DE19757044A1 - Überwachungseinrichtung für den Landekurssender eines Instrumentenlandesystems - Google Patents
Überwachungseinrichtung für den Landekurssender eines InstrumentenlandesystemsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/18—Visual or acoustic landing aids
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
und eine Einrichtung nach dem Oberbegriff nach des Anspruchs 6.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Einrichtung sind aus der DE-B-28
52 506 bekannt.
Um die sichere Funktion eines Instrumentenlandesystems zu gewährleisten,
ist es erforderlich, die vom Landekurssender über die Localizer-Antenne
abgestrahlten Signale daraufhin zu überprüfen, ob sie innerhalb
vorbestimmter Fehlergrenzen liegen. Werden die zulässigen Fehlergrenzen
für mehr als ein bis maximal zwei Sekunden in Folge eines Anlagenfehlers
Überschriften, so ist eine sofortige Abschaltung der Anlage oder ein
Umschalten auf ein funktionsfähigen Anlageteil vorzunehmen. Die
Überwachung der Signale des Landekurssenders erfolgt durch eine in
dessen Nähe angeordnete Monitorantenne, deren Empfangssignale
allerdings auch durch über die Anlage hinweg fliegende Flugzeuge
beeinflußt werden, wobei dadurch die zulässigen Fehlergrenzen und die
zulässige Fehlerdauer Überschriften werden können. Das bekannte
Verfahren und die bekannte Einrichtung schafft bereits die Möglichkeit, von
überfliegenden Flugzeugen herrührende Störungen zu erkennen, so daß
dann, wenn diese Störungen nicht allzu lange (nicht länger als zehn
Sekunden) anhalten, die Anlage nicht abgeschaltet bzw. umgeschaltet
werden muß. Die Erkennung erfolgt durch einfache Demodulation des von
der Monitorantennen empfangenen Signals. Dieses demodulierte Signal
wird anschließend mit gespeicherten Werten verglichen, die für
Überfliegende Flugzeuge oder für schwerwiegende Gerätestörungen
charakteristisch sind. Wird eine Störung durch überfliegende Flugzeuge
festgestellt und dauert diese nicht länger als die zulässige Zeit, z. B. zehn
Sekunden, so erfolgt kein Abschalten der Anlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erkennung von
überfliegenden Flugzeugen noch zu verbessern. Diese Aufgabe wird gemäß
dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung erfolgt die Lösung durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 6 angegebenen Merkmale.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Ermittlung der durch
Reflexion an einem überfliegenden Flugzeug hervorgerufenen Störung
selbst (nicht nur die Ermittlung des gestörten Gesamtsignals) es möglich ist,
diese Störung von dem Gesamtsignal der Monitorantenne zu subtrahieren,
wodurch ein von Überflugstörungen bereinigtes Signal gewonnen wird.
Dieses bereinigte Signal wird dann, wie bekannt, auf Einhaltung der
zulässigen Toleranzen überwacht. Es besteht somit insbesondere während
des Zeitraums eines Überflugs von beispielsweise zehn Sekunden nicht eine
Ungewißheit darüber, ob möglicherweise auch gleichzeitig ein Anlagefehler
aufgetreten ist, der das Abschalten der Anlage erforderlich machen könnte.
Eine zusätzliche Monitorantenne in allernächster Nähe der
Sendekursantenne (Nächstfeldsensor), deren Empfang durch
Flugzeugreflexionen nicht beeinflußt wird, oder das Erfassen der Strahlung
jedes einzelnen Strahlers der aus vielen Einzelstrahlern bestehenden
Landekursantenne mittels eines Integralnetzwerkes ist bei der Erfindung
nicht erforderlich.
In einfacher Weise lassen sich die durch Reflexionen an einem sich
bewegenden Flugzeug erzeugten Störungen dadurch ermitteln, daß das von
der Monitorantenne empfangene Signal durch Mischung mittels eines IQ-Kon
verters (Inline-Quadratur-Konverter) demoduliert wird, insbesondere in
den Zero-IF-Bereich demoduliert wird. Die Phasenbeziehungen der einzelnen
Signale bleiben erhalten. Auf diese Weise läßt sich das vom Flugzeug
reflektierte Signal nach Betrag und Phase erkennen und phasenrichtig von
dem Gesamtsignal subtrahieren. Dieses von dem beweglichen Flugzeug
reflektierte Signal kann in der Vektordarstellung als ein um dem Vektor des
durch das Flugzeug nicht gestörten Signals rotierender Zeiger interpretiert
werden. Anstatt in den Zero-IF-Bereich kann die IQ-Konversion in eine
höher liegende Zwischenfrequenz erfolgen, die in ähnlicher Weise wie die
Zero-IF weiterverarbeitet wird.
Gerätetechnisch besonders einfach läßt sich die Ermittlung des vom
Flugzeug reflektierten Signals dadurch erreichen, daß nach der
Demodulation, bei der die in Phase und die um 90° dazu versetzt liegenden
Signalanteile gewonnen werden, diese Signale abgetastet werden und die
Abtastwerte nach Analog-Digital-Umwandlung mittels eines digitalen
Prozessors, z. B. eines einfachen Prozessorbausteins z. B. vom Typ 80C186
rechnerisch verarbeitet werden. Für die Berechnung wird die Fourieranalyse
verwendet; es eignet sich hierbei insbesondere die FFT.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und
aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich
oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der
Erfindung verwirklicht sein.
Die einzige Zeichnung zeigt ein Schaltbild einer Überwachungseinrichtung
für die Signale einer Landekurssendeanlage.
Für die Überwachung eines herkömmlichen Instrumentelandesystems ist
eine Monitorantenne für das Kurssignal (Kursdipolantenne) und eine
Breitedipolantenne zur Überwachung des Breitesignals erforderlich. Die
Kursdipolantenne befindet sich etwa in einer Entfernung von 80 Metern von
der Localizer-Antenne, die Antenne des Kursbreitenmonitors befindet sich
etwa in einer Entfernung von 150 Meter von der Localizer-Antenne. Zur
Vereinfachung ist in der Zeichnung lediglich die Überwachung des Signals
der Kursmonitorantenne gezeigt.
Eine im Beispiel aus einer Vielzahl von Dipolen gebildete Localizer-Antenne
1 wird von einem Landekurssender 2 gespeist. Über einen Richtkoppler 3
wird ein Teil des zur Antenne 1 gelangten Signals ausgekoppelt und über
einen 3dB-Koppler 5 aufgeteilt, wobei ein Teil des Signals der im folgenden
beschriebenen erfindungsgemäßen Einrichtung zugeführt wird und ein
anderer Teil des Signals bei Bedarf zur Überwachung der Tätigkeit des
Senders selbst verwendet werden kann.
Eine Monitorantenne 10 steht in einem Abstand von 80 Meter vor der
Antenne 1 und liefert ihr Empfangssignal an den Eingang eines
Hochfrequenzfilters 12, von dem das Signal über einen regelbaren
Verstärker 14 zu dessen Ausgang A gelangt. Der Ausgang A ist einerseits
mit dem Eingang eines Präzisionsdetektors 15 verbunden, der das
Gesamtsignal des Sensors 10 (einschließlich Störungen) demoduliert und
einem Eingang eines Multiplexers 30 zuführt. Der Ausgang A ist außerdem
mit dem Eingang eines 3dB-Teilers 16 mit gleichphasigen Ausgängen
verbunden, die mit den Eingängen von zwei multiplizierenden Mischern 18
und 20 verbunden sind. Der eine Teil des vom 3dB-Teilers 5 aufgeteilten
Signals gelangt über ein Begrenzer 22 zum Eingang eines 3dB-Teilers 24,
der im Gegensatz zu dem 3dB-Teiler 16 zwei um 90° in der Phase
verschobene Ausgangssignale liefert, die in der Zeichnung mit 0° (am
Ausgang 25 für den Inphase-Anteil) und 90° (am Ausgang 26 für den
Quadraturteil) bezeichnet sind. Der Ausgang 25 ist mit dem zweiten
Eingang des Mischers 18 verbunden, der somit eine Zero-IF-Demodulation
des Signals der Antenne 10 durchführt, das in Phase mit dem durch den
Richtkoppler 3 ausgekoppelten Signal des Senders 2 ist. Aus diesem Grund
ist dieser Modulator 18 zusätzlich mit dem Buchstaben I bezeichnet. Der
Ausgang 26 ist mit dem anderen Eingang des Mischers 20 verbunden, der
somit an seinem Ausgang ein demoduliertes Signal liefert, das dem
Quadraturanteil des von der Antenne 10 gelieferten Signals entspricht. Die
beiden von den Ausgängen der Mischer 18 und 20 gelieferten Signale
enthalten somit die vollständige Information über die Amplitude und Phase
des von der Antenne 10 gelieferten Signals.
Wie bekannt, sind die beiden Signalfrequenzen, mit denen die von der
Antenne 1 abgestrahlte Hochfrequenz moduliert ist, 90 Hz und 150 Hz. Die
Ausgangssignale der Modulatoren 18 und 20, des Präzisionsdetektors 15
und bei Bedarf auch weitere Signale werden von dem Multiplexer 30
durchgeschaltet, über ein Tiefpaßfilter 32 mit der Grenzfrequenz von 300
Hz geleitet und einem Abtast- und Haltekreis 34 mit einem Analog-Digital-
Wandler mit im Ausführungsbeispiel 12 Bit zugeführt. Die Abtastung erfolgt
mit 960 Hz. Das digitale Signal wird einem Eingang eines Mikroprozessors,
bei dem es sich im Beispiel um den Typ 80C186 mit Peripherie- und
Regeleinrichtungen handelt, zugeführt. Ein digitales Ausgangssignal dieses
Prozessors 40 wird einem 12 Bit Digital-Analog-Wandler 42 zugeführt, der
dem Verstärker 14 ein Regelsignal zwecks automatischer
Verstärkungsregelung zuführt, damit der Prozessor mit hinreichend
konstanten Impulsamplituden gespeist wird. Ein Überwachungsausgang 46
des Prozessors 40 liefert die Monitordaten an einer seriellen Schnittstelle,
die einer nicht gezeigten Auswerteeinrichtung zugeführt werden, die dann,
wenn zulässige Grenzwerte überschritten werden, die erforderlichen
Maßnahmen veranlaßt. Der Prozessor 40 liefert auch die Taktfrequenz von
960 Hz für den Abtast- und Haltekreis.
Der Prozessor 40 führt eine schnelle Fouriertransformation (FFT) der ihm
zugeführten Abtastwerte durch, gewinnt dadurch nach Amplitude und Phase
das demodulierte Signal der Antenne 10 und errechnet außerdem nach
Amplitude und Phase die Werte der durch ein überfliegendes Flugzeug
hervorgerufenen Störungen. Die zuletzt genannte Störung wird von dem
demodulierten Gesamtsignal der Antenne 10 subtrahiert, so daß sich
praktisch ein Signal ergibt, wie es vorliegen würde, wenn das überfliegende
Flugzeug nicht vorhanden wäre. Dieses Signal wird vom Prozessor 40 auf
die Einhaltung der oben genannten Grenzwerte überwacht. Man kann die
Anordnung so treffen, daß stets eine Subtraktion ausgeführt wird (beim
Fehlen von Überflugstörungen wird dann der Wert 0 vom Gesamtsignal
subtrahiert). Man kann statt dessen so vorgehen, daß eine Subtraktion nur
ausgeführt wird, wenn sie nötig ist.
Claims (7)
1. Verfahren zum Überwachen einer Landekursanlage eines
Instrumentenlandesystems, bei dem eine Feldsensorantenne die Kurssignale
eines Landekurssenders empfängt und wobei deren Empfangssignale
demoduliert werden, wobei die Empfangssignale durch Reflexion an
überfliegenden Flugzeugen gestört sein können und eine Reflexion aus dem
demodulierten Signal erkannt wird sowie die Einhaltung oder
Überschreitung von Grenzwerten festgestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Empfangssignale einer IQ-Konversion unterzogen werden, bei der ein
In-Phase-Signal und ein dazu eine Phasenverschiebung von 90°
aufweisendes Quadratursignal erzeugt werden, daß die Empfangssignale
bei der IQ-Konversion oder danach demoduliert werden, und daß aus den
demodulierten Signalen das von einem überfliegenden Flugzeug reflektierte
Signal nach Betrag und Phase gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zero-IF-De
modulation durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
reflektierte Signal von dem gestörten demodulierten Signal phasenrichtig
zur Bildung eines störungsbefreiten Signals subtrahiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
störungsbefreite Signal auf die Einhaltung der Grenzwerte geprüft wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die demodulierten Signale digitalisiert und von einem
digitalen Prozessor verarbeitet werden.
6. Anordnung zum Überwachen einer Landekursanlage eines
Instrumentenlandesystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem eine Feldsensorantenne die Kurssignale eines Landekurssenders
empfängt und wobei deren Empfangssignale demoduliert werden, wobei
die Empfangssignale durch Reflexion an überfliegenden Flugzeugen gestört
sein können und eine Reflexion aus dem demodulierten Signal erkannt wird
sowie die Einhaltung oder Überschreitung von Grenzwerten festgestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Empfangssignale einem IQ-Konverter (16, 18, 20, 24) zugeführt sind,
der im Betrieb ein In-Phase-Signal und ein dazu eine Phasenverschiebung
von 90° aufweisendes Quadratursignal erzeugt, daß die Empfangssignale
bei der IQ-Konversion oder danach demoduliert werden, und daß aus den
demodulierten Signalen das von einem überfliegenden Flugzeug reflektierte
Signal nach Betrag und Phase gewonnen wird.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
demodulierten Signale einer Digitalisierungseinrichtung (Abtast- und
Haltekreis mit AD-Wandler 34) zugeführt sind, deren Ausgang mit einem
Eingang eines digitalen Prozessors gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157044 DE19757044A1 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Überwachungseinrichtung für den Landekurssender eines Instrumentenlandesystems |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997157044 DE19757044A1 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Überwachungseinrichtung für den Landekurssender eines Instrumentenlandesystems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757044A1 true DE19757044A1 (de) | 1999-06-24 |
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ID=7852852
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997157044 Withdrawn DE19757044A1 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Überwachungseinrichtung für den Landekurssender eines Instrumentenlandesystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19757044A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1997
- 1997-12-20 DE DE1997157044 patent/DE19757044A1/de not_active Withdrawn
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