DE19753219A1 - Führungsvorrichtung für Schiebeelemente - Google Patents
Führungsvorrichtung für SchiebeelementeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Um Wandbereiche, insbesondere Öffnungen darin, mit im wesentlichen dünnen,
rechteckigen Schiebeelementen verschließen zu können, müssen die Schiebe
elemente in Führungsvorrichtungen, die an Bauteilen befestigt sind, geführt
werden. Die bekannten Führungsvorrichtungen sind auf jeweils spezifische
Anwendungen ausgerichtet. Für Schiebetüren oder -fenster werden entweder
Einzelführungsprofile oder Doppelführungsprofile eingesetzt. Für Trennwände
oder auch Dachbereiche, die aus seitlich wegschiebbaren Schiebeelementen
bestehen, werden Profile mit drei oder vier Längsführungen hergestellt. Dabei
ergibt sich aber bei der Planung von wegschiebbaren Flächenbereichen das
Problem, daß bei einer vorgegebenen Anzahl paralleler Längsführungen und bei
einer vorgegebenen Länge des Flächenbereiches auch die Breite der einzu
setzenden Schiebeelemente festgelegt ist. Dabei müßten dann aber häufig
Schiebeelemente mit unerwünschten Breiten eingesetzt werden. Um auch von
einer gewünschten Elementbreite ausgehen zu können, müßten Profile mit jeder
Anzahl von Längsführungen einsetzbar sein. Nebst der gewünschten Anzahl
Längsführungen hängt auch der zwischen den Längsführungen benötigte Ab
stand von der jeweiligen Anwendung bzw. von der Dicke der Schiebeelemente
ab. Um ein Führungssystem für alle erdenklichen Anwendungen bereitzustellen,
müßten Profile mit jeder möglicherweise benötigten Anzahl von Längsführungen
und mit allen wünschbaren Abständen zwischen den Längsführungen hergestellt
und am Lager gehalten werden.
Die verbreiteten Führungen sind als hängende bzw. oben aufliegende oder
stehende bzw. unten aufliegende Führungen ausgebildet. Dabei sind, der je
weiligen unterschiedlichen Funktion entsprechend, die unteren Führungs-Profile
anders ausgebildet als die oberen Führungs-Profile. Daher müssen bei den be
kannten Lösungen sowohl von den oberen als auch von den unteren Profilen für
jede Bahnzahl und Bahnbreite Profile bereitstehen. Dies ist mit großen Herstel
lungs- und Lagerhaltungs-Kosten verbunden.
Aus der EP 485 349 B1 ist nun eine Lösung für zweibahnige Schiebeführungen
bekannt, bei der zur Reduktion der Anzahl verschiedener benötigter Profile die
obere und die untere Führungsvorrichtung gleich ausgebildet sind. Die Längs
führungen werden unten als Auflagefläche für eine Gleitfläche des Schiebeele
mentes und oben als seitliche Führungsschienen eingesetzt. Um die Wärmelei
tung von innen nach außen durch die Führungsvorrichtung zu reduzieren, wird
diese aus zwei Einzelprofilen und dazwischen angeordneten Verbindungselemen
ten mit kleiner Wärmeleitfähigkeit zusammengebaut. Diese Lösung hat aber den
Nachteil, daß sie nur für zweibahnige Anwendungen einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung zu
schaffen, die mit möglichst wenigen Profilen optimal für die verschiedenartigsten
Anwendungen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Kennzeichen der abhängigen An
sprüche beschrieben.
Bei der Lösung der Aufgabe wurde erkannt, daß die Führungsvorrichtung mo
dular mit Profilen mit je einer Längsführung ausgebildet werden muß, damit
durch das Zusammenstellen von Einzelprofilen jede Anzahl von parallelen Füh
rungsbahnen ermöglicht wird. Die dem ersten und dem zweiten, bzw. dem
oberen und dem unteren, zu führenden Bereich eines Schiebeelementes zuge
ordneten Längsführungen sind entsprechend in einem ersten und einem zweiten
Profil ausgebildet, wobei es sich jeweils um eine beliebige bekannte Längsfüh
rung handeln kann. Um ein exaktes Anordnen der Profile nebeneinander zu
ermöglichen, sind als erstes bzw. zweites Erweiterungsprofil ausgestaltete
Profile vorgesehen, die je einen ersten und einen zweiten Anschlußbereich
umfassen, welche Anschlußbereiche im montierten Zustand auf je einer Seite
der Mittelebene des Schiebeelementes angeordnet und gegenseiteig form
schlüssig ausgebildet sind, so daß gleiche Erweiterungsprofile mit im wesent
lichen entlang der gesamten Profillänge aneinander anschließenden Anschluß
bereichen aneinanderreihbar sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Führungsvorrichtung sieht vor, daß die
ersten bzw. zweiten Profile als obere bzw. untere Profile parallel übereinander an
Bauteilen befestigbar sind, wobei die Profile im gewünschten Abstand quer zur
Führungsrichtung versetzt, beleibig miteinander verbunden, oder je einzeln an
einem Bauteil, insbesondere an einer mit dem Bauteil verbindbaren Befestigungs
platte, befestigt werden. Zum Verbinden von Profilen werden gegebenenfalls
Verbindungselemente je mit einem Haltebereich in entsprechende Einsetzbereiche
der Profile eingesetzt, wobei die Abstände zwischen den Haltebereichen und/oder
die Anordnung der Haltebereiche in den Einsetzbereichen vorzugsweise so
gewählt werden können, daß mindestens zwei verschiedene Abstände zwischen
den Längsführungen der Profile einstellbar sind.
Die Längsführungsbereiche der oberen Profile sind vorzugsweise als Rollenfüh
rungen für mit den Schiebeelementen verbundene Rollen mit einer Rollenauflage-
Fläche und vorzugsweise einer oberen Aushängesicherung, insbesondere einem
von oben der Rollenauflage-Fläche zugewandten Steg ausgebildet. Die Längsfüh
rungsbereiche der unteren Profile sind insbesondere als stegförmige Führungs
schienen für das Zusammenwirken mit unten an den Schiebeelementen be
festigten Anschlußprofilen ausgebildet, wobei gegebenenfalls eine untere Aus
hängesicherung vorgesehen ist, die vorzugsweise an der Führungsschiene und an
den Anschlußprofilen ausgebildete Einrastelemente umfaßt, welche bei einem
gebrochenen aber von einer Splitterschutzfolie zusammengehaltenen Schiebe
element ineinander einhaken und ein Aushängen verhindern. Es versteht sich von
selbst, daß die Funktion der oberen und unteren Profile vertauscht sein könnte,
daß also die unteren Profile eine Rollenführung und die oberen eine Führungs
schiene umfassen könnten. Entsprechend würde das Anschlußprofil oben am
Schiebeelement befestigt und könnte auch dort als Teil einer Aushängesicherung
bei gebrochenem, von einer Folie zusammengehaltenem Schiebeelement mit
einer Führungsschiene eines oberen Profiles zusammenwirken.
Die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung gewährleistet mit der unteren und
der oberen Aushängesicherung und mit einem mit einer Splitterschutzfolie ver
sehenen Schiebeelement eine starke Einbruchhemmung. Durch die anhand der
Zeichnungen beschriebene Montage ist gewährleistet, daß eine Demontage nur
von innen möglich ist. Damit die Anschlußbereiche der außen oder innen
montierten Führungsprofile nicht als optisch unschöne Abschlüsse in Erschei
nung treten, wird vorzugsweise an das äußerste und/oder innerste Erweite
rungsprofil ein Abschlußprofil angebracht. Gegebenenfalls wird auch das
Abschlußprofil als Führungsprofil mit einer Längsführung und lediglich einem
Anschlußbereich ausgebildet, so daß eine Seitenfläche als anschlußfreier Ab
schluß gestaltet werden kann.
Die Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine in einer Gebäudeöffnung eingebaute,
dreibahnige Schiebetür;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der oberen Profile einer dreibahnigen Schiebe
tür;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der unteren Profile einer dreibahnigen Schiebe
tür;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines seitlichen Abschlußprofiles und der
damit zusammenwirkenden Anschlußprofile.
Fig. 1 zeigt eine Öffnung 1, die oben bzw. unten von einem oberen bzw. unteren
Gebäudeteil 2 bzw. 3 berandet wird. Zum Befestigen einer beispielsweise drei
bahnigen Schiebetür 4 wird am oberen Gebäudeteil 2 eine Befestigungsplatte 5
befestigt, deren Breite an die Zahl aufzunehmender oberer Führungsprofile 6, 6'
und an die Dicke der einzusetzenden Schiebeelemente 7 angepaßt ist. Dazu sind
in der Befestigungsplatte 5 an Befestigungslöcher 8 der oberen Führungsprofile
6, 6' angepaßte und entsprechend der Dicke der Schiebeelemente 7 beabstan
dete Innengewinde 9 zum Aufnehmen von Halteschrauben 10 vorgesehen.
Damit die Schiebeelemente 7 im montierten Zustand vertikal ausgerichtet sind,
müssen entsprechend der Befestigungsmöglichkeit der oberen Führungsprofile 6,
6' an der Befestigungsplatte 5 bzw. entsprechend der Lage der Innengewinde 9
der montierten Befestigungsplatte 5 am unteren Gebäudeteil 3 die unteren Füh
rungsprofile 20, 20' befestigt werden. Dazu wird etwa ein - in der Zeichnung
nach rechts (= außen) weisender - Wetterschenkel 21 an einem Winkelprofil
22, das am unteren Bauteil 3 mit Schrauben 23 festgeschraubt ist, mit Befesti
gungselementen 24 befestigt. Ein unteres Innenprofil 20' wird mit einem zweiten
Anschlußbereich 20b an einen ersten Anschlußbereich 20a eines unteren Er
weiterungsprofiles 20 anschließend angeordnet. Dieses wird seinerseits mit
einem zweiten Anschlußbereich 20b an einen ersten Anschlußbereich 20a
eines weiteren unteren Erweiterungsprofiles 20 anschließend angeordnet. Um
die drei nebeneinander liegenden unteren Führungsprofile 20, 20' miteinander zu
verbinden, sind jeweils Verbindungselemente 25 mit ersten und zweiten Verbin
dungsstegen 26, 27 in seitliche oder mittlere Verbindungsnuten 28, 29 von
nebeneinander angeordneten unteren Führungsprofilen 20, 20' eingesetzt. Die
Verbindungselemente 25 können dabei in zwei verschiedenen Orientierungen
eingesetzt werden, wodurch der Abstand zwischen den unteren Führungsprofilen
so variierbar ist, daß Schiebeelemente zweier verschiedener Dickenbereiche
einsetzbar sind. Die Verbindungselemente 25 können durchgehende Profile sein;
es genügen aber gegebenenfalls auch wenigstens zwei kurze, im Abstand von
einander eingesetzte Profilstücke des entsprechenden Querschnitts.
Die miteinander verbundenen unteren Führungsprofile 20, 20' müssen nun auf
dem nach außen unten geneigten Wetterschenkel 21 im wesentlichen horizontal
nebeneinander angeordnet werden. Um die Neigung des Wetterschenkels 21 zu
kompensieren, weisen die Verbindungselemente 25 nach unten stehende, ab
längbare Distanzstege 30 auf. An den zweiten Anschlußbereich 20b des zu
äußerst angeordneten, unteren Erweiterungsprofiles 20 schließt eine Außenab
deckung 31 an, deren Höhe an die dort auftretende Höhe über dem Wetter
schenkel angepaßt wird. Nach dem Verbinden der unteren Führungsprofile 20,
20' und der Anpassung der Distanzstege 30 an eine beliebige Auflagefläche
erfolgt die Befestigung am Wetterschenkel 21. Um eine einfache Befestigung zu
ermöglichen, umfaßt das untere Innenprofil 20' einen Klemmschenkel 20c, der
mit Haltestegen 20d und 20e am Wetterschenkel 21 und dem damit verbun
denen Winkelprofil 22 festgesetzt werden kann.
Anschließend an die Montage der unteren Führungsprofile 20, 20' erfolgt die
Montage der oberen Führungsprofile 6, 6'. Zuerst wird ein oberes Außenprofil
6a, in dem bereits die zum Tragen eines Schiebeelementes 7 nötigen Rollen 11
eingesetzt sind, an der Befestigungsplatte 5 festgeschraubt. Das obere Außen
profil entspricht im wesentlichen einem oberen Erweiterungsprofil 6, hat aber auf
seiner nach außen gerichtete Seite anstelle eines zweiten Anschlußbereiches
eine ebene Abschlußfläche 12, die sich oben über die Befestigungsplatte 5
erstreckt und unten in einen Abtropfsteg 12a ausläuft. Zum Führen der Rollen 11
sind eine Rollenauflage-Fläche 13 und als Aushängesicherung ein von oben der
Rollenauflage-Fläche 13 zugewandter Sicherungssteg 14 vorgesehen.
An den Rollen 11 im montierten oberen Außenprofil 6a wird das äußere
Schiebeelement 7 befestigt. Auf der Unterseite des Schiebeelementes 7 ist ein
H-förmiges Anschlußprofil 18 am Schiebeelement 7 befestigt, wobei in der Be
festigungslage ein U-förmiger Teil 18a des Anschlußprofiles 18 nach unten
offen vorsteht. Der U-förmige Teil 18a dient zur Aufnahme einer Führungs
schiene 19 des unteren Erweiterungsprofiles 20. Vor dem Befestigen des Schie
beelementes 7 am oberen Außenprofil 6a wird der U-förmige Teil 18a über die
Führungsschiene 19 gestülpt. Dann werden Bolzen 15, die die Rollen 11 tragen,
von innen an Befestigungslöchern 16 durch das Schiebeelement 7 mit Schrauben
17 festgeschraubt. Anschließend wird ein oberes Erweiterungsprofil 6, in dem
bereits die zum Tragen eines Schiebeelementes 7 nötigen Rollen 11 eingesetzt
sind, mit einem zweiten Anschlußbereich 6b an einen ersten Anschlußbereich
6a des oberen Außenprofils 6' anschließend, an der Befestigungsplatte 5 fest
geschraubt. Das Einsetzen und Befestigen des Schiebeelementes 7 erfolgt wie
beim äußersten Schiebeelement 7. Das Befestigen des nächsten, oberen Er
weiterungsprofiles 6 und das Einsetzen und Befestigen des daran geführten
Schiebeelementes 7 erfolgt ebenso, wie bereits für das vorangehende Erweite
rungsprofil 6 beschrieben. Um die obere Führungsvorrichtung von innen abzu
decken, ist eine obere Innenabdeckung 32 vorgesehen, die mit einem zweiten
Anschlußbereich an den ersten Anschlußbereich 6a des innersten oberen Er
weiterungsprofiles 6 anschließt.
Um unten und oben eine gute akustische und thermische Isolation zu gewähr
leisten, sind Dichtungselemente, vorzugsweise Bürstenstreifen 33 in Haltenuten
34 an den oberen Profilen 6, 6', 32 und an den U-förmigen Teilen 18a befestigt.
Oben erstrecken sich die Bürstenhaare jeweils horizontal in Richtung auf die
Schiebeelemente zu. Unten erstrecken sie sich gegen die Führungsschienen 19.
Durch das Verwenden von unteren und oberen Erweiterungsprofilen 6, 20, die in
beliebiger Anzahl zusammenstellbar sind, kann jede gewünschte Anzahl paralleler
Führungsbahnen bereitgestellt werden. Die beschriebene Montage schrittweise
von außen nach innen verunmöglicht eine Demontage von außen. Durch das
Vorsehen einer Aushängesicherung oben, bzw. zweiseitig geführter Rollen 11,
können die Schiebeelemente 7 nicht ausgehängt werden. Die Führungsschienen
19 haben am oberen Ende erste Einrastelemente 19b, die zusammen mit an den
U-förmigen Teilen 18a der Anschlußprofile 18 nach innen ausgebildeten,
zweiten Einrastelementen 18b untere Aushängesicherungen bilden. Diese unteren
Aushängesicherungen verunmöglichen, insbesondere in Kombination mit einer
Splitterschutz-Folienbeschichtung, daß gebrochene Schiebeelemente unter
Durchbiegung aus der unteren Führung ausgehoben und aufgeschwenkt werden
können.
Fig. 2 und Fig. 3 verdeutlichen die Formgebung der bereits beschriebenen Profile.
Insbesondere die Ausgestaltung der Anschlußbereiche ist in diesen Figuren
besser erkennbar. Gemäß Fig. 2 sind die oberen Erweiterungsprofile 6 (nur eines
ist dargestellt) und das obere Außenprofil 6' im wesentlichen L-förmig ausge
bildet, wobei das L auf dem Kopf steht. Der kürzere Schenkel ist als Befesti
gungsfläche ausgebildet, der längere Schenkel verbindet die Befestigungsfläche
mit dem Sicherungssteg 14 und der Rollenführungs-Fläche 13. Die Anschluß
bereiche sind je beidseits am kurzen Schenkel ausgebildet. Der erste, bzw.
zweite, Anschlußbereich 6a bzw. 6b ist im montierten Zustand als horizontal
vorstehender Steg, bzw. als horizontal ausgenommene Nut, ausgebildet, wobei
der Steg formschlüssig in die Nut paßt. In Abhängigkeit von dem zur Aufnahme
eines Schiebeelementes 7 benötigten Platz zwischen zwei oberen Profilen wird
der entsprechende Steg mehr oder weniger tief in die Nut eingeführt. An den
kurzen Schenkeln der oberen Führungsprofile 6, 6' sind gegebenenfalls zwei
Rillen 35 so angeordnet, daß das obere Innenprofil 32 in zwei verschiedenen
Positionen festsetzbar ist. Um an den Enden der Profile gegebenenfalls Ab
schlußdeckel festschrauben zu können, ist an den Profilen jeweils mindestens
ein Schraubkanal 36 ausgebildet.
Gemäß Fig. 3 sind die unteren Erweiterungsprofile 20 (nur eines ist dargestellt)
und das untere Innenprofil 20' im wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei das
T auf dem Kopf steht. Der horizontale Schenkel ist als Auflage- und Verbin
dungsbereich, der im mittleren Bereich vorstehende Vertikalschenkel als Füh
rungsschiene 19 ausgebildet. Die Anschlußbereiche sind je beidseits der
Führungsschiene 19 am horizontalen Schenkel ausgebildet. Der erste, bzw.
zweite, Anschlußbereich 20a bzw. 20b ist im montierten Zustand als horizontal
vorstehender Steg, bzw. als horizontal ausgenommene Nut, ausgebildet, wobei
der Steg formschlüssig in die Nut paßt. In Abhängigkeit von dem zur Aufnahme
eines Schiebeelementes 7 benötigten Platz zwischen zwei unteren Profilen wird
der entsprechende Steg mehr oder weniger in die Nut eingeführt. Zur Aufnahme
von vertikal nach oben stehenden Verbindungsstegen 26 sind im Auflagebereich
der unteren Führungsprofile vertikal nach oben ausgenommene Verbindungs
nuten 28, 29 ausgebildet. Die Verbindungselemente 25 sind in Fig. 1 und Fig. 3
je in einer der beiden verschiedenen Ausrichtungen dargestellt. Um die Verbin
dungselemente 25 in beiden Ausrichtungen einsetzen zu können und dabei zwei
verschiedene Abstände zu erzielen, sind die beiden seitlichen Verbindungsnuten
28 spiegelsymmetrisch zur Mittelebene der Führungsschiene angeordnet. Die
mittlere Verbindungsnut 29 ist nicht entlang dieser Mittelebene ausgebildet,
sondern etwas seitlich dazu versetzt angeordnet.
Fig. 4 zeigt ein seitliches Abschlußprofil 37, das vorzugsweise an mindestens
einer vertikal verlaufenden, schmalen Seite der Schiebeelemente 7 angeordnet
wird, um einerseits mit einem von einer Nut 34 gegen ein weiteres Schiebe
element 7 vorstehenden Dichtungselement den Zwischenraum zwischen den
Schiebeelementen 7 abzudichten und andererseits mit einem Verriegelungsbolzen
38, der in einer Längsbohrung 39 des seitlichen Abschlußprofiles 37 betätigbar
geführt ist, zwei benachbarte Schiebeelemente aneinander und/oder gegebenen
falls an einem unteren oder oberen Führungsprofil zu fixieren. In der dargestellten
Ausführungsform ist der Bolzen 38 in eine am Anschlußprofil 18' des benach
barten Schiebeelementes 7 befestigte Bolzenaufnahme 40 einführbar. Das An
schlußprofil 18 ist am gleichen Schiebeelement befestigt wie das seitliche Ab
schlußprofil 37.
Claims (10)
1. Führungsvorrichtung für mindestens ein Schiebeelement (7) mit mindestens
einem ersten und mindestens einem zweiten Profil (6, 20), welche Profile (6,
20) je eine Längsführung umfassen, um paarweise voneinander beabstandet
und parallel angeordnet die Schiebebewegung mindestens eines Schiebe
elementes (7) zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein erstes
und mindestens ein zweites Profil (6, 20) als erstes bzw. zweites Erweite
rungsprofil (6, 20) ausgestaltet ist und dazu je einen ersten und einen zwei
ten Anschlußbereich (6a, 20a; 6b, 20b) umfaßt, welche Anschlußbereiche
(6a, 20a; 6b, 20b) im montierten Zustand auf je einer Seite der Mittelebene
des Schiebeelementes (7) angeordnet und gegenseitig formschlüssig ausge
bildet sind, so daß gleiche Erweiterungsprofile (6, 20) mit im wesentlichen
entlang der gesamten Profillänge aneinander anschließenden Anschluß
bereichen (6a, 20a; 6b, 20b) aneinanderreihbar sind, um direkt nebeneinan
der eine beliebige Anzahl gleich angeordneter Längsführungen bereitzu
stellen.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Anschlußbereich (6a, 20a) mindestens einen Anschlußsteg und der
zweite Anschlußbereich (6b, 20b) mindestens eine Stecknut umfaßt, wobei
sich der Anschlußsteg und die Stecknut vorzugsweise entlang des gesamten
Profiles (6, 20) und im montierten Zustand insbesondere im wesentlichen
parallel zur Mittelebene des Schiebeelementes (7) erstrecken.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen je zwei aneinandergereihten Profilen (6, 20) mindestens ein Ver
bindungselement (25) einsetzbar ist, welches im montierten Zustand - vor
zugsweise mit mindestens je einer parallel zur Längsführung der Profile
(6,20) verlaufenden Anschlagsfläche - an je einer zugeordneten Anschlags
fläche der Profile (6, 20) anliegt, insbesondere als Profilabschnitt ausgebildet
ist und zwei Verbindungskonturen, vorzugsweise Verbindungsstege (26, 27),
gegebenenfalls aber Verbindungsnuten, umfaßt, die an entsprechende Ver
bindungskonturen der Profile (6, 20) angepaßt sind und im eingesetzten
Zustand die Profile (6, 20) in einer vorgegebenen Versetzungslage fest mit
einander verbinden.
4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den
mit Verbindungselementen (25) verbindbaren Profilen (6, 20) mindestens je
zwei, vorzugsweise aber je drei Verbindungskonturen, bzw. -nuten oder
-stege so angeordnet und ausgebildet sind, daß die Verbindungselemente
(25) in mindestens einer - vorzugsweise aber in zwei verschiedenen Orien
tierungen - einsetzbar sind und dabei mindestens eine bzw. vorzugsweise
zwei verschiedene Versetzungslagen gewährleisten können.
5. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ersten bzw. zweiten Profile (6, 20) als obere bzw. untere
Profile (6, 20) parallel übereinander an Bauteilen (2, 3) befestigbar sind,
wobei die oberen Profile (6, 6', 32) im gewünschten Abstand quer zur Füh
rungsrichtung versetzt an einer Befestigungsplatte (5) befestigbar und die
unteren Profile (20, 20') von Verbindungselementen (25) in den ge
wünschten Abständen haltbar sind.
6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nebst
dem mindestens einen oberen Erweiterungsprofil (6)
- a) ein oberes Außenprofil (6'), das lediglich einen nach innen gerichteten Anschlußbereich (6a) hat, der an den nach außen gerichteten An schlußbereich (6b) eines oberen Erweiterungsprofiles (6) anschließt und gegen außen mit einer Abschlußfläche (12) abgeschlossen ist; und gegebenenfalls
- b) eine obere Innenabdeckung (32), die mit einem Anschlußbereich (6b) an den nach innen gerichtete Anschlußbereich (6a) des innersten Erweite rungsprofiles (6) anschließt,
7. Führungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
nebst dem mindestens einen unteren Erweiterungsprofil (20)
- a) ein unteres Innenprofil (20'), das lediglich einen nach außen gerichteten Anschlußbereich (20b) hat, der an den nach innen gerichteten An schlußbereich (20a) eines unteren Erweiterungsprofiles (20) anschließt und gegen innen mit einem Klemmbereich (20c) zum Festklemmen an einem mit einem Bauteil (3) verbundenen Halteteil (21, 22) versehen ist; und gegebenenfalls
- b) eine untere Außenabdeckung (31), die mit einem Anschlußbereich (20a) an den nach außen gerichtete Anschlußbereich (20b) des äußersten Erweiterungsprofiles (20) anschließt,
8. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsführungsbereiche der oberen Profile (6, 6') als
Rollenführungen für mit den Schiebeelementen (7) verbundene Rollen (11)
mit einer Rollenauflage-Fläche (13) und vorzugsweise einer oberen Aus
hängesicherung, insbesondere einem von oben der Rollenauflage-Fläche (13)
zugewandten Steg (14), ausgebildet sind und gegebenenfalls eines der nach
folgenden Merkmale vorgesehen ist:
- a) die Schiebeelemente (7) erstrecken sich nach oben bis in die oberen Pro file (6, 6') hinein;
- b) die oberen Profile (6, 6') - und gegebenenfalls auch die obere Innenab deckung (32) - weisen gegen das Schiebeelement (7) offene Nuten (34) auf, in die Dichtungs-, insbesondere Bürstenelemente (33), einsetzbar sind;
- c) die Schiebeelemente (7) sind aus Glas und sind vorzugsweise mit einer Splitterschutzfolie beschichtet; und
- d) die Rollen (11) sind direkt drehbar an den Schiebeelementen (7), insbe sondere an daran angebrachten Bohrungen (16), gelagert
9. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsführungsbereiche der unteren Profile (20, 20') als
stegförmige Führungsschienen (19) für das Zusammenwirken mit unten an
den Schiebeelementen (7) befestigten Anschlußprofilen (18) ausgebildet
sind, und gegebenenfalls eines der nachfolgenden Merkmale vorgesehen ist:
- a) eine untere Aushängesicherung umfaßt - vorzugsweise an der Führungs schiene (19) und an den Anschlußprofilen (18) ausgebildete - Einrast elemente (18b, 19b), die beim Bruch des Schiebeelementes (7) ineinan der einhaken und ein Aushängen verhindern; und
- b) die Anschlußprofile (18) erstrecken sich nach unten über die Führungs schiene (19) und weisen gegen die Führungsschiene (19) offene Nuten (34) auf, in die Dichtungs-, insbesondere Bürstenelemente (33), ein setzbar sind.
10. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungselemente (25) im montierten Zustand einen
nach unten stehenden Distanzsteg (30) aufweisen, dessen Länge bei der
Montage an die Neigung eines mit einem Bauteil (3) verbundenen Halteteils
(21, 22) anpaßbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH305496 | 1996-12-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|---|---|
DE1997153219 Withdrawn DE19753219A1 (de) | 1996-12-12 | 1997-12-01 | Führungsvorrichtung für Schiebeelemente |
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DE (1) | DE19753219A1 (de) |
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