DE19757192A1 - Mit Schließzylinder ausgerüsteter, einen Antriebsmotor aufweisender Verschluß - Google Patents
Mit Schließzylinder ausgerüsteter, einen Antriebsmotor aufweisender VerschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit Schließzylinder ausge
rüsteten, einen Antriebsmotor aufweisenden Verschluß,
dessen ein Einsteckschloß durchsetzender Schließzylin
der beidseitig des Schließgliedes sich erstreckende
Hälften ausbildet, deren freie Endabschnitte durch das
jeweilige Beschlagschild abstützbar sind und eine der
Hälften ein Antriebsrad aufweist, welches drehfest mit
dem Schließglied verbunden ist.
Ein Verschluß der in Rede stehenden Art ist bekannt aus
der DE 36 06 531 C2, wobei das Antriebsrad jenseits des
das innere Beschlagschild durchsetzenden Endabschnittes
der betreffenden Schließzylinder-Hälfte drehfest mit
dem inneren Zylinderkern verbunden ist. Überfangen
wird das Antriebsrad von einem sich in vertikaler Rich
tung nach unten erstreckenden Gehäuse, welches den
Antriebsmotor mit zugehörigem Getriebe aufnimmt. Das
Gehäuse stellt somit einen die Türaußenfläche überragen
den, störenden Vorsprung dar. Ferner bedingt diese
Ausgestaltung einen aufwendigen Aufbau des Verschlusses
selbst.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, einen gattungsgemäßen Verschluß herstellungstech
nisch einfacher und antriebstechnisch günstiger auszuge
stalten.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einem Verschluß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ge
löst, wobei darauf abgestellt ist, daß das Antriebsrad
zwischen Schließglied und Endabschnitt und der Antriebs
motor in der Vertikalebene des Einsteckschlosses ange
ordnet sind.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildun
gen der erfindungsgemäßen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Verschluß der
in Rede stehenden Art geschaffen, welcher bei einfachem
Aufbau antriebstechnisch günstig ausgebildet ist. Die
Anordnung des Antriebsrades zwischen Schließglied und
Endabschnitt mit in der Vertikalebene des Einsteck
schlosses angeordnetem Getriebemotor führt dazu, daß
diese Bauteile innerhalb der Tür selbst liegen, so daß
ein den Antrieb aufnehmendes Gehäuse entfallen kann.
Die Türinnenfläche ist daher befreit von Gehäusevor
sprüngen, wie sie beim Stand der Technik vorliegen. Es
ist auch nicht zu erkennen, ob der Verschluß einen
Getriebemotor beinhaltet oder nicht. Die antriebstech
nisch günstige Ausgestaltung besteht darin, daß der
Kraftangriff am Getriebemotor im Bereich einer beidsei
tigen brückenförmigen Abstützung des Schließzylinders
bzw. dessen Schließzylinder-Hälfte erfolgt. Einerseits
dient zur brückenförmigen Abstützung das Einsteckschloß
und andererseits das betreffende innere Beschlagschild,
also bereits vorhandene Bauteile, so daß zusätzliche
Abstützelemente nicht erforderlich sind. In vorteilhaf
ter Weise ist vorgesehen, daß der Getriebemotor nebst
einem ein Antriebsritzel aufweisenden Umlenkgetriebe
innerhalb einer Aufnahmetasche einer Tür entweder an
der Tür selbst oder am Einsteckschloß festgelegt sind.
Diese Festlegung richtet sich insbesondere je nach
Gestaltung der Tür. Handelt es sich um eine Rohrrahmen
tür, so empfiehlt sich die Festlegung des Getriebemo
tors nebst dem Umlenkgetriebe insbesondere am Einsteck
schloß. Dies kann mittelbar oder auch unmittelbar
geschehen. Ferner ist hervorzuheben, daß das Antriebs
rad in einer Flanschausnehmung der Schließzylinder-Hälf
te läuft, wodurch das Antriebsrad auch eine axiale
Festlegung erhält. Ferner wird durch diese Ausgestal
tung Platz eingespart, da ein großer Bereich des An
triebsrades selbst im Bereich des Querschnittes des
Schließzylinders liegt. Sodann ist hervorzuheben, daß
die Breite und die Tiefe der Flanschausnehmung etwa der
benachbarten, das Schließglied aufnehmenden Flanschaus
sparung entsprechen. Es können zur Erstellung der
Flanschausnehmung und der Flanschaussparung gleiche
Werkzeuge zum Einsatz gelangen. Erfolgt eine mittelba
re Befestigung des Getriebemotors mit dem Getriebe am
Einsteckschloß, so empfiehlt sich hierzu eine Befesti
gungsbrücke zwischen Einsteckschloß und den Antriebsbau
teilen. Vorzugsweise ergeben sich kurzfristige Schließ
zeiten des Verschlusses ergeben sich ohne Erhöhung der
Drehzahl des Getriebemotors dadurch, daß das Schließ
glied zwei um 180° versetzte Schließnasen besitzt.
Eine vollständige Schließdrehung des Schließgliedes
bewirkt daher ein zweitouriges Schließen eines Riegels
des Einsteckschlosses. Darüber hinaus ist es möglich,
daß der als Zahnriemen ausgebildete Antriebsriemen
weitere, Zusatzschlössern zugeordnete Antriebsräder
antreibt. Auch ist es möglich, den Getriebemotor nebst
Umlenkgetriebe ganz oben oder ganz unten an der Tür
vorzusehen. Überbrückbar ist die Distanz zwischen dem
Antriebsrad und dem Umlenkgetriebe mittels eines ent
sprechend lang dimensionierten Zahnriemens. Durch den
Zahnriemen selbst ist auch ein schlupffreier Antrieb
gewährleistet. Hinsichtlich der brückenförmigen Abstüt
zung erweist es sich als optimal, daß das Antriebsrad
etwa mittig zwischen Endabschnitt und Schließglied
liegt, so daß bei einem Antrieb des Antriebsrades die
dabei auftretenden Kräfte etwa gleichmäßig von den
Stützpunkten der betreffenden Schließzylinder-Hälfte
aufgenommen werden. Zwecks Erzielung einer drehfesten
Verbindung zwischen dem inneren Zylinderkern und dem
Antriebsrad ist ein von diesem in axialer Richtung
überragender Befestigungsbund vorgesehen. Letzterer
kann bspw. von einem Querstift durchsetzt sein, der die
Antriebsverbindung zwischen dem inneren Zylinderkern
und dem Antriebsrad herstellt. Ein günstiges Verhält
nis hinsichtlich der Übersetzung liegt dadurch vor, daß
der Durchmesser des Antriebsritzels kleiner ist als der
des Antriebsrades. So kann mittels eines relativ
schwach dimensionierten Getriebemotors dennoch die
genügende Schließkraft erzeugt werden. Schließlich ist
noch zu erwähnen, daß der Durchmesser des Antriebsrades
größer ist als der Durchmesser des Zylinderabschnittes
des Schließzylinders, wodurch das vorgenannte Überset
zungsverhältnis optimiert ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des mit einem Schließzylinder
ausgerüsteten, einen Getriebemotor aufweisen
den Verschlusses bei strichpunktiert darge
stelltem Einsteckschloß nebst Tür und Beschlag
schildern und
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II.
Mit der Ziffer 1 ist eine strichpunktiert veranschau
lichte Tür 1 bezeichnet, welche einen außenseitig umlau
fenden Rohr-Rahmen 2 besitzt. In dem einen vertikalen
Schenkel dieses Rohr-Rahmens 2 ist ein strichpunktiert
dargestelltes Einsteckschloß 3 eingelassen, dessen
Stulp 4 in bekannter Weise mit dem Rohr-Rahmen 2 ver
schraubt ist. Der Stulp 4 ist Träger eines Schloßbo
dens 5, parallel zu welchem sich eine Schloßdecke 6
erstreckt. Zwischen diesen befindet sich ein an sich
bekanntes Schloßeingerichte, welches unter anderem auch
einen Schubriegel 7 beinhaltet.
Ein Doppelprofil-Schließzylinder 8 durchgreift das
Einsteckschloß 3. Die Endabschnitte E der beiden
Schließzylinder-Hälften sind jeweils durch ein ihnen
zugeordnetes Beschlagschild 11, 12 abgestützt. Der
Querschnitt des Doppelprofil -Schließzylinders 8 setzt
sich aus einem kreisförmigen Zylinderabschnitt K mit
radial dazu liegendem Flanschabschnitt F zusammen.
Mittig geht vom Zylinderabschnitt K eine bis in den
Flanschabschnitt F hineinragende Flanschaussparung 13
zur Aufnahme eines Schließgliedes 14 aus, welches eine
radial abstehende Schließnase 15 besitzt. Letztere
dient zum Vor- und Zurückschließen des Schubriegels 7.
Ferner wird durch die Schließnasen 15 in bekannter
Weise vor der Schließbetätigung des Schubriegels 7 eine
nicht veranschaulichte Zuhaltung ausgehoben.
Bezüglich der Schließzylinder-Hälfte 9 handelt es sich
um die der Türaußenseite zugekehrte Seite des Doppelpro
fil-Schließzylinders 8. Diese Schließzylinder-Hälfte
beinhaltet nicht veranschaulichte, an sich bekannte
Stiftzuhaltungen, welche zur Sperrung der Drehbewegung
des von der Schließzylinder-Hälfte aufgenommenen Zylin
derkerns dienen. Durch Einstecken eines Schlüssels in
diese Schließzylinder-Hälfte 9 werden die Stiftzuhaltun
gen so ausgerichtet, daß der zugehörige Zylinderkern
drehbar ist, wobei die Drehbewegung auf das Schließ
glied 14 übertragen wird. Die Verbindung zwischen
Schließglied 14 und dem Zylinderkern der äußeren Hälfte
9 ist derart, daß die Ankupplung nur durch den einge
steckten Schlüssel erfolgt. Dagegen ist das Schließ
glied 14 ständig mit dem inneren Zylinderkern 17 dreh
fest verbunden.
Die innere Schließzylinder-Hälfte 10 besitzt eine von
dem Zylinderabschnitt K ausgehende Flanschausnehmung
18, welche in ihrer Breite und Tiefe der benachbarten,
das Schließglied 14 aufnehmenden Flanschaussparung 13
entspricht. Die Flanschausnehmung 18 dient zur Aufnah
me eines verzahnten Antriebsrades 19. Wie Fig. 1 erken
nen läßt, erstreckt sich das Antriebsrad 19 mittig
zwischen dem Endabschnitt E und dem Schließglied 14.
Im Bereich des Zylinderabschnittes K erweitert sich die
Flanschausnehmung 18 in Richtung des Schließgliedes
14. Der dadurch geschaffene Raum dient zur Aufnahme
eines das Antriebsrad 19 in axialer Richtung überragen
den, materialeinheitlichen Befestigungsbundes 19'. Ein
Querstift 20 durchsetzt diesen sowie den inneren Zylin
derkern 17, wodurch das Antriebsrad 19 drehfest mit dem
Zylinderkern 17 verbunden ist. Das aus dem Endab
schnitt E der Schließzylinder-Hälfte 10 herausragende
Ende des Zylinderkerns 17 trägt drehfest eine einen
Bund 21 aufweisende Handhabe 22. Auch dort ist die
Drehverbindung über einen den Zylinderkern 17 durchset
zenden Querstift 23 realisiert.
Sodann ist der Zeichnung zu entnehmen, daß der Durchmes
ser des Antriebsrades 19 größer ist als der Durchmesser
des Zylinderabschnittes K des Doppelprofil-Schließzylin
ders 8.
Ein als Zahnriemen ausgebildeter Antriebsriemen 24
umschlingt einerseits das Antriebsrad 19. Andererseits
ist der Zahnriemen um ein Antriebsritzel 25 herumge
legt, so daß ein schlupffreier Antrieb hinsichtlich des
Antriebsritzels 25 und des Antriebsrades 19 vorliegt.
Der Durchmesser dieses Antriebsritzels 25 ist kleiner
als der des Antriebsrades 19. Es liegt diesbezüglich
ein Verhältnis von etwa 2 : 3 vor.
Das Antrieberitzel 25 sitzt drehfest auf einer in einem
U-förmigen Lagerböckchen 26 gelagerten Welle 27 derart,
daß die Anordnung des Antriebsritzels 25 jenseits des
einen U-Schenkels des Lagerböckchens 26 liegt. Im
Innenraum des U-förmigen Lagerböckchens 26 befindet
sich auf der Welle 27 ein fest mit dieser verbundenes,
verzahntes Kegelrad 28, welches mit einem Antriebskegel
rad 29 kämmt. Dieses sitzt drehfest auf einer Zwischen
welle 30, welche senkrecht zur Welle 27 unterhalb die
ser verläuft und im Steg des U-förmigen Lagerböckchens
26 gelagert ist. Die Zwischenwelle 30 ist drehfest mit
dem einen Ende einer flexiblen Wellenkupplung 31 verbun
den, deren anderes Ende drehfest die Getriebewelle 32
eines von einem Elektromotor 33' angetriebenen Getrie
bes 33 aufnimmt. Der Elektroinotor 33' kann entweder
von einer Batterie oder dem elektrischen Leitungsnetz
gespeist werden. Einschaltbar ist der Elektromotor 33'
bspw. über einen getrennt von der Tür 1 angeordneten
Schalter. Zum Beispiel kann es sich bezüglich der Tür
um eine solche für eine Arztpraxis handeln. Betätigt
der Patient die Türklingel, so kann die Arzthelferin an
ihrem Arbeitsplatz einen Schaltknopf drücken und damit
den Elektromotor 33 einschalten, dessen Drehverlagerung
über das Getriebe 33 und Antriebsriemen 24 auf das
Antriebsrad 19 und damit auf das Schließglied 14 über
tragen wird. Eine Öffnung des Verschlusses von der
Türinnenseite kann dagegen unabhängig von dem elektromo
torischen Antrieb durch die Handhabe 22 selbst erfolgen.
Das Lagerböckchen 26 ist mit dem einen Winkelschenkel
34 eines Tragwinkels 35 verschraubt. Der andere Winkel
schenkel 36 dagegen ist durch Verschraubung fest mit
einer Befestigungsbrücke 37 verbunden, die ihrerseits
durch Verschraubung am Schloßboden 5 fixiert ist.
Somit ergibt sich der Sachverhalt, daß der Getriebemo
tor 33 in der Vertikalebene des Einsteckschlosses 3
unterhalb desselben angeordnet ist, während das An
triebsrad 19 etwa mittig zwischen dem Schließglied 14
und dem Endabschnitt E liegt, welche beiden Bereiche
abgestützt sind. Die eine Abstützung bildet das
Einsteckschloß 3, während die andere Abstützung durch
das Beschlagschild 12 und den benachbarten Bereich des
Rohrrahmens 2 realisiert ist.
Wird auf eine Befestigungsbrücke 37 verzichtet, könnte
auch eine unmittelbare bzw. mittelbare Festlegung des
Tragwinkels 35 am Rohrrahmen 2 erfolgen, bspw. ganz
oben oberhalb des Einsteckschlosses 3 an der Tür oder
auch ganz unten am Rohrrahmen, je nachdem wie es ver
langt wird.
Es ist möglich, daß bei Einsatz des verzahnten Antriebs
riemens 24 weitere, Zusatzschlössern zugeordnete An
triebsräder antreibbar sind unter Verwirklichung einer
Mehrpunktverriegelung einer Tür.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (10)
1. Mit Schließzylinder (8) ausgerüsteter, einen Getrie
bemotor (33, 33') aufweisender Verschluß, dessen ein
Einsteckschloß (3) durchsetzender Schließzylinder (8)
beidseitig des Schließgliedes (14) sich erstreckende
Hälften (9, 10) ausbildet, deren freie Endabschnitte
(E) durch das jeweilige Beschlagschild (11, 12) abstütz
bar sind und eine der Hälften (10) ein Antriebsrad (19)
aufweist, welches drehfest mit dem Schließglied (14)
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebs
rad (19) zwischen Schließglied (14) und Endabschnitt
(E) und der Getriebemotor (33, 33') in der Vertikalebe
ne des Einsteckschlosses (3) angeordnet sind.
2. Verschluß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (33, 33')
nebst einem ein Antriebsritzel (25) aufweisenden Umlenk
getriebe (28, 29) innerhalb einer Aufnahmetasche einer
Tür (1) entweder an der Tür selbst oder am Einsteck
schloß (3) festgelegt sind.
3. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Antriebsrad (19) in einer Flanschaus
nehmung (18) der Schließzylinder-Hälfte (10) läuft.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite und die Tiefe der Flanschaus
nehmung (18) etwa der benachbarten, das Schließglied
(14) aufnehmenden Flanschaussparung (13) entsprechen.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Getriebemotor (33, 33') und das Um
lenkgetriebe (28, 29) mittels einer Befestigungsbrüc
ke (37) am Einsteckschloß (3) befestigt sind.
6. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der als Zahnriemen ausgebildete Antriebs
riemen (24) weitere, Zusatzschlössern zugeordnete An
triebsräder antreibt.
7. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Antriebsrad (19) etwa mittig zwischen
Endabschnitt (E) und Schließglied (14) liegt.
8. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch einen das Antriebsrad (19) in axialer Richtung
überragenden Befestigungsbund (19').
9. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser des Antriebsritzels (25)
kleiner ist als der des Antriebsrades (19).
10. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser des Antriebsrades (19)
größer ist als der Durchmesser des Zylinderabschnittes
(K) des Schließzylinders (8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157192 DE19757192A1 (de) | 1997-12-22 | 1997-12-22 | Mit Schließzylinder ausgerüsteter, einen Antriebsmotor aufweisender Verschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157192 DE19757192A1 (de) | 1997-12-22 | 1997-12-22 | Mit Schließzylinder ausgerüsteter, einen Antriebsmotor aufweisender Verschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757192A1 true DE19757192A1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7852961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997157192 Withdrawn DE19757192A1 (de) | 1997-12-22 | 1997-12-22 | Mit Schließzylinder ausgerüsteter, einen Antriebsmotor aufweisender Verschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19757192A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017186646A3 (de) * | 2016-04-26 | 2018-01-25 | Maco Technologie Gmbh | Türschloss mit motor |
GB2611910A (en) * | 2018-05-13 | 2023-04-19 | Laporta Giovanni | A cylinder lock |
EP4253698A1 (de) * | 2022-04-01 | 2023-10-04 | JELD-WEN Türen GmbH | Schliesszylinder für eine tür, schliesssystem für eine tür und türanordnung mit einem schliesssystem |
-
1997
- 1997-12-22 DE DE1997157192 patent/DE19757192A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2017186646A3 (de) * | 2016-04-26 | 2018-01-25 | Maco Technologie Gmbh | Türschloss mit motor |
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