DE19750408C1 - Elastische Kupplung - Google Patents
Elastische KupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung mit einer
Dämpfungseinrichtung, insbesondere für einen Kraftfahrzeug-Antrieb gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1. Kupplungen dieser Art sollen beim
Antrieb durch Brennkraftmaschinen die auftretenden Drehschwingungen vom
nachfolgenden Antriebsstrang fernhalten. Eine besondere Rolle spielt dabei
die Dämpfungsfähigkeit der üblicherweise am Motorschwungrad befestigten
elastischen Kupplung in kritischen Betriebszuständen.
Die Erfindung geht aus von jener Kupplung, die beschrieben ist in
DE 39 23 749 C1 (= US 5 194 045). Dabei ist in dem mit Dämpfungsmedium
gefüllten Innenraum der Kupplung ein sogenannter schwimmender
Dämpfungsring angeordnet, der weder mit der einen, noch mit der anderen
Kupplungshälfte in formschlüssiger Verbindung steht. Der schwimmende
Dämpfungsring bildet mit der ersten Kupplungshälfte zumindest eine erste
Verdrängungskammer und mit der zweiten Kupplungshälfte zumindest eine
zweite Verdrängungskammer. Auf diese Weise ist dieser schwimmende
Dämpfungsring dem freien Kräftespiel während der Relativbewegung der
beiden Kupplungshälften ausgesetzt, wobei er gegenüber jeder der beiden
Kupplungshälfte jeweils begrenzt verdrehbar ist. Unter Berücksichtigung der
Eigenmasse des schwimmenden Dämpfungsringes sowie der zur Verfügung
stehenden Spaltquerschnitte ist es somit möglich, daß bei kleinen
Schwingungsamplituden nur die eine Verdrängungskammer zur Dämpfung
wirksam wird.
Bei größeren Schwingungsamplituden, insbesondere auch bei niedrigerer
Schwingungsfrequenz, kommt auch die zweite Verdrängungskammer zur
Wirkung, nämlich wenn die begrenzte Verdrehbarkeit des schwimmenden
Dämpfungsringes gegenüber der einen Kupplungshälfte ausgenützt und die
Verdrehbarkeit gegenüber der anderen Kupplungshälfte noch zur Verfügung
steht. Die Wahl zweier getrennter Verdrängungskammern an einem
schwimmenden Dämpfungsring bringt den Vorteil mit sich, daß die Kupplung
selbsttätig mit einer von den erregenden Schwingungsamplituden abhängigen
Dämpfung der Drehschwingungen reagieren kann und auch bei
Lastwechselvorgängen bessere Laufruhe bringt.
Diese Ausführung hat sich in der Praxis gut bewährt. Es kann jedoch bei
niedrigeren Drehzahlen zu einem Betriebszustand kommen, bei welchem der
schwimmende Dämpfungsring die von ihm verlangte Funktion nicht in der
gewünschten Weise erfüllt.
US-5,573,460 beschreibt eine elastische Kupplung mit mehreren Merkmalen
von Anspruch 1. Hierbei sind Verdrängungskammern miteinander leitend
verbunden. Der Dämpfungsring ist dabei mit einer der beiden
Kupplungshälften fest verbunden. Mit der anderen Kupplungshälfte bildet er
mehrere Verdrängungskammern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten, daß der schwimmende
Dämpfungsring bei sämtlichen Betriebszuständen eine optimale Dämpfung
entwickelt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Damit wird
im einzelnen folgendes erreicht: Während einer Arbeitsphase wird aus einer
zweiten Dämpfungskammer über die genannte leitende Verbindung einer
ersten Dämpfungskammer Dämpfungsmedium zugeführt. Dadurch wird
gewährleistet, daß die Dämpfungskammer in allen Betriebszuständen einen
optimalen Füllungsgrad erreicht. Hierdurch wird die Wirksamkeit des
Dämpfungsringes in bestimmungsgemäßer Weise gesteigert.
Wichtig ist folgendes: Sobald der schwimmende Dämpfungsring am Nocken
der Mittelscheibe zum Anschlag kommt, so kommt es zu einem Absperren
der leitenden Verbindung, und somit zu einem Ventilklappeneffekt. Deshalb ist
es zweckmäßig, die beteiligten Flächen von Dämpfungsring und Nocken der
Mittelscheibe entsprechend zu gestalten.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen
folgendes dargestellt:
Fig. 1 ein schematischer Teil-Querschnitt durch die erfindungsgemäße
Kupplung;
Fig. 2 ein Längsschnitt durch den schwimmenden Dämpfungsring entlang der
Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein Teil-Längsschnitt durch die Kupplung entlang der Linie III-III in Fig.
1;
Fig. 4 ein Längsschnitt durch eine alternative Ausbildung des schwimmenden
Dämpfungsringes ähnlich Fig. 2;
Fig. 5 ein schematischer Teil-Querschnitt durch eine weitere Alternative des
schwimmenden Dämpfungsringes;
Fig. 6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines schwimmenden
Dämpfungsringes.
Die Fig. 1 und 3 zeigen schematische Schnitte durch die
erfindungsgemäße Kupplung mit einer ersten Kupplungshälfte 1, die mit einer
nicht dargestellten Antriebsmaschine verbunden ist. Eine zweite
Kupplungshälfte 2 ist mit einem nicht dargestellten Getriebe eines
Fahrzeugantriebes verbunden. Die erste Kupplungshälfte 1 umfaßt zwei
Seitenscheiben 7, 8, die am äußeren Umfang verbunden sind und einen
flüssigkeitsdichten Innenraum 11 bilden und die aus einer Mittelscheibe 6 und
einer Nabe 3 bestehende zweite Kupplungshälfte in sich einschließen. Die
Drehmomentübertragung zwischen den beiden Kupplungshälften erfolgt, wie
bekannt, über tangential angeordnete Federn 9, die in entsprechenden
Ausschnitten 10 in der Mittelscheibe 6 bzw. den Seitenscheiben 7 und 8
eingelegt sind. Zwischen dem äußeren Umfang 14 der Mittelscheibe 6 und
dem radial äußeren Umfang des Innenraumes 13 befindet sich ein
schwimmender Dämpfungsring 50. Dieser ist innerhalb der ersten
Kupplungshälfte 1 drehbeweglich gelagert und sowohl gegenüber der ersten
Kupplungshälfte 1 als auch der zweiten Kupplungshälfte 2, nämlich der
Mittelscheibe 6, jeweils begrenzt verdrehbar geführt. Mit keiner der beiden
Kupplungshälften 1, 2 steht er jedoch in formschlüssiger Verbindung. Der
schwimmende Dämpfungsring 50 bildet dagegen sowohl mit der ersten
Kupplungshälfte 1 eine erste Verdrängungskammer 16 und mit der zweiten
Kupplungshälfte, nämlich der Mittelscheibe 6, eine zweite
Verdrängungskammer 17. Dazu weist der schwimmende Dämpfungsring 50
am äußeren Umfang mehrere Nocken 51 auf, die mit axial angeordneten
Bolzen 12 zwischen den beiden Seitenscheiben 7, 8 die ersten
Verdrängungskammern 16 begrenzen. Zur Bildung der zweiten
Verdrängungskammern ist der schwimmende Dämpfungsring mit radial nach
innen weisenden Vorsprüngen 53 versehen, die in entsprechende
Einbuchtungen 15 an der Mittelscheibe eintauchen. Die beiden
Verdrängungskammern 16 und 17 sind unterschiedlich groß ausgebildet,
nämlich die erste Verdrängungskammer 16 erstreckt sich über einen großen
Verdrehwinkel zwischen dem Nocken 51 und dem Bolzen 12, bei dessen
Überwindung der schwimmende Dämpfungsring das in dem Innenraum 11
befindliche Dämpfungsmedium durch einen Spalt 18 zwischen dem Bolzen 12
und dem schwimmenden Dämpfungsring 50 verdrängen muß. Die
Verdrängung von Dämpfungsmedium in der zweiten Verdrängungskammer 17
erfolgt durch Spalte 61a, 61b und 62 zwischen dem schwimmenden
Dämpfungsring und der Mittelscheibe - siehe Fig. 3.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befindet sich zwischen den
Verdrängungskammern 16 und 17 jeweils ein Verbindungskanal - siehe die
Kanäle 60.1, 60.2 im linken Teil der Figur und 60.3, 60.4 im rechten Teil der
Figur.
Diese Kanäle bewirken, daß in jener Dämpfungskammer, die gerade zum
Einsatz gelangt, ausreichend Dämpfungsmedium sofort verfügbar ist.
Wie man aus Fig. 3 erkennen kann, schließt der schwimmende
Dämpfungsring 50 die Mittelscheibe 6 zwischen sich ein, wobei radial nach
innen weisende Seitenteile 52 einen teilweisen seitlichen Abschluß für die
zweiten Verdrängungskammern 17 bilden. Die relative Verdrehbarkeit des
schwimmenden Dämpfungsringes 50 gegenüber der Mittelscheibe 6 wird
begrenzt durch die Vorsprünge 53 und den Flanken der Ausbuchtungen 15.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Verdrehwinkel
des schwimmenden Dämpfungsringes innerhalb der ersten
Verdrängungskammern 16 viel größer ist als in den zweiten
Verdrängungskammern 17. Gleichzeitig sind die Spalte 18 innerhalb der
ersten Verdrängungskammern 16 deutlich enger gehalten als die Spalte 19 in
den zweiten Verdrängungskammern 17. Auf diese Weise können den beiden
Verdrängungskammern unterschiedliche Dämpfungseigenschaften
zugewiesen werden. Im vorliegenden Falle also ist die Wahl so getroffen, daß
die zweiten Verdrängungskammern die Dämpfung von Schwingungen kleiner
Amplituden übernimmt und dabei aufgrund der großen Radial- und Axialspalte
19 eine nur schwache Dämpfung entwickelt. Dabei aber ist der schwimmende
Dämpfungsring 50 aufgrund der engen Spalte 18 in den ersten
Verdrängungskammern 16 schwingungsmäßig der ersten Kupplungshälfte 1
zugeordnet, weil die ersten Verdrängungskammern 16 gegenüber dem
schwimmenden Dämpfungsring einen vergleichsweise hohen
Verdrehwiderstand entgegensetzen. Bei Schwingungen mit kleinen
Amplituden und insbesondere höherer Frequenz sind somit in erster Linie die
zweiten Verdrängungskammern 17 wirksam. Bei Schwingungen mit größeren
Amplituden, also insbesondere beim Durchfahren kritischer Drehzahlen, wird
der Verdrehwinkel innerhalb der zweiten Verdrängungskammer 17 sofort
überwunden, so daß die Vorsprünge 53 an den Einbuchtungen 15 anliegen
und eine formschlüssige Mitnahme des schwimmenden Dämpfungsringes mit
der Mittelscheibe 6 eintritt. Auf diese Weise entsteht die Verdrängung von
Dämpfungsmedium durch die Spalte 18 in den ersten Verdrängungskammern
16 und damit eine starke Dämpfung für Schwingungen mit großen
Amplituden. Durch diese wechselweise Zuordnung des schwimmenden
Dämpfungsringes zu einer der beiden Kupplungshälften, je nachdem, ob es
sich um Schwingungen kleiner oder großer Amplituden handelt, ist eine auf
die jeweilige Schwingungsform zugeschnittene Dämpfung erzielbar. Eine
Anpassung an verschiedene Betriebszustände, insbesondere an das typische
Schwingungsverhalten einer bestimmten Antriebsmaschine, ist durch
geeignete Wahl der Verdrehwinkel innerhalb der beiden
Verdrängungskammern möglich sowie durch geeignete Wahl der Spalte 18
und 19.
Im rechten Teil der Fig. 1 ist, wie erwähnt, eine alternative Ausbildung der
zweiten Verdrängungskammer 17 dargestellt. Die Seitenteile 52 des
schwimmenden Dämpfungsringes ragen dabei wesentlich weiter nach radial
innen als die Ausbuchtungen 15 in der Mittelscheibe 6. Dadurch wird vor
allem erreicht, daß sich die Vorsprünge 53 am schwimmenden
Dämpfungsring 50 nach Überwindung des Verdrehwinkels in der zweiten
Verdrängungskammer 17 besser gedämpft an die Flanken der
Ausbuchtungen 15 anlegen. Die Seitenteile 52 weisen dazu einen kleinsten
Durchmesser d auf, während auf der linken Seite der Fig. 1 die Seitenteile
52 den kleinsten Durchmesser D aufweisen.
Aus den Fig. 2 und 4 ist zu erkennen, daß der schwimmende
Dämpfungsring 50 axial in zwei Hälften 50a und 50b geteilt ist. Die beiden
Hälften 50a und 50b weisen darüber hinaus axiale Bohrungen 55 auf, in
denen Federelemente 56 eingelegt sind. Diese Federn 56 spreizen die beiden
Hälften 50a und 50b in axialer Richtung gegen die Innenseiten der
Seitenscheiben 7, 8. Dadurch entsteht eine zusätzliche Reibdämpfung
zwischen dem schwimmenden Dämpfungsring und der ersten
Kupplungshälfte 1. Durch Fliehkraft entsteht darüber hinaus zwischen den
beiden Hälften 50a und 50b ein Innendruck, der die Wirkung der Federn 56
noch weiter unterstützt. Es kann gemäß Fig. 2 eine labyrinthähnliche
Zentrierung vorgesehen sein, wobei ein Außenring 54 an der einen Hälfte 50a
elastisch ausgebildet sein kann, insbesondere, wenn der schwimmende
Dämpfungsring aus Kunststoff hergestellt ist. Zwischen den beiden Hälften
50a und 50b ist ein Spalt 20 vorhanden, durch den Dämpfungsmedium von
einer Verdrängungskammer zur anderen übertreten kann, wobei die
Dimensionierung dieses Spaltes auch der Optimierung der
Dämpfungsfähigkeit der Kupplung dienen kann.
Der radial äußere Spalt zwischen dem Nocken 51 und der inneren Oberfläche
13 des Innenraumes 11 wird vorteilhaft so gewählt, daß eine dichtende
Berührung gerade bei Erreichen der Betriebstemperatur der Kupplung eintritt.
Dadurch ist die Dämpfung bei kühlerem Dämpfungsmedium und noch
großem Spalt etwa so groß wie bei kleinerem Spalt und dünnflüssigerem
Dämpfungsmedium. Temperatureinflüsse werden dadurch kompensiert.
Dasselbe gilt auch für die Bemessung des Spaltes 18. Dieselbe
Temperaturkompensation tritt an der zweiten Verdrängungskammer 17 ein,
bei der sich die Spalte 19 mit steigender Temperatur vergrößert.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform erkennt man wiederum eine
erste Kupplungshälfte 1 und eine zweite Kupplungshälfte 2 als entscheidende
Bauteile.
Der schwimmende Dämpfungsring 50 ist hierbei von relativ einfachem Aufbau.
Er ist nämlich ausgebildet als ein Ring von gleichmäßiger Stärke. An seinen
beiden Enden ist er abgekröpft.
Man erkennt eine erste Dämpfungskammer 16, die zwischen einem Ende des
schwimmenden Dämpfungsringes 50 und einem Nocken 2.1 der zweiten
Kupplungshälfte 2 gebildet ist, ferner eine Dämpfungskammer 17, die
zwischen dem genannten Ende des Dämpfungsringes 50 und einem Nocken
1.1 gebildet ist. Nocken 1.1 ist Bestandteil der ersten Kupplungshälfte 1.
Entscheidend sind die erfindungsgemäßen Bohrungen jeweils in den
abgekröpften Enden des schwimmenden Dämpfungsringes 50. Siehe die
Bohrungen 60.1 und 60.2.
Der schwimmende Dämpfungsring 50 gemäß Fig. 6 hat im wesentlichen die
Gestalt eines Kleiderbügels. Auch hier sieht man wiederum Bohrungen 60.1
und 60.2. Jede dieser Bohrungen stellt eine leitende Verbindung zweier
Verdrängungskammern dar, nämlich der einen Verdrängungskammer, die
zwischen der ersten Kupplungshälfte (hier nicht dargestellt) und dem
schwimmenden Dämpfungsring 50 gebildet ist, und einer zweiten
Dämpfungskammer, die zwischen der zweiten Verdrängungskammer (nicht
dargestellt) und dem schwimmenden Dämpfungsring 50 gebildet ist.
Claims (2)
1. Elastische Kupplung in Scheibenbauweise, insbesondere zum Einbau
in den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges zwischen einem
Verbrennungsmotor und einem Getriebe, mit den folgenden
Merkmalen:
- 1.1 eine erste Kupplungshälfte (1) umschließt mittels zweier am Außenumfang drehfest verbundener Seitenscheiben (7, 8) eine zweite Kupplungshälfte (2), die durch mindestens eine einer Nabe (3) zugeordneten Scheibe (Mittelscheibe 6) gebildet ist;
- 1.2 beide Kupplungshälften (1, 2) sind über elastische Kupplungselemente (9) miteinander verbunden und begrenzt gegeneinander verdrehbar;
- 1.3 die Seitenscheiben (7, 8) begrenzen einen die Mittelscheibe (6) aufnehmenden flüssigkeitsdichten Innenraum (11), der mit einem Dämpfungsmedium gefüllt ist;
- 1.4 im Innenraum (11) ist ein gegenüber den beiden Kupplungshälften (1, 2) jeweils begrenzt verdrehbarer, schwimmender Dämpfungsring vorgesehen;
- 1.5 der Dämpfungsring (50) bildet mit der ersten Kupplungshälfte (1) eine erste Verdrängungskammer (16) und mit der zweiten Kupplungshälfte (2) wenigstens eine zweite Verdrängungskammer (17);
- 1.6 beide Verdrängungskammern (16, 17) sind im Volumen veränderlich;
- 1.7 die erste und die zweite Verdrängungskammer (16, 17) sind miteinander leitend verbunden.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Herstellen der leitenden Verbindungen jeweils ein Kanal (60.1, 60.2,
60.3, 60.4) vorgesehen ist, der durch den Dämpfungsring (50) selbst
hindurchgeführt ist.
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