DE19756905A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/422—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
- H01R13/4223—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder
mit einem Gehäuse, mit zumindest einer Kammer zur Aufnahme
eines elektrischen Kontaktes, wobei die Kammern jeweils
einen querschnittsverringerten Bereich aufweisen mit einer
Nase, die an einem federnden Arm angebracht ist, und in die
die Kammer hinein ragt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G-81 08 365.3 ist ein
elektrischer Steckverbinder mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1 bekannt. Jede Kammer
weist dabei einen federnden Arm auf, die an ihrem freien
Ende eine Nase aufweist und mit dieser Nase in die Kammer
hinein ragt. Das freie Ende des federnden Armes ist
steckgesichtseitig angeordnet. Vom kabelseitigen Ende kann
nun ein Kontakt in die Kammer eingeführt werden. Dabei wird
der federnde Arm zunächst ausgelenkt. Hat der Kontakt seine
Endlage erreicht, so kann der federnde Arm in seine
Ausgangslage zurückfedern und einen Vorsprung am Kontakt
derart hintergreifen, daß der Kontakt nicht ohne
Betätigung des entsprechenden Armes aus der Kammer
entnehmbar ist. Solche Kontaktsicherungen sind weithin
bekannt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß ein Öffnen
dieser Kontaktsicherungen sich als schwierig herausstellt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen
Steckverbinder mit einer selbstverrastenden
Kontaktsicherung anzugeben, die leicht wieder geöffnet
werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen elektrischen
Steckverbinder mit den Merkmalen des Patentanspruches 1
oder 2. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Der Arm, an dem die Nase angebracht ist, die zur
Kontaktsicherung in die Kammer hinein ragt, weist zwei
freie Enden auf, wobei das eine Ende die Nase trägt und das
andere Ende als Betätigungshebel dient. Der Arm ist
zwischen diesen Enden mit dem Gehäuse verbunden und dadurch
wippenartig ausgebildet. Beim Einbringen eines Kontaktes in
eine entsprechende Kammer wird das Ende mit der Nase aus
der Kammer heraus und dadurch das gegenüberliegende freie
Ende leicht auf die Kammer zu bewegt. Durch eine
Materialaussparung oder Abschrägung am kammerseitigen
zweiten Ende, wird erreicht, daß dieses den
Kammerdurchmesser nicht verjüngt.
Am selben Ende, an dem die Materialaussparung vorgesehen
ist, weist der Arm eine Materialverdickung auf, die sich
von der Kammer weg erstreckt und das Betätigen des
Betätigungshebels erleichtert. Eine besonders vorteilhafte
Herstellung des elektrischen Steckverbinders kann dadurch
erreicht werden, daß die Anbindung von dem Arm zum Gehäuse
jeweils links und rechts seitlich am Arm erfolgt, wodurch
die Herstellung des Armes erleichtert wird. Diese Anbindung
wird dann durch Torsion belastet, wenn der Arm aus seiner
Ruhestellung ausgelenkt wird. Eine zusätzliche Sicherung
der zweiten Kontaktsicherung kann dadurch erreicht werden,
wenn der elektrische Steckverbinder in ein Umgehäuse,
beispielsweise auch das komplementäre Aufnahmegehäuse
eingebracht wird, das derart über das freie Ende mit der
Nase hinausragt, daß eine Betätigung des wippenartigen
Armes nicht mehr möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun anhand der
Figuren erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Gehäuses,
Fig. 2 eine steckgesichtseitige Ansicht des entsprechenden
Gehäuses,
Fig. 3 eine kabelseitige Ansicht eines entsprechenden
Gehäuses,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A durch Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B durch Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie C-C durch Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend dem Schnitt der Fig. 4
mit eingebrachten Kontakt, der jedoch in einer
Seitenansicht dargestellt ist und
Fig. 8 ein Gehäuse eines erfindungsgemäßen elektrischen
Steckverbinders mit einem Umgehäuse.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 eines erfindungsgemäßen
elektrischen Steckverbinders dargestellt. Entsprechende
Ansichten vom stirnseitigen Ende 2 beziehungsweise vom
kabelseitigen Ende 3 sind in den Fig. 2 und 3
dargestellt. Deutlich zu erkennen ist, daß das Gehäuse 2
Kammern 4 zur Aufnahme von elektrischen Kontakten aufweist.
Die elektrischen Kontakte werden dabei vom kabelseitigen
Ende 3 in das Gehäuse 1 aufgeschoben. In einer Seitenwand
jeder Kammer ist ein Arm 5 angeordnet. Der Arm 5 weist ein
steckgesichtseitiges Ende 6 sowie ein kabelseitiges Ende 7
auf. Zwischen diesen beiden Enden befinden sich auf jeder
Seite des Armes 5 eine Anbindung 8 zur Verbindung des Armes
mit dem Gehäuse 1.
Wie aus den Fig. 4 und 5 besonders deutlich zu erkennen,
ist der Arm 5 in Form einer Wippe ausgestaltet. Das
steckgesichtseitige Ende 6 weist eine Nase 9 auf mit der es
in die Kammer 4 eingreift und den Querschnitt der Kammer
verengt. In den Fig. 4 und 5 ist der Arm jeweils im
Ruhezustand dargestellt. Die Anbindungen 8 wirken bei
Auslenkung des Armes 5 wie Torsionsfedern. Beim Einbringen
eines elektrischen Kontaktes beispielsweise stößt dieser
gegen die Nase 9 an, verdreht der Arm 5, wodurch das
kabelseitige freie Ende 7 näher zur Kammer hin bewegt wird
und das freie Ende 6 mit der Nase 9 aus der Kammer heraus
bewegt wird. Sobald der Kontakt weit genug in die Kammer
eingebracht wird, wird sich der Arm 5 aufgrund der
Torsionskräfte der Anbindungen 8 wieder in seine
Ruhestellung zurück bewegen.
Dadurch wird der Kontakt, wie in Fig. 7 dargestellt, gegen
ein unbeabsichtigtes Herausziehen gesichert. Der Kontakt 10
weist zumindest eine Schulter 11 auf, die die Nase 9 an dem
Arm 5 hintergreift. Weiter ist es auch noch möglich, daß
der Kontakt 10 Rastfederzungen 12 aufweist, die bereits
eine erste Kontaktsicherung im Gehäuse 1 bewirken. Da sich
das kabelseitige Ende 7 des Armes 5 beim Auslenken des
Armes, beim Einbringen eines Kontaktes zum Gehäuse hin
bewegt, weist diese Ende 7 eine Abschrägung 13 auf, die
verhindert, daß das freie Ende 7 den Querschnitt der
Kammer 4 verengt. Außerdem weist das freie Ende 7 eine
Materialverdickung 14 auf, die das Handhaben erleichtern
sollt. Durch Druck auf diese Materialverdickung 14 bewegt
sich das freie Ende 7 auf die Kammer zu und somit das
steckgesichtseitige freie Ende 6 von der Kammer weg und
gibt den Kontakt zur Herausnahme frei. Es ist also mit
dieser selbsttätigen Kontaktsicherung andererseits möglich
durch ein Betätigen des wippenartigen Armes 5 eine Entnahme
eines einzelnen Kontaktes zu ermöglichen, ohne die anderen
Kontakte zu entsichern. Aus den Fig. 4 und 5 ist
deutlich zu erkennen, das auch das steckgesichtseitige Ende
ein Materialverdickung 15 aufweist. Diese
Materialverdickung 15 kann dazu dienen, einen Anschlag zu
bilden, wenn das Gehäuse 1 in eine Umgehäuse oder in ein
komplementäres Aufnahmegehäuse eingeschoben wird. Eine
solche Anordnung mit einem angedeuteten Umgehäuse ist
beispielsweise in Fig. 8 dargestellt.
Claims (6)
1. Elektrischer Steckverbinder mit einem Gehäuse (1), mit
zumindest einer Kammer (4) zur Aufnahme eines elektrischen
Kontaktes, wobei die Kammern (4) jeweils einen
querschnittsverringerten Bereich aufweisen, mit einer Nase
(9), die an einem federnd zum Gehäuse (1) ausgebildeten Arm
(5) angebracht ist, in die Kammer (4) hinein ragt, zur
Sicherung des elektrischen Kontaktes (10) in der Kammer
(4), dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (5), zwei freie
Enden (6) hat, daß das eine Ende (6) die Nase (9) trägt,
daß das andere Ende (7) als Betätigungshebel dient und
daß der Arm (5) zwischen den Enden (6,7) mit dem Gehäuse
(1) verbunden ist und dadurch wippenartig ausgebildet ist.
2. Elektrischer Steckverbinder mit einem Gehäuse (1), mit
zumindest einer Kammer (4) zur Aufnahme eines elektrischen
Kontaktes, wobei die Kammern (4) jeweils einen
querschnittsverringerten Bereich aufweisen, in den ein
freies Ende eines federnd zum Gehäuse ausgebildeten Armes
(5) in die Kammer (4) hineinragt, zur Sicherung eines
Kontaktes (10) in der Kammer (1), dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (5) zwei freie Enden (6,7) hat, daß ein Ende
als Betätigungshebel dient und daß der Arm (5) zwischen
den Enden (6,7) mit dem Gehäuse (1) verbunden und dadurch
wippenartig ausgebildet ist.
7 Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (5) an dem als
Betätigungshebel ausgebildeten Ende auf der der Kammer
zugewandten Seite eine Abschrägung (13) oder
Materialaussparung aufweist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (5) eine
Materialverdickung (14) an dem Ende mit der Abschrägung
(13) aufweist, und daß diese Verdickung (14) auf der von
der Kammer (4) abgewandten Seite angebracht ist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (5) auf zwei
gegenüberliegenden Seiten eine Anbindung (8) an das Gehäuse
aufweist.
6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anbindung (8) als
Torsionsfedern ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156905 DE19756905A1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Elektrischer Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156905 DE19756905A1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Elektrischer Steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19756905A1 true DE19756905A1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7852762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997156905 Withdrawn DE19756905A1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Elektrischer Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19756905A1 (de) |
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- 1997-12-19 DE DE1997156905 patent/DE19756905A1/de not_active Withdrawn
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