Motors (nicht dargestellt), in Umdrehung ver
setzt, um das Schneckenrad 16 anzutreiben und den Drehtisch 9 antreibend in
Umdrehung zu versetzen. Nebenbei bemerkt ist es möglich, den Drehtisch 9 und
Vorrichtung zum Antrieb des Drehtischs 9 durch eine Schalttischvorrichtung zu
ersetzen, die numerisch gesteuert ist.
Des weiteren ist bei der ersten Ausführungsform der Erfindung ein Schneiderad
18 zur Bildung eines Zahnform-Herstellungsmittels als ein Bearbeitungsmittel für
die Herstellung einer gewünschten Bearbeitungsgestalt vorgesehen. Das Schnei
derad 18 ist mittels einer Positionierungsvorrichtung 19 abgestützt bzw. gelagert,
die numerisch gesteuert ist. Der Abstand zu dem Werkstück 13 ist wunschgemäß
einstellbar. Auch kann sich das Schneiderad 18 um einen Hub L in der Zahnkeh
lenrichtung (in einer Richtung, in der der Winkel Θ', der in Hinblick auf eine hori
zontale Linie gebildet ist, 1/2 Θ bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist), die in
dem Werkstück ausgebildet ist, bewegen. Dieser Hub L sollte etwas länger als die
gewünschte Zahnbreite sein. Im übrigen ist gemäß Darstellung in Fig. 3 ist die
Querschnittsgestalt des umfangsseitigen Endbereichs 18a des Schneiderads 18
ein Schleifrad mit einem Radius r, der im wesentlichen der gleiche ist derjenige
der Radform-Querschnittsgestalt (halbkreisförmige Gestalt mit dem Radius r ge
mäß Darstellung in Fig. 7). Das Schneiderad 18 wird angetrieben in Umdrehung
versetzt und mit der Bearbeitungsfläche des Werkstücks 13 in Berührung ge
bracht, um in der Zahnkehlenrichtung bewegt zu werden, so daß die nutförmigen
Zähne in der Form eines halbkreisförmigen Querschnitts durch Schneiden herge
stellt werden können. Nebenbei bemerkt ist das Zahnform-Herstellungsmittel, das
bei der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung verwendet werden kann,
nicht auf das Schneiderad 18 beschränkt, sondern besteht die Möglichkeit, einen
Seitenschneider, ein Schneiderad, wie beispielsweise einen Gleitsteinschneider,
einen Stirnschleifer (Kugelkopfschleifer) und eine Entladungselektrode mit dem
gleichen Querschnitt wie derjenige des Schneiderades 18 zu verwenden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der so ausgebildeten Bearbeitungsvorrichtung
beschrieben. Wenn gemäß Darstellung in Fig. 1 und 2 das Werkstück 13 an dem
Vorsprung 12a des Karusseltischs 12 wie oben beschrieben befestigt ist, ist das
Schwenkzentrum, wenn das Werkstück 13 in der Radvorrichtung eingebaut ist,
um die Coriolisbewegung auszuführen, identisch zu dem Schwenkzentrum P1 der
Coriolisbewegungs-Radkörper A1' und A2'. Wenn die Antriebswelle 11 gedreht
wird, führt der Schrägstellungsbereich 11 a eine Bewegung nach Art einer
Schwenkbewegung durch. Der hieran abgestützte Karusseltisch 12 nimmt eine
Schwenkbewegung, d. h. eine Coriolisbewegung, an. Das erste Zahnrad A1', das
an dem Karusseltisch 12 ausgebildet ist, kommt mit dem zweiten Zahnrad A2', das
an dem Drehtisch 9 ausgebildet ist, zum Eingriff. Gleichzeitig kann der Karussel
tisch 12 entsprechend der Zähnezahldifferenz des Coriolisbewegungs-Radkör
pers je Umdrehung der Antriebswelle 11 gedreht werden. Wenn beispielsweise
das Zahnrad A1' 100 Zähne aufweist und das Zahnrad A2' 101 Zähne aufweist,
führt, wenn die Antriebswelle 11 eine vorwärts gerichtete Umdrehung durchführt,
das zweite Zahnrad A2' 1/100 der vorwärts gerichteten Umdrehung durch.
Schließlich ist es möglich, die Bearbeitungsposition um 1/100 einer Umdrehung
des Werkstückes je Umdrehung der Antriebswelle 11 zu bestimmen.
Entsprechend wird das Schneiderad 18 in der Zahnherstellungsrichtung synchron
zu dem zeitlichen Verlauf einer vorwärts gerichteten Umdrehung der Antriebs
welle 11 bewegt, so daß die Zahnformen an der zu bearbeitenden Oberfläche des
Werkstückes 13 eine nach der anderen ausgebildet werden. Da der Zustand, daß
das Schwenkzentrum P1 der Coriolisbewegungs-Radkörper A1' und A2' mit dem
Schwenkzentrum identisch ist, wenn das in der Radvorrichtung eingebaute Werk
stück 13 die Coriolisbewegung annimmt, beibehalten wird, nimmt die zu bearbei
tende Oberfläche des Werkstückes 13 den Bewegungsort bzw. die Bewegungs
bahn des dritten Zahnrades A3' an, das einstückig mit dem zweiten Zahnrad A2'
ausgebildet ist, das an dem Karusseltisch 12 ausgebildet ist. Wenn die Zähne an
der zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstückes 13 geschliffen werden, dient
das Schneiderad 18 als ein Zahnrad, das ein Paar mit dem Werkstück 13 (ein hy
pothetisches viertes Zahnrad A4') bildet. Die an der zu bearbeitenden Oberfläche
des Werkstückes 13 gebildete Zahnform ist ein idealer Radzahn für das dritte
Zahnrad A3'.
In dem Fall, daß die Zähne stets mit der gleichen Teilung an dem Werkstück mit
dem gleichen Durchmesser wie oben beschrieben hergestellt werden, reicht es
übrigens aus, das Positionieren der Bearbeitungsposition mittels des Eingriffs
zwischen den Coriolisbewegungs-Radkörper A1' und A2' durchzuführen. Tatsäch
lich ist es jedoch für Werkstücke mit unterschiedlichen Durchmessern notwendig,
das Bearbeiten für das Herstellen der Zähne mit den unterschiedlichen Radzäh
nezahlen durchzuführen. In diesem Fall ist es notwendig, den Drehwinkel des Ka
russeltischs 12 jedesmal zu verändern, wenn eine Bearbeitungspositionierung
bestimmt wird. Beispielsweise wird für ein Zahnrad mit 40 Zähnen die Bearbei
tungspositionierung bei einem Winkel bestimmt, der erhalten wird, indem der
Umfang in 40 Teile aufgeteilt wird. Jedoch ist es für ein Zahnrad mit 50 Zähnen
erforderlich, die Bearbeitungspositionierung bei einem Winkel zu bestimmen, der
erhalten wird, indem der Umfang in 50 Teile aufgeteilt wird.
Daher werden bei der Bearbeitungsvorrichtung der ersten Ausführungsform der
Erfindung im Vergleich zu der Drehung der oben beschriebenen Eingangswelle
11 die Schnecke 17 und das Schneckenrad 16 um eine vorbestimmte Größe ge
dreht. Dann wird der Drehtisch 9 um einen vorbestimmten Winkel gedreht, wäh
rend der Karusseltisch 12 eine Umdrehung durchführt. Dann wird der Drehwinkel
des Karusseltischs 12 jedesmal, wenn die Bearbeitungsposition für eine Umdre
hung bestimmt wird, synchron zu dem Durchmesser des zu bearbeitenden Werk
stücks 13 vergrößert oder verkleinert. Danach werden die Zahnformen für die
Werkstücke mit unterschiedlichen Durchmessern ausgebildet. Auch in dem Fall,
daß die Zähne mit unterschiedlichen Teilungen für die Werkstücke mit dem glei
chen Durchmesser oder mit unterschiedlichen Durchmessern hergestellt werden,
wird der Drehwinkel des Karusseltischs 12 in der gleichen Weise vergrößert oder
verkleinert. Bei einer Regelung bzw. Steuerung des Drehwinkels werden die Ver
größerung oder Verkleinerung des Drehwinkels entsprechend dem Durchmesser
des Werkstücks oder die Vergrößerung oder Verkleinerung des Drehwinkels in
Reaktion auf die Teilung der Zähne vorab in dem Regler für die Regelung bzw.
Steuerung der Bearbeitungsvorrichtung eingestellt. Dann wird die Zahnteilung
oder der Werkstückdurchmesser von der Bedienungsperson eingegeben, so daß
es möglich ist, die Drehung der Schnecke 17 und des Schneckenrades 16 auto
matisch zu steuern.
Der Vorteil der hier beschriebenen Bauweise der ersten Ausführungsform der Er
findung ist folgender. Da bei der Vorrichtung das Werkstück 13 an dem Karussel
tisch 12, der die Coriolisbewegung durchführt, befestigt wird, kann die Bestim
mung der Bearbeitungsposition bei dem Drehwinkel des Karusseltischs 12 aus
geführt werden, der während einer Umdrehung der Eingangswelle 11 erzeugt wird
(verursacht durch den Eingriff der Coriolisbewegungs-Radkörper A1' und A2'). Da
das Werkstück 13 an dem Karusseltisch 12 befestigt ist, so daß das Schwenk
zentrum, wenn das Werkstück 13 in eine Radvorrichtung eingebaut ist, um die
Coriolisbewegung anzunehmen, mit dem Schwenkzentrum P1 der Coriolisbewe
gungs-Radkörper A1' und A2' identisch sein kann, bildet die zu bearbeitende
Oberfläche des Werkstücks 13 einen Bewegungsort bzw. eine Bewegungsbahn
für das dritte Zahnrad A3', das einstückig mit dem zweiten Zahnrad A2' an dem Ka
russeltisch 12 ausgebildet ist. Dementsprechend werden die Zähne an der Bear
beitungsoberfläche des Werkstücks 13 ausgebildet, indem sie mittels des
Schneiderades 18 geschliffen werden, so daß das Schneiderad 18 ein hypotheti
sches Zahnrad wird, das ein Paar mit dem Werkstück 13 bildet. Die an der Bear
beitungsoberfläche des Werkstücks 13 ausgebildete Radzahngestalt kann ideal
werden.
Nachfolgend wird die Bearbeitungsvorrichtung für Coriolisbewegungs-Räder einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrie
ben, wobei die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, um die gleichen
Bauteile oder Elemente wie bei der ersten Ausführungsform zu bezeichnen. Auf
eine detaillierte Beschreibung derselben wird verzichtet.
Der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform besteht
darin, daß bei der zweiten Ausführungsform eine Coriolisbewegungs-Radvorrich
tung als Antriebsvorrichtung für den Drehantrieb des Drehtischs 9 anstelle eines
Schneckentriebs verwendet wird. Bei der Coriolisbewegungs-Radvorrichtung ist
die Eingangswelle 20 eine Hohlwelle mit einem großen Durchmesser, und in
ihrem hohlen Bereich nimmt sie die Antriebswelle 11, eine Abstützstruktur für die
Antriebswelle 11 oder dergleichen auf. Ein erstes Zahnrad A1'' und ein viertes
Zahnrad A4'' sind an dem Gestell 8 bzw. an dem Drehtisch 9 ausgebildet. Ein
zweites Zahnrad a2'' und ein drittes Zahnrad A3'' sind an einem Drehkörper 21
ausgebildet, der über ein Lager an einem Schrägstellungsbereich 20a der Ein
gangswelle 20 abgestützt bzw. gelagert ist. Des weiteren ist ein Magnet 22 an der
Eingangswelle 20 angebracht, und ist eine Spule 23 an einem Bereich des Ge
stells 8, der dem Magnet 22 zugewandt ist, vorgesehen, um einen Motor zu bil
den. Dementsprechend wird die Eingangswelle 20 durch Erregen der Spule 23
angetrieben in Umdrehung versetzt. Des weiteren ist eine Codiervorrichtung 24
an der Eingangswelle 20 angebracht, um die Zahl der Umdrehungen festzustel
len.
Somit wird die Coriolisbewegungs-Radvorrichtung für die Antriebsdrehung des
Drehtischs 9 verwendet, um die Steuerung bzw. Regelung des Drehwinkels des
Drehtischs 9 mit hoher Präzision durchzuführen, um auf diese Weise die Bestim
mung der Bearbeitungsposition durchzuführen. Bei einem Verfahren, bei dem der
Schneckentrieb wie bei der ersten Ausführungsform verwendet wird, um die glei
che Bearbeitungspräzision wie diejenige der Coriolisbewegungs-Radvorrichtung
bei der zweiten Ausführungsform zu erreichen, wird der Schneckentrieb mit einer
sehr hohen Präzision benötigt, was die Herstellungskosten in nachteiliger Weise
erhöht. Dieser Nachteil kann mittels der zweiten Ausführungsform überwunden
werden.
Ferner wird bei der in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform kein Zusam
menbau-Schräglager (assembly anngular contact bearing) als Lager, sondern ein
Kreuzrollenlager (cross roller bearing) verwendet. In Hinblick auf die Details des
Kreuzrollenlagers wird es bevorzugt, die Kreuzrolle zu verwenden, die in einer
weiteren jap. Patentanmeldung desselben Anmelders vom selben Anmeldungstag
für die Miniaturisierung der Vorrichtung als ganzes offenbart ist. Nebenbei be
merkt ist es bei der zweiten Ausführungsform möglich, das Zusammenbau-
Schräglager in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform zu ver
wenden. Im übrigen weist das Kreuzrollenlager den gleichen Effekt wie das Zu
sammenbau-Schräglager auf. In Hinblick auf weitere Aspekte wird auf die Erläute
rung der gleichen Effekte wie bei der ersten Ausführungsform verzichtet.
Wie oben beschrieben ist es erfindungsgemäß möglich, die nachfolgend angege
benen Vorteile zu erreichen. Bei der Bearbeitungsvorrichtung, die mit dem Dreh
tisch für die Bearbeitung eines Werkstückes gemäß dem ersten Aspekt der Erfin
dung ausgestattet ist, wird die Antriebswelle so in Umdrehung versetzt, daß der
Eingriff an den Coriolisbewegungs-Radkörpern, die an den zugewandten Flächen
zwischen dem Karusseltisch und dem Drehtisch ausgebildet sind, bewirkt wird. Da
der Karusseltisch infolge der Zahl der Zähne der Coriolisbewegungs-Radkörper je
Umdrehung der Antriebswelle gedreht wird, ist es möglich, die Bestimmung der
Bearbeitungsposition des Werkstückes jedesmal durchzuführen, wenn die An
triebswelle eine Umdrehung durchführt. Da das Schwenkzentrum der Coriolisbe
wegungs-Radkörper infolge des Karusseltischs mit dem Bearbeitungszentrum
identisch ist, wenn das Werkstück in der besonderen Vorrichtung eingebaut ist,
so daß die Bearbeitungsfläche die gleiche Wirkung auf der Grundlage der Gestalt
des zu bearbeitenden Werkstückes entfaltet, nimmt die Bearbeitungsfläche des
Werkstückes den Bewegungsort bzw. die Bewegungsbahn wie der mit dem Ka
russeltisch einstückig ausgebildete Coriolisbewegungs-Körper an. Entsprechend
wird das Mittel zur Ausbildung der Zahngestalt oder dergleichen in der Richtung
des Zahnrades des Werkstücks synchron mit dem Karusseltisch bewegt, wird das
Mittel zur Ausbildung der Zahngestalt oder dergleichen mit der Bearbeitungsflä
che des Werkstücks in Berührung gebracht wie dann, wenn das Zahnrad, das ein
Paar mit dem Werkstück bildet, hiermit im Eingriff stehen würde. Es ist daher
möglich, das Coriolisbewegungs-Rad mit hoher Präzision herzustellen.
Auch bei der Bearbeitungsvorrichtung für das Coriolisbewegungs-Rad unter
einem zweiten Aspekt der Erfindung kann der Drehtisch antreibend unter einem
gewünschten Winkel gedreht werden, wenn der Karusseltisch eine Umdrehung
durchführt, und den Drehwinkel des Karusseltischs entsprechend dem Durchmes
ser des zu bearbeitenden Werkstückes vergrößern oder verkleinern und die Be
stimmung der Bearbeitungsposition entsprechend dem unterschiedlichen Durch
messer des Werkstückes durchführen. Es ist daher möglich, das Coriolisbewe
gungs-Rad oder dergleichen mit zahlreichen bzw. verschiedenen Durchmessern,
Zähnen und Teilungen der zu herzustellen.
Des weiteren wird bei der Bearbeitungsvorrichtung für das Coriolisbewegungs-
Rad unter einem dritten Aspekt der Erfindung die Coriolisbewegungs-Radvor
richtung als das Antriebsmittel für den Drehtisch verwendet, um so eine Herstel
lungsvorrichtung zu schaffen, die die Bestimmung der Bearbeitungsfläche in einer
weniger kostspieligen Weise durchführen kann.
Wie oben beschrieben ist es durch die Verwendung der Bearbeitungsvorrichtung
für ein Coriolisbewegungs-Rad erfindungsgemäß möglich, die Gegenstände her
zustellen, die nur mittels der Coriolisbewegung hergestellt werden können, wie
beispielsweise Coriolisbewegungs-Räder oder dergleichen, und zwar im Wege
einer Massenherstellung und zu geringen Kosten.
Zahlreiche Details der Erfindung können, ohne das Gedankengut und den Um
fang der Erfindung zu verlassen, verändert werden. Des weiteren dient die vor
stehende Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung ausschließlich Er
läuterungszwecken und nicht zu Zwecken der Beschränkung der Erfindung, wie
diese durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, und ihrer Äquivalente.
Claims (4)
1. Bearbeitungsvorrichtung für ein Coriolisbewegungs-Rad, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine obere bzw. Abdeckfläche eines Gestells (8) zu einem Dreh
tisch (9) ausgebildet ist; eine Antriebswelle (11) von dem Zentrum des Drehtischs
(9) aus vorsteht; ein Schrägstellungsbereich (11a), der einen vorbestimmten Win
kel zu der Achse der Antriebswelle (11) bildet, ein einem Ende derselben ausge
bildet ist; ein Karusseltisch (12), an dem ein Werkstück (13) anzubringen ist, an
dem Schrägstellungsbereich (11a) drehbar gelagert bzw. abgestützt ist; ein Co
riolisbewegungs-Radkörper mittels einander zugewandter Flächen des Karussel
tischs (12) und des Drehtischs (9) gebildet ist; der Karusseltisch (12) das Werk
stück (13) festhält, so daß das Schwenkzentrum des Coriolisbewegungs-Radkör
pers mit dem Arbeitszentrum identisch ist, wenn das Werkstück (13) in eine be
sondere Vorrichtung eingebaut ist, so daß die Bearbeitungsfläche eine Wirkung
auf der Grundlage einer zu bearbeitenden Gestalt entfaltet; und des weiteren ein
Bearbeitungsmittel, das eine Gestalt zur Erzielung einer zu bearbeitenden Gestalt
aufweist und das in der Bearbeitungsrichtung des Werkstücks (13) synchron zu
dem Karusseltisch (12) bewegbar ist, vorgesehen ist.
2. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Drehtisch (9) unter einem
gewünschten Winkel antreibend drehbar ist, wenn der Karusseltisch (12) eine
Umdrehung ausführt.
3. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Coriolisbewegungs-
Radvorrichtung das Antriebsmittel des Drehtischs (9) ist.
4. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Schalttischvorrichtung,
die numerisch gesteuert ist, das Antriebsmittel des Drehtischs (9) ist.
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