DE19750815A1 - Biegevorrichtung für ein Metallband - Google Patents

Biegevorrichtung für ein Metallband

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
    • F15B15/2815Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung für ein Metallband, mit mindestens drei Biegerollen, von denen eine mittels einer Hydraulikzylindereinheit relativ zu den beiden anderen an­ stellbar ist.
Derartige Biegevorrichtungen werden insbesondere beim Aufhaspeln von Metallbändern eingesetzt. Das Band läuft hierbei zwischen den drei Biegerollen hindurch, wobei eine der Biegerollen auf einer Seite und die beiden anderen Biegerollen auf der anderen Seite des Bandes angeordnet sind. Durch Anstellen der Biegerollen relativ zueinander werden dann die Biegebedingungen für das Band einge­ stellt, so daß sich hinter der Biegevorrichtung die erste Windung eines Bundes bildet. Danach werden die Biegerollen auseinandergefah­ ren, so daß das weitere Wickeln des Bandes ohne Biegevorgang durch die Biegevorrichtung erfolgen kann. Das Band läuft also nach dem Wickeln der ersten Windung(en) ohne weiteres Biegen durch die Biegevorrichtung hindurch.
Im Stand der Technik werden die Biegerollen mittels einer Hydraulik­ zylindereinheit relativ zueinander angestellt, wobei die Positionie­ rung der Biegerollen relativ zueinander durch einen mechanischen Anschlag erfolgt. Der Anschlag selbst wird vor dem Anstellen der Biegerollen separat durch mechanisches Verstellen oder elektrisches oder hydraulisches Anstellen positioniert.
Die Nachteile der Lösung des Standes der Technik sind vielfältig. Zum einen kann nur eine langsame Verstellung des Anschlages vor­ genommen werden. Ferner verursachen der Anschlag und seine Verstell­ möglichkeit erhebliche Kosten, und zwar sowohl Material- als auch Fertigungs- als auch Wartungs- und Instandhaltungskosten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Biegevor­ richtung für ein Metallband zur Verfügung zu stellen, welche die obenstehenden Nachteile beseitigt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Hydraulikzylindereinheit als positionsgeregelte Hydraulikzylindereinheit ausgebildet ist. Das Positionieren der einen Biegerolle relativ zu den beiden anderen erfolgt bei der Erfindung also direkt durch eine Wegerfassung in oder an der Hydraulikzylindereinheit selbst. Ein mechanischer Anschlag und eine Verstellmöglichkeit für diesen Anschlag können entfallen. Ferner kann die Anstellung der einen Biegerolle relativ zu den beiden anderen auch während des Biegevorgangs, also unter Last, erfolgen.
Die Reaktionszeiten der Hydraulikzylindereinheit sind kurz. Wenn die Hydraulikzylindereinheit auch als druckgeregelte Hydraulik­ zylindereinheit ausgebildet ist, können daher am Bandanfang auf­ tretende elastische Verformungen der Biegevorrichtung kompensiert werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Biegevorrichtung für ein Metallband und
Fig. 2 eine Regelung für eine Hydraulikzylindereinheit.
Gemäß Fig. 1 besteht eine Biegevorrichtung im wesentlichen aus einem Grundkörper 1 und einem bezüglich des Grundkörpers 1 anstell­ baren Anstellelement 2. Das Anstellelement 2 weist zwei Enden 3, 4 auf. Das eine Ende 3 des Anstellelements 2 ist dabei über eine Gelenkverbindung 5 schwenkbar am Grundkörper 1 angelenkt. Mit seinem anderen Ende 4 ist das Anstellelement 2 über eine Hydraulikzylinder­ einheit 6 anstellbar mit dem Grundkörper 1 verbunden.
Im Grundkörper 1 ist eine Biegerolle 7 angeordnet, während im Anstellelement 2 zwei weitere Biegerollen 8 angeordnet sind. Ferner ist der Hydraulikzylindereinheit 6 ein Linearweggeber 9 zugeordnet ist, der außerhalb der Hydraulikzylindereinheit 6 angeordnet ist. Alternativ könnte der Linearweggeber 9 z. B. auch innerhalb der Hydraulikzylindereinheit 6 angeordnet sein.
Der Linearweggeber 9 liefert ein Ausgangssignal, welches - vgl. Fig. 2 - einem Positionsregler 10 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Positionsreglers 10 wird einem unterlagernden Druckregler 11 zu­ geführt, dem als zweites Eingangssignal der von einem Drucksensor 12 gelieferte Istdruck in der Hydraulikzylindereinheit 6 zugeführt wird. Aufgrund des Ausgangssignals des unterlagerten Druckreglers 11 erfolgt dann die Verstellung der Hydraulikzylindereinheit 6.
Die Hydraulikzylindereinheit 6 ist somit sowohl als positionsgere­ gelte als auch als druckgeregelte Hydraulikzylindereinheit 6 ausge­ bildet.
Die Biegerollen 8 sind in einem Abstand d voneinander angeordnet. Ferner ist ersichtlich, daß die Achsen der Biegerollen 7, 8 parallel zueinander verlaufen.
Die Biegevorrichtung wird vorzugsweise zum Biegen eines Vorbandes verwendet, also eines Stahlbandes, das eine Vorstraße oder eine Dünnbrammengießanlage verlassen hat. Ein derartiges Stahlband weist eine Dicke zwischen 15 und 50 mm auf.
Die erfindungsgemäße Biegevorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn das Band mit seinem Bandanfang in die Biegevorrichtung ein­ läuft, wird die Hydraulikzylindereinheit 6 auf eine vorbestimmte Sollposition zugefahren, um die Biegerollen 8 relativ zur Biegerolle 7 anzustellen und so die vorbekannten Biegebedingungen einzustellen, mittels derer das einlaufende Band derart gebogen wird, daß sich hinter der Biegevorrichtung die erste Windung eines zu wickelnden Bundes bildet. Nach dem Wickeln der ersten Windung bzw. der ersten Windungen ist ein weiteres Biegen des Bandes nicht mehr erforder­ lich. Die Hydraulikzylindereinheit 6 wird daher ausgefahren und die Biegerollen 8 von der Biegerolle 7 weggefahren.
Das Öffnen der Biegevorrichtung ist unkritisch. Erforderlich ist nur, daß die Biegerollen 8 weit genug von der Biegerolle 7 weggefah­ ren werden, so daß kein Biegen des Bandes mehr erfolgt. Beim An­ stellen der Biegerollen 8 relativ zur Biegerolle 7 hingegen, also beim Einstellen der Biegebedingungen, ist eine genaue Positionierung der Biegerollen 8 zur Biegerolle 7 erforderlich. Um diese genaue Positionierung zu erreichen, ist die Hydraulikzylindereinheit 6, wie obenstehend beschrieben, als positionsgeregelte Hydraulikzylin­ dereinheit 6 ausgebildet. Die Positionierung kann dabei nicht nur vorab, also vor Einlaufen des Bandanfangs erfolgen. Die Positionie­ rung kann bei der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung auch unter Last erfolgen, also wenn sich der Bandanfang bereits in der Biegevor­ richtung befindet.
Da die Hydraulikzylindereinheit 6 weiterhin auch als druckgeregelte Hydraulikzylindereinheit 6 ausgebildet ist, können die elastischen Verformungen der Biegevorrichtung, welche beim Eintritt des Bandes in die Biegevorrichtung erfolgen, teilweise oder vollständig durch ein entsprechendes Nachstellen der Hydraulikzylindereinheit 6 kompensiert werden. Die Biegebedingungen bzw. der Biegespalt zwi­ schen den Biegerollen 7, 8 können somit mit größerer Genauigkeit als bisher eingestellt werden. Ferner kann jederzeit durch einfach Vorgabe eines neuen Sollwertes für den Positionsregler 10 eine neue Sollposition angefahren werden, so daß ein schnelleres Verstellen des Anstellelements 2 möglich ist.
Durch den Wegfall des Anschlags und seiner geregelten Verstell­ möglichkeit sind Herstellungs- und Konstruktionskosten in erhebli­ chem Umfang einsparbar. Auch die Wartungs-, Instandhaltungs- und Ersatzteilhaltungskosten können reduziert werden.
Bezugszeichenliste
1
Grundkörper
2
Anstellelement/Schwinge
3
,
4
Enden
5
Gelenkverbindung
6
Hydraulikzylindereinheit
7
,
8
Biegerollen
9
Linearweggeber
10
Positionsregler
11
Druckregler
12
Drucksensor
d Abstand

Claims (6)

1. Biegevorrichtung für ein Metallband, mit mindestens drei Biegerollen (7, 8), von denen eine (7) mittels einer Hydraulik­ zylindereinheit (6) relativ zu den beiden anderen (8) anstell­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylindereinheit (6) als positionsgeregelte Hydraulikzylindereinheit (6) ausgebildet ist.
2. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylindereinheit (6) als druckgeregelte Hydrau­ likzylindereinheit (6) ausgebildet ist.
3. Biegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylindereinheit (6) ein innerhalb oder au­ ßerhalb der Hydraulikzylindereinheit (6) angeordneter Weggeber (9) zugeordnet ist.
4. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Grundkörper (1) und einem bezüglich des Grundkörpers (1) anstellbaren Anstellelement (2) mit zwei Enden (3, 4) besteht, daß die eine Biegerolle (7) im Grundkörper (1) angeordnet ist und daß die beiden anderen Biegerollen (8) im Anstellelement (2) angeordnet sind.
5. Biegevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anstellelement (2) mit seinem einen Ende (3) am Grund­ körper (1) angelenkt und mit seinem anderen Ende (4) über die Hydraulikzylindereinheit (6) anstellbar mit dem Grundkörper (1) verbunden ist.
6. Biegevorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Biegen eines Vorbandes verwendet wird.
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