DE19752338A1 - Sicherheits-Blockiereinrichtung mit auf Gurtbandauszug abgestimmter Selbstblockadeverhinderung - Google Patents

Sicherheits-Blockiereinrichtung mit auf Gurtbandauszug abgestimmter Selbstblockadeverhinderung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Blockiereinrichtung für einen Sicherheitsgurt mit einem eine Gurtspule zum Auf- und Abwickeln des Gurtbandes tragenden Gurtaufroller, der ein sich mit der Gurtspule drehendes gurtbandsensitiv und/oder fahrzeugsensitiv gesteuertes verzahntes Steuerrad und eine im Auslösefall an das Steuerrad gekuppelte und schwenkbar zwischen einer Ausgangslage und einer Blockierlage angeordnete Steuerplatte aufweist, deren durch Zug am Gurtband in Auszugsrichtung herbeigeführte Schwenkbewegung in ihre Blockierlage über eine Blockieranordnung die Blockierung der Blockiereinrichtung bewirkt, wobei ein Fahrzeugsensor eine Sensorklinke in eine zugeordnete Verzahnung des Steuerrades ansteuert und/oder ein Gurtbandsensor eine das Steuerrad und die Steuerplatte durch Eingriff in eine zugeordnete Verzahnung aneinanderkuppelnde Sensorklinke steuert, und eine Vorrichtung gegen eine Selbstblockade der Steuermechanik vorgesehen ist.
Eine Blockiereinrichtung mit den vorgenannten Merkmalen ist in der DE 44 44 655 C2 beschrieben; bei der bekannten Blockiereinrichtung ist die Vorrichtung gegen die Selbstblockade darauf ausgelegt, bei einem schnellen Einlauf des Gurtbandes in die Blockiereinrichtung eine Selbstblockade der Steuermechanik zu vermeiden, die dadurch auftreten kann, daß bei einer hierdurch bewirkten Aktivierung des Gurtbandsensors oder des Fahrzeugsensors die jeweilige Sensorklinke in Eingriff mit der zugeordneten Verzahnung des Steuerrades kommt und dabei die Kupplung mit der Steuerplatte herstellt, so daß am Ende des Einlaufvorganges des Gurtbandes in den Gurtaufroller der Gurtaufroller in Blockierbereitschaft steht, in welcher jeder Zug am Gurtband in Gurtauszugsrichtung zwangsläufig zu einer Blockierung der Blockiereinrichtung führt.
Wird eine Blockiereinrichtung mit den gattungsgemäßen Merkmalen im Zusammenhang mit einer einen schnellen Gurtbandauszug bewirkenden Straffeinrichtung eingesetzt, beispielsweise gemeinsam mit einem im Falle seiner Auslösung das Gurtband aus dem Gurtaufroller aus ziehenden Schloßstraffer, so kann es auch bei dem dadurch auftretenden ruckartigen und mit großer Beschleunigung erfolgenden Gurtbandauszug zu einer Selbstblockade der Steuermechanik kommen. In diesem Fall können die Trägheitskräfte der sich innerhalb der Steuermechanik drehenden und bewegenden Teile so groß werden, daß eine Verformung dieser Teile zum Blockieren der Blockiereinrichtung, insbesondere beispielsweise eines Klemmkeils einer Klemmeinrichtung, eintritt. Aufgrund einer solchen Verformung steht dann ein Weg ausreichender Größe zur anschließenden Deblockade der Steuerteile nicht mehr zur Verfügung, da der konstruktiv vorgesehene Freigabeweg zur Deblockade der Steuermechanik durch die Verformung der Teile aufgebraucht ist. Damit ist ein Lösen der Deblockade durch einen an den Gurtbandauszug anschließenden Gurtbandeinlauf aufgrund der aktivierten und von den verformten Einzelteilen der Steuermechanik mit großen Kräften belasteten Blockiereinrichtung, beispielsweise in Form einer aktivierten Klemmbacke, nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit einer Blockiereinrichtung mit den gattungsgemäßen Merkmalen gegen Selbstblockade aufgrund eines ruckartigen Gurtbandauszuges zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß als Vorrichtung gegen eine bei schnellem Gurtauszug auftretende Selbstblockade ein die Steuerplatte bei deren in Blockierlage gerichteter Schwenkbewegung abgebremst zum Stillstand bringendes Dämpfungselement vorgesehen ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß aufgrund eines gedämpften Abbremsens der Steuerplattenbewegung und der mit der Steuerplatte verbundenen Steuerteile eine Verformung der entsprechenden Bauteile vermieden ist, so daß es zu einer Selbstblockade nicht mehr kommen kann, da der im Rahmen der Konstruktion vorgesehene Freigabeweg zur Deblockade auch im Rahmen einer derartigen Beanspruchung der Blockiereinrichtung erhalten bleibt.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß das Dämpfungselement eine die Steuerplatte in deren Ausgangslage beaufschlagende Vorspannung aufweist; damit kann in vorteilhafter Weise das Dämpfungselement für eine aktive Rückdrehung der Steuerplatte und damit der Steuerscheibe des Gurtaufrollers sorgen, so daß keine Verkeilung der Bauteile aneinander eintreten kann.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen der Ruhelage der Steuerplatte und dem Dämpfungsglied ein von der Steuerplatte im Auslösefall zu durchschreitender Freiweg angeordnet ist, wobei es vorteilhaft ist, wenn nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Vorspannung des Dämpfungselementes durch den Anschlag der Steuerplatte an dem Dämpfungselement herstellbar ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß das normale Ansprechverhalten bzw. die Ansteuerung des beweglichen Klemmkeiles nicht beeinflußt wird.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß das Dämpfungselement als ein an der Innenseite eines Gehäusedeckels angeordneter Lamellenanschlag ausgebildet ist. Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß aufgrund der Anordnung der Lamellen eine mit der Drehung der Steuerplatte in deren Blockierlage zunehmende Abbremsung der Steuerplatte durch die einzeln nacheinander wirksam werdenden Lamellen eintritt, womit sich auch das Maß der durch das Auftreffen der Steuerplatte auf die Lamellen erzeugten Vorspannung zum Rückdrehen der Steuerplatte vergrößert. Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, daß der Lamellenanschlag einstückig mit der Gehäuseabdeckung ausgebildet ist, ergibt sich daraus der Vorteil, daß keine zusätzlichen Bauteile vorgesehen und montiert werden müssen, weil sich der Lamellenanschlag bei der Herstellung des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäusedeckels einstückig mit anspritzen läßt.
Nach alternativen Ausführungsformen der Erfindung kann das Dämpfungselement aber auch als sich an der Innenseite des Gehäuses abstützende Feder oder als dort gehalterter Stoßdämpfer ausgebildet sein.
Es kann zweckmäßig sein, wenn an der Steuerplatte ein an das Dämpfungselement bei der Drehung der Steuerplatte in ihre Blockierlage anschlagender Vorsprung ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Die einzige Figur zeigt die Systemseite eines Gurtaufrollers als Teil einer Blockiereinrichtung in Seitenansicht.
In einem Gehäuseschenkel 10 eines Gurtaufrollers ist eine dem Auf- und Abwickeln eines nicht dargestellten Gurtbandes dienende Gurtspule 11 drehbar gelagert, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel radial unverschieblich. Auf der Gurtspule 11 sitzt mit dieser gekoppelt ein Steuerrad 12 mit einer Außenverzahnung 13. Zur Ausbildung des fahrzeugsensitiven Steuersystems sitzt an dem Gehäuseschenkel 10 ein als Kugelsensor 14 ausgebildeter Fahrzeugsensor, der über seinen Hebel 14a eine Sensorklinke 15 steuert, die zwischen einer bei Ansprechen des Fahrzeugsensors 14 gegebenen Eingriffsstellung mit der Außenverzahnung 13 des Steuerrades 12 und einer Freigabestellung schwenkbar ist. Zwischen dem Gehäuseschenkel 10 und dem Steuerrad 12 ist eine Steuerplatte 16 um einen Winkelbetrag schwenkbar angeordnet. Die Sensorklinke 15 ist dabei an der steuerplatte 16 gehaltert, so daß bei einer Einsteuerung der Sensorklinke 15 in die Außenverzahnung 13 des Steuerrades 12 eine Kupplung zwischen dem Steuerrad 12 und der steuerplatte 16 hergestellt wird, die bei einer Drehung des Steuerrades 12 in Folge Gurtbandauszug zu der Verschwenkung der steuerplatte 16 von deren Ausgangslage in deren Blockierlage führt.
Weiterhin ist ein nicht dargestellter Gurtbandsensor vorgesehen, der entsprechend dem in der EP-A-0 112 033 beschriebenen Gurtaufroller aus einer beweglichen Trägheitsmasse besteht, die im Auslösefall eine das Steuerrad 12 und die steuerplatte 16 aneinanderkuppelnde weitere Sensorklinke in Eingriff mit einer zugeordneten Verzahnung des jeweils anderen Bauteils steuert.
Die Steuerplatte 16 trägt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Zapfen 17, an dem über ein Langloch 18 ein um eine gehäusefeste Drehachse 20 schwenkbarer Betätigungshebel 19 angreift. Der Betätigungshebel 19 wirkt auf einen Klemmkeil 21, der längs einer gehäusefesten Schrägführung 22 linear verschiebbar ist, wobei der Betätigungshebel 19 durch eine sich an der gehäusefesten Führung 22 abstützende Feder 23 in seiner Ausgangslage vorgespannt ist. Der Aufbau einer insoweit vollständigen Blockiereinrichtung mit Gurtaufroller und davon angesteuerter Klemmeinrichtung ist beispielsweise in der EP-B-0 307 822 im einzelnen beschrieben.
Die in der Zeichnung dargestellte Systemseite des Gurtaufrollers ist von einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäusedeckel 24 umschlossen, an dessen Innenseite ein Lamellenanschlag 25 als Dämpfungselement für die Bewegung der Steuerplatte 16 im Uhrzeigersinn angeformt ist. Zum Anschlag an dem Lamellenanschlag 25 ist die steuerplatte 16 mit einer nicht weiter dargestellten Anschlagkante versehen. Wie sich aus der Zeichnung weiter entnehmen läßt, ist zwischen der in ihrer Ruhelage dargestellten Steuerplatte 16 und dem Lamellenanschlag 25 ein Abstand vorgesehen, der einen von der Steuerplatte 16 zu durchschreitenden Leerweg verkörpert.
Kommt es bei Aktivierung des Schloßstraffers zu einem ruckartigen Gurtbandauszug aus dem Gurtaufroller, so führt dieser mit hoher Beschleunigung einsetzende Gurtbandauszug zu einer Aktivierung des Gurtbandsensors, der seinerseits über das Steuerrad 12 eine Drehung der Steuerplatte 16 im Uhrzeigersinn veranlaßt. Diese Drehung der Steuerplatte 16 führt zu einer Verschwenkung des Betätigungshebels 19, der den Klemmkeil 21 in dessen Blockierlage zu dem nicht dargestellten Gurtband bringt. Mit nach Durchschreiten des Freiweges erfolgendem Auftreffen der Anschlagkante der Steuerplatte 16 auf den Lamellenanschlag 25 wird die Steuerplatte 16 zunächst leicht und dann durch die nacheinander wirksam werdenden Lamellen des Lamellenanschlages 25 immer stärker abgebremst, da eine wachsende Anzahl von Lamellen eingebogen werden muß. Somit wird die Steuermechanik mit der Steuerplatte, dem Steuerrad, Betätigungshebeln etc. nach Durchschreiten des Leerweges abgebremst und kann somit keine große kinetische Energie speichern, welche zu einer nachteiligen Verformung der Steuerteile führen würde. Mit der Einbiegung der Lamellen des Lamellenanschlages 25 wird eine die Steuerplatte in deren Ausgangslage beaufschlagende Vorspannung zunehmend aufgebaut, die am Ende der Steuerplattenbewegung für eine Rückstellung der Steuerplatte 16 und damit für eine Rückstellung der Steuermechanik sorgt.

Claims (10)

1. Blockiereinrichtung für einen Sicherheitsgurt mit einem eine Gurtspule zum Auf- und Abwickeln des Gurtbandes tragenden Gurtaufroller, der ein sich mit der Gurtspule drehendes gurtbandsensitiv und/oder fahrzeugsensitiv gesteuertes verzahntes Steuerrad und eine im Auslösefall an das Steuerrad gekuppelte und schwenkbar zwischen einer Ausgangslage und einer Blockierlage angeordnete Steuerplatte aufweist, deren durch Zug am Gurtband in Auszugsrichtung herbeigeführte Schwenkbewegung in ihre Blockierlage über eine Blockieranordnung die Blockierung der Blockiereinrichtung bewirkt, wobei ein Fahrzeugsensor eine Sensorklinke in eine zugeordnete Verzahnung des Steuerrades ansteuert und/oder ein Gurtbandsensor eine das Steuerrad und die Steuerplatte durch Eingriff in eine zugeordnete Verzahnung aneinanderkuppelnde Sensorklinke steuert, und eine Vorrichtung gegen eine Selbstblockade der Steuermechanik vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung gegen eine bei schnellem Gurtauszug auftretende Selbstblockade ein die steuerplatte (16) bei deren in Blockierlage gerichteter Schwenkbewegung abgebremst zum Stillstand bringendes Dämpfungselement (25) vorgesehen ist.
2. Blockiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Steuerplatte (16) beaufschlagte Blockiereinrichtung durch eine wenigstens einen beweglichen Klemmkeil (21) aufweisende Klemmeinrichtung gebildet ist.
3. Blockiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (25) eine die Steuerplatte (16) in deren Ausgangslage beaufschlagende Vorspannung aufweist.
4. Blockiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ruhelage der Steuerplatte (16) und dem Dämpfungselement (25) ein von der steuerplatte (16) im Auslösefall zu durchschreitender Freiweg angeordnet ist.
5. Blockiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des Dämpfungselementes (25) durch den Anschlag der steuerplatte (16) an dem Dämpfungselement (25) herstellbar ist.
6. Blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (25) als ein an der Innenseite eines Gehäusedeckels (24) angeordneter Lamellenanschlag ausgebildet ist.
7. Blockiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenanschlag einstückig mit der Gehäuseabdeckung (24) ausgebildet ist.
8. Blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement als eine sich an der Innenseite eines Gehäusedeckels (24) abstützende Feder ausgebildet ist.
9. Blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement als ein sich an der Innenseite eines Gehäusedeckels (24) abstützender Stoßdämpfer ausgebildet ist.
10. Blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuerplatte (16) ein an das Dämpfungselement (25) bei der Drehung der Steuerplatte (16) in ihre Blockierlage anschlagender Vorsprung ausgebildet ist.
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