DE19754683C1 - Verfahren zur Erzeugung von Überblendvorgängen zwischen elektronisch dimmbaren Lampen und zugehörige Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von Überblendvorgängen zwischen elektronisch dimmbaren Lampen und zugehörige BeleuchtungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19754683C1 DE19754683C1 DE19754683A DE19754683A DE19754683C1 DE 19754683 C1 DE19754683 C1 DE 19754683C1 DE 19754683 A DE19754683 A DE 19754683A DE 19754683 A DE19754683 A DE 19754683A DE 19754683 C1 DE19754683 C1 DE 19754683C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lamp
- lighting device
- lamps
- dimmer
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S10/00—Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
- F21S10/02—Lighting devices or systems producing a varying lighting effect changing colors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S10/00—Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
- F21V23/04—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
- F21V23/0442—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches activated by means of a sensor, e.g. motion or photodetectors
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
- H05B39/04—Controlling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
- F21W2131/00—Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
- F21W2131/40—Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
- F21W2131/406—Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Überblendvorgängen zwischen
elektronisch dimmbaren Lampen und Beleuchtungsvorrichtungen zur Durchführung
dieses Verfahrens. Überblendvorgänge zur Veränderung von Lichtstimmungen sind aus
dem Theateralltag nicht wegzudenken. Im etwas kleineren Maßstab werden
Überblendvorgänge bei Dia-Vorführungen genutzt, wobei sowohl große Multi-Me
dia-Aufbauten mit einer Vielzahl von Projektoren als auch einfache Überblendprojektoren zu
nennen sind. Im Wohnbereich sind Überblendungen nicht üblich, der Einsatz von
elektronischen Dimmern (Vorrichtungen zur stufenlosen Regelung der Lichthelligkeit
ist hingegen weit verbreitet.
Zwei grundlegende Arten von Vorrichtungen zur Überblendung von Lampen sind
sowohl im Theater- als auch im Projektionsbereich bekannt. Einerseits werden die
Lampen durch Betätigung manueller Schiebe- oder Drehregler überblendet und
andererseits erfolgt eine Ansteuerung über programmierbare, prozessorgesteuerte
Geräte (s. "Lighting Technology" von Brian Fitt & Joe Thornley, Seiten 200 bis 213).
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Überblendverfahrens bzw. einer
zugehörigen Beleuchtungsvorrichtung, das bzw. die sich bei geringem technischem und
finanziellem Aufwand besonders für den Einsatz im Wohnbereich eignet.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens mit den Merkmalen des Patentan
spruchs 1 gelöst, hinsichtlich der Vorrichtung mit einer Beleuchtungsvorrichtung mit den
Merkmalen der Ansprüche 9 und 14.
Der Wohnbereich, in dem wir uns regelmäßig bei künstlicher Beleuchtung aufhalten,
kann durch eine dynamische Beleuchtung, welche Lichtfarbe oder Beleuchtungs
richtung in nahezu unmerklicher Langsamkeit wechselt, angenehm belebt werden, wie
ja auch in der Natur Schattenspiel und Farbeindrücke ständig variieren. Für diese
Aufgabe kann eine manuelle Bedienung zwar optional möglich sein, um bewußt
beispielsweise die Lichtfarbe einzustellen, ist jedoch keinesfalls eine Lösung für
dynamische Beleuchtung. Gegen die Verwendung einer computergesteuerten
Lichtregelung sprechen vor allem der technische Aufwand sowie ein unverhältnismäßig
hoher Kostenfaktor. Die Erfindung soll, wie gesagt, daher selbständige Überblend
vorgänge mit geringem technischem und finanziellem Aufwand ermöglichen, so daß
kostengünstige dynamische Beleuchtungsvorrichtungen für den Wohnbereich realisiert
werden können, deren notwendige Technik die Gestaltungsmöglichkeit von Leuchten
kaum einschränkt.
Gelöst wird diese Aufgabe im Prinzip einerseits dadurch, daß mindestens drei
Lampen, jeweils an einem Dimmer angeschlossen sind, dessen Ansteuerung nicht
wie üblich über einen Prozessor oder einen manuellen Regler sondern über einen
Temperatursensor erfolgt und andererseits dadurch, daß die Beeinflussung der
Temperatursensoren nicht über Wärme der jeweils angesteuerten Lampe-Dimmer-Ein
heit sondern über Wärme einer jeweils anderen Lampe-Dimmer-Einheit erfolgt.
Hierbei ist im weiteren zu beachten, daß bei Erhöhung der Helligkeit der jeweils
beeinflussenden Lampe die Helligkeit der geregelten Lampe reduziert wird (und
umgekehrt), daß eine einseitige Verbindung zwischen zwei Lampen hergestellt
wird - d. h., daß zwei Lampe-Dimmer-Einheiten sich nicht gegenseitig durch Wärme der
jeweils anderen regeln dürfen - und daß trotzdem ein indirekter Zusammenhang
zwischen allen Lampe-Dimmer-Einheiten dadurch besteht, daß der Einfluß der
"ersten" Lampe-Dimmer-Einheit auf die jeweils nächste, schließlich wieder auf die
"erste" wirkt, so daß ein Kreislauf des Auf- und Abblendens zwischen den beteiligten
Lampe-Dimmer-Einheiten entsteht. Dieser Kreislauf wird erst bei Verwendung von drei
Lampe-Dimmer-Einheiten durch die indirekte Vernetzung erzielt. Bei zwei Lampe-Dim
mer-Einheiten mit gegenseitiger Beeinflussung würde eine der Lampen "gewin
nen", weil das kleinste Ungleichgewicht zur vollständigen Unterdrückung der anderen
Lampe führt. Bei nur einer Lampe-Dimmer-Einheit, die sich selbst beeinflußt, besteht
das ständige Bestreben, sich auf eine Lichthelligkeit einzupendeln, die genau so viel
Wärme erzeugt, wie eben für die Ansteuerung dieser Helligkeit benötigt wird. Eine
detaillierte Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt unten anhand der
Zeichnung.
Eine gegenseitige Beeinflussung von Lampen
durch thermische Effekte (Bimetallschalter) ist
aus der GB 22 07 304 A bekannt.
Weitere in den Ansprüchen 2 bis 8 angegebene Ausgestaltungen werden im folgen
den erläutert:
Zu den Ansprüchen 2 bis 4: Eine Anbringung der Temperatursensoren ist an allen Elementen möglich, die in Abhängigkeit von der Lichthelligkeit ihre Temperatur ver ändern. Dies ist natürlich, zumindest bei Glühlampen die Lampe selbst (Anspruch 2). Beispielsweise bei Leuchtstofflampen, die sich kaum erwärmen, ist nach anderen Bauteilen zu suchen, deren Temperatur sich helligkeitsabhängig verändert. Doch auch bei Glühlampen kann eine Verlegung der Temperatursensoren sinnvoll sein, um z. B. den Lampenwechsel zu erleichtern. Geeignete Bauelemente für die Aufnahme von Temperatursensoren sind u. a. Leistungshalbleiter. Die meisten Lichtdimmer sind sogenannte Phasenanschnittssteuerungen, in welchen ein Triac den Stromdurchgang öffnet oder sperrt. Dieser Halbleiter erwärmt sich um so stärker, je mehr Leistung er durchläßt, also je heller die Lampe leuchtet und ist somit auch ein geeigneter Platz für die Anbringung von Temperatursensoren (Anspruch 3). Eine weitere Möglichkeit der Anbringung ist gegeben, parallel zu einer Lampe einen Heizwiderstand anzuschlie ßen, wodurch dessen Leistungsaufnahme und Temperatur mit der Lichthelligkeit der Lampe gekoppelt sind (Anspruch 4). Die beiden letzteren Methoden haben den Vorteil, daß die Temperatursensoren auf den Dimmerplatinen integriert werden können und durch entsprechende Vernetzung eine indirekte Beeinflussung entsprechend Anspruch 1 gewährleistet ist. Es sei noch auf umständliche aber nicht auszuschließende Möglichkeiten der Beeinflussung von Temperatursensoren hinge wiesen: Sollte ein elektronisches Bauteil sich bei großer Lampenhelligkeit abkühlen und bei geringer Helligkeit erwärmen, so kann durch Verwendung eines geeigneten Temperatursensors auch dieses Bauteil zur Beeinflussung genutzt werden. Es müßte z. B. ein Temperatursensor, dessen Widerstand sich mit der Temperatur erhöht (Kaltleiter) durch einen Temperatursensor ausgetauscht werden, dessen Widerstand bei Temperaturerhöhung niedriger wird (Heißleiter). Es ist auch denkbar, einen Lichtsensor derart zu verwenden, daß dieser ein Heizelement regelt oder sogar nur bei einer gewissen Helligkeitsschwelle einer beeinflussenden Lampe ein- oder ausschaltet, um das Heizelement zur Ansteuerung eines Temperatursensors zu verwenden. Durch die Trägheit von Aufheiz- bzw. Abkühlungsvorgängen kann somit ebenso erreicht werden, daß zeitversetzt zum Aufblenden einer beeinflussenden Lampe eine beeinflußte Lampe abgeblendet wird, wobei es aufgrund der Einsatz möglichkeit unterschiedlicher Temperatursensor-Typen keine Rolle spielt, ob bei steigender Helligkeit der beeinflussenden Lampe das Heizelement ein- oder ausge schaltet wird.
Zu den Ansprüchen 2 bis 4: Eine Anbringung der Temperatursensoren ist an allen Elementen möglich, die in Abhängigkeit von der Lichthelligkeit ihre Temperatur ver ändern. Dies ist natürlich, zumindest bei Glühlampen die Lampe selbst (Anspruch 2). Beispielsweise bei Leuchtstofflampen, die sich kaum erwärmen, ist nach anderen Bauteilen zu suchen, deren Temperatur sich helligkeitsabhängig verändert. Doch auch bei Glühlampen kann eine Verlegung der Temperatursensoren sinnvoll sein, um z. B. den Lampenwechsel zu erleichtern. Geeignete Bauelemente für die Aufnahme von Temperatursensoren sind u. a. Leistungshalbleiter. Die meisten Lichtdimmer sind sogenannte Phasenanschnittssteuerungen, in welchen ein Triac den Stromdurchgang öffnet oder sperrt. Dieser Halbleiter erwärmt sich um so stärker, je mehr Leistung er durchläßt, also je heller die Lampe leuchtet und ist somit auch ein geeigneter Platz für die Anbringung von Temperatursensoren (Anspruch 3). Eine weitere Möglichkeit der Anbringung ist gegeben, parallel zu einer Lampe einen Heizwiderstand anzuschlie ßen, wodurch dessen Leistungsaufnahme und Temperatur mit der Lichthelligkeit der Lampe gekoppelt sind (Anspruch 4). Die beiden letzteren Methoden haben den Vorteil, daß die Temperatursensoren auf den Dimmerplatinen integriert werden können und durch entsprechende Vernetzung eine indirekte Beeinflussung entsprechend Anspruch 1 gewährleistet ist. Es sei noch auf umständliche aber nicht auszuschließende Möglichkeiten der Beeinflussung von Temperatursensoren hinge wiesen: Sollte ein elektronisches Bauteil sich bei großer Lampenhelligkeit abkühlen und bei geringer Helligkeit erwärmen, so kann durch Verwendung eines geeigneten Temperatursensors auch dieses Bauteil zur Beeinflussung genutzt werden. Es müßte z. B. ein Temperatursensor, dessen Widerstand sich mit der Temperatur erhöht (Kaltleiter) durch einen Temperatursensor ausgetauscht werden, dessen Widerstand bei Temperaturerhöhung niedriger wird (Heißleiter). Es ist auch denkbar, einen Lichtsensor derart zu verwenden, daß dieser ein Heizelement regelt oder sogar nur bei einer gewissen Helligkeitsschwelle einer beeinflussenden Lampe ein- oder ausschaltet, um das Heizelement zur Ansteuerung eines Temperatursensors zu verwenden. Durch die Trägheit von Aufheiz- bzw. Abkühlungsvorgängen kann somit ebenso erreicht werden, daß zeitversetzt zum Aufblenden einer beeinflussenden Lampe eine beeinflußte Lampe abgeblendet wird, wobei es aufgrund der Einsatz möglichkeit unterschiedlicher Temperatursensor-Typen keine Rolle spielt, ob bei steigender Helligkeit der beeinflussenden Lampe das Heizelement ein- oder ausge schaltet wird.
Zu den Ansprüchen 5 und 6: Die Ansteuerung der eigentlichen Dimmerschaltung er
folgt in der Regel durch Spannungsveränderung. Dies kann direkt oder durch Verän
derung eines Widerstands geschehen, so daß mit widerstands- oder spannungs
veränderlichen Temperatursensoren unkomplizierte Schaltungen realisierbar sind.
Zu Anspruch 7: Die Verwendung eines weiteren Temperatursensors, der durch die zu
regelnde Lampe-Dimmer-Einheit beeinflußt wird, ermöglicht ein Herunterdimmen der
jeweils am längsten leuchtenden Lampe, bevor dies aufgrund einer beeinflussenden
Lampe-Dimmer-Einheit geschieht. Abgesehen von einer Veränderungsmöglichkeit des
Überblendverhaltens kann bei Anbringung der Temperatursensoren an Leistungs
halbleitern bei diesen auf einen Kühlkörper verzichtet werden, wenn der Regelbereich
des zusätzlichen Temperatursensors derart höher als der des anderen gewählt ist,
daß der Leistungshalbleiter gegen Überhitzung geschützt ist. Im besonderen sind
dadurch geringere Baugrößen der Dimmer realisierbar. Eine Veränderung der Über
blendgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Raumtemperatur wird in vielen Wohn
räumen vernachlässigbar sein, wenn genügend Temperaturabstand zwischen der
Ansprechtemperatur der Helligkeitsregelung und der Raumtemperatur liegt; ebenso ist
natürlich auch eine entsprechende Abstimmung möglich.
Zu Anspruch 8: Beim gleichzeitigen Einschalten aller Lampe-Dimmer-Einheiten
leuchten zuerst auch alle Lampen in voller Helligkeit und dimmen sich bei Erwärmung
gegenseitig herunter. Aufgrund der indirekten Beeinflussung bleibt dieser Zustand
jedoch nicht stabil sondern pendelt sich dahin ein, daß jeweils ein beeinflussendes
Element einer Lampe-Dimmer-Einheit am wärmsten und eines einer anderen Lampe-Dim
mer-Einheit am kältesten ist, so daß ein entsprechender Überblendkreislauf
entsteht. Um diesen Kreislauf direkt zu beginnen, besteht die Möglichkeit, mindestens
eine beeinflussende Lampe verzögert einzuschalten; diese bleibt dann kühl, während
sich die anderen schon aufheizen.
In Anspruch 9 ist eine zugehörige Beleuchtungsvorrichtung angegeben die auf dem erfindungs
gemäßen Verfahren beruht und dieses für Farbwechselvorgänge nutzt. Farbwechselsysteme sind an sich z. B.
aus der DE 37 09 025 A1 bekannt. Anspruch 10
betrifft ein Farbwechselsystem, das ein Farbwechsler mit interner additiver
Farbmischung ist. Derartige Farbwechselvorrichtungen sind in ausreichender Anzahl
bekannt und brauchen daher nicht weiter erläutert zu werden. Anspruch 11 betrifft ein
gängiges Farbmischprinzip, Licht unterschiedlich gefärbter Lampen auf dem
angeleuchteten Objekt zu überlagern. In Anspruch 12 ist eine besondere Form eines
Farbwechslers genannt, der kontinuierlich und nacheinander die Farben des
Lichtspektrums durchläuft. Eine einfache Möglichkeit dies zu erreichen, ist die
Verwendung von drei Dimmern mit je einer Lampe, wobei eine Lampe mit einem
roten, eine weitere mit einem grünen und die dritte mit einem blauen Filter versehen
wird, was auch für viele Farbwechselsysteme gut geeignet ist. Bei einem Überblend
kreislauf mit drei Lampe-Dimmer-Einheiten leuchtet eine "erste" Lampe im weiteren
blendet sich eine zweite Lampe ein und etwas zeitversetzt blendet die erste Lampe
aus. Darauf folgt ein Einblenden der dritten Lampe ein Ausblenden der zweiten
Lampe und den Kreislauf schließend ein Einblenden der ersten Lampe mit an
schließendem Ausblenden der dritten Lampe. Ist die erste Lampe rot, die zweite grün
und die dritte blau gefärbt und wird das Licht der drei Lampen additiv gemischt, so
ergeben sich folgende Farbübergänge entsprechend des obigen Beispiels: Beim
Leuchten der ersten Lampe ist das Licht rot gefärbt, durch Einblenden der zweiten
Lampe (grün) verändert sich das Licht über Orange zu gelb. Durch Ausblenden der
ersten Lampe findet ein Übergang von Gelb zu Grün statt, durch einblenden der
dritten Lampe (blau) ein Übergang zu Blaugrün, durch Ausblenden der zweiten Lampe
ein Übergang zu Blau, weiterhin durch Einblenden der ersten Lampe ein Übergang zu
Magenta und beim Ausblenden der dritten Lampe der den Kreis schließende
Übergang zu Rot. Durch Veränderung der Filterreihenfolge (z. B. Rot, Blau, Grün) ist die
Richtung des Farbendurchgangs umkehrbar.
In Anspruch 13 ist eine besondere Ausgestaltung eines Farbmischsystems
angegeben, in dem zwei Gruppen mit entsprechendem Farbkreislaufverhalten additiv
gemischt werden und beispielsweise durch gegenläufige Farbübergangsrichtungen
oder/und unterschiedliche Überblendgeschwindigkeiten abwechslungsreiche Farb- und
Farbsättigungsübergänge erzeugen, da ja mindestens sechs einzelne Lichtquellen
additiv überlagert sind. Unregelmäßige Farbübergänge können auch erzielt werden,
indem eine größere Anzahl Lampe-Dimmer-Einheiten miteinander vernetzt wird, wobei
durch den indirekteren Gesamtzusammenhang der einzelnen Lampe-Dimmer-Ein
heiten mehr als zwei Lampen gleichzeitig leuchten können und kein direkter
Zusammenhang zwischen leuchtenden Lampen bestehen muß. Ebenso sind
unzählige Verknüpfungsmöglichkeiten durch mehrere in Reihe oder parallel geschal
tete, jeweils einen Dimmer regelnde Temperatursensoren denkbar. Entsprechend der
Ausstattung einzelner Dimmer mit einer variablen Anzahl von Lampen sind auch in
Anzahl und Vernetzung der Temperatursensoren viele Ausgestaltungen der Erfindung
möglich.
Anspruch 14 betrifft eine weitere, auf dem erfindungsgemäßen Verfahren beruhende
Beleuchtungsvorrichtung, deren besondere Ausgestaltung darin liegt, nicht Farbüber
gänge zu erzeugen, sondern unterschiedliche Bereiche der Umgebung auszuleuchten.
Eine derartige Beleuchtungsvorrichtung kann eine Installation mehrerer, miteinander
vernetzter Lampe-Dimmer-Einheiten sein, deren Lampen gerichtetes Licht abgeben
und jeweils einen bestimmten Gegenstand in einem Raum anleuchten (z. B. einen
Tisch, ein Bild, eine Pflanze und eine Zimmerecke). Durch die erfindungsgemäßen
Überblendvorgänge werden dann kontinuierlich unterschiedliche Gegenstände des
Raumes zeitversetzt hervorgehoben und die Wahrnehmung des Raumes verstärkt.
Die Ansprüche 15 und 16 betreffen die Lichtfarbe der Lampen dieser Beleuchtungs
vorrichtung, da sowohl eine ausschließlich räumliche als auch eine zusätzliche
farbliche Veränderung möglich sind. In Anspruch 17 ist eine besondere Ausführungs
form der Erfindung angegeben: Jeweils Dimmer und Lampe einer Lampe-Dimmer-Ein
heit werden gemeinsam in einem Modul angeordnet, wobei entweder der regelnde
Temperatursensor mit dem jeweiligen Modul verbunden ist und an einer geeigneten
Stelle eines anderen Moduls angebracht werden kann oder ein entsprechender
Temperatursensor bereits in jedem Modul installiert ist und durch Herstellung einer
jeweiligen Verbindung mit dem anzusteuernden Modul vernetzt wird. Letzteres
ermöglicht eine besonders einfache Vorgehensweise und bei Verwendung mehrerer
Sensoren je Lampe-Dimmer-Einheit auch unterschiedliche Überblendgeschwin
digkeiten (Reihen- und Parallelschaltung sowie unterschiedliche Anbringungsstellen
eignen sich hierfür). Die Vernetzung kann über eine zweiadrige Steuerleitung erfol
gen oder gegebenenfalls auch mittels Infrarot- oder Funkverbindung gelöst sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvor
richtung ist in Anspruch 19 derart angegeben, daß die Beleuchtungsvorrichtung als
Niedervolt-Halogen-System ausgestaltet ist. Niedervolt-Halogen-Beleuchtung hat sich
innerhalb der vergangenen Jahre besonders im Wohnbereich als fester Beleuchtungs
bestandteil entwickelt. Darunter sind viele Seil- oder Stangensysteme, die sich
individuell mit Lampen bestücken lassen. Werden die Lampe-Dimmer-Einheiten mit
sekundärseitigem Dimmer ausgestaltet, so sind sie direkt an den Seil- bzw.
Stangensystemen anschließbar, welche ja keine Netzspannung sondern ungefährliche
Niederspannung führen. Zusätzlich zu dieser anwenderfreundlichen Ausgestaltung ist
die Verwendung von Kaltlichtreflektorlampen oder aluminiumbeschichteten Reflektor
lampen entsprechend Anspruch 19 vorteilhaft, da optische Bauelemente zur Licht
bündelung eingespart werden und diese Lampen für Halogensysteme üblich sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Vernetzungsschema von drei Lampe-Dimmer-Einheiten und
Fig. 2 eine als Modul ausgestaltete Lampe-Dimmer-Einheit.
In Fig. 1 sind drei Lampen 1, 2, 3, drei Dimmer 4, 5, 6 und drei Temperatursensoren
7, 8, 9 dargestellt. Welcher Temperatursensor 7, 8, 9 jeweils welchen Dimmer 4, 5,
6 ansteuert ist anhand der Verbindungen 10, 11, 12 schematisiert. Dementsprechend
sind folgende drei Einheiten aus Lampe, angeschlossenem Dimmer und ansteuern
dem Temperatursensor zu nennen: 1+4+7 sowie 2+5+8 und 3+6+9.
Da das erfindungsgemäße Überblendverfahren ein kontinuierlicher Vorgang ist kann
nicht von einer real ersten, zweiten oder dritten Einheit gesprochen werden. Für eine
verständlich Darstellung muß jedoch eine "erste" Einheit benannt werden, um die
Darstellung beginnen zu können. Dies sei die Lampe-Dimmer-Einheit 1+4.
Ausgegangen wird davon, daß die Temperatursensoren 7, 8, 9 an den Lampen 1, 2,
3 angebracht sind und Lampe 1 soeben zu leuchten begonnen hat. Der an Lampe 1
angebrachte Temperatursensor 8 regelt die Lampe 2. Da die Lampe 1 noch kühl ist
leuchtet Lampe 2 in voller Helligkeit. An Lampe 2 ist der Temperatursensor 9
angebracht. Dieser unterdrückt das Leuchten der Lampe 3, da die beeinflussende
Lampe 2 bereits heiß ist. Durch Unterdrückung der Lampe 3 ist diese kühl bzw. kühlt
gerade ab, was ermöglicht, daß Lampe 1, die ja über den Temperatursensor 7 von
Lampe 3 abhängig ist, soeben zu leuchten begonnen hat. Hiermit ist die Zustands
beschreibung wieder am Ausgangspunkt angekommen und es folgt eine Beschrei
bung der zeitlichen Veränderungen, durch welche die Überblendvorgänge bewirkt
werden: Lampe 1 beginnt, sich aufzuwärmen und der Temperatursensor 8 regelt den
Dimmer 5 derart, daß die Lampe 2 langsam abgeblendet wird. Es setzt ein
Abkühlungsprozeß der Lampe 2 ein welcher mit der Zeit die Unterdrückung der
Lampe 3 aufhebt, da der an Lampe 2 angebrachte Temperatursensor 9 ebenso
abkühlt und den Dimmer 6 entsprechend regelt. Somit beginnt die Lampe 3 einen
Aufblendvorgang, welcher mit einer Erwärmung verbunden ist, die dazu führt, daß
sich der Temperatursensor 7 erwärmt, welcher den Dimmer 4 ansteuert der wiederum
die Lampe 1 abblendet. Der Abkühlungsvorgang von Lampe 1 bewirkt über den
Temperatursensor 8 und den Dimmer 5 ein Aufblenden der Lampe 2. Der
Erwärmungsvorgang von Lampe 2 bringt über den Temperatursensor 9 und den
Dimmer 6 ein Abblenden der Lampe 3 mit sich. Beim Abkühlen von Lampe 3 wird
mittels Temperatursensor 7 und Dimmer 4 die Lampe 1 langsam aufgeblendet.
Lampe 1 beginnt also zu leuchten und der Kreislauf ist geschlossen. Derartige
Anordnungen zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit mehr als drei
Lampe-Dimmer-Einheiten und ggf. mehreren Temperatursensoren je Lampe-Dimmer-Ein
heit sind aufgrund der beschriebenen Verfahrenskriterien, leicht realisierbar.
Beispiele hierzu würden jedoch den Rahmen der Beschreibung bei weitem
überschreiten.
Es folgen einige praxisnahe Angaben zur Erfindungsausführung nach oben genann
tem Beispiel: Als Dimmer kann beispielsweise eine Phasenanschnittssteuerung mit
einem Triac und dem handelsüblichen Ansteuerungsbaustein TEA 1007 eingesetzt
werden, wobei ein die Steuerspannung verändernder, einstellbarer Widerstand gegen
einen Kaltleiter mit einem Temperaturarbeitsbereich von etwa 40° bis 90°C ausge
tauscht wird. Derartige Kaltleiter dienen gewöhnlich zum Übertemperaturschutz und
haben im kalten Zustand einen sehr kleinen Widerstand, der sich mit steigender
Temperatur schnell vergrößert. Zur Linearisierung des Widerstandsverhaltens kann
parallel zum Temperatursensor ein Widerstand geschaltet werden, der zusätzlich den
höchstmöglichen Widerstandswert bestimmt.
Aus Fig. 1 und der Beschreibung ist ersichtlich, daß, wenn z. B. Lampe 1 zu leuchten
beginnt, sich erwärmt und die Helligkeit von Lampe 2 herunterdimmt, noch ein
längerer Zeitraum verstreicht, bis Lampe 1 wieder abgeblendet wird und somit auch
ein weiterer Temperaturanstieg von Lampe 1 erfolgt. Zur Begrenzung dieses weiteren
Temperaturanstiegs ist entsprechend Anspruch 7 ein weiterer Temperatursensor
einsetzbar.
In Fig. 2 ist eine als Modul 16 ausgestaltete Lampe-Dimmer-Einheit 13+14 dargestellt,
wobei die Lampe 13 eine Kaltlichtreflektorlampe ist und der Dimmer 14 sekundärseitig
ansteuerbar ist, so daß die Stromversorgung 17 des Moduls 16 direkt an
Niederspannung erfolgt. Der Temperatursensor 15 kann über die Verbindung 18
fester Bestandteil des Moduls 16 und an geeigneter Stelle eines anderen Moduls
anbringbar sein. Der Temperatursensor 15 kann aber auch integriertes Bauteil eines
anderen Moduls sein, wobei zwischen Modul 16 und Temperatursensor 15 eine
Verbindung mittels eines zweiadrigen Kabels 18 hergestellt wird.
Claims (19)
1. Verfahren zur Erzeugung von Überblendvorgängen zwischen elektronisch dimm
baren Lampen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Dimmer (4, 5, 6) mit
mindestens je einer Lampe (1, 2, 3) derart ausgestaltet und miteinander vernetzt
sind,
daß jeder Dimmer (4, 5 bzw. 6) zur Helligkeitsregelung der angeschlossenen Lampe (1, 2 bzw. 3) mindestens einen Temperatursensor (7, 8 bzw. 9) aufweist, dessen Temperaturbeeinflussung in Abhängigkeit von der Helligkeit einer anderen, am je weiligen Dimmer (4, 5 bzw. 6) nicht angeschlossenen Lampe (3, 1 bzw. 2) derart erfolgt, daß beeinflussende und geregelte Helligkeit zeitversetzt und gegenläufig zu einander sind,
daß die Abhängigkeit zwischen jeweils zwei Lampe-Dimmer-Einheiten (z. B. 1+4 und 2+5) einseitig ist und
daß eine indirekte gegenseitige Beeinflussung aller Lampe-Dimmer-Einheiten (1+4, 2+5, 3+6) nach dem Prinzip einer Kettenreaktion gewährleistet ist.
daß jeder Dimmer (4, 5 bzw. 6) zur Helligkeitsregelung der angeschlossenen Lampe (1, 2 bzw. 3) mindestens einen Temperatursensor (7, 8 bzw. 9) aufweist, dessen Temperaturbeeinflussung in Abhängigkeit von der Helligkeit einer anderen, am je weiligen Dimmer (4, 5 bzw. 6) nicht angeschlossenen Lampe (3, 1 bzw. 2) derart erfolgt, daß beeinflussende und geregelte Helligkeit zeitversetzt und gegenläufig zu einander sind,
daß die Abhängigkeit zwischen jeweils zwei Lampe-Dimmer-Einheiten (z. B. 1+4 und 2+5) einseitig ist und
daß eine indirekte gegenseitige Beeinflussung aller Lampe-Dimmer-Einheiten (1+4, 2+5, 3+6) nach dem Prinzip einer Kettenreaktion gewährleistet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Temperatursensoren
(7, 8, 9) an Lampen (1, 2, 3) angebracht sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Temperatursensoren
(7, 8, 9) an Leistungshalbleitern mit lichthelligkeitsabhängiger Aufheizung ange
bracht sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Temperatursensoren
(7, 8, 9) an lichthelligkeitsabhängigen Heizelementen angebracht sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperatursensoren (7, 8, 9) temperaturabhängige Widerstände sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperatursensoren (7, 8, 9) Sensoren mit temperaturabhängiger Spannungs
ausgabe sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zu einem der bestehenden Temperatursensoren ein zusätzlicher Temperatursensor mit
höherem Temperaturarbeitsbereich in Reihe geschaltet wird, der durch die zugehörige,
zu regelnde Lampe-Dimmer-Einheit beeinflußt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum
beschleunigten Eintritt des kontinuierlichen Überblendvorgangs mindestens eine
beeinflussende Lampe verzögert eingeschaltet wird.
9. Beleuchtungsvorrichtung, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen unter Verwendung von
Farbfiltern derart angeordnet sind, daß durch die Überblendvorgänge zwischen den
einzelnen Lampe-Dimmer-Einheiten kontinuierliche Farbwechsel erreicht werden.
10. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Farbmischung innerhalb eines Farbwechselsystems additiv erfolgt.
11. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Farbmischung auf dem beleuchteten Objekt additiv erfolgt.
12. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Überblendreihenfolge der einzelnen Lampe-Dimmer-Einheiten derart
gewählt ist, daß die Lichtfarbe kontinuierlich das Farbspektrum durchläuft.
13. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei voneinander unabhängige Gruppen zusammenhängender Lampe-Dim
mer-Einheiten additiv gemischt und derart abgestimmt werden, daß wechselnde
Farbton- und Farbsättigungsübergänge erreicht werden.
14. Beleuchtungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen derart gewählt und
angeordnet sind, daß durch die Überblendvorgänge zwischen den einzelnen Lam
pe-Dimmer-Einheiten kontinuierliche räumliche Veränderungen der Umgebungsausleuch
tung erreicht werden.
15. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß gleich
farbige Lampen verwendet werden.
16. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß unter
schiedlich gefärbte Lampen verwendet werden
17. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lampe-Dimmer-Einheiten (z. B. 13+14) jeweils als Modul (16)
ausgestaltet sind und einen separaten, über Steuerleitung (18) oder sonstige
Verbindung mit dem Modul (16) gekoppelten bzw. koppelbaren Temperatursensor (15)
aufweisen, so daß die Module bei der Installation individuell vernetzt werden können.
18. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Niedervolt-Halogen-Lampen und sekundärseitige Dimmer
verwendet werden, so daß ein Einsatz an Seilsystemen oder dergleichen ohne weitere
Installationsarbeiten möglich ist.
19. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lampen Kaltlichtreflektorlampen (13) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19754683A DE19754683C1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Verfahren zur Erzeugung von Überblendvorgängen zwischen elektronisch dimmbaren Lampen und zugehörige Beleuchtungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19754683A DE19754683C1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Verfahren zur Erzeugung von Überblendvorgängen zwischen elektronisch dimmbaren Lampen und zugehörige Beleuchtungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19754683C1 true DE19754683C1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7851290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19754683A Expired - Fee Related DE19754683C1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Verfahren zur Erzeugung von Überblendvorgängen zwischen elektronisch dimmbaren Lampen und zugehörige Beleuchtungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19754683C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709025A1 (de) * | 1986-04-05 | 1987-11-12 | Roebe Oltmanns Hansgeorg | Kompaktes geraet zur elektronisch gesteuerten synthese von farbigem und weissem licht fuer verschiedene beleuchtungszwecke |
GB2207304A (en) * | 1987-07-20 | 1989-01-25 | Weston W Haskell | Sequential lighting display controlled by thermally operated switches |
-
1997
- 1997-12-10 DE DE19754683A patent/DE19754683C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709025A1 (de) * | 1986-04-05 | 1987-11-12 | Roebe Oltmanns Hansgeorg | Kompaktes geraet zur elektronisch gesteuerten synthese von farbigem und weissem licht fuer verschiedene beleuchtungszwecke |
GB2207304A (en) * | 1987-07-20 | 1989-01-25 | Weston W Haskell | Sequential lighting display controlled by thermally operated switches |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004005180T2 (de) | Benutzerschnittstelle zur kontrolle von leuchtdioden | |
DE3404085C2 (de) | Abschalteinrichtung zum Abschalten überschüssiger Lichtquellen in Innenräumen mit dynamischer Zeitverzögerung | |
EP2022295B1 (de) | Beleuchtungssystem und verfahren zum betreiben eines beleuchtungssystems | |
EP2491765A1 (de) | Betrieb einer led-leuchte mit variablem spektrum | |
EP2067379B1 (de) | Lampenbetriebsgerät zum betreiben einer oder mehrerer lichtquellen sowie verfahren zum betreiben eines lampenbetriebsgeräts | |
EP1886538A2 (de) | Scheinwerfer für film- und videoaufnahmen | |
EP0410484A1 (de) | Verfahren zur Anpassung der Lichtstärke des Summenlichts an das Aussenlicht | |
WO2009156244A2 (de) | Schaltung zur dimmung einer lampe und zugehöriges verfahren | |
DE3526590A1 (de) | Verfahren und anordnung zur steuerung einer beleuchtungsanlage | |
EP2138012B8 (de) | Betriebsgerät und verfahren für den kombinierten betrieb von gasentladungslampen und halbleiterlichtquellen | |
DE102008036992A1 (de) | System und Verfahren zum Regeln der Helligkeit in einem Raum | |
DE19754683C1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Überblendvorgängen zwischen elektronisch dimmbaren Lampen und zugehörige Beleuchtungsvorrichtung | |
DE10151732A1 (de) | Beleuchtungsvorrichtung für eine Dunstabzugshaube | |
EP2375869A2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Betreiben einer in ihrer Lichtabgabe veränderlichen Lichtquelle | |
DE202012101221U1 (de) | LED-Steuerung mit zweiadrigem Kabel | |
DE202008018269U1 (de) | LED Modul für die Allgemeinbeleuchtung | |
DE10119473C1 (de) | Einrichtung zum Ein-und Ausschalten sowie zum Dimmen von Leuchtmitteln | |
WO2012055058A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum betreiben eines led-moduls für beleuchtungszwecke | |
DE102013109866A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Ansteuerung und Festlegung der Helligkeit von mehreren Leucht-Dioden (LED) oder LED-Modulen | |
DE112011102274B4 (de) | Steuerung von Betriebsparametern von Betriebsgeräten für LED | |
DE19842761A1 (de) | Verfahren zum tageslichtabhängigen Dimmen von mehrflammigen Leuchten | |
EP2375870B1 (de) | Verfahren und System zur Lichtsteuerung | |
DE69933419T2 (de) | Dimmbare Beleuchtungseinrichtung mit einer Entladungslampe | |
EP2584870B1 (de) | LED-Leuchte mit einstellbarer Helligkeit | |
DE102017223741B4 (de) | Verfahren zur Verringerung sichtbarer Flackereffekte in einer lichtemittierenden Diodenanordnung betrieben durch impulsbreitemodulierte Signale |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |