DE19755374C1 - Anordnung und Verfahren zur Steuerung einer Datenübertragung zwischen einer ersten und einer zweiten ATM-Einrichtung - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Steuerung einer Datenübertragung zwischen einer ersten und einer zweiten ATM-Einrichtung

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Description

Durch den zunehmenden Bedarf an einer Übertragung von Video-In­ formation in der modernen Kommunikationstechnik, wie z. B. Fest- und Bewegtbilder bei Bildtelefonanwendungen, oder die Darstellung von hochauflösenden Graphiken an modernen Perso­ nalcomputern, steigt die Bedeutung von Übertragungs- und Ver­ mittlungstechniken für hohe Datenübertragungsraten (größer 100 Mbit/s). Ein bekanntes Datenübertragungsverfahren für ho­ he Datengeschwindigkeiten ist der Asynchrone Transfer Modus (ATM). Eine Datenübertragung auf Basis des Asynchronen Trans­ fer Modus ermöglicht derzeit eine variable Übertragungsbitra­ te von bis zu 622 Mbit/s.
Bekannte Vermittlungseinrichtungen, auch solche auf Basis des Asynchronen Transfer Modus, sind üblicherweise modular aufge­ baut. Dabei sind in der Regel eine Vielzahl von Baugruppen - die z. B. eine Schnittstelle zum Anschluß von Teilnehmerlei­ tungen, eine zentrale Steuerung oder eine Durchschalteein­ richtung realisieren - auf einer, allen Baugruppen gemeinsa­ men, zentralen Steckerbaugruppe, einer sogenannten "Back­ plane" einsteckbar und über diese miteinander verbunden. Die dadurch erzielte Modularität der Vermittlungseinrichtungen ermöglicht unter anderem eine leichte Anpassung einer Ver­ mittlungseinrichtung an unterschiedliche Konfigurationen, so­ wie eine vereinfachte Fehleranalyse bei Serciveleistungen.
Aus dem Datenblatt "MOS INTEGRATED CIRCUIT µPD98410", NEC Cor­ poration, 1997, Document No. S12624EJ1V0DS00 (1st edition) ist ein hochintegrierter Durchschaltebaustein bekannt, der eine Adressierung von mehreren Schnittstellen über eine 16-bit-breite hochfrequente ATM-spezifische-Busschnittstelle (UTOPIA: Universal Test & Operations PHY Interface for ATM) erlaubt.
Für einen Einsatz eines derartigen, für ATM-Anwendungen kon­ zipierten Durchschaltebausteins in einer Durchschalteeinrich­ tung einer ATM-Vermittlungseinrichtung wurde bereits vorge­ schlagen, den Durchschaltebaustein auf der zentralen Stecker­ baugruppe zu plazieren. Durch über einen 16-bit-breiten Da­ tenbus mit dem Durchschaltebaustein verbundene ATM-Multi­ plexereinrichtungen wird eine Umsetzung des 16-bit-breiten Datenbusses auf mehrere 8-bit-breite unidirektionale Daten­ busse realisiert, so daß auf den Baugruppen herkömmliche 8-bit-breite Bausteine einsetzbar sind.
Aus dem Datenblatt "MPC86OSAR-Functional Design Specifica­ tion", Motorola, 6/97 ist ein Steuerbaustein MPC860SAR be­ kannt, der z. B. für einen Anschluß einer zentralen Steuerbau­ gruppe an eine ATM-Vermittlungseinrichtung eine 8-bit-breite bidirektionale ATM-spezifische-Busschnittstelle (UTOPIA-Schnitt­ stelle) aufweist.
Sowohl die ATM-Multiplexereinrichtung als auch der Steuerbau­ stein MPC860SAR realisieren eine Zugriffskoordinierung für an sie anschließbare Datenbusse, d. h. die ATM-Multiplexerein­ richtung und der Steuerbaustein MPC860SAR sind "Master"-Bau­ steine für die an sie anschließbaren 8-bit-breiten Datenbus­ se.
Aus EP 0 492 440 A1 ist eine ATM-Schnittstelleneinrichtung bekannt, über welche eine Datenübermittlung zwischen zwei ATM-Einrichtungen unter Zwischenspeicherung der zu übermit­ telten Daten in einem FIFO-Speicher (First In First Out) rea­ lisiert wird. Ein Einspeichern bzw. Auslesen von Daten aus dem FIFO-Speicher erfolgt mittels einer Aktivierung des FIFO-Spei­ chers durch ein von einer ATM-Einrichtung gesendetes Le­ se- bzw. Schreibsignal.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung anzugeben, mit dem eine Daten­ übertragung zwischen einer ersten und einer zweiten, jeweils als "Master" konfigurierten ATM-Einrichtung realisierbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. 6.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß so­ wohl die erste als auch die zweite ATM-Einrichtung weiterhin als "Master"-Einrichtung für den an sie angeschlossenen Da­ tenbus konfiguriert sind, so daß nur geringe Eingriffe in die "Hardware-Struktur" der jeweiligen ATM-Einrichtung nötig sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß durch ein Zwi­ schenschalten einer ATM-Schnittstelleneinrichtung, die über einen ersten Datenbus mit einer ersten ATM-Einrichtung und über einen zweiten Datenbus mit einer zweiten ATM-Einrichtung verbunden ist, Konflikte bei einem gleichzeitigen Zugriff der ersten und der zweiten ATM-Einrichtung auf einen sie verbin­ denden Datenbus vermieden werden.
Durch ein Zwischenspeichern von zu übermittelnden Daten in der ATM-Schnittstelleneinrichtung wird eine zeitliche Ent­ kopplung des ersten und des zweiten Datenbusses realisiert, so daß beide Datenbusse mit einer separaten, voneinander un­ terschiedlichen Taktrate betrieben werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Strukturbild zur schematischen Darstellung der im Rahmen eines Datentransfers zwischen einer er­ sten ATM-Einrichtung und einer zweiten ATM-Einrich­ tung beteiligten wesentlichen Funktionseinheiten;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm für einen Datentransfer von ei­ ner ersten ATM-Einrichtung zu einem ersten Speicher der ATM-Schnittstelleneinrichtung;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm für einen Datentransfer von ei­ nem ersten Speicher der ATM-Schnittstelleneinrich­ tung zu einer zweiten ATM-Einrichtung;
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm für einen Datentransfer von ei­ ner zweiten ATM-Einrichtung zu einem zweiten Spei­ cher der ATM-Schnittstelleneinrichtung;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm für einen Datentransfer von ei­ nem zweiten Speicher der ATM-Schnittstelleneinrich­ tung zu einer ersten ATM-Einrichtung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der im Rahmen eines Datentransfers zwischen einer ersten ATM-Einrichtung SAR und einer zweiten ATM-Einrichtung MUX beteiligten wesentlichen Funktionseinheiten. Die erste ATM-Einrichtung SAR ist über einen ersten, mit einer ersten Taktrate betriebenen bidirek­ tionalen Datenbus SAR_DAT mit einer ATM-Schnittstellenein­ richtung SS verbunden. Die zweite ATM-Einrichtung MUX ist über einen zweiten und einen dritten, mit einer zweiten, von der ersten verschiedenen Taktrate betriebenen unidirektiona­ len Datenbus ATM_RDAT; ATM_TDAT mit der ATM-Schnittstellen­ einrichtung SS verbunden.
Die ATM-Schnittstelleneinrichtung SS weist ein Kontrollmodul CC, einen ersten FIFO-Speicher R_FIFO und einen zweiten FIFO-Spei­ cher T_FIFO (First In First Out) auf. Der erste FIFO-Spei­ cher R_FIFO dient einer Zwischenspeicherung von, von der ersten ATM-Einrichtung SAR zur zweiten ATM-Einrichtung MUX zu übermittelnden Daten. Der zweite FIFO-Speicher T_FIFO dient einer Zwischenspeicherung von, von der zweiten ATM-Einrich­ tung MUX zur ersten ATM-Einrichtung SAR zu übermittelnden Da­ ten. Das Kontrollmodul CC ermittelt die Speicherfüllstände des ersten FIFO-Speichers R_FIFO und des zweiten FIFO-Spei­ chers T_FIFO.
Ist ein einstellbarer Speicherfüllwert des ersten FIFO-Spei­ chers R_FIFO nicht überschritten, signalisiert das Kontroll­ modul CC durch eine erste Empfängerstatus-Information SAR_TCLAV freie Speicherkapazität des ersten FIFO-Speichers R_FIFO an die erste ATM-Einrichtung SAR. In analoger Weise signalisiert das Kontrollmodul CC durch eine zweite Empfän­ gerstatus-Information ATM_TCLAV freie Speicherkapazität des zweiten FIFO-Speichers T_FIFO an die zweite ATM-Einrichtung MUX, falls ein einstellbarer Speicherfüllwert des zweiten FI- FO-Speichers T_FIFO nicht überschritten ist.
Sind im ersten FIFO-Speicher R_FIFO an die zweite ATM-Ein­ richtung MUX zu übermittelnde Daten zwischengespeichert, si­ gnalisiert das Kontrollmodul CC dies durch eine zweite Sen­ derstatus-Information ATM_RCLAV an die zweite ATM-Einrichtung MUX. In analoger Weise signalisiert das Kontrollmodul CC durch eine erste Senderstatus-Information SAR_RCLAV an die erste ATM-Einrichtung SAR, daß im zweiten FIFO-Speicher T_FIFO an die erste ATM-Einrichtung SAR zu übermittelnde Da­ ten zwischengespeichert sind.
Der erste FIFO-Speicher R_FIFO und der zweite FIFO-Speicher T_FIFO weisen jeweils eingangsseitig einen ersten Speicher­ steuereingang W und ausgangsseitig einen zweiten Speicher­ steuereingang R auf. Wird der erste Speichersteuereingang W eines FIFO-Speichers R_FIFO, T_FIFO durch ein Schreib-Signal SAR_TENB, ATM_TENB aktiviert, so liest der FIFO-Speicher R_FIFO, T_FIFO die über einen eingangsseitig mit dem FIFO- Speicher R_FIFO, T_FIFO verbundenen Datenbus SAR_DAT, ATM_TDAT empfangenen Daten und speichert diese ein. Wird der zweite Speichersteuereingang R eines FIFO-Speichers R_FIFO, T_FIFO durch ein Lese-Signal ATM_RENB, SAR_RENB aktiviert, so liest der FIFO-Speicher R_FIFO, T_FIFO zwischengespeicherte Daten aus und gibt diese auf einen ausgangsseitig mit dem FI- FO-Speicher R_FIFO, T_FIFO verbundenen Datenbus ATM_TDAT, SAR_DAT aus.
An eine zweite ATM-Einrichtung MUX sind über ATM-Schnittstel­ leneinrichtungen SS mehrere erste ATM-Einrichtungen SAR an­ schließbar. Für eine Adressierung der ersten ATM-Einrichtun­ gen SAR, ist jeder ATM-Schnittstelleneinrichtung SS eine in­ dividuelle Port-Adresse PORT_ADDR zugeordnet. Durch eine Emp­ fänger-Adresstatus-Information ATM_TADDR und eine Sender-Adress­ status-Information ATM_RADDR signalisiert die zweite ATM-Einrichtung MUX der ATM-Schnittstelleneinrichtung SS, für welche der adressierbaren ersten ATM-Einrichtungen SAR die zweite ATM-Einrichtung MUX zu übermittelnde Daten aufweist, bzw. von welcher der adressierbaren ersten ATM-Einrichtungen SAR die zweite ATM-Einrichtung MUX Daten empfangen kann.
Bevor auf die weiteren Figuren näher eingegangen wird, er­ scheint es für ein besseres Verständnis derselben angebracht, den wesentlichen Aufbau einer ATM-Nachricht kurz darzulegen. Bei dem als Asynchronen Transfer Modus (ATM) bekannten Über­ tragungsverfahren werden für den Datentransport Datenpakete fester Länge, sogenannte Zellen benutzt. Eine ATM-Zelle setzt sich aus einem, die für den Transport einer ATM-Zelle rele­ vanten Vermittlungs-Daten enthaltenden, fünf Bytes langem Zellkopf, dem sogenannten "header" und einem 48 Bytes langem Nutzdatenfeld, dem sogenannten "payload" zusammen.
Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm für einen Datentransfer von der ersten ATM-Einrichtung SAR zum ersten FIFO-Speicher R_FIFO. Weist die erste ATM-Einrichtung SAR eine zur zweiten ATM-Einrichtung MUX zu übermittelnde ATM-Zelle auf, überprüft die erste ATM-Einrichtung SAR, ob die erste Empfängerstatus-In­ formation SAR_TCLAV aktiv ist, d. h. der erste FIFO-Speicher R_FIFO besitzt freie Speicherkapazität. Ist dies der Fall, aktiviert die erste ATM-Einrichtung SAR durch das Schreib-Sig­ nal SAR_TENB den ersten Speichersteuereingang W des ersten FIFO-Speichers R_FIFO und gibt die zu übermittelnde ATM-Zelle byteweise auf den ersten, die erste ATM-Einrichtung SAR mit dem ersten FIFO-Speicher R_FIFO und dem zweiten FIFO-Speicher T_FIFO verbindenden Datenbus SAR_DAT aus. Solange der erste Speichersteuereingang W des ersten FIFO-Speichers R_FIFO ak­ tiviert ist, liest der erste FIFO-Speicher R_FIFO über den ersten Datenbus SAR_DAT empfangene Daten und speichert diese ein.
Weist die erste ATM-Einrichtung SAR eine weitere zur zweiten ATM-Einrichtung MUX zu übermittelnde ATM-Zelle auf, überprüft die erste ATM-Einrichtung SAR, ob die erste Empfängerstatus-In­ formation SAR_TCLAV weiter aktiv ist und setzt gegebenen­ falls das Verfahren fort.
Fig. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm für einen Datentransfer vom ersten FIFO-Speicher R_FIFO zur zweiten ATM-Einrichtung MUX. Kann die zweite ATM-Einrichtung MUX Daten von einer ange­ schlossenen ersten ATM-Einrichtung SAR empfangen, übermittelt die zweite ATM-Einrichtung MUX eine, diese erste ATM-Einrich­ tung SAR identifizierende Sender-Adreßstatus-Information ATM_RADDR an das Kontrollmodul CC. Stimmt die Sender-Adreß­ status-Information ATM_RADDR mit der Port-Adresse PORT_ADDR der Schnittstelleneinrichtung SS überein, überprüft das Kon­ trollmodul CC, ob im ersten FIFO-Speicher R_FIFO eine, an die zweite ATM-Einrichtung MUX zu übermittelnde ATM-Zelle gespei­ chert ist. Ist dies der Fall, sendet das Kontrollmodul CC ei­ ne zweite Senderstatus-Information ATM_RCLAV an die zweite ATM-Einrichtung MUX. In einem nächsten Schritt aktiviert die zweite ATM-Einrichtung MUX durch das Lese-Signal ATM_RENB den zweiten Speichersteuereingang R des ersten FIFO-Speichers R_FIFO. Solange der zweite Speichersteuereingang R des ersten FIFO-Speichers R_FIFO aktiviert ist, gibt der erste FIFO-Spei­ cher R_FIFO Daten byteweise auf den zweiten, den ersten FIFO-Speicher R_FIFO mit der zweiten ATM-Einrichtung MUX ver­ bindenden Datenbus ATM_RDAT aus, von dem sie von der zweiten ATM-Einrichtung MUX gelesen werden.
Ist die ATM-Zelle an die zweite ATM-Einrichtung MUX übermit­ telt, überprüft das Kontrollmodul CC, ob im ersten FIFO-Spei­ cher R_FIFO eine weitere ATM-Zelle gespeichert ist. Ist dies der Fall sendet das Kontrollmodul CC erneut eine zweite Sen­ derstatus-Information ATM_RCLAV an die zweite ATM-Einrichtung MUX.
Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm für einen Datentransfer von der zweiten ATM-Einrichtung MUX zum zweiten FIFO-Speicher T_FIFO. Weist die zweite ATM-Einrichtung MUX eine, an eine angeschlossene erste ATM-Einrichtung SAR zu übermittelnde ATM-Zelle auf, übermittelt die zweite ATM-Einrichtung MUX ei­ ne, diese erste ATM-Einrichtung SAR identifizierende Empfän­ ger-Adreßstatus-Information ATM_TADDR an das Kontrollmodul CC. Stimmt die Empfänger-Adreßstatus-Information ATM_TADDR mit der Port-Adresse PORT_ADDR der Schnittstelleneinrichtung SS überein, überprüft das Kontrollmodul CC, ob im zweiten FI- FO-Speicher T_FIFO ein einstellbarer Speicherfüllwert über­ schritten ist, d. h. ob der zweite FIFO-Speicher T_FIFO freie Speicherkapazität besitzt. Besitzt der zweite FIFO-Speicher T_FIFO freie Speicherkapazität, sendet das Kontrollmodul CC eine zweite Empfängerstatus-Information ATM_TCLAV an die zweite ATM-Einrichtung MUX. Daraufhin aktiviert die zweite ATM-Einrichtung MUX durch das Schreib-Signal ATM_TENB den er­ sten Speichersteuereingang W des zweiten FIFO-Speichers T_FIFO und gibt die zu übermittelnde ATM-Zelle byteweise auf den dritten, die zweite ATM-Einrichtung MUX mit dem zweiten FIFO-Speicher T_FIFO verbindenden Datenbus ATM_TDAT aus. So­ lange der erste Speichersteuereingang W des zweiten FIFO-Spei­ chers T_FIFO aktiviert ist, liest der zweite FIFO-Spei­ cher T_FIFO über den dritten Datenbus ATM_TDAT empfangene Da­ ten und speichert diese ein.
Weist die zweite ATM-Einrichtung MUX eine weitere zur ersten ATM-Einrichtung SAR zu übermittelnde ATM-Zelle auf, überprüft die zweite ATM-Einrichtung MUX, ob die zweite Empfängersta­ tus-Information ATM_TCLAV weiter aktiv ist und setzt gegebe­ nenfalls das Verfahren fort.
Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm für einen Datentransfer vom zweiten FIFO-Speicher T_FIFO zur ersten ATM-Einrichtung SAR. Kann die erste ATM-Einrichtung SAR eine ATM-Zelle von der zweiten ATM-Einrichtung MUX empfangen, überprüft die erste ATM-Einrichtung SAR, ob die erste Senderstatus-Information SAR_RCLAV aktiv ist, d. h. im zweiten FIFO-Speicher T_FIFO ist eine an die erste ATM-Einrichtung SAR zu übermittelnde ATM-Zel­ le zwischengespeichert. Ist dies der Fall, aktiviert die erste ATM-Einrichtung SAR durch das Lese-Signal SAR_RENB den zweiten Speichersteuereingang R des zweiten FIFO-Speichers T_FIFO. Solange der zweite Speichersteuereingang R des zwei­ ten FIFO-Speichers T_FIFO aktiviert ist, gibt der zweite FI- FO-Speicher T_FIFO Daten byteweise auf den ersten Datenbus SAR_DAT aus, von dem sie von der ersten ATM-Einrichtung SAR gelesen werden.
Ist die ATM-Zelle an die erste ATM-Einrichtung SAR übermit­ telt, überprüft das Kontrollmodul CC, ob im zweiten FIFO-Spei­ cher T_FIFO eine weitere ATM-Zelle gespeichert ist. Ist dies der Fall sendet das Kontrollmodul CC erneut eine erste Senderstatus-Information SAR_RCLAV an die erste ATM-Einrich­ tung SAR.

Claims (8)

1. Verfahren für eine Datenübertragung zwischen einer ersten ATM-Einrichtung (SAR) und einer zweiten ATM-Einrichtung (MUX) über eine ATM-Schnittstelleneinrichtung (SS),
wobei die erste ATM-Einrichtung (SAR) ein Daten sendendes ATM-Sendemodul und die zweite ATM-Einrichtung (MUX) ein Daten empfangendes ATM-Empfangsmodul aufweisen,
wobei von einem Kontrollmodul (CC) der ATM-Schnittstellenein­ richtung (SS) eine Empfängerstatus-Information (SAR_TCLAV), zum Signalisieren freier Speicherkapazität eines Speichers (R_FIFO) der ATM-Schnittstelleneinrichtung (SS), an das ATM-Sendemodul übermittelt wird,
  • - in Fällen, in denen das ATM-Sendemodul an das ATM-Empfangs­ modul zu übermittelnde Daten aufweist und der Speicher (R_FIFO) freie Speicherkapazität aufweist, ein erster Speichersteuereingang (W) des Speichers (R_FIFO) durch das ATM-Sendemodul aktiviert wird und die zu übermittelnden Daten vom ATM-Sendemodul auf einen, das ATM-Sendemodul mit dem Speicher (R_FIFO) verbindenden ersten Datenbus (SAR_DAT) ausgegeben werden,
  • - solange der erste Speichersteuereingang (W) aktiviert ist, vom Speicher (R_FIFO) über den ersten Datenbus (SAR_DAT) empfangene Daten zwischengespeichert werden,
wobei vom Kontrollmodul (CC) eine Senderstatus-Information (ATM_RCLAV), zum Signalisieren eines Vorliegens von, vom Speicher (R_FIFO) zum ATM-Empfangsmodul zu übermittelnden Da­ ten, an das ATM-Empfangsmodul übermittelt wird,
  • - in Fällen, in denen das ATM-Empfangsmodul für einen Da­ tenempfang bereit ist und im Speicher (R_FIFO) an das ATM-Emp­ fangsmodul zu übermittelnde Daten zwischengespeichert sind, ein zweiter Speichersteuereingang (R) des Spei­ chers (R_FIFO) durch das ATM-Empfangsmodul aktiviert wird,
  • - solange der-zweite Speichersteuereingang (R) aktiviert ist, vom Speicher (R_FIFO) die zwischengespeicherten Da­ ten auf einen, den Speicher (R_FIFO) mit dem ATM-Empfangs­ modul verbindenden zweiten Datenbus (ATM_RDAT) ausgege­ ben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste ATM-Einrichtung (SAR) ein Daten empfangendes ATM-Empfangsmodul und die zweite ATM-Einrichtung (MUX) ein Daten sendendes ATM-Sendemodul aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der zweiten ATM-Einrichtung (MUX) mehrere erste ATM-Einrichtungen (SAR) adressierbar sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite ATM-Einrichtung (MUX) eine Sender-Adresstatus-In­ formation (ATM_RADDR) an das Kontrollmodul (CC) übermit­ telt, die signalisiert, von welcher der adressierbaren ersten ATM-Einrichtungen (SAR) die zweite ATM-Einrichtung (MUX) Da­ ten empfangen kann, und in Fällen, in denen die erste ATM-Ein­ richtung (SAR) durch die übermittelte Sender-Adresstatus-In­ formation (ATM_RADDR) adressierbar ist, die Senderstatus-In­ formation (ATM_RCLAV) an die zweite ATM-Einrichtung (MUX) übermittelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite ATM-Einrichtung (MUX) eine Empfänger-Adreß­ status-Information (ATM_TADDR) an das Kontrollmodul (CC) übermittelt, die signalisiert, für welche der adressierbaren ersten ATM-Einrichtungen (SAR) die zweite ATM-Einrichtung (MUX) zu sendende Daten aufweist, und in Fällen, in denen die erste ATM-Einrichtung (SAR) durch die übermittelte Empfänger-Adreß­ status-Information (ATM_TADDR) adressierbar ist, die Empfängerstatus-Information (ATM_TCLAV) an die zweite ATM-Einrichtung (MUX) übermittelt wird.
6. ATM-Schnittstelleneinrichtung,
mit mindestens einem ersten Datenbus (SAR_DAT) zum Anschluß an eine, eine Zugriffskoordinierung des ersten Datenbusses (SAR_DAT) ausführende erste ATM-Zugriffssteuereinrichtung (SAR), und
mit mindestens einem zweiten Datenbus (ATM_RDAT, ATM_TDAT) zum Anschluß an eine, eine Zugriffskoordinierung des zweiten Datenbusses (ATM_RDAT, ATM_TDAT) ausführende zweite ATM-Zugriffssteuereinrichtung (MUX),
mit einem ersten Speicher (R_FIFO) zum Zwischenspeichern von, von der ersten zur zweiten ATM-Zugriffssteuereinrichtung (SAR; MUX) zu übermittelnden Daten, wobei der erste Speicher (R_FIFO)
  • - einen ersten Speichersteuereingang (W) zum Ansteuern durch die erste ATM-Zugriffssteuereinrichtung (SAR) aufweist, derart daß bei Aktivierung des ersten Speichersteuerein­ gangs (W) ein Einspeichern von, von der ersten ATM-Zu­ griffssteuereinrichtung (SAR) übermittelten Daten erfolgt, und
  • - einen zweiten Speichersteuereingang (R) zum Ansteuern durch die zweite ATM-Zugriffssteuereinrichtung (MUX) aufweist, derart daß bei Aktivierung des zweiten Speichersteuerein­ gangs (R) ein Übermitteln von im ersten Speicher (R_FIFO) gespeicherten Daten an die zweite ATM-Zugriffssteuerein­ richtung (MUX) erfolgt,
mit einem zweiten Speicher (T_FIFO) zum Zwischenspeichern von, von der zweiten zur ersten ATM-Zugriffssteuereinrichtung (MUX; SAR) zu übermittelnden Daten, wobei der zweite Speicher (T_FIFO)
  • - einen ersten Speichersteuereingang (W) zum Ansteuern durch die zweite ATM-Zugriffssteuereinrichtung (MUX) aufweist, derart daß bei Aktivierung des ersten Speichersteuerein­ gangs (W) ein Einspeichern von, von der zweiten ATM-Zu­ griffssteuereinrichtung (MUX) übermittelten Daten erfolgt, und
  • - einen zweiten Speichersteuereingang (R) zum Ansteuern durch die erste ATM-Zugriffssteuereinrichtung (SAR) aufweist, derart daß bei Aktivierung des zweiten Speichersteuerein­ gangs (R) ein übermitteln von im zweiten Speicher (T_FIFO) gespeicherten Daten an die erste ATM-Zugriffssteuereinrich­ tung (SAR) erfolgt,
mit einem Kontrollmodul (CC) zum Ermitteln von freien Spei­ cherkapazitäten des ersten und des zweiten Speichers (R_FIFO; T_FIFO) und zum Übermitteln einer
  • - ersten Empfängerstatus-Information (SAR_TCLAV), zum Signa­ lisieren freier Speicherkapazität des ersten Speichers (R_FIFO) an die erste ATM-Zugriffssteuereinrichtung (SAR) und einer
  • - zweiten Empfängerstatus-Information (ATM_TCLAV), zum Signa­ lisieren freier Speicherkapazität des zweiten Speichers (T_FIFO) an die zweite ATM-Zugriffssteuereinrichtung (MUX),
  • - ersten Senderstatus-Information (SAR_RCLAV), zum Signali­ sieren eines Vorliegens von, vom zweiten Speicher (T_FIFO) zur ersten ATM-Zugriffssteuereinrichtung (SAR) zu übermit­ telnden Daten, an die erste ATM-Zugriffssteuereinrichtung (SAR) und einer
  • - zweiten Senderstatus-Information (ATM_RCLAV), zum Signali­ sieren eines Vorliegens von, vom ersten Speicher (R_FIFO) zur zweiten ATM-Zugriffssteuereinrichtung (MUX) zu übermit­ telnden Daten, an die zweite ATM-Zugriffssteuereinrichtung (MUX).
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Speicher (R_FIFO, T_FIFO) FIFO-Spei­ cher (First In First Out) sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die zweite Zugriffssteuereinrichtung (MUX) mehrere er­ ste Zugriffssteuereinrichtungen (SAR) anschließbar sind.
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