DE19750568C1 - Mundpflegegerät - Google Patents

Mundpflegegerät

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
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    • A61C17/26Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like rotating continuously driven by electric motor

Description

Die Erfindung betrifft ein Mundpflegegerät mit einem batteriebetriebenen Handgerät, das einen Schalter zumindest zum Ein- und Ausschalten hat, sowie mit einem Basisgerät, welches insbesondere eine Ladestation und eine Halterung für das Handgerät aufweist.
Ein akkubetriebenes Elektrogerät der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE 94 02 335 U1 bekannt. Das vorbekannte Elektrogerät hat ein zweiteiliges Gerätegehäuse. Während ein erstes Gehäuseteil den Kollektormotor sowie die sonstigen elektrischen Bauteile einschließlich des Ein- und Ausschalters enthält, ist in einem zweiten Gehäuseteil der Akkumulator vorgesehen. Die beiden Gehäuseteile sind mittels einer Bajonettverbindung lösbar miteinander verbunden, so daß das zweite, den Akkumulator aufnehmende Gehäuseteil auf einfache Weise ausgewechselt werden kann. Eine am ersten Gehäuseteil befindliche stirnseitige Trennwand soll die beiden Gehäuseteile derart gasdicht voneinander trennen, daß ein Ausgasen von Wasserstoff aus dem Akkumulator nicht zu einer Knallgasbildung und durch Funkenbildung an Schleif- und Schaltkontakten letztlich zu einer Explosion im Gerätegehäuse führen kann.
Derartige Elektrogeräte, die etwa als elektrische Zahnbürsten ausgestaltet sind, weisen ein Basisgerät sowie ein batterie­ betriebenes Handgerät auf, wobei das Handgerät den oszillierenden oder rotierenden Bürstenkopf trägt.
Um die im Handgerät befindliche Batterie mit Hilfe der im Basisgerät vorgesehenen Ladestation wiederholt aufladen zu können, ist das Handgerät meist in einer Halterung am Basisgerät einsetzbar. Durch Herausnehmen des Handgerätes aus der Halterung kann das Handgerät unabhängig vom Basisgerät bedient werden.
Dabei ist am Handgerät zumindest ein Schalter vorgesehen, mit dem der zum Rotieren oder Oszillieren des Bürstenkopfes erforderliche Antriebsmotor im Handgerät betätigt und ein- oder ausgeschaltet werden kann. Um den im Gehäuseinneren des Handgerätes vorgesehenen Antriebsmotor sowie die übrigen elektrischen Bauteile vor Feuchtigkeit zu schützen, sind die im Bereich des Ein-/Aus-Schalters erforderlichen Gehäusedurchbrüche gut abzudichten, was jedoch mit einem nicht unerheblichen Konstruktions- und Herstellungsaufwand verbunden ist und häufig nur unzureichend dauerhaft gelingt.
Man hat daher auch bereits Mundpflegegeräte der eingangs erwähnten Art geschaffen, bei denen zum Betätigen des Antriebsmotors ein Schalter mit Reed-Kontakt vorgesehen ist. Mit Hilfe solcher Reed- Kontakte können feuchtigkeitsdurchlässige Gehäusedurchbrüche vermieden werden, jedoch besteht auch hier die Gefahr, daß die im Zahnputzwasser gelöste Zahnpaste sich mit der Zeit auf der Schalter- Unterseite absetzt, den Schalter vom Gehäuse abhebt und den Magnetkontakt zwischen den im Schalter und den im Gehäuseinneren des Handgerätes vorgesehenen Teilen des Reed-Kontaktes unterbricht.
Aus der DE 43 19 615 A1 ist bereits eine elektrische Zahnbürste bekannt, die an der Außenseite ihres Gerätegehäuses einen Ein- und Aus-Schalter hat. Dieser Schalter ist durch Krafteinwirkung auf zwei Betätigungsteile zu bedienen. Damit kein Wasser in das Gehäuseinnere eindringen kann, ist im Gerätegehäuse zur Abdichtung zwischen den Betätigungsteilen und der Außenwelt eine wasserdichte Membran vorgesehen. Eine solche Membran ist jedoch einem Verschleiß ausgesetzt, der nach wiederholtem Gebrauch zu Undichtigkeiten und somit zu einem unerwünschten Eindringen von Feuchtigkeit führen kann.
Aus der DE 195 06 129 A1 ist bereits eine elektrische Zahnbürste bekannt, die in ihrem Handgerät einen Drucksensor zur Ermittlung des richtigen Anpreßdruckes beim Zähneputzen hat. Die ermittelten Druckwerte werden mit Hilfe eines Senders und einer am Handgerät befindlichen Sendeantenne auf eine Empfangsantenne übertragen, die an einer von der Zahnbürste separaten Displayeinheit vorgesehen ist. Am Display dieser Displayeinheit ist zu erkennen, ob mit ausreichender Andrückkraft geputzt wird. Jedoch ist auch die aus DE 195 06 129 A1 vorbekannte Zahnbürste nur über einen üblichen Schalter an der Gehäuseaußenseite des Handgerätes zu bedienen, welcher die oben beschriebenen Nachteile hat.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Mundpflegegerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Handgerät gegen jede Feuchtigkeits­ einwirkung weitgehend unempfindlich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Mundpflegegerät der eingangs erwähnten Art darin, daß das Handgerät feuchtigkeitsdicht ausgestaltet ist und daß eine drahtlose Fernbedienung mit einer Sende-Empfangseinrichtung vorgesehen ist, die innerhalb der Basisstation einen mittels eines Betätigungs­ elementes aktivierbaren Sender und innerhalb des Handgerätes einen Empfänger hat, über den der innerhalb des Handgerätes angeordnete Schalter fernbetätigbar ist.
Dem Handgerät des erfindungsgemäßen Mundpflegegerätes ist ein von der Basisstation aus drahtlos fernbetätigbarer Schalter zugeordnet, der zumindest zum Ein- und Ausschalten des Handgerätes dient. Mit Hilfe dieses am Basisgerät fernbetätigbaren Schalters kann der beispielsweise zum Rotieren oder Oszillieren des Bürstenkopfes erforderliche Antriebsmotor im Handgerät ein- und ausgeschaltet werden. Da das Basisgerät und das dazugehörige Handgerät während des Betriebes des erfindungsgemäßen Mundpflegegerätes stets nur in Armlänge voneinander entfernt sind, ist eine kleine leistungsarme Sender-Empfänger-Einheit völlig ausreichend. Da bei dem erfindungs­ gemäßen Mundpflegegerät das zum Ein-/Aus-Schalten erforderliche Betätigungselement für den im Handgerät befindlichen Antriebsmotor am Basisgerät vorgesehen ist und da der komplett im feuchtigkeits­ dicht ausgestalteten Handgerät befindliche Schalter mittels eines ebenfalls innerhalb des Handgerätes nach außen hin dicht unterge­ brachten Empfängers fernbetätigbar ist, kann das Handgerät, welches im Vergleich zum Basisgerät wesentlich mehr der Feuchtigkeit und dem Zahnputzwasser ausgesetzt ist, ohne feuchtigkeitsdurchlässige Gehäusedurchbrüche und ohne störungsanfällige Schalter ausgestaltet werden. Somit ist das Handgerät des erfindungsgemäßen Mund­ pflegegerätes gegen jede Feuchtigkeitseinwirkung weitgehend unempfindlich.
Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn das Betätigungselement als Taster ausgebildet ist.
Möglich ist, daß die Sende-Empfangseinrichtung zur Übertragung elektromagnetischer Wellen oder zur Übertragung von Infrarotstrahlung ausgebildet ist. Insbesondere bei einer Sende-Empfangseinrichtung zur Übertragung elektromagnetischer Wellen läßt sich das Gehäuse des Handgerätes ohne feuchtigkeitsdurchlässige Gehäusedurchbrüche ausgestalten.
Eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß bei Ausbildung der Sende-Empfangseinrichtung zur Übertragung von Infrarotstrahlung am Basisgerät und am Handgerät lichtdurchlässige Fenster im Bereich des Infrarotlicht emittierenden Sendeelementes beziehungsweise des Infrarotlicht-Empfängerelementes vorgesehen sind. Dabei kann zumindest das Handgerät des erfindungsgemäßen Mundpflegegerätes ein Gehäuse aus durchsichtigem Material, vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, aufweisen, wobei das Gehäuse-Material eventuell bis auf den Bereich der Fenster eingefärbt oder beschichtet ist.
Das erfindungsgemäße Mundpflegegerät ist vorzugsweise als elektrische Zahnbürste ausgebildet, die als Einzelgerät oder als Bestandteil eines mehrteiligen Mundpflegecenters vorgesehen ist. Das erfindungs­ gemäße Mundpflegegerät kann aber auch beispielsweise als Munddusche ausgebildet sein, insbesondere wenn im Handgerät einer solchen Munddusche ein Wasservorrat sowie eine Wasserpumpe als Antriebsmotor vorgesehen ist. Ein Handgerät, in dem sowohl ein Wasservorrat als auch eine Wasserpumpe vorgesehen ist, läßt sich ohne eine störende Wasserzuleitung zwischen dem Basisgerät und dem Handgerät und ohne einen Wasserstop-Schalter am Handgerät ausgestalten.
Unabhängig davon, ob das erfindungsgemäße Mundpflegegerät als elektrische Zahnbürste und/oder als Munddusche ausgebildet ist, kann es vorteilhaft sein, wenn die Sende-Empfangseinrichtung zur mehrkanaligen Übertragung von Funktionen, insbesondere der Ein-/Aus- Funktion und/oder einer Auswahlfunktion für unterschiedliche Handgeräte und/oder zum Einstellen von Betriebsparametern ausgebildet ist. Mit Hilfe einer solchen mehrkanaligen Sende- Empfangseinrichtung läßt sich beispielsweise die Putzgeschwindigkeit der elektrischen Zahnbürste, die Strahl-Intensität der Munddusche oder auch andere Betriebsparameter steuern.

Claims (5)

1. Mundpflegegerät mit einem batteriebetriebenen Handgerät, das einen Schalter zumindest zum Ein- und Ausschalten hat, sowie mit einem Basisgerät, welches insbesondere eine Ladestation und eine Halterung für das Handgerät aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät feuchtigkeitsdicht ausgestaltet ist und daß eine drahtlose Fernbedienung mit einer Sende-Empfangsein­ richtung vorgesehen ist, die innerhalb der Basisstation einen mittels eines Betätigungselementes aktivierbaren Sender und innerhalb des Handgerätes einen Empfänger hat, über den der innerhalb des Handgerätes angeordnete Schalter fernbetätigbar ist.
2. Mundpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als Taster ausgebildet ist.
3. Mundpflegegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-Empfangseinrichtung zur Übertragung elektro­ magnetischer Wellen oder zur Übertragung von Infrarotstrahlung ausgebildet ist.
4. Mundpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Sende-Empfangsein­ richtung zur Übertragung von Infrarotstrahlung am Basisgerät und am Handgerät lichtdurchlässige Fenster im Bereich des Infrarotlicht emittierenden Sendeelementes beziehungsweise des Infrarotlicht-Empfängerelementes vorgesehen sind.
5. Mundpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-Empfangseinrichtung zur mehrkanaligen Übertragung von Funktionen, insbesondere der Ein-Aus-Funktion und/oder einer Auswahlfunktion für unter­ schiedliche Handgeräte und/oder zum Einstellen von Betriebs­ parametern ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402335U1 (de) * 1994-02-12 1994-04-07 Moser Gmbh Kuno Akkubetriebenes Elektrogerät
DE4319615A1 (de) * 1993-06-14 1994-12-15 Braun Ag Elektrischer Schalter, insbesondere für eine elektrische Zahnbürste
DE19506129A1 (de) * 1995-02-22 1996-08-29 Gimelli & Co Ag Zahnbürste

Patent Citations (3)

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