DE19757087A1 - Verbindungselement zum Verbinden von Profilstäben - Google Patents
Verbindungselement zum Verbinden von ProfilstäbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Verbinden
von Profilstäben, die entlang ihren Seitenflächen
hinterschnittene Nuten aufweisen. Derartige
Verbindungselemente finden zum Beispiel beim Zusammenbau von
Trennwänden um industrielle Fertigungsanlagen, wie zum
Beispiel Roboter, Verwendung. Um derartige Trennwände zu
montieren, werden in Abständen Stützprofilstäbe aufgestellt,
zwischen denen Rahmen aus Rahmenprofilstäben eingesetzt
werden. In den Rahmen sind zum Beispiel Gitter eingespannt.
Für die Montage eines Stützprofilstabes mit einem
Rahmenprofilstab gibt es Verbindungselemente in
verschiedensten Ausführungen. Aus dem Katalog Mechanik-
Grundelemente, Ausgabe 7.0 der Robert Bosch GmbH, Stuttgart
ist beispielsweise ein Innenwinkel bekannt, der aus zwei
Abschnitten in Form von Schenkeln besteht, die jeweils eine
Querschnittsfläche aufweisen, die der eines sogenannten
Nutensteines entspricht, welche ihrerseits wiederum der
Querschnittsfläche der hinterschnittenen Nuten der
Profilstäbe angepaßt ist. Der erste Schenkel weist am
Übergang zum zweiten Schenkel eine Verjüngung auf, die durch
den Nuthals der Nut greift, in der der zweite Schenkel
befestigbar ist. In jedem Schenkel ist außerdem eine
Gewindebohrung ausgebildet. Bei der Montage einer Trennwand
wird der Innenwinkel mit dem ersten Schenkel in einen
horizontal zu einem Hallenboden verlaufenden oberen
Rahmenprofilstab eines Rahmens geschoben. Dann wird der
Rahmen zwischen zwei senkrecht aufgestellten
Stützprofilstäben befestigt. Hierzu müssen die bereits am
Rahmen befestigten Innenwinkel von oben in hinterschnittene
Nuten der Stützprofilstäbe eingeschoben werden. Diese
Montage ist mühevoll, da der Abstand der zweiten Schenkel
der beiden Innenwinkel des Rahmens dem Abstand der
Stützprofilstäbe angepaßt werden muß. Danach werden die
Innenwinkel mit einem Gewindestift arretiert. Obwohl sich
solche Innenwinkel in der Praxis bewährt haben können
aufgrund herstellungsbedingter Toleranzen der Profilstäbe
mechanische Spannungen auftreten. Die mechanischen
Spannungen haben zur Folge, daß die Profilstäbe nur schwer
ausgerichtet werden können.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement zum Verbinden von
Profilstäben hat demgegenüber den Vorteil, daß es gegenüber
bekannten Innenwinkeln preiswerter in der Herstellung ist,
daß es einfacher zu montieren ist und daß für eine
Verbindung von Profilstäben insgesamt weniger Teile
erforderlich sind. Trotz des einfachen Aufbaus des
Verbindungselementes ist eine sichere Verbindung der
Profilstäbe gewährleistet, die auch den Ausgleich von
Toleranzen erlaubt, wenn die Profilstäbe nicht exakt
zueinander ausgerichtet sind.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Verbindungselements zum Verbinden von
Profilstäben ergeben sich aus den Unteransprüchen und der
Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Trennwand in
Vorderansicht, Fig. 2 den Teilausschnitt Y aus Fig. 1 mit
einem Verbindungselement in einem Stützprofilstab und einem
quer dazu angeordneten Rahmenprofilstab in aufgebrochener
Darstellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2 und Fig. 4
eine Seitenansicht des Verbindungselementes nach Pfeil IV in
Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt eine Trennwand 10, deren Stützprofilstäbe
12, 13 an einem Hallenboden mit nicht dargestellten
Befestigungsmitteln verankert sind. Die Stützprofilstäbe 12,
13 sind gleich lang und parallel zueinander in einem Abstand
angeordnet. Zwischen den Stützprofilstäben 12, 13 ist ein
Rahmen 15 angeordnet, in dem ein nicht dargestelltes Gitter
eingespannt ist. Der Rahmen 15 besteht aus zwei horizontalen
Rahmenprofilstäben 17, 19 sowie zwei vertikalen
Rahmenprofilstäben 21, 23. Der Rahmenprofilstab 21 ist
parallel zum Stützprofilstab 12, der Rahmenprofilstab 23 ist
parallel zum Stützprofilstab 13 angeordnet. Die
Rahmenprofilstäbe 21, 23 werden an ihren Stirnseiten von den
Rahmenprofilstäben 17 bzw. 19 begrenzt. Die einzelnen
Rahmenprofilstäbe 17, 19, 21, 23 sind untereinander mit
allgemein bekannten nicht dargestellten Befestigungsmitteln
verbunden. Der Rahmen 15 schließt an seiner vom Hallenboden
abgewandten Seite bündig mit den Stützprofilstäben 12, 13
ab. Die dieser Seite gegenüberliegende Seite des Rahmens 15
verläuft parallel und in einem Abstand zum Hallenboden. Der
Rahmen 15 wird von zwei Befestigungswinkeln 25 getragen, die
sowohl am Rahmen 15 selbst, als auch an den
Stützprofilstäben 12, 13 mit nicht dargestellten Schrauben
befestigt sind. Alle Profilstäbe 12, 13, 17, 19, 21, 23
weisen eine ähnliche Querschnittsfläche auf, wobei die der
Stützprofilstäbe 12, 13 beispielsweise etwas größer sein
kann, und sind im Aluminium-Strangpreßverfahren hergestellt.
An den freien Längsseiten der Stützprofilstäbe 12, 13 können
sich noch weitere Rahmen 15 anschließen.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, sind der
Stützprofilstab 12 und der senkrecht dazu angeordnete obere
Rahmenprofilstab 17 mittels eines Verbindungselements 30
verbunden.
Im folgenden wird zunächst die Geometrie der einzelnen
Profilstäbe erläutert (Fig. 3). Bei den gezeichneten
Profilquerschnitten handelt es sich um universell
einsetzbare Vierkantprofile mit quadratischer Außenkontur.
Die Seitenflächen 32 der Profilquerschnitte weisen jeweils
eine zu deren Hauptachsen symmetrisch angeordnete
hinterschnittene Nut 34 auf, die in Längsrichtung der
Profilstäbe verläuft. Der den Nutgrund 36 begrenzende
Profilkern 38 der Profilstäbe hat eine zentrische Ausnehmung
40, die durchgehend ist und die Form einer Innenkeilwelle
hat. Der Profilkern 38 ist über vier Diagonalstege 42 mit
Profileckteilen 44 verbunden. Die Profileckteile 44
begrenzen die Außenkontur der Profilstäbe und schließen
jeweils einen Hohlraum 46 ein. Aufgrund der Diagonalstege 42
weisen der Nutgrund 36 und die beiden Seitenflächen 48 des
Hinterschnitts 49 der Nut 34 abgeschrägte Kanten 50 auf. Der
Abstand der Seitenflächen 52 des Nuthalses 53 und der
Abstand der Seitenflächen 48 des Hinterschnittes 49 der Nut
34 weisen in etwa das Verhältnis 1 : 2 auf. An jeder Kante,
die von einer Außenflanke 32 und einer Seitenfläche 52 des
Nuthalses 53 gebildet werden würde, ist eine kleine
rechteckige Einformung 54 ausgebildet.
Das Verbindungselement 30 besteht aus drei Abschnitten 60,
62, 64. Der erste Abschnitt 60 hat eine Querschnittsfläche,
die, wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, im
wesentlichen der eines sogenannten Nutensteines entspricht
bzw. der einer hinterschnittenen Nut 34 des
Rahmenprofilstabes 17 angepaßt ist. Im ersten Abschnitt 60
ist eine Gewindebohrung 70 ausgebildet, in die ein nicht
dargestellter Gewindestift eindrehbar ist. Der Bereich der
Querschnittsfläche des zweiten Abschnittes 62, der im
Hinterschnitt 49 der hinterschnittenen Nut 34 angeordnet
ist, nimmt zum zweiten Abschnitt 64 hin ab bzw. er ist
abgeschrägt. Der dritte Abschnitt 64 hat eine
gleichbleibende Querschnittsfläche, deren Breite der des
Nuthalses 53 angepaßt ist.
Bei der Montage des Verbindungselementes 30 mit den
Profilstäben 12, 17 wird zuerst der erste Abschnitt 60 von
der Stirnseite des Rahmenprofilstabes 17 her in die
hinterschnittene Nut 34 des Rahmenprofilstabes 17 geschoben.
An der anderen Stirnseite des Rahmenprofilstabes 17 wird in
der gleichen Weise ein zweites Verbindungselement 30
eingeschoben. Nun kann der fertiggestellte Rahmen 15, von
dem der Rahmenprofilstab 17 ein Bestandteil ist, auf die
Befestigungswinkel 25, die an den verankerten
Stützprofilstäben 12, 13 befestigt sind, gestellt werden.
Dann wird der Rahmen 15 mit den Befestigungswinkeln 25
verschraubt. Anschließend werden die Verbindungselemente 30
mit den zweiten Abschnitten 64 voran in die Nuthälse 53 der
hinterschnittenen Nuten 34 der Stützprofilstäbe 12, 13, die
den Stirnseiten des Rahmenprofilstabes 17 zugewandt sind,
geschoben. Wenn die Schrägen des zweiten Abschnittes 62
schließlich im Bereich der Einformungen 54 zur Anlage
kommen, wird jeweils ein Gewindestift in die
Gewindebohrungen 70 hineingedreht, bis sie sich am Nutgrund
36 abstützt. Die beiden Verbindungselemente 30 und somit die
Verbindung der Profilstäbe 12, 17 bzw. 13, 17 sind damit
zentriert und arretiert.
Da der zum Eingriff in eine hinterschnittene Nut 34
bestimmte zweite Abschnitt 62 abgeschrägt ist, können durch
die Keilform Toleranzen in der Breite des Nuthalses 53
ausgeglichen werden. Auch wenn die Profilstäbe 12, 17 bzw.
13, 17 nicht exakt ausgerichtet sind, können sie ohne
größere Mühe verbunden werden. In diesem Ausführungsbeispiel
wirkt der zweite abgeschrägte Abschnitt 62 mit dem Nuthals
53 der hinterschnittenen Nut 34 zusammen, insbesondere mit
den Einformungen 54. Damit können fertigungsbedingte
Toleranzen der beteiligten Bauteile ausgeglichen werden.
Sind die Toleranzen jedoch klein, so kann der zweite
Abschnitt 62 entfallen. Statt dessen kann ein solches
Verbindungselement nur aus einem ersten Abschnitt 60 und
einem dritten Abschnitt 64 bestehen, der dann mit dem
Nuthals 53 der hinterschnittenen Nut 34 zusammenwirkt. Dies
hat den Vorteil, daß eine größere Auflagefläche vorhanden
ist und die Flächenpressung somit niedriger ist.
Das Verbindungselement 30 ist aufgrund seiner einfachen Form
preiswert in der Herstellung. Die Montage ist dennoch sehr
einfach, da der Abstand der beiden Verbindungselemente 30 im
Rahmenprofilstab 17 vor der Montage nicht exakt dem Abstand
der Stützprofilstäbe 12, 13 angepaßt werden muß. Dennoch
erfüllt es alle mechanischen Anforderungen, die an dieser
Stelle an die Verbindung der Profilstäbe 12, 13, 17 gestellt
werden.
Zusätzlich wird erwähnt, daß das Verbindungselement 30 auch
so ausgebildet sein kann, daß es in die hinterschnittene Nut
34 eingeschwenkt werden kann.
Claims (5)
1. Verbindungselement (30) zum Verbinden von Profilstäben
(12, 13, 17), die hinterschnittene Nuten (34) aufweisen, die
in Längsrichtung der Profilstäbe (12, 13, 17) verlaufen,
wobei ein erster Profilstab (17) senkrecht zu einem zweiten
Profilstab (12, 13) angeordnet ist, bestehend aus einem
ersten Abschnitt (60), dessen Querschnittsfläche einer
hinterschnittenen Nut (34) des ersten Profilstabes (17)
angepaßt ist und der in dieser hinterschnittenen Nut (34)
befestigbar ist, und einem zweiten Abschnitt (62, 64) zum
Eingriff in eine hinterschnittene Nut (34) des zweiten
Profilstabes (12, 13), dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine zweite Abschnitt (62, 64) mit dem Nuthals
(53) der hinterschnittenen Nut (34) des zweiten Profilstabes
(12, 13) zusammenwirkt.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Querschnittsfläche des zweiten
Abschnitts (62) in Längsrichtung ändert.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an den zweiten Abschnitt (62) ein
dritter Abschnitt (64) mit einer konstanten
Querschnittfläche anschließt.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Abschnitt (60) des
Verbindungselementes (30) wenigstens eine Gewindebohrung
(70) ausgebildet ist.
5. Trennwand, bestehend aus parallel zueinander angeordneten
Profilstäben (12, 13), die auf wenigstens einer Fläche
befestigt sind, und mit wenigstens einem zwischen den
Profilstäben (12, 13) mittels Verbindungselementen (25, 30)
angeordneten Rahmen (15).
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19757087C2 (de) |
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1997
- 1997-12-20 DE DE1997157087 patent/DE19757087C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19757087C2 (de) | 1999-12-09 |
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