DE19754683C1 - Verfahren zur Erzeugung von Überblendvorgängen zwischen elektronisch dimmbaren Lampen und zugehörige Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Überblendvorgängen zwischen elektronisch dimmbaren Lampen und zugehörige Beleuchtungsvorrichtung

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    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Überblendvorgängen zwischen elektronisch dimmbaren Lampen und Beleuchtungsvorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens. Überblendvorgänge zur Veränderung von Lichtstimmungen sind aus dem Theateralltag nicht wegzudenken. Im etwas kleineren Maßstab werden Überblendvorgänge bei Dia-Vorführungen genutzt, wobei sowohl große Multi-Me­ dia-Aufbauten mit einer Vielzahl von Projektoren als auch einfache Überblendprojektoren zu nennen sind. Im Wohnbereich sind Überblendungen nicht üblich, der Einsatz von elektronischen Dimmern (Vorrichtungen zur stufenlosen Regelung der Lichthelligkeit ist hingegen weit verbreitet.
Zwei grundlegende Arten von Vorrichtungen zur Überblendung von Lampen sind sowohl im Theater- als auch im Projektionsbereich bekannt. Einerseits werden die Lampen durch Betätigung manueller Schiebe- oder Drehregler überblendet und andererseits erfolgt eine Ansteuerung über programmierbare, prozessorgesteuerte Geräte (s. "Lighting Technology" von Brian Fitt & Joe Thornley, Seiten 200 bis 213).
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Überblendverfahrens bzw. einer zugehörigen Beleuchtungsvorrichtung, das bzw. die sich bei geringem technischem und finanziellem Aufwand besonders für den Einsatz im Wohnbereich eignet.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 gelöst, hinsichtlich der Vorrichtung mit einer Beleuchtungsvorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 9 und 14.
Der Wohnbereich, in dem wir uns regelmäßig bei künstlicher Beleuchtung aufhalten, kann durch eine dynamische Beleuchtung, welche Lichtfarbe oder Beleuchtungs­ richtung in nahezu unmerklicher Langsamkeit wechselt, angenehm belebt werden, wie ja auch in der Natur Schattenspiel und Farbeindrücke ständig variieren. Für diese Aufgabe kann eine manuelle Bedienung zwar optional möglich sein, um bewußt beispielsweise die Lichtfarbe einzustellen, ist jedoch keinesfalls eine Lösung für dynamische Beleuchtung. Gegen die Verwendung einer computergesteuerten Lichtregelung sprechen vor allem der technische Aufwand sowie ein unverhältnismäßig hoher Kostenfaktor. Die Erfindung soll, wie gesagt, daher selbständige Überblend­ vorgänge mit geringem technischem und finanziellem Aufwand ermöglichen, so daß kostengünstige dynamische Beleuchtungsvorrichtungen für den Wohnbereich realisiert werden können, deren notwendige Technik die Gestaltungsmöglichkeit von Leuchten kaum einschränkt.
Gelöst wird diese Aufgabe im Prinzip einerseits dadurch, daß mindestens drei Lampen, jeweils an einem Dimmer angeschlossen sind, dessen Ansteuerung nicht wie üblich über einen Prozessor oder einen manuellen Regler sondern über einen Temperatursensor erfolgt und andererseits dadurch, daß die Beeinflussung der Temperatursensoren nicht über Wärme der jeweils angesteuerten Lampe-Dimmer-Ein­ heit sondern über Wärme einer jeweils anderen Lampe-Dimmer-Einheit erfolgt. Hierbei ist im weiteren zu beachten, daß bei Erhöhung der Helligkeit der jeweils beeinflussenden Lampe die Helligkeit der geregelten Lampe reduziert wird (und umgekehrt), daß eine einseitige Verbindung zwischen zwei Lampen hergestellt wird - d. h., daß zwei Lampe-Dimmer-Einheiten sich nicht gegenseitig durch Wärme der jeweils anderen regeln dürfen - und daß trotzdem ein indirekter Zusammenhang zwischen allen Lampe-Dimmer-Einheiten dadurch besteht, daß der Einfluß der "ersten" Lampe-Dimmer-Einheit auf die jeweils nächste, schließlich wieder auf die "erste" wirkt, so daß ein Kreislauf des Auf- und Abblendens zwischen den beteiligten Lampe-Dimmer-Einheiten entsteht. Dieser Kreislauf wird erst bei Verwendung von drei Lampe-Dimmer-Einheiten durch die indirekte Vernetzung erzielt. Bei zwei Lampe-Dim­ mer-Einheiten mit gegenseitiger Beeinflussung würde eine der Lampen "gewin­ nen", weil das kleinste Ungleichgewicht zur vollständigen Unterdrückung der anderen Lampe führt. Bei nur einer Lampe-Dimmer-Einheit, die sich selbst beeinflußt, besteht das ständige Bestreben, sich auf eine Lichthelligkeit einzupendeln, die genau so viel Wärme erzeugt, wie eben für die Ansteuerung dieser Helligkeit benötigt wird. Eine detaillierte Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt unten anhand der Zeichnung.
Eine gegenseitige Beeinflussung von Lampen durch thermische Effekte (Bimetallschalter) ist aus der GB 22 07 304 A bekannt.
Weitere in den Ansprüchen 2 bis 8 angegebene Ausgestaltungen werden im folgen­ den erläutert:
Zu den Ansprüchen 2 bis 4: Eine Anbringung der Temperatursensoren ist an allen Elementen möglich, die in Abhängigkeit von der Lichthelligkeit ihre Temperatur ver­ ändern. Dies ist natürlich, zumindest bei Glühlampen die Lampe selbst (Anspruch 2). Beispielsweise bei Leuchtstofflampen, die sich kaum erwärmen, ist nach anderen Bauteilen zu suchen, deren Temperatur sich helligkeitsabhängig verändert. Doch auch bei Glühlampen kann eine Verlegung der Temperatursensoren sinnvoll sein, um z. B. den Lampenwechsel zu erleichtern. Geeignete Bauelemente für die Aufnahme von Temperatursensoren sind u. a. Leistungshalbleiter. Die meisten Lichtdimmer sind sogenannte Phasenanschnittssteuerungen, in welchen ein Triac den Stromdurchgang öffnet oder sperrt. Dieser Halbleiter erwärmt sich um so stärker, je mehr Leistung er durchläßt, also je heller die Lampe leuchtet und ist somit auch ein geeigneter Platz für die Anbringung von Temperatursensoren (Anspruch 3). Eine weitere Möglichkeit der Anbringung ist gegeben, parallel zu einer Lampe einen Heizwiderstand anzuschlie­ ßen, wodurch dessen Leistungsaufnahme und Temperatur mit der Lichthelligkeit der Lampe gekoppelt sind (Anspruch 4). Die beiden letzteren Methoden haben den Vorteil, daß die Temperatursensoren auf den Dimmerplatinen integriert werden können und durch entsprechende Vernetzung eine indirekte Beeinflussung entsprechend Anspruch 1 gewährleistet ist. Es sei noch auf umständliche aber nicht auszuschließende Möglichkeiten der Beeinflussung von Temperatursensoren hinge­ wiesen: Sollte ein elektronisches Bauteil sich bei großer Lampenhelligkeit abkühlen und bei geringer Helligkeit erwärmen, so kann durch Verwendung eines geeigneten Temperatursensors auch dieses Bauteil zur Beeinflussung genutzt werden. Es müßte z. B. ein Temperatursensor, dessen Widerstand sich mit der Temperatur erhöht (Kaltleiter) durch einen Temperatursensor ausgetauscht werden, dessen Widerstand bei Temperaturerhöhung niedriger wird (Heißleiter). Es ist auch denkbar, einen Lichtsensor derart zu verwenden, daß dieser ein Heizelement regelt oder sogar nur bei einer gewissen Helligkeitsschwelle einer beeinflussenden Lampe ein- oder ausschaltet, um das Heizelement zur Ansteuerung eines Temperatursensors zu verwenden. Durch die Trägheit von Aufheiz- bzw. Abkühlungsvorgängen kann somit ebenso erreicht werden, daß zeitversetzt zum Aufblenden einer beeinflussenden Lampe eine beeinflußte Lampe abgeblendet wird, wobei es aufgrund der Einsatz­ möglichkeit unterschiedlicher Temperatursensor-Typen keine Rolle spielt, ob bei steigender Helligkeit der beeinflussenden Lampe das Heizelement ein- oder ausge­ schaltet wird.
Zu den Ansprüchen 5 und 6: Die Ansteuerung der eigentlichen Dimmerschaltung er­ folgt in der Regel durch Spannungsveränderung. Dies kann direkt oder durch Verän­ derung eines Widerstands geschehen, so daß mit widerstands- oder spannungs­ veränderlichen Temperatursensoren unkomplizierte Schaltungen realisierbar sind.
Zu Anspruch 7: Die Verwendung eines weiteren Temperatursensors, der durch die zu regelnde Lampe-Dimmer-Einheit beeinflußt wird, ermöglicht ein Herunterdimmen der jeweils am längsten leuchtenden Lampe, bevor dies aufgrund einer beeinflussenden Lampe-Dimmer-Einheit geschieht. Abgesehen von einer Veränderungsmöglichkeit des Überblendverhaltens kann bei Anbringung der Temperatursensoren an Leistungs­ halbleitern bei diesen auf einen Kühlkörper verzichtet werden, wenn der Regelbereich des zusätzlichen Temperatursensors derart höher als der des anderen gewählt ist, daß der Leistungshalbleiter gegen Überhitzung geschützt ist. Im besonderen sind dadurch geringere Baugrößen der Dimmer realisierbar. Eine Veränderung der Über­ blendgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Raumtemperatur wird in vielen Wohn­ räumen vernachlässigbar sein, wenn genügend Temperaturabstand zwischen der Ansprechtemperatur der Helligkeitsregelung und der Raumtemperatur liegt; ebenso ist natürlich auch eine entsprechende Abstimmung möglich.
Zu Anspruch 8: Beim gleichzeitigen Einschalten aller Lampe-Dimmer-Einheiten leuchten zuerst auch alle Lampen in voller Helligkeit und dimmen sich bei Erwärmung gegenseitig herunter. Aufgrund der indirekten Beeinflussung bleibt dieser Zustand jedoch nicht stabil sondern pendelt sich dahin ein, daß jeweils ein beeinflussendes Element einer Lampe-Dimmer-Einheit am wärmsten und eines einer anderen Lampe-Dim­ mer-Einheit am kältesten ist, so daß ein entsprechender Überblendkreislauf entsteht. Um diesen Kreislauf direkt zu beginnen, besteht die Möglichkeit, mindestens eine beeinflussende Lampe verzögert einzuschalten; diese bleibt dann kühl, während sich die anderen schon aufheizen.
In Anspruch 9 ist eine zugehörige Beleuchtungsvorrichtung angegeben die auf dem erfindungs­ gemäßen Verfahren beruht und dieses für Farbwechselvorgänge nutzt. Farbwechselsysteme sind an sich z. B. aus der DE 37 09 025 A1 bekannt. Anspruch 10 betrifft ein Farbwechselsystem, das ein Farbwechsler mit interner additiver Farbmischung ist. Derartige Farbwechselvorrichtungen sind in ausreichender Anzahl bekannt und brauchen daher nicht weiter erläutert zu werden. Anspruch 11 betrifft ein gängiges Farbmischprinzip, Licht unterschiedlich gefärbter Lampen auf dem angeleuchteten Objekt zu überlagern. In Anspruch 12 ist eine besondere Form eines Farbwechslers genannt, der kontinuierlich und nacheinander die Farben des Lichtspektrums durchläuft. Eine einfache Möglichkeit dies zu erreichen, ist die Verwendung von drei Dimmern mit je einer Lampe, wobei eine Lampe mit einem roten, eine weitere mit einem grünen und die dritte mit einem blauen Filter versehen wird, was auch für viele Farbwechselsysteme gut geeignet ist. Bei einem Überblend­ kreislauf mit drei Lampe-Dimmer-Einheiten leuchtet eine "erste" Lampe im weiteren blendet sich eine zweite Lampe ein und etwas zeitversetzt blendet die erste Lampe aus. Darauf folgt ein Einblenden der dritten Lampe ein Ausblenden der zweiten Lampe und den Kreislauf schließend ein Einblenden der ersten Lampe mit an­ schließendem Ausblenden der dritten Lampe. Ist die erste Lampe rot, die zweite grün und die dritte blau gefärbt und wird das Licht der drei Lampen additiv gemischt, so ergeben sich folgende Farbübergänge entsprechend des obigen Beispiels: Beim Leuchten der ersten Lampe ist das Licht rot gefärbt, durch Einblenden der zweiten Lampe (grün) verändert sich das Licht über Orange zu gelb. Durch Ausblenden der ersten Lampe findet ein Übergang von Gelb zu Grün statt, durch einblenden der dritten Lampe (blau) ein Übergang zu Blaugrün, durch Ausblenden der zweiten Lampe ein Übergang zu Blau, weiterhin durch Einblenden der ersten Lampe ein Übergang zu Magenta und beim Ausblenden der dritten Lampe der den Kreis schließende Übergang zu Rot. Durch Veränderung der Filterreihenfolge (z. B. Rot, Blau, Grün) ist die Richtung des Farbendurchgangs umkehrbar.
In Anspruch 13 ist eine besondere Ausgestaltung eines Farbmischsystems angegeben, in dem zwei Gruppen mit entsprechendem Farbkreislaufverhalten additiv gemischt werden und beispielsweise durch gegenläufige Farbübergangsrichtungen oder/und unterschiedliche Überblendgeschwindigkeiten abwechslungsreiche Farb- und Farbsättigungsübergänge erzeugen, da ja mindestens sechs einzelne Lichtquellen additiv überlagert sind. Unregelmäßige Farbübergänge können auch erzielt werden, indem eine größere Anzahl Lampe-Dimmer-Einheiten miteinander vernetzt wird, wobei durch den indirekteren Gesamtzusammenhang der einzelnen Lampe-Dimmer-Ein­ heiten mehr als zwei Lampen gleichzeitig leuchten können und kein direkter Zusammenhang zwischen leuchtenden Lampen bestehen muß. Ebenso sind unzählige Verknüpfungsmöglichkeiten durch mehrere in Reihe oder parallel geschal­ tete, jeweils einen Dimmer regelnde Temperatursensoren denkbar. Entsprechend der Ausstattung einzelner Dimmer mit einer variablen Anzahl von Lampen sind auch in Anzahl und Vernetzung der Temperatursensoren viele Ausgestaltungen der Erfindung möglich.
Anspruch 14 betrifft eine weitere, auf dem erfindungsgemäßen Verfahren beruhende Beleuchtungsvorrichtung, deren besondere Ausgestaltung darin liegt, nicht Farbüber­ gänge zu erzeugen, sondern unterschiedliche Bereiche der Umgebung auszuleuchten. Eine derartige Beleuchtungsvorrichtung kann eine Installation mehrerer, miteinander vernetzter Lampe-Dimmer-Einheiten sein, deren Lampen gerichtetes Licht abgeben und jeweils einen bestimmten Gegenstand in einem Raum anleuchten (z. B. einen Tisch, ein Bild, eine Pflanze und eine Zimmerecke). Durch die erfindungsgemäßen Überblendvorgänge werden dann kontinuierlich unterschiedliche Gegenstände des Raumes zeitversetzt hervorgehoben und die Wahrnehmung des Raumes verstärkt. Die Ansprüche 15 und 16 betreffen die Lichtfarbe der Lampen dieser Beleuchtungs­ vorrichtung, da sowohl eine ausschließlich räumliche als auch eine zusätzliche farbliche Veränderung möglich sind. In Anspruch 17 ist eine besondere Ausführungs­ form der Erfindung angegeben: Jeweils Dimmer und Lampe einer Lampe-Dimmer-Ein­ heit werden gemeinsam in einem Modul angeordnet, wobei entweder der regelnde Temperatursensor mit dem jeweiligen Modul verbunden ist und an einer geeigneten Stelle eines anderen Moduls angebracht werden kann oder ein entsprechender Temperatursensor bereits in jedem Modul installiert ist und durch Herstellung einer jeweiligen Verbindung mit dem anzusteuernden Modul vernetzt wird. Letzteres ermöglicht eine besonders einfache Vorgehensweise und bei Verwendung mehrerer Sensoren je Lampe-Dimmer-Einheit auch unterschiedliche Überblendgeschwin­ digkeiten (Reihen- und Parallelschaltung sowie unterschiedliche Anbringungsstellen eignen sich hierfür). Die Vernetzung kann über eine zweiadrige Steuerleitung erfol­ gen oder gegebenenfalls auch mittels Infrarot- oder Funkverbindung gelöst sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvor­ richtung ist in Anspruch 19 derart angegeben, daß die Beleuchtungsvorrichtung als Niedervolt-Halogen-System ausgestaltet ist. Niedervolt-Halogen-Beleuchtung hat sich innerhalb der vergangenen Jahre besonders im Wohnbereich als fester Beleuchtungs­ bestandteil entwickelt. Darunter sind viele Seil- oder Stangensysteme, die sich individuell mit Lampen bestücken lassen. Werden die Lampe-Dimmer-Einheiten mit sekundärseitigem Dimmer ausgestaltet, so sind sie direkt an den Seil- bzw. Stangensystemen anschließbar, welche ja keine Netzspannung sondern ungefährliche Niederspannung führen. Zusätzlich zu dieser anwenderfreundlichen Ausgestaltung ist die Verwendung von Kaltlichtreflektorlampen oder aluminiumbeschichteten Reflektor­ lampen entsprechend Anspruch 19 vorteilhaft, da optische Bauelemente zur Licht­ bündelung eingespart werden und diese Lampen für Halogensysteme üblich sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Vernetzungsschema von drei Lampe-Dimmer-Einheiten und
Fig. 2 eine als Modul ausgestaltete Lampe-Dimmer-Einheit.
In Fig. 1 sind drei Lampen 1, 2, 3, drei Dimmer 4, 5, 6 und drei Temperatursensoren 7, 8, 9 dargestellt. Welcher Temperatursensor 7, 8, 9 jeweils welchen Dimmer 4, 5, 6 ansteuert ist anhand der Verbindungen 10, 11, 12 schematisiert. Dementsprechend sind folgende drei Einheiten aus Lampe, angeschlossenem Dimmer und ansteuern­ dem Temperatursensor zu nennen: 1+4+7 sowie 2+5+8 und 3+6+9.
Da das erfindungsgemäße Überblendverfahren ein kontinuierlicher Vorgang ist kann nicht von einer real ersten, zweiten oder dritten Einheit gesprochen werden. Für eine verständlich Darstellung muß jedoch eine "erste" Einheit benannt werden, um die Darstellung beginnen zu können. Dies sei die Lampe-Dimmer-Einheit 1+4.
Ausgegangen wird davon, daß die Temperatursensoren 7, 8, 9 an den Lampen 1, 2, 3 angebracht sind und Lampe 1 soeben zu leuchten begonnen hat. Der an Lampe 1 angebrachte Temperatursensor 8 regelt die Lampe 2. Da die Lampe 1 noch kühl ist leuchtet Lampe 2 in voller Helligkeit. An Lampe 2 ist der Temperatursensor 9 angebracht. Dieser unterdrückt das Leuchten der Lampe 3, da die beeinflussende Lampe 2 bereits heiß ist. Durch Unterdrückung der Lampe 3 ist diese kühl bzw. kühlt gerade ab, was ermöglicht, daß Lampe 1, die ja über den Temperatursensor 7 von Lampe 3 abhängig ist, soeben zu leuchten begonnen hat. Hiermit ist die Zustands­ beschreibung wieder am Ausgangspunkt angekommen und es folgt eine Beschrei­ bung der zeitlichen Veränderungen, durch welche die Überblendvorgänge bewirkt werden: Lampe 1 beginnt, sich aufzuwärmen und der Temperatursensor 8 regelt den Dimmer 5 derart, daß die Lampe 2 langsam abgeblendet wird. Es setzt ein Abkühlungsprozeß der Lampe 2 ein welcher mit der Zeit die Unterdrückung der Lampe 3 aufhebt, da der an Lampe 2 angebrachte Temperatursensor 9 ebenso abkühlt und den Dimmer 6 entsprechend regelt. Somit beginnt die Lampe 3 einen Aufblendvorgang, welcher mit einer Erwärmung verbunden ist, die dazu führt, daß sich der Temperatursensor 7 erwärmt, welcher den Dimmer 4 ansteuert der wiederum die Lampe 1 abblendet. Der Abkühlungsvorgang von Lampe 1 bewirkt über den Temperatursensor 8 und den Dimmer 5 ein Aufblenden der Lampe 2. Der Erwärmungsvorgang von Lampe 2 bringt über den Temperatursensor 9 und den Dimmer 6 ein Abblenden der Lampe 3 mit sich. Beim Abkühlen von Lampe 3 wird mittels Temperatursensor 7 und Dimmer 4 die Lampe 1 langsam aufgeblendet. Lampe 1 beginnt also zu leuchten und der Kreislauf ist geschlossen. Derartige Anordnungen zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit mehr als drei Lampe-Dimmer-Einheiten und ggf. mehreren Temperatursensoren je Lampe-Dimmer-Ein­ heit sind aufgrund der beschriebenen Verfahrenskriterien, leicht realisierbar. Beispiele hierzu würden jedoch den Rahmen der Beschreibung bei weitem überschreiten.
Es folgen einige praxisnahe Angaben zur Erfindungsausführung nach oben genann­ tem Beispiel: Als Dimmer kann beispielsweise eine Phasenanschnittssteuerung mit einem Triac und dem handelsüblichen Ansteuerungsbaustein TEA 1007 eingesetzt werden, wobei ein die Steuerspannung verändernder, einstellbarer Widerstand gegen einen Kaltleiter mit einem Temperaturarbeitsbereich von etwa 40° bis 90°C ausge­ tauscht wird. Derartige Kaltleiter dienen gewöhnlich zum Übertemperaturschutz und haben im kalten Zustand einen sehr kleinen Widerstand, der sich mit steigender Temperatur schnell vergrößert. Zur Linearisierung des Widerstandsverhaltens kann parallel zum Temperatursensor ein Widerstand geschaltet werden, der zusätzlich den höchstmöglichen Widerstandswert bestimmt.
Aus Fig. 1 und der Beschreibung ist ersichtlich, daß, wenn z. B. Lampe 1 zu leuchten beginnt, sich erwärmt und die Helligkeit von Lampe 2 herunterdimmt, noch ein längerer Zeitraum verstreicht, bis Lampe 1 wieder abgeblendet wird und somit auch ein weiterer Temperaturanstieg von Lampe 1 erfolgt. Zur Begrenzung dieses weiteren Temperaturanstiegs ist entsprechend Anspruch 7 ein weiterer Temperatursensor einsetzbar.
In Fig. 2 ist eine als Modul 16 ausgestaltete Lampe-Dimmer-Einheit 13+14 dargestellt, wobei die Lampe 13 eine Kaltlichtreflektorlampe ist und der Dimmer 14 sekundärseitig ansteuerbar ist, so daß die Stromversorgung 17 des Moduls 16 direkt an Niederspannung erfolgt. Der Temperatursensor 15 kann über die Verbindung 18 fester Bestandteil des Moduls 16 und an geeigneter Stelle eines anderen Moduls anbringbar sein. Der Temperatursensor 15 kann aber auch integriertes Bauteil eines anderen Moduls sein, wobei zwischen Modul 16 und Temperatursensor 15 eine Verbindung mittels eines zweiadrigen Kabels 18 hergestellt wird.

Claims (19)

1. Verfahren zur Erzeugung von Überblendvorgängen zwischen elektronisch dimm­ baren Lampen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Dimmer (4, 5, 6) mit mindestens je einer Lampe (1, 2, 3) derart ausgestaltet und miteinander vernetzt sind,
daß jeder Dimmer (4, 5 bzw. 6) zur Helligkeitsregelung der angeschlossenen Lampe (1, 2 bzw. 3) mindestens einen Temperatursensor (7, 8 bzw. 9) aufweist, dessen Temperaturbeeinflussung in Abhängigkeit von der Helligkeit einer anderen, am je­ weiligen Dimmer (4, 5 bzw. 6) nicht angeschlossenen Lampe (3, 1 bzw. 2) derart erfolgt, daß beeinflussende und geregelte Helligkeit zeitversetzt und gegenläufig zu­ einander sind,
daß die Abhängigkeit zwischen jeweils zwei Lampe-Dimmer-Einheiten (z. B. 1+4 und 2+5) einseitig ist und
daß eine indirekte gegenseitige Beeinflussung aller Lampe-Dimmer-Einheiten (1+4, 2+5, 3+6) nach dem Prinzip einer Kettenreaktion gewährleistet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Temperatursensoren (7, 8, 9) an Lampen (1, 2, 3) angebracht sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Temperatursensoren (7, 8, 9) an Leistungshalbleitern mit lichthelligkeitsabhängiger Aufheizung ange­ bracht sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Temperatursensoren (7, 8, 9) an lichthelligkeitsabhängigen Heizelementen angebracht sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursensoren (7, 8, 9) temperaturabhängige Widerstände sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursensoren (7, 8, 9) Sensoren mit temperaturabhängiger Spannungs­ ausgabe sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zu einem der bestehenden Temperatursensoren ein zusätzlicher Temperatursensor mit höherem Temperaturarbeitsbereich in Reihe geschaltet wird, der durch die zugehörige, zu regelnde Lampe-Dimmer-Einheit beeinflußt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum beschleunigten Eintritt des kontinuierlichen Überblendvorgangs mindestens eine beeinflussende Lampe verzögert eingeschaltet wird.
9. Beleuchtungsvorrichtung, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen unter Verwendung von Farbfiltern derart angeordnet sind, daß durch die Überblendvorgänge zwischen den einzelnen Lampe-Dimmer-Einheiten kontinuierliche Farbwechsel erreicht werden.
10. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmischung innerhalb eines Farbwechselsystems additiv erfolgt.
11. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmischung auf dem beleuchteten Objekt additiv erfolgt.
12. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überblendreihenfolge der einzelnen Lampe-Dimmer-Einheiten derart gewählt ist, daß die Lichtfarbe kontinuierlich das Farbspektrum durchläuft.
13. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei voneinander unabhängige Gruppen zusammenhängender Lampe-Dim­ mer-Einheiten additiv gemischt und derart abgestimmt werden, daß wechselnde Farbton- und Farbsättigungsübergänge erreicht werden.
14. Beleuchtungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen derart gewählt und angeordnet sind, daß durch die Überblendvorgänge zwischen den einzelnen Lam­ pe-Dimmer-Einheiten kontinuierliche räumliche Veränderungen der Umgebungsausleuch­ tung erreicht werden.
15. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß gleich­ farbige Lampen verwendet werden.
16. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß unter­ schiedlich gefärbte Lampen verwendet werden
17. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe-Dimmer-Einheiten (z. B. 13+14) jeweils als Modul (16) ausgestaltet sind und einen separaten, über Steuerleitung (18) oder sonstige Verbindung mit dem Modul (16) gekoppelten bzw. koppelbaren Temperatursensor (15) aufweisen, so daß die Module bei der Installation individuell vernetzt werden können.
18. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Niedervolt-Halogen-Lampen und sekundärseitige Dimmer verwendet werden, so daß ein Einsatz an Seilsystemen oder dergleichen ohne weitere Installationsarbeiten möglich ist.
19. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen Kaltlichtreflektorlampen (13) sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709025A1 (de) * 1986-04-05 1987-11-12 Roebe Oltmanns Hansgeorg Kompaktes geraet zur elektronisch gesteuerten synthese von farbigem und weissem licht fuer verschiedene beleuchtungszwecke
GB2207304A (en) * 1987-07-20 1989-01-25 Weston W Haskell Sequential lighting display controlled by thermally operated switches

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