DE19754653A1 - Beschleunigungssensor - Google Patents
BeschleunigungssensorInfo
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- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/135—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by making use of contacts which are actuated by a movable inertial mass
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Description
Die Erfindung betrifft einen bidirektionalen Beschleunigungs
sensor mit einem als Trägheitsmasse dienenden Massekörper,
der in zwei entgegengesetzten Richtungen einwirkende Be
schleunigungen erfassen kann und ab bestimmten Beschleuni
gungswerten ein Schaltsignal erzeugt, das nicht nur das Über
schreiten des vorgesehenen Beschleunigungswertes, sondern
auch die Beschleunigungsrichtung signalisiert. Mit dem Aus
druck "Beschleunigung" ist hier sowohl eine positive als auch
eine negative Beschleunigung gemeint, d. h. nicht nur eine
Geschwindigkeitserhöhung, sondern auch eine Verzögerung. Sol
che Beschleunigungssensoren können insbesondere als Unfall
sensoren in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, die nicht nur
einen Aufprall auf ein Hindernis, sondern auch einen durch
ein nachfolgendes Fahrzeug verursachten Auffahrunfall signa
lisieren und die Einleitung entsprechender Insassenschutzmaß
nahmen auslösen können. Je nach Einbauposition können auch in
Querrichtung einwirkende Beschleunigungen erfaßt werden.
Aus der DE 44 43 419 C1 ist ein solcher, für zwei Beschleuni
gungsrichtungen empfindlicher Beschleunigungssensor bekannt,
der einen entlang eines Trägers beweglichen, als seismische
Masse dienenden, beweglich angeordneten Ringmagneten enthält,
der einen aus magnetisierbarem Material bestehenden, statio
när angeordneten Formkörper umgibt. Durch die Formgebung des
Formkörpers werden die Ruhelage des Ringmagneten und die bei
einer Auslenkung aus der Ruhelage auftretenden Rückstellkräf
te definiert. In den Endlagen der Bewegungsstrecke des Ring
magneten sind magnetisch betätigbare Endschalter angeordnet,
die durch den Ringmagneten bei seiner maximalen Auslenkung
betätigt werden und ein Ausgangssignal erzeugen, das das Er
reichen des Beschleunigungsgrenzwerts signalisiert. Zur Her
stellung des Ringmagneten, Formkörpers und der Magnetschalter
sowie für deren Zusammenbau ist allerdings etwas höherer Auf
wand und Präzision erforderlich.
Aus der US 3 493 701 ist ein Beschleunigungssensor bekannt,
der lediglich für eine Beschleunigungsrichtung empfindlich
ist. Der Beschleunigungssensor ist mit einem stationären, zy
lindrischen Permanentmagneten ausgestattet, der eine als
Trägheitsmasse dienende Kugel anzieht. Wenn die Kugel einer
vom Permanentmagnet weggerichteten, die Magnetfeldstärke
überschreitenden Beschleunigung ausgesetzt wird, löst sie
sich vom Permanentmagneten ab und betätigt einen mechanischen
Schaltstift, so daß ein elektrischer Stromkreis unterbrochen
wird. Die Grenzbeschleunigung, bei der sich die Kugel vom
Permanentmagnet ablöst und den Schaltstift betätigt, ist
hierbei allerdings direkt von der Stärke des vom Permanentma
gneten erzeugten Magnetfelds abhängig und damit schwierig
einstellbar und/oder veränderbar. Auch können externe Magnet
felder oder metallische Massen den Magnetverlauf verändern
und damit den Beschleunigungsgrenzwert, bei dem sich die Ku
gel vom Permanentmagnet ablöst, unerwünscht ändern. Ferner
ist der Beschleunigungssensor lediglich für eine einzige Be
schleunigungsrichtung empfindlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bidirektiona
len Beschleunigungssensor zu schaffen, der sich durch einfa
chen Aufbau und Langzeitstabilität auszeichnet.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Beschleunigungssensor ist der Mas
sekörper somit zwischen zwei vorgespannten Federn gehalten
und bewirkt bei Einwirken einer Beschleunigung eine entspre
chende Auslenkung der jeweiligen Feder. Bei Erreichen der
vorgesehenen Grenzbeschleunigung, bei der ein Schaltsignal
erzeugt werden soll, wird der in der zugehörigen Endlage an
geordnete, mechanische Schalter (bzw. dort vorgesehene
Schaltkontakte) betätigt, und zwar entweder durch die zwi
schen dem Schalter (Schaltkontakt) und dem Massekörper vor
handene Feder, oder durch den Massekörper selbst, sofern die
ser durch eine entsprechende Ausnehmung der Feder hindurch
ragt. Der erfindungsgemäße Beschleunigungssensor läßt sich
somit rein mechanisch, ohne Magnet oder magnetisierbare Kom
ponente, aufbauen. Damit ist die Beeinflußbarkeit des Ar
beitsverhaltens des erfindungsgemäßen Beschleunigungssensors
durch externe Metallteile, externe Magnetfelder oder durch
Alterung der magnetfeldgenerierenden Komponenten nicht vor
handen oder allenfalls vernachlässigbar klein. Durch die Ein
spannung des Massekörpers zwischen den beiden Federn können
zudem auch vibrationsbedingte Bewegungen des Massekörpers zu
verlässig gedämpft abgefangen werden, ohne daß sich störende
Geräusche ergeben. Ferner läßt sich durch gleiche Wahl der
Federn identisches Auslenkungsverhalten des Massekörpers bei
beiden Beschleunigungsrichtungen erzielen.
In bevorzugter Ausgestaltung ist der Massekörper als Kugel,
beispielsweise als metallische Kugel, ausgebildet. Hierdurch
ist die Herstellbarkeit und Montage des erfindungsgemäßen Be
schleunigungssensors noch weiter vereinfacht, da die Kugel in
jeder beliebigen Lage und Ausrichtung zwischen die Federn
eingebracht werden kann, ohne daß sich das Beschleunigungs
verhalten in irgendeiner Weise ändert. Aufgrund der Kugelsym
metrie ist auch die Anlage zwischen den Federn und dem Masse
körpern bei beiden Federn identisch und von der jeweiligen
Drehlage der Kugel unabhängig, so daß die von den Federn aus
geübte Vorspannung in identischer, symmetrischer Weise auf
die Kugel einwirkt und auch die Federn in der Ruhelage nicht
unterschiedlich ausgelenkt werden. Die Kugel symmetriert sich
somit selbstätig zwischen den Federn. Die Federn können
grundsätzlich beliebige, z. B. spiralförmige oder schrauben
förmige Gestalt aufweisen, sind vorzugsweise aber als Blatt
federn ausgebildet. Die Kugel liegt hierbei vorzugsweise sym
metrisch, mittig an den Blattfedern an, wobei diese aufgrund
ihrer Vorspannung bauchförmig ausgewölbt sind und mit ihrer
Innenseite jeweils die zwischen ihnen befindliche Kugel be
rühren. Die Kugel wird somit stabil zwischen den Blattfedern
gehalten. Die Blattfedern sind ferner vor und bei dem Zusam
menbau einfach handhabbar und montierbar.
In bevorzugter Ausgestaltung ist ein Rohr vorgesehen, das den
Massekörper, insbesondere die Kugel, umschließt, so daß sich
der Massekörper entlang der Rohr-Längsachse, die die beiden
detektierbaren Beschleunigungsrichtungen definiert, bewegen
kann. Das Rohr dient nicht nur zur Führung des Massekörpers,
sondern vorzugsweise auch zur Befestigung der Federn und übt
somit eine Doppelfunktion aus.
Vorzugsweise ist der Rohrdurchmesser eng toleriert, d. h. nur
geringfügig größer als die maximale Dickenabmessung des Mas
sekörpers. Hierdurch wirkt das Rohr dämpfend auf eine Bewe
gung der Kugel ein. Dies gilt insbesondere, wenn das Rohr an
seinen beiden Stirnseiten zumindest teilweise abgedichtet
ist, so daß der Ausgleich des Luftvolumens bei einer Kugelbe
wegung nur gebremst abläuft. Die Kugelbewegung läßt sich so
mit nicht nur durch die Federn, sondern auch durch die Rohr
dämpfung vergleichmäßigen und beeinflussen. Damit ist auch
die Minimaldauer, mit der eine Grenzbeschleunigung bis zur
Schaltsignalerzeugung einwirken muß, durch die Rohrabmessung
beeinflußbar. Hierdurch ergibt sich ein zusätzlicher Frei
heitsgrad bei der Festlegung des gewünschten Beschleunigungs
grenzwerts.
Vorzugsweise bestehen die Federn aus leitendem Material und
werden bei Auslenkung des Massekörpers in seine jeweilige
Endlage mit dem dieser Endlage zugeordneten Schalter bzw. den
dort vorgesehenen Schaltkontakten in Berührung gebracht, so
daß signalisiert wird, daß eine bei oder oberhalb des Be
schleunigungsgrenzwerts liegende Beschleunigung vorhanden
ist. Hierbei können die Federn selbst die Schaltzungen der
Endlagenschalter bilden, so daß lediglich zwei Schaltkontakte
pro Endschalter vorzusehen sind.
Der erfindungsgemäße Beschleunigungssensor zeichnet sich so
mit durch sehr einfachen, robusten und zuverlässigen Aufbau
aus und behält seine Sensoreigenschaften über einen langen
Zeitraum hinweg im wesentlichen unverändert bei.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer einzigen Zeich
nung erläutert, die einen schematischen Querschnitt durch ein
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen, bidirektionalen
Beschleunigungssensors zeigt.
Das Ausführungsbeispiel enthält als seismische Masse
(Massekörper) eine massive Kugel 1. Die Kugel 1 besteht aus
einem schweren Material, z. B. aus Metall. Das Metall kann
ein magnetisierbares Material, wie z. B. Eisen oder Stahl
sein, jedoch auch als im wesentlichen unmagnetisches Materi
al. wie beispielsweise Kupfer, ausgebildet sein, um hierdurch
eine Beeinflußbarkeit durch eventuelle externe Magnetfelder
noch weiter zu verringern. Die Kugel 1 ist in einem schema
tisch dargestellten Rohr 2 untergebracht, dessen Innendurch
messer nur geringfügig größer (beispielsweise 1% bis 5%)
als der Durchmesser der Kugel 1 ist. Die Kugel 1 kann sich
somit im wesentlichen nur längs der Rohrmittelachse bewegen,
die mit den beiden detektierbaren, entgegengesetzten Be
schleunigungsrichtungen zusammenfällt. Das Rohr 2 besteht aus
geeignetem Material, z. B. hartem Kunststoff oder Metall. Bei
der Zeichnung verläuft die Rohrmittelachse in der nach links
und rechts weisenden Richtung. Auf den beiden Seiten der Ku
gel 1, die in der Zeichnung in ihrer Ruhelage dargestellt
ist, sind Federn 3 und 4 angeordnet, die als Blattfedern aus
gebildet sind und unter Vorspannung an der Oberfläche der Ku
gel 1 anliegen, d. h. schon in der Ruhelage der Kugel 1 nach
außen gewölbt sind. Die Ausgestaltung kann allerdings auch
derart getroffen sein, daß die Federn 3 und 4 in der Kugel-
Ruhelage ohne Vorspannung an dieser anliegen und erst bei
Auftreten einer Beschleunigung durch die Kugel 1 unter Kraft
beanspruchung gesetzt und nach außen gewölbt werden. Die Fe
dern 3 und 4 sind gemäß der Zeichnung an den Stirnflächen des
Rohrs 2 befestigt. Damit die Federn 3, 4 die bei einer Kugel
bewegung notwendige Auswölbungsbewegung durchführen können,
sind die Federenden beweglich an den Rohrstirnseiten gehal
ten, beispielsweise in dort ausgebildete Haltelaschen einge
schoben oder greifen mit ihren Enden hinter an den Stirnflä
chen vorgesehene Haltenasen. Das Rohr 2 kann aber auch länger
als dargestellt ausgebildet sein, wobei die Federn 3 und 4
dann vorzugsweise mit ihren Enden in der Rohrinnenseite so
angeordnet sind, daß die Enden in gewissem Ausmaß quer zur
Rohrmittelachse gleitverschieblich sind, ohne daß jedoch die
Federenden aus ihren Aufnahmen heraustreten können.
In den Endlagen der durch Beschleunigungen hervorgerufenen
Bewegung der Kugel 1 sind vorzugsweise symmetrisch zur Ruhe
lage Schaltkontakte 5, 8 bzw., auf der gegenüberliegenden
Seite, 9, 12 vorgesehen. Diese mechanischen Schaltkontakte 6,
8, 9, 12 sind jeweils mit Anschlußleitungen und Anschlußsteckern
bzw. Steckbuchsen 5, 7, 10 bzw. 11 über Leitungen ver
bunden, über die geeignete Potentiale, z. B. eine positive
Spannung an ausgewählte Schaltkontakte, z. B. an die Schalt
kontakte 5 und 9, anlegbar ist. Wenn eine entlang der Rohr
längsachse wirkende Beschleunigung auf die Kugel 1 einwirkt,
überträgt diese eine entsprechende Kraft auf die zugehörige
Feder 3 bzw. 4, so daß diese Feder mit wachsender Beschleuni
gung zunehmend ausgelenkt wird. Wenn die wirkende Beschleuni
gung einen bestimmten Beschleunigungsgrenzwert erreicht, ist
die Auswölbung der Feder 3 bzw. 4 derart groß, daß diese die
beiden Schaltkontakte 9, 12 bzw. 5, 8 berührt und damit einen
Kurzschluß zwischen diesen Schaltkontakten herstellt. Damit
wird das z. B. an den Anschluß 10 (bzw. 6) angelegte positive
Potential nun zu dem Anschluß 11 (bzw. 7) geleitet und von
einem angeschlossenen Steuergerät erfaßt, so daß dieses das
Ansprechen des Beschleunigungssensors detektiert und weiter
hin anhand des Anschlusses 11 (bzw. 7), an dem das Schaltpo
tential aufgetreten ist, auch die Beschleunigungsrichtung er
kennen kann. Durch die Massekugel 1 bzw. die Federn 3, 4 wird
somit der jeweils zugehörige Stromkreis bei Erreichen des Be
schleunigungsgrenzwerts mechanisch geschlossen. Sobald die
Beschleunigung aufhört, stellt sich die Kugel 1 aufgrund der
durch die Federn 3 und 4 ausgeübten Kraft selbsttätig in die
Ruhelage ein.
Wie in der Zeichnung schematisch gezeigt ist, kann das Rohr 2
an seinen beiden Stirnseiten mit Kappen 13 und 14 verschlos
sen sein, die die Stirnseiten im wesentlichen staub- und
luftdicht abschließen. Damit ist das Eindringen von uner
wünschten Verunreinigungen in die Kugelbewegungsbahn zuver
lässig verhindert. Die stirnseitigen Abschlußkappen bringen
weiterhin den Effekt, daß das von ihnen umschlossene Luftvo
lumen eine Bewegung der Kugel 1 im Rohr dämpft. Die von der
Kugel 1 bei ihrer Bewegung auf der einen Seite verdrängte
Luftmasse muß nämlich durch den engen Spalt zwischen der Ku
gel 1 und dem Rohr 2 zur anderen Seite unter entsprechendem
Widerstand strömen. Dadurch ergibt sich eine Dämpfung der Be
wegung der Kugel.
Der bidirektionale Beschleunigungssensor ist ferner vorzugs
weise von einem schematisch dargestellten Gehäuse 15 als Ver
schmutzungs- und Beschädigungsschutz umschlossen. Die An
schlüsse 6, 7, 10 und 11 sind an der Außenseite des Gehäuses
15 vorgesehen und damit für die Verdrahtung leicht zugäng
lich.
Claims (6)
1. Beschleunigungssensor mit
einem Massekörper (1), der zwischen zwei Endlagen be weglich angeordnet ist,
mechanisch betätigbaren Schaltern oder Schaltkontak ten (5, 8, 9, 12), die an den Endlagen angeordnet sind und bei Auslenkung des Massekörpers (1) in die zugeordnete Endla ge betätigt werden, und
zwei Federn (3, 4), zwischen denen der Massekörper (1) angeordnet ist und die den Massekörper (1) bei fehlender Beschleunigung in seiner zwischen den Endlagen liegenden Ru helage halten sowie durch den Massekörper bei einer beschleu nigungsbedingten Bewegung in Richtung zu dem zugehörigen Schalter bzw. den Schaltkontakten ausgelenkt werden.
einem Massekörper (1), der zwischen zwei Endlagen be weglich angeordnet ist,
mechanisch betätigbaren Schaltern oder Schaltkontak ten (5, 8, 9, 12), die an den Endlagen angeordnet sind und bei Auslenkung des Massekörpers (1) in die zugeordnete Endla ge betätigt werden, und
zwei Federn (3, 4), zwischen denen der Massekörper (1) angeordnet ist und die den Massekörper (1) bei fehlender Beschleunigung in seiner zwischen den Endlagen liegenden Ru helage halten sowie durch den Massekörper bei einer beschleu nigungsbedingten Bewegung in Richtung zu dem zugehörigen Schalter bzw. den Schaltkontakten ausgelenkt werden.
2. Beschleunigungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Massekörper (1) als Kugel ausgebildet ist.
3. Beschleunigungssensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Federn (3, 4) als Blattfedern ausgebil
det sind.
4. Beschleunigungssensor nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch ein Rohr (2), das den Massekör
per (1) umschließt und an dem die Federn (3, 4) befestigt
sind.
5. Beschleunigungssensor nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohr (2) einen Durchmesser aufweist, der
nur geringfügig größer ist als die maximale Dickenabmessung
des Massekörpers (1).
6. Beschleunigungssensor nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn aus leitendem
Material bestehen und bei Auslenkung des Massekörpers (1) in
eine jeweilige Endlage mit dem dieser Endlage zugeordneten
Schalter, bzw. den dieser Endlage zugeordneten Schaltkontak
ten (5, 8, 9, 12), in Berührung gebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997154653 DE19754653A1 (de) | 1997-12-09 | 1997-12-09 | Beschleunigungssensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997154653 DE19754653A1 (de) | 1997-12-09 | 1997-12-09 | Beschleunigungssensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19754653A1 true DE19754653A1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=7851277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997154653 Withdrawn DE19754653A1 (de) | 1997-12-09 | 1997-12-09 | Beschleunigungssensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19754653A1 (de) |
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- 1997-12-09 DE DE1997154653 patent/DE19754653A1/de not_active Withdrawn
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