DE19751718A1 - Packer zum Einsetzen in Mauerwerksbohrungen - Google Patents

Packer zum Einsetzen in Mauerwerksbohrungen

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DE19751718A1
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Wolfgang Scheele
Heinfried Watermann
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Freder M U V Umwelttechni GmbH
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Freder M U V Umwelttechni GmbH
Schomburg System Baustoff GmbH
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    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0203Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Packer zum Einsetzen in Mauerwerksbohrungen der im Gattungsbegriff des Patentan­ spruchs 1 näher bezeichneten Art.
In bekannter Ausführung sind solche Packer am Außenende verschließbar, also an demjenigen Ende, welches in der in die Mauerwerksbohrung eingesetzten Position des Packers nach außen über das Mauerwerk übersteht. Die betreffende Flüssigkeit wird unter Druck in das Mauerwerk eingepreßt, wozu der Verschluß am äußeren Packerende geöffnet und daran die entsprechende Zuleitung angeschlossen wird. Nach Been­ digung des Injektionsvorganges wird der Packer endseitig über den Verschluß abgesperrt, wonach die Zuleitung abgenom­ men werden kann. Da sich die Injektionsflüssigkeit nicht sogleich in dem Mauerwerk verteilt und unter einem Rest­ druck steht, füllt sie die Durchgangsbohrung des Packers aus, womit je nach Art der injizierten Flüssigkeit der Packer schon nach einmaliger Verwendung unbrauchbar wird. Das ist beispielsweise bei Zementsuspersionen der Fall, die zu Abdichtzwecken in das Mauerwerk eingebracht werden. Die ganz oder teilweise damit gefüllte Durchgangsbohrung des Packers verstopft sich mit dem Aushärten dieser Injektions­ flüssigkeiten, womit eine Wiederverwendbarkeit der Packer ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Packer der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine andere Art der Injizierung der betreffenden Flüssigkeit in das Mauerwerk hinein möglich ist und der hierdurch wieder verwendbar wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Packer der gattungsbildenden Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß der neue Packer das Einbringen der betreffenden Flüssigkeit in das Mauerwerk mittels einer Injektionslanze ermöglicht, die durch die Durchgangsbohrung des Packers hindurchgeführt wird. Der Verschluß am vorderen Ende des Packers, welches sich in der Gebrauchslage im Mauerwerk befindet, schließt die Durch­ gangsbohrung des Packers stets völlig oder zumindest wei­ testgehend ab, was unabhängig davon ist, ob die Injektions­ lanze durch den innerendigen Verschluß am Packer hindurch­ geführt ist oder nicht. So fungiert das Verschlußelement zugleich als die Durchgangsbohrung des Packers verschlie­ ßender Absperrkörper, sofern eine Injektionslanze nicht durch das Verschlußelement hindurchgeführt ist, wie auch als Dichtelement, welches bei hindurchgeführter Injektions­ lanze sich dichtend an die Umfangsseite der Injektionslanze anlegt und beim Rückzug der Lanze als Abstreifer dient. So wird in jedem Betriebszustand ein Eindringen der Injekti­ onsflüssigkeit in die Durchgangsbohrung des Packers unter­ bunden, der selbst bei schnell aushärtenden Injektionsflüs­ sigkeiten von in seiner Durchgangsbohrung anhaftenden Ver­ unreinigungen verschont bleibt und deshalb wieder verwend­ bar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale des erfindungsgemäßen Packers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an ei­ nem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Mauerwerksbohrung, mit darin eingesetztem Packer sowie durch diesen hindurchgeführter Injektionslanze,
Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht des Verschlus­ ses für das in das Mauerwerk einzuführende Vor­ derende des Packers und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Verschluß gemäß Fig. 2 bei hindurchgeführter Injektionslanze.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 einen Ausschnitt aus ei­ nem Mauerwerk 1, in das zu Abdichtzwecken eine Vielzahl von Bohrungen von außen her eingebracht ist. Die Darstellung von Fig. 1 zeigt eine solche Bohrung 2, in die vom äußeren Öffnungsbereich ein Packer 3 eingesetzt ist. Der dicht an die Wand der Bohrung 2 anschließende Packer 3 hat eine Durchgangsbohrung 9 in axialer Richtung, durch die hindurch eine Injektionslanze 4 bis in den freien Abschnitt der Boh­ rung 2 einführbar ist. Mit Hilfe der Injektionslanze 4 wird ein flüssiges Dichtungsmittel in das Mauerwerk 1 einge­ bracht. Hierbei kann es sich um eine hydraulisch abbindende Zementsuspersion oder um eine Silikatlösung handeln. Die am Vorderende zu öffnende Injektionslanze 4 ist mittels eines axial verschiebbaren Verschlußstückes 5 absperrbar, und dieses Verschlußstück 5 hat ein spitz zulaufendes Vorderen­ de 6 in Gestalt eines Kegels. Zum Einführen in den Packer 3 wird die Injektionslanze 4 in ein Führungsstück 1- einge­ führt, das auf dem Außenende des Packers 3 sitzt. Am in der Gebrauchslage in der Bohrung 2 des Mauerwerks 1 befindli­ chen Innenende hat der Packer einen Verschluß 7, der unab­ hängig davon, ob die Injektionslanze 4 durch den Packer 3 hindurchgeführt ist oder nicht, die Durchgangsbohrung des Packers 9 gegenüber der Bohrung 2 im Mauerwerk 1 gegen ein­ dringende Flüssigkeit abschließt. Dazu dient ein elasti­ sches Verschlußelement 8, welches von der Injektionslanze 4 durchdringbar ist und eine entsprechend aufweitbare Öffnung hat, die sich beim Zurückziehen der Injektionslanze aus dem Packer 3 heraus selbsttätig verschließt. Dabei dient zu­ gleich das Verschlußelement 8 beim Rückzug der Injektions­ lanze 4 als Abstreifer, denn das Verschlußelement 8 liegt dicht am Umfang der Injektionslanze 4 an, wie Fig. 1 deutlich macht.
Das gesamte Teil, welches den endseitigen Verschluß 7 am Packer 3 bildet, ist in Fig. 2 dargestellt. Es handelt sich um ein einstückiges Teil aus einem gummielastischen Werk­ stoff, insbesondere einem geeigneten Kunststoff, dessen we­ sentlicher Abschnitt das vorderendige Verschlußelement 8 ist. Das sowohl zum Verschließen wie auch zum Abdichten dienende Gebilde hat im wesentlichen die Gestalt einer Tül­ le 13, die einen rückwärtigen, hohlzylindrischen Bereich 14 aufweist. Daran ist am rückwärtigen Ende der Tülle 13 ein radial vorstehender Dichtflansch 16 angeformt, der in eine Umfangsnut im Bereich der Innenwandung der Durchgangsboh­ rung 9 des Packers 3 dicht eingesetzt werden kann. An den rückwärtigen, hohlzylindrischen Bereich 14 der Tülle 13 schließt sich ein Vorderbereich 15 an, der sich zum Vorder­ ende der Tülle 13 hin verjüngt. Auch in dem Vorderbereich 15 ist die Tülle 13 geschlossenwandig ausgeführt und hat hier keilförmig nach vorn hin konvergierende Dichtlippen 10, die im wesentlichen eben sind, soweit es die geschlos­ sene Ausgangslage betrifft. In dieser Lage endet jede der beiden Dichtlippen 10 in einer gerade verlaufenden Vorder­ kante 11, und die beiden Vorderkanten 11 der Dichtlippen 10 schließen zwischen sich eine Fuge 12 ein, entlang der die Innenseiten der Vorderkanten 11 der beiden Dichtlippen 10 dicht aneinander anliegen. Folglich kann in der Ausgangsla­ ge, in der das Verschlußelement 8 nicht von der Injektions­ lanze 4 durchdrungen ist, Flüssigkeit durch die Fuge 12 zwischen den Dichtlippen 10 nicht hindurchdringen.
Die Länge der Vorderkanten 11 der Dichtlippen 10 und somit die Länge der dazwischenliegenden Fuge 12 entspricht dem Durchmesser des rückwärtigen hohlzylindrischen Bereichs 14 der Tülle 13, der wiederum an den Durchmesser der hindurch­ führbaren Injektionslanze 4 angepaßt ist. Da die Dichtlip­ pen 10 auch im Innern der Tülle 13 keilförmig mit ihren In­ nenwandungen auf die Fuge 12 zulaufen, kann in einfacher Weise das Verschlußelement 8 ausschließlich für den Durch­ tritt der Injektionslanze 4 geöffnet werden, wobei sich ei­ ne kontinuierliche Abdichtung entlang dem Umfang der Injek­ tionslanze 4 ergibt. Denn aufgrund ihrer Elastizität können sich die Dichtlippen 10 aufweiten, wobei sich die endseiti­ ge Fuge 12 zwischen den Vorderkanten 11 der Dichtlippen 10 zu einer Durchtrittsöffnung für die Injektionslanze 4 er­ weitert. Hiernach umspannen die elastisch gedehnten Vorder­ kanten 11 die Injektionslanze 4 und liegen an deren Außen­ seite mit ihren Innenflächen dicht an, wie man Fig. 3 ent­ nimmt.
Die Keilform der Dichtlippen 10 hat eine Doppelfunktion. Zum einen werden beim Rückziehen der Injektionslanze 4 die Vorderkanten 11 der Dichtlippen 10 gegen den Umfang der In­ jektionslanze noch zusätzlich angedrückt und fungieren so­ mit als Abstreifer, was vor allem bei pastösen Zement­ suspersionen von Vorteil ist, die nicht in die Durchgangs­ bohrung 9 des Packers 3 eindringen und darin aushärten dür­ fen. Bei dünnflüssigen Injektionsmitteln, wie Silikatlösun­ gen, die unter hohem Druck in das Mauerwerk 1 eingepreßt werden, ergibt sich eine zusätzliche Dichtfunktion durch Druckbeaufschlagung der Dichtlippen 10 an ihren Außensei­ ten. Selbst bei aus dem Packer 3 zurückgezogener Injekti­ onslanze 4 steht die in das Mauerwerk 1 eingebrachte Injek­ tionsflüssigkeit unter einem Restdruck, aufgrund dessen die Dichtlippen 10 gegeneinander gepreßt werden, womit sich ein besonders dichter Abschluß im Bereich der Fuge 12 ergibt.

Claims (7)

1. Packer zum Einsetzen in Mauerwerksbohrungen, durch den hindurch eine Flüssigkeit, insbesondere ein Abdichtungs­ mittel, in das Mauerwerk einbringbar ist, wozu der Packer eine Durchgangsbohrung in Längsrichtung aufweist, die an zumindest einem Ende verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in das Mauerwerk einzuführenden Vorderende des Packers ein Verschluß (7) angeordnet ist, der zumin­ dest ein von einer durch die Durchgangsbohrung (9) des Packers hindurchführbaren Injektionslanze (4) verdräng­ bares, mit dem Rückzug dieser Lanze (4) selbsttätig die Durchgangsbohrung (9) absperrendes Verschlußelement (8) aufweist.
2. Packer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (8) aus wenigstens zwei Dicht­ lippen (10) aus einem gummielastischen Material besteht, die zwischen sich eine von der Lanze (4) aufweitbare Fu­ ge (12) einschließen.
3. Packer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (10) Teile einer in das Vorderende des Packers einsetzbaren Tülle (13) sind.
4. Packer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (13) einen in der Absperrlage etwa keil­ förmig sich verjüngenden Vorderbereich (15) hat, wobei die Dichtlippen (10) dessen Keilflanken bilden und mit ihren Vorderkanten (11) unter Schließung der Fuge (12) dicht aneinander anliegen.
5. Packer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (13) in ihrem rückwärtigen Bereich (14) hohlzylindrisch ist und in der Schließlage die Vorder­ kanten (11) der Dichtlippen (10) diametral zu diesem rückwärtigen Bereich (14) der Tülle (13) liegen, wobei die Länge der von den Dichtlippen (10) abgesperrten Fuge (12) etwa gleich dem Durchmesser des rückwärtigen Be­ reichs (14) der Tülle (13) ist.
6. Packer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in aufgeweiteter, von der Lanze (4) durchdrungener Lage die Vorderkanten (11) der Dichtlippen (10) dichtend am Umfang der Lanze (4) anliegen.
7. Packer nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (13) am rückwärtigen Ende einen radial nach außen vorstehenden Dichtflansch (16) hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1065006A1 (de) * 1999-07-01 2001-01-03 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Injizieren von Mörtel in ein Bohrloch
DE10103079B4 (de) * 2000-03-29 2004-02-12 Klaus Schreiner Adapterhülse und Packer mit Adapterhülse

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DE3223040A1 (de) * 1981-06-22 1982-12-30 Ole Petter 3060 Svelvik Michelsen Bohrlochverschluss
DE4340253A1 (de) * 1993-11-26 1995-06-01 Desoi Gmbh Vorrichtung zum Füllen von Hohlräumen in Bauwerkswänden

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