DE19755763C1 - Sterilabdeckung für einen C-Arm eines medizinischen Diagnostikgerätes - Google Patents
Sterilabdeckung für einen C-Arm eines medizinischen DiagnostikgerätesInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B46/00—Surgical drapes
- A61B46/10—Surgical drapes specially adapted for instruments, e.g. microscopes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sterilabdeckung aus einem sterilisierbaren Gewebe für einen C-Arm
eines medizinischen Diagnostikgerätes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eignet sich besonders für einen C-Arm mit an der Rückseite
angeordneten Führungsbahnen.
Es sind eine Reihe von Halterungen für Sterilabdeckungen von C-Armen
für medizinische Geräte mit an der Rückseite angeordneten Führungsbahnen bekannt.
Das deutsche Geschmacksmuster M.940 1995. zeigt im wesentlichen u-förmige
Halteklammern, die die an der Innenseite des C-Armes anliegende Sterilabdeckung lösbar am
C-Arm hält.
In der Produktinformation der Fa. Ziehm GmbH ist eine Halterung für eine Sterilabdeckung
eines medizinischen C-Armes dargestellt, wobei an den seitlichen Flanken des C-Arm-Profiles
Druckknöpfe angebracht sind, deren Gegenstücke an der Sterilabdeckung angebracht sind
und mittels derer die Sterilabdeckung lösbar an das C-Arm-Profil anknöpfbar ist.
In der Offenlegungsschrift DE 44 40 806 A1 ist eine Sterilabdeckung aus einem folienförmigen
Material beschrieben, wobei die Folienabdeckung Klebestreifen enthält, mittels derer die
Sterilabdeckung an das C-Arm-Profil lösbar durch eine Klebeverbindung angebracht ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausgestaltung einer Sterilabdeckung für
einen C-Arm, die leicht angebracht und entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche geben Ausführungsarten der Erfindung an.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Abbildungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Ein medizinisches Gerät mit C-Arm,
Fig. 2: Einen Schnitt durch ein C-Arm-Profil mit Sterilabdeckung und
Fig. 3: Eine schematische Darstellung verschiedener Ausführungen von Federelementen.
In Fig. 1 ist ein medizinisches
Gerät (1) mit einem Strahlensender (4) und einem Strahlenempfänger (5) dargestellt, die an
den Enden eines C-Armes (3) angebracht sind. Der C-Arm (3) ist an einer Halterung (9) längs
seines Umfanges verschiebbar. Die Halterung (9) ist an einer Säulentragevorrichtung (10) auf
einem Fahrgestell (23) mehrfach verstellbar angebracht. Das Fahrgestell trägt ferner ein
Bedienpult (11) und die zum Betrieb des Gerätes notwendigen elektrischen und elektronischen
Baugruppen. Im Beispiel der Fig. 1 ist das Fahrgestell mittels Rollen (20, 21) längs des
Fußbodens (22) verfahrbar. Der C-Arm (3), der Strahlensender und der Strahlenempfänger
werden bei Bedarf mit sterilisierbaren Abdeckungen (30, 40, 50) versehen, wobei die
Abdeckungen nach dem Anbringen auf der dem C-Arm-Mittelpunkt zugewandten Seite steril
sein müssen. Dies erfordert, daß beim Anbringen der Sterilabdeckungen die dem C-Arm-
Mittelpunkt zugewandten Flächen der Gewebeabdeckungen insbesondere nicht mit den nicht
sterilen Teilen des C-Armes in Berührung kommen dürfen. Dies wird in der Praxis dadurch
gelöst, daß zunächst eine Sterilabdeckung (30) für den C-Arm (3) angebracht wird und
anschließend über den Strahlensender (4) eine Sterilabdeckung (40) in Form eines Sackes
gestülpt wird, der mittels eines Bandes am Ansatzpunkt des C-Arms zusammengezogen wird.
Die Sterilabdeckung (50) für den Strahlenempfänger (5) wird in der gleichen Weise
angebracht.
In Fig. 2 ist das C-Arm-Profil (6) zusammen mit der Sterilabdeckung im Schnitt gezeigt. In Fig.
2a besteht die Sterilabdeckung des C-Arms aus einem schlauchförmigen, sterilisierbaren
Gewebe (35), das mittels zweier Federstäbe (31, 31') an den Flanken (2, 2') des C-Arm-
Profiles (6) gehalten wird. In Fig. 2b ist eine Sterilabdeckung dargestellt, die aus einem im
wesentlichen bandförmigen, sterilisierbaren Gewebe (36) besteht, das an seinen Seiten
jeweils einen durch eine Naht (37) gebildeten Saum (39) aufweist, in den jeweils ein Federstab
(31, 31') eingeschoben ist. In Fig. 2c ist eine Sterilabdeckung dargestellt, die aus einem im
wesentlichen schlauchförmigen, sterilisierbaren Gewebe besteht, das mit Federstäben (31,
31') an den Flanken (2, 2') des C-Arm-Profiles (6) gehalten wird. Das schlauchförmige Gewebe
weist im Bereich der Federstäbe (31, 31') einen Saum (39) auf, in den zur Versteifung ein
weiteres Gewebeteil eingenäht hat. Dieser Saum bildet einen streifenförmigen Lappen, der so
ausgebildet ist, daß er wenigstens bis an den unteren Rand des C-Arm-Profiles heranreicht.
In Fig. 3 sind verschiedene Ausführungsformen des Federelementes
dargestellt. Fig. 3a zeigt ein Federelement, das aus einem federharten, drahtförmigen Material
zu einer Endlosform gebogen ist, wobei die Endlosform zwei u-förmige Endbereiche aufweist,
deren lichte Weite zwischen 5 und 10 mm größer ist als die Breite des C-Arm-Profiles. Die
Schenkelhöhe der u-förmigen Bereiche ist kleiner als die Dicke des C-Armes in der Ebene, die
den C-Arm-Mittelpunkt enthält. Die Endlosform weist ferner einen Mittelteil auf, der aus im
wesentlichen parallel verlaufenden Drahtabschnitten besteht. Das Federelement in Endlosform
wird in der Praxis vorteilhafterweise aus einem einzigen Drahtstück gebogen und die Enden
des Drahtstückes an einer Stelle fest miteinander verbunden, beispielsweise durch Schweißen
oder Löten. Auch ist eine Verbindung der stumpf aufeinanderstehenden Enden durch eine
rohrförmige Verbindungshülse, die durch Löten oder Kleben mit den beiden Enden verbunden
wird, denkbar. Die Endlosform kann auch, wie in Fig. 3b dargestellt im Bereich des
Mittelstückes eine Biegung aufweisen, deren Radius größer als der Krümmungsradius des C-
Armes ist. Die Endlosform des Federelementes aus Fig. 3a und 3b kann auch durch
Zusammensetzen von einzelnen Teilen mit geeigneten Verbindungsstücken erfolgen. In Fig.
3c ist ein Federelement gezeigt, das aus zwei Federstäben (31, 31') und zwei
Verbindungselementen (33, 33') besteht, wobei die Verbindungsteile aus einem nicht
elastischem Material bestehen können und lediglich die Federstäbe aus elastischem Material
gefertigt sind. Bestehen die Verbindungselemente aus Rohrbiegeteilen, deren
Rohrinnendurchmesser wenig größer ist als der Außendurchmesser der Federstäbe, so kann
die Endlosform leicht aus drei Einzelteilen zusammengesteckt werden. Es ist
unerheblich, ob die Federstäbe einen kreisförmigen Querschnitt oder eine andere Form
aufweisen; entscheidend ist, daß die Verbindungselemente auf die Federstäbe aufgeschoben
werden können. Die Federstäbe können aus Stahl- oder Edelstahldrähten oder auch aus
elastischen glasfaser-, kunststoff-, kohlenstoff- oder metallfaserverstärkten
Kunststoffprofilstäben bestehen. In Fig. 3d ist ein Federelement dargestellt, das aus einem
Federbügel (32) und einem Verbindungselement (33) zusammengesetzt ist. In Fig. 3e ist ein
Federelement schematisch dargestellt, das aus einem Bogen aus im wesentlichen u-förmigen
Profil besteht, wobei die lichte Weite des u-Profiles 5-10 mm größer ist als die Breite des C-
Armes der Röntgendiagnostikeinrichtung. Der Krümmungsradius des Federelementes ist dabei
bis zu 10% kleiner als der Krümmungsradius des C-Armes.
Alle Federelemente der Fig. 3 sind so ausgebildet, daß sie auch ohne eine gewebe- oder
folienförmige Sterilabdeckung am C-Arm gehalten werden, ohne daß Haltevorrichtungen am
C-Arm vorgesehen werden müssen. Wird das medizinische Diagnostikgerät für einen Einsatz
unter sterilen Bedingungen vorbereitet, so wird zunächst das Federelement vom C-Arm
entfernt, die sterile Gewebe- oder Folienabdeckung über das Federelement gestülpt und das
Federelement zusammen mit dem sterilen Gewebe auf den C-Arm aufgesetzt. Bei diesem
Vorgang ist es in der Regel erforderlich, daß eine Person mit nichtsterilen Händen das
Federelement hält und eine weitere Person mit sterilen Handschuhen das sterile Gewebe über
das Federelement zieht, ohne dieses mit den Handschuhen zu berühren.
1
Medizinisches Gerät
2
,
2
'Flanke des C-Arm-Profils
3
C-Arm
4
Strahlensender
5
Strahlenempfänger
6
C-Arm-Profil
8
Säulenkopf
9
Halterung
10
Säulentragevorrichtung
13
Strahlungsachse
20
Rolle
21
Rolle
22
Fußboden
23
Fahrgestell
24
Bedienpult
30
Sterilabdeckung für C-Arm
31
,
31
'Federstab
32
Federbügel
33
,
33
'Verbindungselement
34
Federstahlblech
35
schlauchförmiges, sterilisierbares Gewebe
36
bandförmiges, sterilisierbares Gewebe mit Saum
37
Naht
38
schlauchförmiges, sterilisierbares Gewebe mit Saum
39
,
39
'Saum
40
Sterilabdeckung für Strahlensender
50
Sterilabdeckung für Strahlenempfänger
Claims (14)
1. Sterilabdeckung für einen C-Arm (3) eines medizinischen Diagnostikgerätes mit an den Enden
des C-Armes angebrachten Strahlensender (4) und Strahlenempfänger (5), bestehend aus einem
streifenförmigen, wenigstens teilweise doppellagig angeordneten, flächigen, sterilisierbaren
Material und einem am C-Arm (3) lösbar angeordneten Federelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement bogenförmige Teile aufweist, die entlang der Flanken (2, 2') des C-Armes (3) angeordnet sind und sich über den gesamten Bogen des C-Armes vom Strahlensender (4) bis zum Strahlenempfänger (5) erstrecken,
daß das Federelement wenigstens an den beiden Enden jeweils ein, das C-Arm-Profil u-förmig umfassendes Endstück aufweist,
daß die Länge des Federelementes im entspannten Zustand um wenigstens 3% größer ist als die Bogenlänge des C-Armes zwischen dem Gehäuse des Strahlensenders (4) und dem Gehäuse des Strahlenempfängers (5),
daß die bogenförmigen Teile des Federelementes von einem sterilisierbaren, flächigen Material (30) umgeben sind und
daß das sterilisierbare, flächige Material (30) zwischen dem C-Arm und dem Federelement angeordnet ist.
daß das Federelement bogenförmige Teile aufweist, die entlang der Flanken (2, 2') des C-Armes (3) angeordnet sind und sich über den gesamten Bogen des C-Armes vom Strahlensender (4) bis zum Strahlenempfänger (5) erstrecken,
daß das Federelement wenigstens an den beiden Enden jeweils ein, das C-Arm-Profil u-förmig umfassendes Endstück aufweist,
daß die Länge des Federelementes im entspannten Zustand um wenigstens 3% größer ist als die Bogenlänge des C-Armes zwischen dem Gehäuse des Strahlensenders (4) und dem Gehäuse des Strahlenempfängers (5),
daß die bogenförmigen Teile des Federelementes von einem sterilisierbaren, flächigen Material (30) umgeben sind und
daß das sterilisierbare, flächige Material (30) zwischen dem C-Arm und dem Federelement angeordnet ist.
2. Sterilabdeckung für einen C-Arm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement einstückig aus einem stabförmigen,
federharten Material ausgebildet ist und daß das Federelement bei Auslenkung senkrecht zu
seiner Längsausdehnung elastische Eigenschaften aufweist.
3. Sterilabdeckung für einen C-Arm nach einem der Ansprüche 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus Federstäben (31, 31') und
Verbindungselementen (33, 33') besteht, wobei wenigstens ein Verbindungselement lösbar mit
den Federstäben (31, 31') verbunden ist.
4. Sterilabdeckung für einen C-Arm nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Federelementes wenigstens abschnittsweise
aus federhartem Edelstahl besteht.
5. Sterilabdeckung für einen C-Arm nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Federelementes wenigstens abschnittsweise
aus federhartem, glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
6. Sterilabdeckung für einen C-Arm nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Federelementes wenigstens abschnittsweise
aus federhartem, kohlefaserverstärktem Kunststoff besteht.
7. Sterilabdeckung für einen C-Arm nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Federelementes wenigstens abschnittsweise
aus federhartem, kunstfaserverstärktem Kunststoff besteht.
8. Sterilabdeckung für einen C-Arm nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Federelementes wenigstens abschnittsweise
aus einer federharten Aluminiumlegierung besteht.
9. Sterilabdeckung für einen C-Arm nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das sterilisierbare, flächige Material (30) ein als Sack
ausgebildetes, sterilisierbares Gewebe ist, das dazu bestimmt ist, daß es nach
der Sterilisation über das Federelement gezogen wird und daß das Federelement mit ihm
am C-Arm lösbar anliegt.
10. Sterilabdeckung für einen C-Arm nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das sterilisierbare flächige Material eine als Sack ausgebildete
sterilisierbare Folie ist, das dazu bestimmt ist, daß sie im sterilen Zustand über
das Federelement gezogen wird und daß das Federelement mit ihr am C-
Arm lösbar anliegt.
11. Sterilabdeckung für einen C-Arm nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das sterilisierbare, flächige Material ein als Schlauch
ausgebildetes, sterilisierbares Gewebe ist, die dazu bestimmt ist, daß es nach
der Sterilisation über das Federelement gezogen wird und daß das Federelement mit ihm
am C-Arm lösbar anliegt.
12. Sterilabdeckung für einen C-Arm nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das sterilisierbare, flächige Material eine als Schlauch
ausgebildete sterilisierbare Folie ist, die dazu bestimmt ist, daß sie im sterilen
Zustand über das Federelement gezogen wird und daß das Federelement mit ihr
am C-Arm lösbar angebracht wird.
13. Sterilabdeckung für einen C-Arm nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige, sterilisierbare, flächige Material Säume
(39, 39') an seinen Längsseiten aufweist, in die Federstäbe (31, 31') einschiebbar sind.
14. Sterilabdeckung für einen C-Arm nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das sterilisierbare, flächige Material als Schlauch (38) mit
Säumen ausgebildet ist, daß das Federelement innerhalb des Schlauches angeordnet ist
und daß der Saum (39) entlang der Flanken des C-Arm-Profiles angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19755763A DE19755763C1 (de) | 1997-12-16 | 1997-12-16 | Sterilabdeckung für einen C-Arm eines medizinischen Diagnostikgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19755763A DE19755763C1 (de) | 1997-12-16 | 1997-12-16 | Sterilabdeckung für einen C-Arm eines medizinischen Diagnostikgerätes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19755763C1 true DE19755763C1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7852015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19755763A Expired - Lifetime DE19755763C1 (de) | 1997-12-16 | 1997-12-16 | Sterilabdeckung für einen C-Arm eines medizinischen Diagnostikgerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19755763C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20150124941A1 (en) * | 2013-11-04 | 2015-05-07 | Charles Arterson | C-arm sleeve |
US11246549B2 (en) | 2019-04-19 | 2022-02-15 | Microtek Medical Inc. | Sterile drape with elasticized body portion for protecting a C-arm imaging machine |
CN116350357A (zh) * | 2023-03-31 | 2023-06-30 | 极限人工智能有限公司 | 一种可伸缩运动的无菌隔离罩单及方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4440806A1 (de) * | 1994-11-15 | 1996-05-23 | Heisig Udo Gmbh | Folienabdeckung für medizinische Geräte |
-
1997
- 1997-12-16 DE DE19755763A patent/DE19755763C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE Geschmacksmusterblatt, Heft 15 vom 10.8.94 Teil 1a, Klasse 24, Muster M 94 01 995.9 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZIEHM GMBH, 90451 NUERNBERG, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: ZIEHM, JUERGEN, 90451 NUERNBERG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INSTRUMENTARIUM IMAGING ZIEHM GMBH, 90451 NUERNBER |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZIEHM IMAGING GMBH, 90451 NUERNBERG, DE |
|
R071 | Expiry of right |