DE19753212A1 - Verfahren zur Masseleimung von Papier, Pappe und Karton - Google Patents
Verfahren zur Masseleimung von Papier, Pappe und KartonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Masseleimung von Papier,
Pappe und Karton unter Verwendung von Harzleim und eines Fixier
mittels zum Fixieren des Harzleims auf den Cellulosefasern.
Das bekannteste Masseleimungsmittel auf Basis von Naturprodukten
ist der Harzleim. Hierbei handelt es sich um Verbindungen, die
gegenüber der Cellulosefaser nicht reaktiv sind und die unter Zu
satz von Aluminiumsulfat, Alaun oder Polyaluminiumchlorid auf den
Cellulosefasern niedergeschlagen werden. Dieses Verfahren funk
tioniert gut bei pH-Werten von beispielsweise 4,0 bis 5,5, ist
jedoch bei pH 7, wenn beispielsweise calciumcarbonathaltiges Alt
papier als Papierstoff eingesetzt wird, mit gravierenden Nach
teilen verbunden, beispielsweise geringer Harzleimfixierung und
dadurch nur unzureichender Leimung des Papiers, sowie Bildung von
Ablagerungen und Schaum im Maschinenkreislauf.
Aus der EP-A-0 553 135 ist ein Verfahren zur Masseleimung von Pa
pier, Pappe und Karton unter Verwendung von Harzleim bekannt, wo
bei man als Fixiermittel kationische Polymerisate einsetzt, die
Vinylamineinheiten einpolymerisiert enthalten.
Weitere geeignete Masseleimungsmittel sind wäßrige Polymerlei
mungsmitteldispersionen, vgl. EP-B-0 051 144, EP-B-0 257 412,
EP-B-0 276 770, EP-B-0 058 313 und EP-B-0 150 003. Solche
Polymerdispersionen ergeben eine ausgezeichnete Sofortleimung,
jedoch sind die erforderlichen Mengen, die für eine Volleimung
des Papiers benötigt werden, erheblich höher als bei Leimungsmit
teln auf Basis von Alkyldiketenemulsionen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zur Masseleimung von Papier, Pappe und Karton mit Harzleim
zur Verfügung zu stellen, wobei man die Leimung auch bei höheren
pH-Werten, z. B. bei pH 7,0 durchführen kann und dennoch eine aus
reichende Fixierung von Harzleim auf den Cellulosefasern erzielt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren zur
Masseleimung von Papier, Pappe und Karton unter Verwendung von
Harzleim und eines Fixiermittels zum Fixieren des Harzleims auf
den Cellulosefasern, wenn man als Fixiermittel wäßrige Polymer
leimungsmitteldispersionen einsetzt. Beispielsweise verwendet man
auf ein Gewichtsteil Harzleim 0,1 bis 1, vorzugsweise 0,25 bis 0,75
Gewichtsteile Polymerleimungsmittel, wobei diese Angaben je
weils auf die Feststoffe bezogen sind.
Unter Harzleim werden im vorliegenden Zusammenhang die üblicher
weise zur Masseleimung von Papier verwendeten Produkte auf Basis
von Naturstoffen verstanden, z. B. Harzleime aus hydriertem
Kolophonium, Tallharzleime, verstärkte Harzleime, Trockenharz
leime oder freiharzreiche Emulsionen. Geeignete Harzleime sind
beispielsweise in der Zeitschrift "Papier", Band 43, 188-192
(1989) beschrieben. Unter verstärkten Harzleimen werden chemische
modifizierte Harzleime verstanden, die beispielsweise durch Reak
tion von Maleinsäureanhydrid mit Kolophonium erhältlich sind. Die
Harzleime werden immer zusammen mit einem Fixiermittel zur Masse
leimung von Papier eingesetzt. Geeignete Fixiermittel sind
beispielsweise Aluminiumsulfat, Alaun und Polyaluminiumchlorid.
Diese Fixiermittel können allein oder in Mischung untereinander
eingesetzt werden. Die angewendeten Mengen an diesen Fixiermit
teln betragen beispielsweise 0,1 bis 5,0, vorzugsweise 0,5 bis
2,0 Gew.-%, bezogen auftrockenen Papierstoff. Der pH-Wert des
Papierstoffs liegt beispielsweise in dem Bereich von 5,5 bis 8,
vorzugsweise 6,3 bis 7,0.
Als Faserstoffe zur Herstellung der Pulpen können sämtliche dafür
gebräuchlichen Qualitäten eingesetzt werden, z. B. Holzstoff, ge
bleichter und ungebleichter Zellstoff, sowie Papierstoffe aus al
len Einjahrespflanzen. Zu Holzstoff gehören beispielsweise Holz
schliff, thermomechanischer Stoff (TMP), chemo-thermomechanischer
Stoff (CTMP), Druckschliff, Halbzellstoff, Hochausbeute-Zellstoff
und Refiner Mechanical Pulp (RMP). Als Zellstoffe können
beispielsweise Sulfat-, Sulfit- und Natronzellstoffe eingesetzt
werden. Geeignete Einjahrespflanzen zur Herstellung von Papier
stoffen sind beispielsweise Reis, Weizen, Zuckerrohr und Kenaf.
Zur Herstellung der Pulpen wird auch Altpapier verwendet, das
entweder allein oder in Mischung mit anderen Faserstoffen einge
setzt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man vorteilhaft Papier
stoffe aus Altpapier einsetzen, die Calciumcarbonat enthalten.
Die Pulpen werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Masse
leimung von Papier, Pappe und Karton mit Harzleim und mindestens
einem Fixiermittel gemischt und in bekannter Weise unter Blatt
bildung auf einem Sieb einer Papiermaschine entwässert. Die
Stoffkonzentration der Pulpen beträgt beispielsweise 0,1 bis 2,0,
vorzugsweise 0,8 bis 1,2 Gew.-%.
Zur Fixierung des Harzleims verwendet man neben Alaun, Aluminium
sulfat und/oder Polyaluminiumchlorid gemäß vorliegender Erfindung
wäßrige Polymerleimungsmitteldispersionen. Diese Dispersionen
enthalten vorzugsweise ein hydrophobes Polymerisat, das mit min
destens einem kationischen, nichtionischen und/oder amphoteren
Emulgator stabilisiert ist. Solche feinteiligen wäßrigen Polymer
dispersionen, die ein Leimungsmittel für Papier sind, sind bei
spielsweise aus der EP-B-0 051 144, der EP-B-0 058 313 und der
EP-B-0 150 003 bekannt. Solche als Papierleimungsmittel wirkenden
Polymerdispersionen sind beispielsweise dadurch erhältlich, daß
man 1 bis 32 Gew.-Teile einer Mischung aus
- (a) Styrol, Acrylnitril und/oder Methacrylnitril,
- (b) Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureester von C1- bis C18-Alko holen und/oder Vinylester von gesättigtem C2- bis C4-Carbon säuren und ggf.
- (c) anderen monoethylenisch ungesättigten copolymerisierbaren Mo nomeren
in wäßriger Lösung in Gegenwart von 1 Gew.-Teil eines Lösungsco
polymerisats aus
- (1) Di-C1- bis C4-Alkylamino-C2- bis C4-Alkyl(meth)acrylaten, die ggf. protoniert oder quaterniert sein können,
- (2) nichtionischen, hydrophoben, ethylenisch ungesättigten Mono meren, bei diesen Monomeren, wenn sie für sich alleine poly merisiert werden, hydrophobe Polymerisate bilden und ggf.
- (3) monoethylenisch ungesättigten C3- bis C5-Carbonsäuren oder ih ren Anhydriden, wobei das Molverhältnis von (1) : (2) : (3) = 1 : 2,5 bis 10 : 0 bis 1,5 beträgt, copolymerisiert.
Man stellt zunächst ein Lösungscopolymerisat her, in dem man die
Monomeren der Gruppen (1) und (2) sowie ggf. (3) in einem mit
Wasser mischbaren organischen Lösemittel copolymerisiert. Geeig
nete Lösemittel sind beispielsweise C1- bis C3-Carbonsäuren, wie
Ameisensäure, Essigsäure und Propionsäure oder C1- bis C4-Alko
hole, wie Methanol, Ethanol, n-Propanol oder Isopropanol und Ke
tone wie Aceton. Als Monomere der Gruppe (1) verwendet man vor
zugsweise Dimethylaminoethylacrylat, Dimethylaminoethylmethacry
lat, Dimethylaminopropylmethacrylat und Dimethylaminopropylacry
lat. Die Monomeren der Gruppe (1) werden vorzugsweise in proto
nierter oder in quaternierter Form eingesetzt. Geeignete Quater
nierungsmittel sind beispielsweise Methylchlorid, Dimethylsulfat
oder Benzylchlorid.
Als Monomere der Gruppe (2) verwendet man nichtionische, hydro
phobe, ethylenisch ungesättigte Verbindungen, die, wenn sie für
sich allein polymerisiert werden, hydrophobe Polymerisate bilden.
Hierzu gehören beispielsweise Styrol, Methylstyrol, C1- bis
C18-Alkylester von Acrylsäure oder Methacrylsäure, beispielsweise
Methylacrylat, Ethylacrylat, N-Propylacrylat, Isopropylacrylat,
n-Butylacrylat, tert.-Butylacrylat und Isobutylacrylat sowie Iso
butylmethacrylat, n-Butylmethacrylat und tert.-Butylmethacrylat.
Außerdem eignen sich Acrylnitril, Methacrylnitril, Vinylacetat,
Vinylpropionat und Vinylbutyrat. Man kann auch Mischungen der Mo
nomeren der Gruppe 2 bei der Copolymerisation einsetzen, z. B. Mi
schungen aus Styrol und Isobutylacrylat. Die als Emulgator die
nenden Lösungscopolymerisate können ggf. noch Monomeren der
Gruppe (3) einpolymerisiert enthalten, z. B. monoethylenisch unge
sättigte C3- bis C5-Carbonsäuren oder ihre Anhydride, z. B. Acryl
säure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Maleinsäure, Maleinsäureanhy
drid oder Itaconsäureanhydrid. Das Molverhältnis von
(1) : (2) : (3) beträgt beispielsweise 1 : 2,5 bis 10 : 0 bis
1,5. Die so erhaltenen Copolymerisatlösungen werden mit Wasser
verdünnt und dienen in dieser Form als Schutzkolloid für die Po
lymerisation der oben angegebenen Monomermischungen aus den Kom
ponenten (a) und (b) und ggf. (c).
Als Monomere der Gruppe (a) kommen Styrol, Acrylnitril, Metha
crylnitril oder Mischungen aus Styrol und Acrylnitril oder aus
Styrol und Methacrylnitril in Betracht. Als Monomere der
Gruppe (b) verwendet man z. B. Acrylsäure- und/oder Methacrylsäu
reester von C1- bis C18-Alkoholen und/oder Vinylester von gesät
tigten C2- bis C4-Carbonsäuren. Diese Gruppe von Monomeren ent
spricht den Monomeren der Gruppe (2), die oben bereits beschrie
ben wurde. Vorzugsweise verwendet man als Monomer der Gruppe (b)
Acrylsäurebutylester und Methacrylsäurebutylester, z. B. Acrylsäu
reisobutylacrylat, Acrylsäure-n-butylacrylat und Methacrylsäurei
sobutylacrylat. Monomere der Gruppe (c) sind beispielsweise
C3- bis C5-monoethylenisch ungesättigte Carbonsäuren, Acrylamido
methylpropansulfonsäure, Natriumvinylsulfonat, Vinylimidazol,
N-Vinylformamid, Acrylamid, Methacrylamid und N-Vinylimidazolin.
Pro 1 Gew.-Teil des Copolymerisates verwendet man beispielsweise
1 bis 32 Gew.-Teile einer Monomermischung aus den Komponenten (a)
bis (c). Die Monomeren der Komponenten (a) und (b) können dabei
in einem beliebigen Verhältnis copolymerisiert werden, z. B. im
Molverhältnis 0,1 : 1 bis 1 : 0,1. Die Monomeren der Gruppe (c)
werden im Bedarfsfalls zur Modifizierung der Eigenschaften der
Copolymerisate verwendet.
Vorzugsweise werden die als Leimungsmittel für Papier beschriebe
nen feinteiligen, wäßrigen Dispersionen eingesetzt, die aus der
EP-0 257 412 und der EP-B-0 276 770 bekannt sind. Diese Disper
sionen werden durch Copolymerisieren von
- (a) 20 bis 65 Gew.-% Styrol, Acrylnitril und/oder Methacrylni tril,
- (b) 80 bis 35 Gew.-% Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureestern von einwertigen gesättigten C3- bis C8-Alkoholen und
- (c) 0 bis 10 Gew.-% anderen monoethylenisch ungesättigten copoly merisierbaren Monomeren
in Gegenwart von Radikale bildenden Initiatoren nach Art einer
Emulsionspolymerisation in einer wäßrigen Lösung einer abgebauten
Stärke als Schutzkolloid hergestellt. Die abgebaute Stärke hat
vorzugsweise Viskositäten ηi
= 0,04 bis 0,50 dl/g. Diese Stärken
sind einem oxidativen, thermischen, azidolytischem oder einem en
zymatischen Abbau unterworfen worden. Für diesen Abbau können
sämtliche nativen Stärken eingesetzt werden, z. B. Stärken aus
Kartoffeln, Weizen, Reis, Tapioka und Mais. Außerdem sind che
misch modifizierte Stärken einsetzbar, wie Carboxymethylstärke,
Hydroxyethyl-, Hydroxypropyl- oder quaternisierte Aminoalkylgrup
pen enthaltende Stärken mit Viskositäten, die vorzugsweise in dem
oben angegebenen Bereich liegen. Besonders geeignet sind oxidativ
abgebaute Kartoffelstärken, kationisierte, abgebaute Kartoffel
stärken oder Hydroxyethylstärke.
Die abgebauten Stärken wirken als Emulgatoren bei der Copolymeri
sation der Monomeren (a) bis (c) in wäßrigem Medium nach Art ei
ner Emulsionspolymerisation. Die Monomeren werden in einer wäßri
gen Lösung copolymerisiert, die z. B. 1 bis 21, vorzugsweise 3 bis
15 Gew.-% abgebaute Stärke enthält. In 100 Gew.-Teilen einer sol
chen Lösung polymerisiert man üblicherweise 10 bis 140, vorzugs
weise 40 bis 100 Gew.-Teile der Monomermischung aus (a) und (b)
und ggf. (c). Der Durchmesser der dispergierten Polymerteilchen
beträgt beispielsweise 50 bis 350, vorzugsweise 100 bis 250 nm.
Als Monomer der Gruppe (b) kommen außerdem noch Vinylester von
C2- bis C4-gesättigten Carbonsäuren in Betracht. Geeignete Mono
mere der Gruppe (c) sind beispielsweise Acrylamid, Methacrylamid,
Stearylacrylat, Stearylmethacrylat, Palmitylacrylat, Acrylsäure,
Methacrylsäure, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Itaconsäure,
Vinylsulfonsäure, Acrylamidopropansulfonsäure und Acrylsäure- und
Methacrylsäureester von Aminoalkoholen, z. B. Dimethylaminoethyl
acrylat, Dimethylaminoethylmethacrylat, Dimethylaminopropylacry
lat und Dimethylaminomethacrylat. Der Feststoffgehalt der so
herstellbaren wäßrigen Polymerleimungsmitteldispersionen beträgt
z. B. 15 bis 55 Gew.-% und kann durch Zugabe von Wasser erniedrigt
werden.
Besonders bevorzugt als Fixiermittel für Harzleim sind wäßrige
Polymerleimungsmitteldispersionen, die mit Hilfe eines amphoteren
Schutzkolloids stabilisiert sind. Eine amphoter eingestellte Po
lymerleimungsmitteldispersion erhält man auch durch Zugabe eines
amphoteren Schutzkolloids oder eines anionischen und eines kat
ionischen Schutzkolloids zu einer hydrophoben Polymerleimungsmit
teldispersion bzw. durch Polymerisieren der Monomeren in einem
amphoteren Schutzkolloid oder in einer Mischung aus einem anioni
schen und einem kationischen Schutzkolloid. Beispielsweise kann
man eine abgebaute und oxidierte kationische Stärke als Schutz
kolloid verwenden, um amphotere, hydrophobe Leimungsmitteldisper
sionen für Papier herzustellen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Masseleimung von Papier,
Pappe und Karton geht man beispielsweise von einer Pulpe mit
einem Feststoffgehalt von 0,1 bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf trocke
nen Papierstoff aus, der man Harzleim und Alaun, Polyaluminium
chlorid und/oder Aluminiumsulfat zudosiert und vorher, gleichzei
tig oder anschließend die gemäß Erfindung als Fixiermittel einzu
setzende wäßrige Polymerleimungsmitteldispersion zufügt. Man kann
jedoch auch so verfahren, daß man eine kurz zuvor hergestellte
Mischung aus Harzleim und wäßriger Polymerleimungsmitteldisper
sion einem Papierstoff zuführt, der bereits Harzleim enthält oder
daß man Aluminiumsulfat oder Polyaluminiumchlorid nach Zugabe von
Harzleim und wäßriger Polymerleimungsmitteldispersion zur Pulpe
dosiert. Das Mischen von Harzleim und wäßriger Polymerleimungs
mitteldispersion kann beispielsweise vorteilhaft in einem stati
schen Mischer direkt vor Zugabe zum Papierstoff erfolgen. Die
Masseleimung von Papier, Pappe und Karton wird bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren beispielsweise in dem pH-Bereich von
5,5 bis 8,0, vorzugsweise 6,3 bis 7,0 durchgeführt. Die
Verwendung von wäßrigen Polymerleimungsmitteldispersionen als Fi
xiermittel für Harzleim bei der Masseleimung von Papier, Pappe
und Karton hat den Vorteil, daß man weniger Harzleim benötigt, um
Papier eines gleichen Leimungsgrades nach dem herkömmlichen Mas
seleimungsverfahren von Papier mit Harzleim und Alaun zu erzie
len.
Die Prozentangaben in den Beispielen bedeuten Gewichtsprozent,
sofern nichts anderen daraus hervorgeht. Der Leimungsgrad wurde
mit Hilfe des Cobb-Wertes nach DIN 53 132 und der Tintenschwimm
dauer bis zum 50%igen Durchschlag ermittelt.
In einem 1 l Vierhalskolben, der mit Rührer, Rückflußkühler, Do
siervorrichtung und einer Einrichtung zum Arbeiten unter Stick
stoffatmosphäre ausgestattet ist, werden 34,0 g Stärke A sowie
8,4 g Stärke B in 148 g Wasser suspendiert und unter Rühren auf
85°C erhitzt.
Stärke A ist eine abgebaute kationische Kartoffelstärke mit einer
Viskosität ηi von 0,47 dl/g, einem Substitutionsgrad von
0,015-COOH- und 0,027 N Mol/Mol Glucoseeinheiten und einem Fest
stoffgehalt von 83%.
Stärke B ist eine abgebaute, kationische Kartoffelstärke mit ei
ner Viskosität ηi von 1,16, einem Substitutionsgrad von 0,07 N
Mol/Mol Glucoseeinheiten und einem Feststoffgehalt von 83%.
Nach 30 Minuten bei 85°C werden 2,6 g einer wäßrigen 10%igen Cal
ciumacetatlösung und 10 g einer 1%igen Enzymlösung (α-Amylase A)
zugefügt. Nach weiteren 20 Minuten bei 85°C wird der enzymatische
Stärkeabbau durch Zugabe von 1,5 g Eisessig abgestoppt. Anschlie
ßend werden 16,5 g einer 1%igen Eisen(II)sulfatlösung und 1,75 g
30%iges Wasserstoffperoxid zugesetzt. Nach 20 Minuten ist das
Wasserstoffperoxid zersetzt und der oxidative Stärkeabbau been
det. Die Intrinsic-Viskosität der Stärkemischung beträgt dann
0,08 dl/g. Dann gibt man 1,8 g 30%iges Wasserstoffperoxid zu und
beginnt sofort damit, eine Emulsion, die aus 93,7 g Acrylnitril,
76,4 g n-Butylacrylat und einer Lösung von 0,2 g Na-C14-alkylsul
fonat in 50 g Wasser besteht, gleichmäßig innerhalb von 1 Stunde
sowie gleichzeitig separat davon 50 g einer 3,12%igen Wasser
stoffperoxidlösung innerhalb von 1,75 Stunden zuzufügen. Während
dieser Zeit und noch 60 Minuten nach dem Ende der Monomerdosie
rung wird die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 85°C gehalten.
Man erhält eine Dispersion mit einem Feststoffgehalt von 41,0%
und einem Teilchendurchmesser (ohne Stärkehülle) von
100-150 nm. Die Dispersion wird durch Zugabe von Wasser auf ei
nen Feststoffgehalt von 33% verdünnt.
Für Testzwecke stellte man einen Papierstoff aus 100% Liner-Alt
papier her. Zu diesem Stoff gibt man, bezogen auf den Feststoff
gehalt, 0,5% einer kationischen Kartoffelstärke mit einem Sub
stitutionsgrad von 0,04 N mol/mol sowie die in Tabelle jeweils
angegebenen Mengen an Harzleim 1, Polyaluminiumchlorid bzw.
Aluminiumsulfat, Polymerdispersion 1 sowie zum Schluß 0,1%,
bezogen auf trockenen Papierstoff, eines handelsüblichen Retenti
onsmittels auf Basis von Polyethylenimin (Polymin® SK).
Bei dem Harzleim 1 handelte es sich um eine chemische mit Malein
säureanhydrid und Fumarsäure modifizierte Naturharzdispersion mit
einem Feststoffgehalt von 30 Gew.-%. Polyaluminiumchlorid und
Aluminiumsulfat wurden in einer Menge von jeweils 0,6%, bezogen
auf den jeweiligen Feststoffgehalt und auf trockenen Papierstoff,
zugesetzt. Der pH-Wert der Pulpe betrug 6,7.
In den Beispielen 1 bis 8 und den Vergleichsbeispielen 1 und 2
wurde jeweils ein Papierstoff der in Tabelle 1 angegebenen
Zusammensetzung auf einer Pilotpapiermaschine entwässert. Man er
hielt Papiere mit einem Flächengewicht von 80 g/m2. Die Papiere
wurden einen Tag bei 23°C und einer relativen Luftfeuchte von 50%
gelagert. Danach bestimmte man den Cobb-Wert und die Tinten
schwimmzeit. Die jeweils erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1
angegeben.
Zu einem Papierstoff aus 100% Liner-Altpapier gab man 1,2%
Harzleim 2. Dieser Harzleim bestand aus einer chemisch mit
Maleinsäureanhydrid und Fumarsäure modifizierten Naturharzdisper
sion, die zusätzlich noch mit Polyaluminiumchlorid kationisiert
war. Ein Teil dieses Papierstoffs (pH 6,7) wurde auf einer Pilot
papiermaschine unter Blattbildung entwässert. Die eingesetzten
Mengen an Harzleim, bezogen auf trockenen Papierstoff sowie die
Werte für die Leimungsgüte sind in Tabelle 2 unter Vergleichs
beispiel 3 angegeben. Im Vergleichsbeispiel 4 wurde ein Papier
stoff (pH 6,7) entwässert, der zusätzlich 0,9% Polyaluminium
chlorid (bezogen auf Festsubstanz) enthielt. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 2 unter Vergleichsbeispiel 4 angegeben.
Im Vergleichsbeispiel 5 wurden ebenfalls 0,9% Aluminiumsulfat
(gerechnet als Festsubstanz) zugesetzt.
Die in Tabelle 2 angegebenen Papierstoffe, deren pH-Wert bei
sämtlichen Tests 6,7 betrug, wurden jeweils auf einer Pilotpa
piermaschine unter Blattbildung entwässert. Die Güte der dabei
erzielten Masseleimung ist in Tabelle 2 angegeben. Wie daraus er
sichtlich ist, verbessert die dem Papierstoff zugesetzte Polymer
dispersion 1 in Abhängigkeit von der Zugabemenge die Güte der Pa
pierleimung. Polymerdispersion 1 wirkt damit als Fixiermittel für
Harzleim.
Claims (9)
1. Verfahren zur Masseleimung von Papier, Pappe und Karton unter
Verwendung von Harzleim und eines Fixiermittels zum Fixieren
des Harzleims auf den Cellulosefasern, dadurch gekennzeich
net, daß man als Fixiermittel wäßrige Polymerleimungsmittel
dispersionen einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
auf 1 Gewichtsteil Harzleim 0,1 bis 1 Gewichtsteile Polymer
leimungsmittel einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man auf 1 Gewichtsteil Harzleim 0,25 bis 0,75 Gewichtsteile
Polymerleimungsmittel einsetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wäßrigen Polymerleimungsmitteldispersionen
ein hydrophobes Polymerisat enthalten, das mit mindestens
einem kationischen, nicht ionischen und/oder amphoteren
Schutzkolloid stabilisiert ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wäßrigen Polymerleimungsmitteldispersionen
mit Hilfe eines amphoteren Schutzkolloids stabilisiert sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Masseleimung in dem pH-Bereich von 5,5
bis 8,0 durchführt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Masseleimung in dem pH-Bereich von 6,3
bis 7,0 durchführt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß man einen Papierstoff einsetzt, der Altpapier
und Calciumcarbonat enthält.
9. Verwendung von wäßrigen Polymerleimungsmitteldispersionen als
Fixiermittel für Harzleim bei der Masseleimung von Papier,
Pappe und Karton.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153212 DE19753212A1 (de) | 1997-12-01 | 1997-12-01 | Verfahren zur Masseleimung von Papier, Pappe und Karton |
PCT/EP1998/007411 WO1999028553A1 (de) | 1997-12-01 | 1998-11-18 | Verfahren zur masseleimung von papier, pappe und karton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153212 DE19753212A1 (de) | 1997-12-01 | 1997-12-01 | Verfahren zur Masseleimung von Papier, Pappe und Karton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19753212A1 true DE19753212A1 (de) | 1999-06-02 |
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ID=7850371
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DE1997153212 Withdrawn DE19753212A1 (de) | 1997-12-01 | 1997-12-01 | Verfahren zur Masseleimung von Papier, Pappe und Karton |
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JP3030976B2 (ja) * | 1991-09-09 | 2000-04-10 | 荒川化学工業株式会社 | 製紙用ロジン系エマルジョンサイズ剤 |
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- 1998-11-18 WO PCT/EP1998/007411 patent/WO1999028553A1/de active Application Filing
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WO2004101279A1 (de) * | 2003-05-16 | 2004-11-25 | Basf Aktiengesellschaft | Verpackungsmaterial aus einem mindestens zweischichtigen verbundmaterial zur herstellung von behältern für die verpackungen von flüssigkeiten |
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WO1999028553A1 (de) | 1999-06-10 |
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