DE19757293A1 - Vorrichtung zum Bestimmen des Einspritzbeginns bei einer direkteinspritzenden Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Bestimmen des Einspritzbeginns bei einer direkteinspritzenden Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen des Einspritzbeginns bei einer direkteinspritzenden Brenn­ kraftmaschine. Bei einer solchen direkteinspritzenden Brenn­ kraftmaschine ist es wichtig, den genauen Einspritzbeginn zu kennen, um den Einspritzverlauf und somit auch das Brennver­ halten optimal einstellen zu können.
Dies gilt insbesondere bei den unter der Bezeichnung Common-Rail-Systeme bei Dieselmotoren und unter der Bezeich­ nung High-Pressure-Direct-Injection-Systeme bei Ottomotoren bekannten Einspritzsystemen, bei denen mit Hilfe einer Hoch­ druckpumpe Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbehälter in einen Hochdruckspeicher gefördert wird, über den der Kraft­ stoff dann an Einspritzventilen, die in den Brennkammern der Brennkraftmaschine angeordnet sind, ansteht. Die Einspritz­ vorgänge in die Brennkammern der Brennkraftmaschine werden durch Bestromen der Einspritzventile ausgelöst, wobei der Einspritzbeginn in die Brennkammern von der Ansprechverzöge­ rung der Einspritzventile sowie dem an den Einspritzventilen anstehenden Druck abhängt.
Um den genauen Einspritzbeginn in die Brennkammern der Brennkraftmaschine nach dem Bestromen der Einspritzventile zu bestimmen und somit den Einspritz- bzw. Brennverlauf in die Brennkammer optimal einstellen zu können, sind im Stand der Technik bereits verschiedene Verfahren bekannt. So wurde vor­ geschlagen, mit Hilfe eines in der Steuerungseinheit der Brennkraftmaschine abgespeicherten Kennfeldes entsprechend den jeweiligen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine den genauen Einspritzbeginn festzulegen. Die Kennfelddaten müssen dabei aber vorher entweder durch Simulationsrechnung bestimmt oder auf dem Versuchsweg ermittelt werden, was sehr aufwendig ist, da dies für jeden Einspritzsystemtyp gesondert erfolgen muß. Auch nach einer Abstimmung der Kennfelddaten auf den je­ weiligen Einspritzsystemtyp treten oft noch starke Abweichun­ gen zwischen dem aus den Kennfelddaten ermittelten Einspritz­ beginn und dem wirklichen Einspritzbeginn in die Brennkammer auf. Um diese Nachteile einer auf Kennfelddaten basierenden Auswertung zu vermeiden, sind im Stand der Technik auch be­ reits Meßwertaufnehmer bekannt, die direkt den Hubvorgang der Düsennadel im Einspritzventil abtasten. Diese Meßwertaufneh­ mer sind jedoch relativ kompliziert und teuer, da sie direkt in die Einspritzventile eingebaut werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Bestimmen des Einspritzbeginns bei einer di­ rekteinspritzenden Brennkraftmaschine zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau und eine hohe Zuverlässigkeit und Meßgenauigkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist im wesentli­ chen einen direkt an einer Einspritzleitung zu einem Ein­ spritzventil angeordneten Drucksensor auf, der mit Hilfe des magnetoelastischen Effekts eine durch den Einspritzvorgang in der Einspritzleitung ausgelöste Druckänderung erfaßt. Das ei­ ne solche Druckänderung anzeigende Meßsignal des Drucksensors wird mit einem abgetasteten Ansteuersignal für das Einspritz­ ventil zum Auslösen des Einspritzvorgangs in einer Auswerte­ einheit zeitlich korreliert, um eine Totzeit zwischen dem Auslösen des Einspritzvorgangs und dem Einspritzbeginn zu be­ stimmen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aus, der sich dar­ über hinaus leicht in jedem Einspritzsystemtyp integrieren läßt. Weiterhin ist auch nur eine sehr einfache Meßwerterfas­ sung und -auswertung zur Bestimmung des Einspritzbeginns er­ forderlich.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Vorteilhaft ist es insbeson­ dere, den magnetoelastischen Drucksensor als Spule aus einem ferromagnetischen Werkstoff auszubilden, die um die Ein­ spritzleitung gewickelt ist. Diese Drucksensorausführung ist besonders einfach, robust und kostengünstig.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Einspritz­ systems für eine Brennkraftmaschine mit einer erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung;
Fig. 2 Signalverläufe während des Einspritzvorgangs;
Fig. 3 eine Störsignalkompensation gemäß der Erfindung; und
Fig. 4 ermittelte Totzeiten zwischen Ansteuer- und Ein­ spritzbeginn bei einer Brennkraftmaschine.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Kraftstoff­ einspritzsystems für eine direkteinspritzende Brennkraftma­ schine, wie sie unter der Bezeichnung Common-Rail-System vor allem bei Dieselmotoren eingesetzt wird. Bei diesem Ein­ spritzsystem wird Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbe­ hälter 10 über eine Kraftstoffleitung 11 durch eine Vorför­ derpumpe 12 angesaugt. Die Vorförderpumpe 12 fördert den Kraftstoff über einen Kraftstoffilter 13 zu einer Hochdruck­ pumpe 15, die den Kraftstoff verdichtet und unter hohem Druck in einen Hochdruckspeicher 17 einspeist.
Um den Volumenstrom der Hochdruckpumpe 15 in den Hoch­ druckspeicher 17 entsprechend den jeweiligen Betriebsbedin­ gungen der Brennkraftmaschine bedarfsabhängig einstellen zu können, ist in der Kraftstoffleitung 11 zwischen der Vorför­ derpumpe 12 und der Hochdruckpumpe 15 ein zusätzliches Saug­ drosselventil 14 angeordnet, mit dessen Hilfe der Förderstrom der Hochdruckpumpe 15 geregelt werden kann. Dieses Saugdros­ selventil 14 wird von einer Steuereinheit 19 über eine Steu­ erleitung 22 angesprochen.
Um den Druck im Hochdruckspeicher 17 entsprechend den gewünschten Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine ein­ stellen zu können, ist weiterhin nach der Hochdruckpumpe 15 ein Druckregelventil 16 in die Kraftstoffleitung 11 geschal­ tet. Dieses Druckregelventil 16 steuert über eine Kraftstoff­ leitung 25 überschüssigen Kraftstoff, der nicht zur Aufrecht­ erhaltung eines im Hochdruckspeicher 17 gewünschten Drucks benötigt wird, in den Kraftstoffvorratsbehälter 10 ab, wobei der Haltedruck des Druckregelventils 16 von der Steuereinheit 19 über eine Steuerleitung 24 eingestellt wird. Zur Drückre­ gelung im Hochdruckspeicher 17 ist weiter ein Drucksensor 23 vorgesehen. Dieser Drucksensor 23 dient zum Erfassen des au­ genblicklich im Hochdruckspeicher 17 herrschenden Druckes, auf dessen Grundlage die Steuereinheit 19 entsprechend den gewünschten Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine die Druckregelung über das Druckregelventil 16 vornimmt.
Im Hochdruckspeicher 17 lassen sich mit Hilfe der darge­ stellten Druckregeleinrichtungen Kraftstoffdrücke von 0 bis 150 MPa erzeugen. Diese Kraftstoffdrücke stehen über Kraft­ stoffeinspritzleitungen 27 an Einspritzventilen 18 (nur eines gezeigt), die in den Brennkammern der Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) angeordnet sind, an. Diese Einspritzventile 18 weisen im allgemeinen eine Einspritzdüse auf, die mit ei­ ner unter Federkraft stehenden Nadel verschlossen ist. Diese Nadel kann durch einen Nadelhubgeber, der z. B. piezoelektrisch betätigt wird, gegen die Federkraft angehoben werden, um so das Einspritzventil zu öffnen und damit ein Einspritzen des am Einspritzventil anstehenden Kraftstoffs in die Brenn­ kammer der Brennkraftmaschine zu ermöglichen. Der Einspritz­ vorgang wird durch die Steuereinheit 19 ausgelöst, die über Steuerleitungen 26 mit den Einspritzventilen verbunden ist. Der in den Einspritzventilen 18 weiterhin auftretende Lecka­ gestrom wird über Kraftstoffleitungen 21 in den Kraftstoff­ vorratsbehälter 10 zurückgeführt.
Um den Einspritz- und damit den Brennungsverlauf in der Brennkammer der Brennkraftmaschine optimal einstellen zu kön­ nen, ist es wichtig, den genauen Einspritzbeginn des Kraft­ stoffs in die Brennkammer zu kennen. Dieser Einspritzbeginn hängt einerseits von der Ansprechverzögerung des Nadelhub­ gebers im Einspritzventil bzw. der Nadel in der Einspritzdüse ab. Weiterhin steigt die Verzögerungszeit zwischen dem An­ steuern des Einspritzventils und dem Einspritzbeginn mit zu­ nehmendem Kraftstoffdruck im Hochdruckspeicher 17 und der Kraftstoffeinspritzleitung 27 an. Der Nadelhubgeber muß dann gegen einen höheren Druck die Nadel in der Einspritzdüse öff­ nen, was den Einspritzvorgang und damit die Totzeit zwischen Ansteuerung und Einspritzbeginn verlängert.
Um die Totzeit zwischen dem Auslösen des Einspritzven­ tils 18 und dem Einspritzbeginn genau bestimmen zu können und damit eine Optimierung der Motorsteuerung zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung ein Meßwertaufnehmer 30 an der Kraftstoff­ einspritzleitung 27 vor dem Einspritzventil 18 angeordnet. Dieser Meßwertaufnehmer 30 weist, wie Fig. 1 zeigt, eine um die Einspritzleitung 27 gewickelte Spule 29 mit vorzugsweise ca. 1000 Wicklungen auf. Die Spule 29 besteht aus einem Werk­ stoff, der einen magnetoelastischen Effekt zeigt. Solche Werkstoffe sind vor allem Ferromagnete, bei denen eine mecha­ nische Spannung, z. B. eine Druckänderung, die Permeabilität beeinflußt, wobei zwischen der Änderung der Permeabilität und der mechanischen Spannung ein näherungsweise linearer Zusam­ menhang besteht. Besonders geeignet sind hierbei Nickel- Eisen-Legierungen, wobei der Nickelanteil vorzugsweise 80% beträgt. Bei solchen Nickel-Eisen-Legierungen werden bei me­ chanischen Spannungen von 100 N/mm2 Permeabilitätsänderungen von etwa 40% erreicht. Diese bei ferromagnetischen Werkstof­ fen auftretende Permeabilitätsänderung kann z. B. mit Hilfe eines Transformatoraufbaus gemessen werden, bei dem die Ge­ geninduktivität der beiden Wicklungen beeinflußt wird. Es be­ steht jedoch auch die Möglichkeit, aufgrund der natürlichen Vormagnetisierung der ferromagnetischen Werkstoffe die indu­ zierte Spannung mit nur einer Spule zu erfassen, wie es bei dem Meßwertaufnehmer 30 in Fig. 1 durchgeführt wird. Die Verwendung nur einer Spule ermöglicht einen einfachen, robu­ sten und auch kostengünstigen Meßwertaufnehmeraufbau, der sich auch leicht an die jeweiligen Raumgegebenheiten in der direkteinspritzenden Brennkraftmaschine anpassen läßt.
Die in der Spule 29 des Meßwertaufnehmers 30 induzierte Spannung läßt sich durch folgende Gleichung ausdrücken:
λp und ku sind Konstanten, die vom in der Spule verwendeten Werkstoff abhängen und die relative Längenänderung zwischen vollständig unmagnetisiertem bzw. gesättigtem Zustand und die Anisotropiekonstante wiedergeben. J entspricht der magneti­ schen Polarisation des verwendeten Materials, n und A stehen für die Wicklungszahl und die Spulen-Querschnittsfläche. H gibt die magnetische Feldstärke der Vormagnetisierung wieder, die durch die natürliche Vormagnetisierung des für die Spule verwendeten Materials entsteht. Alternativ kann jedoch auch der Drucksensor ähnlich einem Transformator mit zwei Wicklun­ gen aufgebaut werden, wobei die zweite Wicklung für die Vor­ magnetisierung sorgt. Ein solcher Aufbau würde die Empfind­ lichkeit des Meßwertaufnehmers erhöhen. Gleichung (1) zeigt weiter, daß die in der Spule induzierte Spannung uind linear von der zeitlichen Änderung des Druckes abhängt unter der An­ nahme eines stationären Druckarbeitspunktes, d. h. p ∼ const.
Wenn die Steuereinheit 19 das Einspritzventil 18 über die Ansteuerleitung 26 zum Auslösen eines Einspritzvorgangs anspricht, öffnet der Nadelhubgeber durch Anheben der Nadel gegen die Federvorspannung die Einspritzdüse und der über die Einspritzleitung 27 anstehende Kraftstoff wird in die Brenn­ kammer der Brennkraftmaschine eingespritzt. Der Einspritzbe­ ginn des Kraftstoffs in die Brennkammer führt jedoch zu einem Druckabfall in der Einspritzleitung 27. Dieser Druckabfall induziert gemäß Gleichung (1) eine Spannung in der Spule 29 des Meßwertaufnehmers 30. Diese induzierte Spannung wird über einen im Meßwertaufnehmer 30 integrierten Verstärker 31 ver­ stärkt und auf einer Meßleitung 32 als Signal an die Steuer­ einheit 19 angelegt. Die Steuereinheit 19 korreliert das Meß­ signal des Meßwertaufnehmers 30 mit dem Ansteuersignal für das Einspritzventil 18 und kann daraus dann die Totzeit zwi­ schen dem Ansteuer- und Einspritzbeginn ermitteln. Alternativ ist jedoch auch möglich, statt die Auswertung in der Steuer­ einheit 19 der Brennkraftmaschine vorzunehmen, eine eigen­ ständige Auswerteeinheit vorzusehen, die das Meßsignal des Meßwertaufnehmers 30 und das Ansteuersignal für das Ein­ spritzventil 18 erfaßt und daraus dann die Totzeit berechnet.
Fig. 2 zeigt den Signalverlauf eines Einspritzvorgangs mit einem piezoelektrisch gesteuerten Einspritzventil. Fig. 2(a) stellt die Ansteuerspannung u(t) und Fig. 2(b) den Ansteuerstrom i(t) des piezoelektrischen Einspritzventils dar. Fig. 2(d) gibt die in der Spule 29 induzierte Spannung ui(t) wieder. Weiterhin ist in Fig. 2(c) der Signalverlauf eines Referenzdrucksensors gezeigt, der in einem Versuchsauf­ bau zusätzlich an der Einspritzleitung 27 nahe am Meßwertauf­ nehmer 30 angeordnet wurde. Dieser Referenzdrucksensor wurde am Ende einer ca. 5 mm langen Stichleitung angebracht, die in einem Abstand von ca. 2 cm vor der Spule 29 von der Ein­ spritzleitung 27 abzweigt wurde. Die in Fig. 2 gezeigten Si­ gnalverläufe wurden mit einer Frequenz von 2,5 MHz abgeta­ stet. Der Druck im Hochdruckspeicher 17 während des Meßvor­ gangs betrug 100 MPa.
Aus den Fig. 2(a) und 2(b) ist der Aufbau der La­ dung im Piezokristall des Einspritzventils bei Beginn der An­ steuerung durch die Steuereinheit 19 an dem positiven Strom- Peak und der Abbau der Ladung am Ende der Ansteuerung durch den negativen Strom-Peak zu erkennen. Der Referenzdrucksensor zeigt in Fig. 2(c) den Beginn des Druckabfalls in der Ein­ spritzleitung 27 und damit den Beginn der Einspritzung in die Brennkammer über das Einspritzventil ca. 150 µsec nach dem in Fig. 2(a) und (b) gezeigten Beginn der Ansteuerung an. An diesen Druckabfall im Signal des Referenzdrucksensors in Fig. 2(c) schließen sich abklingende Druckschwingungen an, die durch die Öffnung der Nadel in der Einspritzdüse des Ein­ spritzventils nach dem Einspritzvorgang auf der Einspritzlei­ tung hervorgerufen werden.
Das in Fig. 2(d) gezeigte Meßsignal der in der Spule 29 induzierten Spannung weist neben der durch die Druckände­ rung in der Einspritzleitung 27 hervorgerufenen induzierten Spannung eine Störkomponente auf, die durch Störeinstreuungen des Ansteuerstroms für das Einspritzventil entstehen. Die in der Spule 29 des Meßwertaufnehmers 30 induzierte Spannung ui(t) kann deshalb durch folgende Gleichung dargestellt wer­ den:
ui(t) = ui1(t) + ui2(t) (2)
wobei ui1(t) die Druckänderung in der Einspritzleitung und ui2(t) die Störkomponente des Ansteuersignals wiedergibt.
Um eine zuverlässige Bestimmung des Einspritzbeginns mit Hilfe des Meßwertaufnehmers 30 durchführen zu können, ist es deshalb vorteilhaft, die Störkomponente aus dem in Fig. 2 (d) gezeigten Signal abzutrennen. Eine solche Störkompensati­ on läßt sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung wie folgt ausführen: Unter der Annahme, daß sich die Störeinstreuung des Ansteuerstroms für das Einspritzventil als ein Störsystem S mit einer Übertragungsfunktion GSt(s) darstellen läßt, kann die Störkomponente ui2(t) als Faltung einer Impulsantwort gSt(t) des Störsystems S mit einem An­ steuerstrom i(t) gemäß der Gleichung
ui2(t) = gSt(t).i(t) (3)
dargestellt werden. Bei einer bekannten Übertragungsfunktion GSt(s) ergibt sich so für die durch die Druckänderung in der Einspritzleitung hervorgerufene Spannung
ui1(t) = ui(t) - gSt(t).i(t) (4).
Da die Übertragungsfunktion GSt(s) im allgemeinen nicht be­ kannt ist, muß das Störsystem S abgeschätzt werden. Hierbei bietet sich folgende Vorgehensweise an: Die Übertragungsfunk­ tion läßt sich mit einem Identifikationsalgorithmus für einen Zeitbereich bestimmen, in dem die gemessene induzierte Span­ nung ui(t) in der Spule 29 nur durch die Störkomponente ui2(t) des Ansteuerstroms bestimmt wird, also keine Druckän­ derungen in der Einspritzleitung 27, die eine Spannungsinduk­ tion in der Spule 29 hervorrufen, auftreten. Dies ist der Fall, während der minimalen Totzeit tT, min des piezoelektri­ schen Einspritzventils, die sich aufgrund der ventilspezifi­ schen Ansprechverzögerung zwischen dem Ansteuerbeginn des Ventils t0 und dem Öffnen des Einspritzventils ergibt. Hier­ für gilt folgende Gleichung:
t1, min = t0 + tT, min (5).
Während dieser ventilspezifischen minimalen Totzeit läßt sich das Störsystem S identifizieren und die zeitdiskrete Übertragungsfunktion mit Hilfe eines autorekursiven Ansatzes modulieren und aus dem Ansteuerstrom i(t) des Einspritzven­ tils und der induzierten Spannung ui(t) in der Spule 29 im Zeitbereich [t0, t1, min] identifizieren. Fig. 3 zeigt das Re­ sultat dieses Verarbeitungsverfahrens, wobei Fig. 3 (a) die induzierte Spannung ui(t) als verrauschtes Signal und die re­ konstruierte Störkomponente ui2(t) als glatte Kurve wieder­ gibt. Fig. 3 (b) zeigt die Differenz zwischen diesen beiden Signalen und stellt somit die aufgrund der Druckänderung in der Spule 29 induzierte Spannung ui1(t), also die eigentliche Nutzinformation, dar.
Die Störsignalkompensation erfolgt vorzugsweise direkt in der Steuereinheit 19. Aus dem störsignalkompensierten Spannungssignal ermittelt die Steuereinheit 19 dann den Ein­ spritzbeginn t1 in die Brennkammer. Dieser Einspritzbeginn, der mit einem Druckabfall in der Einspritzleitung 27 zusam­ menfällt, verursacht, wie Fig. 3 (b) zeigt, eine negative Spannung in dem störsignalkompensierten Spannungsverlauf der Spule 29. Um den Einspritzbeginn festzulegen, vergleicht die Steuereinheit 19 den störsignalkompensierten Spannungsverlauf mit einem unteren Schwellenwert ui,s und zeigt den Einspritz­ beginn an, sobald die Spannung diesen Schwellenwert unter­ schreitet.
Da, wie in Fig. 3 dargestellt ist, auch der störsignal­ kompensierte Spannungsverlauf von einem Rauschen überlagert ist, besteht die Gefahr, daß der Schwellenwert bereits vor dem wirklichen Einspritzbeginn unterschritten wird. Um zu verhindern, daß in diesem Fall ein falscher Einspritzbeginn angezeigt wird, wertet die Steuereinheit 19 ein Unterschrei­ ten des Schwellenwertes zu einem bestimmten Abtastzeitpunkt nur dann aus, wenn auch bei einer bestimmten Anzahl darauf­ folgender Abtastzeitpunkte ein Unterschreiten des Schwellen­ wertes vorliegt. Alternativ ist es auch möglich, ein Tief­ paßfilter im Meßwertaufnehmer 30 bzw. in der Steuereinheit 19 vorzusehen, mit dem kurzzeitige hochfrequente Rauschanteile aus dem Signal gefiltert werden können.
Nach Festlegen des Einspritzbeginns t1 bestimmt die Steuereinheit 19 durch zeitliches Korrelieren mit dem Ansteu­ erbeginn t0 des Einspritzventils die genaue Totzeit des Ein­ spritzventils. Fig. 4 stellt diese Totzeit tT für verschie­ dene Kraftstoffdrücke im Hochdruckspeicher 17 dar. Hierbei zeigt sich, daß die Totzeit bei höheren Drücken ansteigen, da die Nadel im piezoelektrischen Einspritzventil gegen höhere Drücke geöffnet werden muß.
Gemäß der Erfindung läßt sich also durch Erfassung eines magnetoelastischen Effekts, der durch eine Druckänderung in der Einspritzleitung aufgrund eines Einspritzvorgangs des Einspritzventils hervorgerufen wird, der genaue Einspritz­ zeitpunkt in die Brennkammer der Brennkraftmaschine auf ein­ fache und zuverlässige Weise bestimmen. Der magnetoelastische Drucksensor besteht dabei vorzugsweise aus einer um die Ein­ spritzleitung gewickelten Spule und ermöglicht somit einen einfachen, robusten und kostengünstigen Meßaufbau.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Bestimmen des Einspritzbeginns bei einer direkteinspritzenden Brennkraftmaschine mit einem magnetoelastischen Drucksensor (30), der an einer zu einem Einspritzventil (18) führenden Einspritzleitung (27) angeordnet ist, um den magnetoelastischen Effekt zu erfassen, der durch eine Druckänderung in der Einspritzleitung aufgrund eines Einspritzvorgangs des Einspritzventils hervorgerufen wird, und um ein Meßsignal auszugeben, mit dem der Einspritz­ beginn bestimmt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Auswerteeinrichtung (19), die das Meßsignal des magnetoelastischen Drucksensors mit einem abgetasteten Ansteuersignal für das Einspritzventil zum Auslösen des Einspritzvorgangs zeitlich korreliert, um eine Totzeit zwischen dem Auslösen des Einspritzvorgangs und dem Einspritzbeginn zu bestimmen.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der magnetoelasti­ sche Drucksensor (30) aus einem ferromagnetischen Werkstoff, vorzugsweise einer Nickel-Eisen-Legierung, wobei der Nickel­ anteil vorzugsweise 80% beträgt, besteht.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3, wobei der magneto­ elastische Drucksensor (30) eine Spule (29) aufweist, die um die Einspritzleitung (27) gewickelt ist und eine durch die Druckänderung in der Einspritzleitung induzierte Spannung er­ faßt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3, wobei der Drucksen­ sor einen Transformator mit zwei Spulen aufweist, der eine durch die Druckänderung in der Einspritzleitung (27) indu­ zierte Spannung erfaßt.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Auswerteeinrichtung (19) eine durch das Ansteuersignal für das Einspritzventil (18) erzeugte Störkomponente im Meßsignal des magnetoelastischen Drucksensors (30) korrigiert.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Auswerteeinrich­ tung (19) das Meßsignal des magnetoelastischen Drucksensors (30) durch Bilden der Differenz des Meßsignals mit einem Si­ gnal, das vom magnetoelastischen Drucksensor (30) im Zeitbe­ reich zwischen dem abgetasteten Ansteuersignal des Einspritz­ ventils (18) und einem frühestmöglichen Zeitpunkt des Ein­ spritzbeginns, der sich aus einer Ansprechverzögerung des Einspritzventils ergibt, aufgenommen wurde.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei die Auswerte­ einheit (19) den Absolutwert des korrigierten Meßsignals mit einem Schwellenwert vergleicht, um bei einem Überschreiten des Schwellenwertes den Einspritzbeginn des Einspritzventils (18) festzustellen.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Auswerteeinrich­ tung (19) den Einspritzbeginn des Einspritzventils (18) nur anzeigt, wenn eine vorbestimmte, aufeinanderfolgende Anzahl von Abtastpunkten des Meßsignals mit ihrem Absolutwert den Schwellenwert überschreiten.
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