DE19752077A1 - Schwenkbarer Nockenfolger - Google Patents

Schwenkbarer Nockenfolger

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DE19752077A1
DE19752077A1 DE1997152077 DE19752077A DE19752077A1 DE 19752077 A1 DE19752077 A1 DE 19752077A1 DE 1997152077 DE1997152077 DE 1997152077 DE 19752077 A DE19752077 A DE 19752077A DE 19752077 A1 DE19752077 A1 DE 19752077A1
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Withdrawn
Application number
DE1997152077
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English (en)
Inventor
Heinrich Sues
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen schwenkbaren Nockenfolger für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiger Nockenfolger ist aus der DE-OS 195 43 657 entnehmbar. Dieser besitzt ebenfalls im Bereich einer Stirnseite Stege, welche auf eine Unterseite umgebogen sind und zwischen deren Innenwänden ein Ende eines Ventilschaf­ tes eines Gaswechselventils geführt werden soll. Ein Abstand zwischen diesen Innenwänden ist relativ gering gewählt. Um die bewegten Massen im Ventiltrieb zu senken, könnten u. a. relativ kleine und schmalbauende Nockenfolger einge­ setzt werden. Hierzu wäre jedoch der aus dem gattungsbildenden Dokument vorbekannte Nockenfolger nur bedingt geeignet, da aus dieser Schrift keine Anregungen hervorgehen, eine ausreichend breite Führungsfläche für das Ende des Ventilschafts zu schaffen. Vielmehr müßte der Nockenfolger relativ breit hergestellt werden, um den notwendigen Abstand zu erzielen.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Nockenfolger der vorbeschriebenen Art zu schaffen, der eine relativ geringe Breite besitzt und gleichzeitig eine ausreichend große Führungsfläche zwischen seinen Stegen für ein Ende eines Ventilschafts eines Gaswechselventils aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles Hauptanspruchs gelöst, wobei zweckmäßige Konkretisierungen der Erfindung Gegenstand der nachfolgenden Unteransprüche sind.
Der Schutzbereich der Erfindung ist jedoch nicht nur auf Nockenfolger be­ schränkt, welche lediglich einem Gaswechselventil zugewandt sind. Denkbar ist auch ein Zusammenwirken mit mehreren Gaswechselventilen. Gleichzeitig kann der Nockenfolger Bestandteil eines schaltbaren Hebeltriebes sein. Ebenfalls ist es denkbar, im Nockenfolger ein hydraulisches Spielausgleichselement zu integrieren.
Dadurch, daß die Stege fluchtend zu den Seitenwänden ausgebildet sind, ist ein sehr schmalbauender und somit leichter Nockenfolger geschaffen, dessen Stege eine ausreichend große Führungsbreite besitzen. Der Nockenfolger kann nach der Erfindung wahlweise im Bereich der Stege verbreitert hergestellt sein, so daß auch im Durchmesser relativ "dicke" Ventilschäfte hervorragend geführt werden können, ohne daß der gesamte Nockenfolger verbreitert werden muß. Selbstverständlich können die Stege auch minimal nach außen oder innen in bezug auf die Seitenwände versetzt ausgebildet sein.
Zwar ist in Fortbildung der Erfindung vorgeschlagen, den Nockenfolger aus einem Blechwerkstoff tiefzuziehen. Denkbar und mit vom Schutzumfang dieser Erfindung eingeschlossen sind jedoch alle anderen Werkstoffe, welche sich in die vorgeschlagene Form bringen lassen, so auch Kunststoffe bzw. faserver­ stärkte Kunststoffe.
Eine einfache Befestigungsform der Stege kann dadurch realisiert werden, daß diese im Bereich ihrer Enden mit dem Querbalken des Nockenfolgers ver­ schweißt werden. Da die Stege in Querrichtung des Nockenfolgers gesehen jedoch relativ weit außen liegen und sich in diesem Bereich eine Schweißung mit dem Querbalken als äußerst kompliziert erweist, ist es vorgeschlagen, diese Enden nach innen zu kröpfen und den dann gekröpften Bereich mit dem Hebel in der genannten Art und Weise zu verbinden.
Zusätzlich können die Stege nach der Erfindung einteilig vom Nockenfolger ausgehen. Denkbar ist jedoch auch eine Variante, bei der separate Stege mit der Stirnseite und der Unterseite des Nockenfolgers verbunden werden. Alternativ zu den vorgenannten Maßnahmen ist es vorgeschlagen, die Enden der Stege in Taschen anzuordnen. Diese Taschen sind in eine Aussparung des Querbalkens eingearbeitet, in der eine Rolle als Nockengegenläufer positioniert ist. Die Stege müßten hierfür leicht in Richtung einer Längsmittelebene des Nockenfolgers gebogen werden. Durch diese Maßnahme kann auf die Schweißverbindung verzichtet werden, so daß es auch in diesem Bereich nicht zu einer Gefügever­ änderung durch den Wärmeeintrag ins Material kommt.
Selbstverständlich kann der Nockenfolger auch ohne Aussparung und Rolle angewendet werden. In diesem Fall ist auch ein Gleitabgriff für den Nocken mit einer entsprechend verschleißarm gestalteten Abgriffsfläche denkbar.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird zweckmäßigerweise anhand ihrer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Nockenfolger, hier als Schlepp­ hebel dargestellt;
Fig. 2 einen Nockenfolger nach Fig. 1, jedoch in Unteransicht;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Nockenfolgers nach Fig. 1;
Fig. 4-6 Teilansichten des Nockenfolgers nach Fig. 2 mit speziel­ len Ausbildungen der Stege in ihrem Endbereich und
Fig. 7 einen Teillängsschnitt durch den Nockenfolger im Be­ reich eines seiner Stege mit speziell befestigtem Ende.
Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
Fig. 1 zeigt einen schwenkbaren Nockenfolger 1, hier als Schlepphebel darge­ stellt. Der Nockenfolger 1 ist dünnwandig und fingerartig ausgebildet und weist parallele Seitenwände 2 auf. Die Seitenwände 2 sind über einen sich längs erstreckenden Querbalken 3 verbunden. Vorteil hafterweise ist der Nockenfolger 1 aus einem Blechwerkstoff in einem Tiefziehverfahren gefertigt. Im Bereich eines Endes 4 wirkt der Nockenfolger 1 mit seiner Unterseite 5 (siehe auch Fig. 2, 3) auf ein Ende eines nicht dargestellten Gaswechselventils ein.
Im Bereich seiner Mitte besitzt der Nockenfolger 1 eine Aussparung 6. In dieser Aussparung 6 verläuft eine nicht dargestellte Rolle als Nockengegenläufer. Diese Rolle ist mit ihrer Achse in Aufnahmen 7 der Seitenwände 2 positioniert.
Ausgehend von einer Stirnseite 8 im Bereich des Endes 4 sind zwei gleichbeab­ standete und dünnwandig ausgebildete Stege 9 vorgesehen. Vorteilhafterweise, jedoch nicht unbedingt, sind diese Stege 9 einteilig mit dem Nockenfolger 1 verbunden. Diese sind um 180° gebogen und liegen an der Unterseite 5 des Querbalkens 3 an. Wie verdeutlicht, sind die Stege 9 erfindungsgemäß fluch­ tend zu den Seitenwänden 2 ausgebildet. Nicht zeichnerisch dargestellt, jedoch vom Schutzumfang dieser Erfindung mit eingeschlossen ist eine Lösung, bei welcher die Seitenwände 2 in Richtung zur Stirnseite 8 mit dem Querbalken 3 in einen trichterförmig erweiterten Abschnitt übergehen. Bei der hier gezeigten Lösung verlaufen jedoch die Seitenwände 2 über die gesamte Länge des Noc­ kenfolgers 1 gesehen mit gleichem Abstand. Weil die Stege 9 an der Unterseite 5 relativ weit als Verlängerung der Seitenwände 2 nach außen gezogen sind, kann der gesamte Nockenfolger 1 relativ schmalbauend gefertigt werden. Trotz alledem ist eine hervorragende Führung am Ende des nicht dargestellten Gas­ wechselventils über die Stege 9 realisiert.
Um nicht im Bereich von Außenwänden 11 an der Unterseite 5 die Stege 9 mit dieser zu verbinden, sind sie im Abschnitt ihrer Enden 10 mit einer kleineren Breite gefertigt (siehe Fig. 4). Es kann jedoch auch vorgesehen sein, so wie der Fachmann sich aus Fig. 6 entnehmen kann, diese Enden 10 aufeinanderzu zu kröpfen und dann über eine Schweiß- oder ähnliche Verbindung 17 mit der Unterseite 5 zu verbinden.
Im ferneren Sinn kann diese Kröpfung auch so ausgeführt sein, daß die Enden 10, sowie aus Fig. 5 ersichtlich, über einen Verbindungssteg 18 zusammen­ geführt sind und in Unteransicht mit den Stegen 9 ein U-Profil bilden. Diese Ausbildung besitzt besonders gute Festigkeitseigenschaften. Gegebenenfalls genügt ein Schweißpunkt.
Sofern der Nockenfolger 1 als Schlepp- oder Schwinghebel und nicht als Kipp­ hebel ausgebildet ist, können auch Maßnahmen nach Fig. 7 getroffen werden. Hierbei weist eine Querseite 12 der Aussparung 6 auf der Seite der Stege 9 beidendige Taschen 13 auf. In diese Taschen 13 werden die Enden 10 der Stege 9 gebogen und dort beispielsweise verstemmt oder verprägt. Somit kann an dieser Stelle auf die vorgenannte Schweißverbindung verzichtet werden.
Bezugszeichenliste
1
Nockenfolger
2
Seitenwand
3
Querbalken
4
Ende Querbalken
5
Unterseite
6
Aussparung
7
Aufnahme
8
Stirnseite
9
Steg
10
Ende Steg
11
Außenwand Hebel
12
Querseite
13
Tasche
14
Zwischenraum
15
Innenwand
16
Außenwand Steg
17
Verbindung
18
Verbindungssteg

Claims (7)

1. Schwenkbarer Nockenfolger (1) eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine mit folgenden Merkmalen:
  • a) der Nockenfolger (1) ist dünnwandig und fingerartig ausgebildet und besitzt parallele Seitenwände (2) mit einem diese verbindenden Querbalken (3);
  • b) die Seitenwände (2) und der Querbalken (3) bilden im Querschnitt ein U- ähnliches Profil;
  • c) an einem Ende (4) einer Unterseite (5) des Querbalkens (3), welche einem durch die Seitenwände (2) definierten Zwischenraum (14) abgewandt ist, wirkt der Nockenfolger (1) auf ein Ende eines Gaswechselventils im Hubsinn ein;
  • d) von einer Stirnseite (8) des Nockenfolgers (1) im Bereich des Endes (4) gehen zwei zu dessen Längsachse gleichbeabstandete Stege (9) aus, die um 180° auf die Unterseite (5) umgebogen sind, wobei zwischen deren Innenwänden (15) das Ende des Gaswechselventils geführt ist;
    gekennzeichnet dadurch,
  • e) daß die Stege (9) an der Stirnseite (8) fluchtend bzw. annähernd fluchtend zu den Seitenwänden (2) ausgebildet sind und
  • f) daß wahlweise die Seitenwände (2) in Richtung zur Stirnseite (8) mit dem Querbalken (3) in einen trichterförmig erweiterten Abschnitt übergehen.
2. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9) im Bereich ihrer Enden (10) an der Unterseite (5) aufeinanderzu gekröpft sind oder daß ihre Außenwände (16) im Bereich ihrer Enden (10) einen verkleinerten Abstand gegenüber einem restlichen Abstand der Außenwände (16) aufweisen und daß die Enden (10) an der Unterseite (5) durch eine Schweiß-, Klebe- bzw. Prägeverbindung (17) befestigt sind (Fig. 4-6).
3. Nockenfolger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (10) der Stege (9) derartig aufeinanderzu gekröpft sind, daß diese aneinanderstoßen oder einen einteiligen Verbindungssteg (18) bilden (Fig. 5).
4. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Aussparung (6) des Querbalkens (3) eine Rolle als Gegenläufer für einen Noc­ ken ragt, deren Achse in Aufnahmen (7) der Seitenwände (2) eingebaut ist.
5. Nockenfolger nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Stegen (9) zugewandte Querseite (12) der Aussparung (6) beidendige Taschen (13) im Querbalken (3) besitzt, in welche die Enden (10) der Stege (9) gebogen sind (Fig. 7).
6. Nockenfolger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (10) in den Taschen (13) verstemmt oder verprägt sind.
7. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken­ folger (1) in einem Tiefziehverfahren aus einem Blechwerkstoff hergestellt ist.
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Date Code Title Description
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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INA-SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

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