DE19750243A1 - Einrichtung zum Entwickeln von zylindrischen Oberflächen - Google Patents
Einrichtung zum Entwickeln von zylindrischen OberflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entwickeln zylindrischer Oberflächen in Druckma
schinen mit mindestens einer integrierten Einrichtung zum Beschreiben/Bebildern von
Wirkflächen eines Druckformzylinders.
Beim Beschreiben/Bebildern mittels einer speziellen in einer Druckmaschine integrierten Ein
richtung bestehen üblicherweise die Wirkflächen des Druckformzylinders aus einer farbab
weisenden Silikonschicht und einer farbführenden Bildschicht. Werden die Wirkflächen be
schrieben/bebildert, wird die Silikonschicht an den erforderlichen Stellen in Partikel umge
wandelt und damit die tieferliegende farbführende Schicht freigelegt. Die Silikonpartikel müs
sen in einem dem Beschreiben/Bebildern nachgeordneten Entwicklungsschritt entfernt wer
den, wobei in den tieferliegenden Zonen, insbesondere jedoch in den Randbereichen diese
Silikonpartikel so partiell haften, daß ihre Entfernung problematisch ist.
Nach der DE 196 00 846 C1 ist eine Vorrichtung zum Entfernen der beim direkten Beschrei
ben/Bebildern entstehenden Silikonpartikel bekannt. Die Vorrichtung weist eine sich über die
Breite der Druckform erstreckende weiche Gummileiste auf. In Drehrichtung des Druckform
zylinders ist hinter der Gummileiste eine Einrichtung zum Absaugen gelöster Silikonpartikel
vorgesehen, der eine Walze mit einer klebenden Oberfläche nachgeordnet ist. Es sind wei
terhin Mittel vorgesehen zum Anfeuchten sowie zum traversierenden Verschieben der
Gummileiste.
Die Vorrichtung hat den Nachteil, daß aufgrund der in Drehrichtung des Druckformzylinders
hintereinander angeordneten, über die Breite des Druckformzylinders reichende Arbeitsor
gane Gummileiste, Absaugeinrichtung und Klebewalze ein großer Bauraum beansprucht und
die Zugänglichkeit zum Druckformzylinder eingeschränkt wird. Außerdem ist es nachteilig,
daß mit dieser Vorrichtung lediglich die in den Randbereichen der tieferliegenden Flächen
nur angelösten Silikonpartikel sicher entfernt werden, die etwa in Umfangsrichtung verlaufen
oder in axialer Richtung sowie in Drehrichtung des Druckformzylinders vorn liegen, so daß
zusätzliche Möglichkeiten vorgesehen werden müssen, um sicherzustellen, daß auch die
angelösten Silikonpartikel in den Randbereichen entfernt werden, die in axialer Richtung und
in Drehrichtung des Druckzylinders hinten liegen.
Weiterhin ist aus der DE 196 00 844 A eine Vorrichtung zum Reinigen direkt bebilderter
Druckformen bekanntgeworden, bei der die die Druckform berührende Reinigungsfläche aus
einem aus feinen Mikrofasern gebildeten Kunststoffvlies besteht. Das Kunststoffvlies ist als
ein eine Walze umhüllender Schlauch oder als Band ausgebildet. Die Walze ist frei drehbar
gelagert und das Band in Achsrichtung des Druckformzylinders umlaufend ausgebildet. Die
Walze und das Band sind radial beweglich zum Druckformzylinder vorgesehen und werden
zum Reinigen der Druckform an den Druckformzylinder angestellt, wobei zusätzlich Absaug
einrichtungen vorgesehen sein können zum Absaugen der gelösten Partikel.
Nachteilig ist, daß die Reinigungsfläche aus einem Vlies - einem textilen Flächengebilde bei
dem der Zusammenhang im allgemeinen lediglich durch Faserhaftung gegeben ist - gebildet
wird, so daß die Gefahr besteht, daß Fasern aus dem Verband gelöst werden und ihrerseits
zu Verunreinigungen der Druckplatte oder der Farbwerke führen und damit Ursachen für
Störungen im Maschinenbetrieb setzen.
Außerdem begrenzen die das Vlies bildenden Fasern das Vlies in einer Höhe, so daß die
Gefahr besteht, bedingt durch die glatte Oberfläche, daß insbesondere Silikonpartikel und
Verunreinigungen der tieferliegenden farbführenden Bildschicht nicht sicher entfernt werden.
Wird als Reinigungsfläche ein sogenanntes verfestigtes Vlies verwendet, kann zwar die Ge
fahr des Herauslösens einzelner Fasern aus dem textilen Flächengebilde vermindert werden,
jedoch sind bei diesen Vliesen die Höhenunterschiede im Faserverband ungenügend ausge
prägt. Darüber hinaus ist bei diesen Vliesen die Bewegmöglichkeit der Fasern eingeschränkt.
Die ungenügend ausgeprägten Höhenunterschiede und die eingeschränkte Beweglichkeit
der Fasern fördern die Zusetzung der Reinigungsfläche und behindern sowohl die Selbstrei
nigung als auch den Reinigungseffekt.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Einrichtung zum Entwickeln von direkt beschriebenen/be
bilderten zylindrischen Oberflächen zu schaffen, die wenig Bauraum beansprucht, mit einfa
chen Mitteln zu realisieren ist und die Effektivität der Druckmaschine erhöht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Patentansprüche gelöst.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. In den zugehörigen
Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Druckformzylinders mit einer Einrichtung zum
Entwickeln,
Fig. 2 eine Draufsicht gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Einrichtung.
In Fig. 1 ist ein Druckformzylinder 1, dessen Wirkflächen durch eine nicht gezeigte Einrich
tung beschrieben/bebildert werden, sowie eine Einrichtung 2 zum Entfernen der beim Be
schreiben/Bebildern der Wirkflächen entstehenden Silikonpartikel dargestellt. Die Einrichtung
2 ist als funktionelle Einheit ausgebildet und weist eine Reinigungswalze 3 auf, die einen
elastischen Aufzug 4 trägt, der mit einer textilen Oberfläche 5 versehen ist. Die textile Ober
fläche 5 der Reinigungswalze 3 wird auf bekannte Weise durch elektrostatisches Beflocken
des elastischen Aufzugs 4 gebildet. Als Flockmaterial können kurzstapelige Textilfasern ver
wendet werden, wobei diese Fasern sowohl aus natürlichem als auch synthetischem Materi
al bestehen können. So kann z. B. das Flockmaterial aus Baumwolle, Polyamid oder Poly
ester bestehen, wobei vorzugsweise zum Beflocken der Reinigungswalze 3 synthetisches
Material wie Polyamid oder Polyester verwendet wird, da dieses Flockmaterial eine hohe
Abriebbeständigkeit aufweist. Die Faserfeinheit des Flockmaterials kann sich in einem Be
reich von 0,1 bis 22 dtex bewegen, wobei die Faserlänge zwischen 0,3 und 15 mm liegen
kann.
An die eine textile Oberfläche 5 aufweisende Reinigungswalze 3 anstellbar ist eine über die
Breite der Reinigungswalze 3 sich erstreckende Rakel 6 vorgesehen. Weiterhin ist im Aus
führungsbeispiel gem. Fig. 1, 2 der Reinigungswalze 3 eine die textile Oberfläche 5 mit ei
nem Reinigungsfluid versorgende Befeuchtungseinrichtung 7 vorgesehen. Im Ausführungs
beispiel ist die Befeuchtungseinrichtung 7 als Tropfrohr 8 ausgebildet. Die Reinigungswalze
3 ist in Seitenwänden 9 eines Troges 10 in axialer Richtung verschiebbar gelagert, wobei der
Trog seinerseits radial verschiebbar in einem nicht gezeigten Gestell geführt wird. Der An
trieb der Reinigungswalze 3 in Umfangsrichtung erfolgt über einen in der Reinigungswalze 3
gelagerten Motor 11, der verdrehgesichert an einer Seitenwand 9 des Troges 10 angeordnet
ist, während mittels einer mit der Reinigungswalze 3 umlaufenden Zylinderkurve 12, in die
eine ortsfeste Kurvenrolle 13 eingreift, der Reinigungswalze 3 eine traversierende Bewegung
aufgeprägt wird (Fig. 2).
Die Reinigungseinrichtung 2 ist in Fig. 1 in einer Parkposition (Volliniendarstellung) gezeigt,
aus der sie durch nicht dargestellte Mittel in eine Arbeitsposition (gestrichelte Darstellung), in
der die Reinigungswalze 3 in Wirkverbindung mit dem Druckformzylinder 1 steht, verbracht
werden kann.
Es hat sich nun in überraschender Weise gezeigt, daß mit Hilfe der durch das elektrosta
tische Beflocken, bei dem aufgrund der beim Beflocken zum Einsatz gelangenden Elek
trostatik die als Flockmaterial verwendeten Textilfasern vorzugsweise senkrecht zum Trä
germaterial angeordnet sind, gebildeten textilen Oberfläche 5, die beim Beschrei
ben/Bebildern der Wirkflächen des Druckformzylinders 1 entstehenden Silikonpartikel und
sonstigen Verunreinigungen vollständig abgeführt werden.
Die Technologie des elektrostatischen Beflockens gestattet es, die textile Oberfläche 5 mit
solchen Eigenschaften auszustatten, daß die Reinigungswirkung der textilen Oberfläche 5
differenziert den Bedingungen angepaßt und damit ein optimales Ergebnis beim Entwickeln
der beschriebenen/bebilderten Wirkflächen des Druckformzylinders 1 realisiert werden kann.
So können durch besondere Maßnahmen beim Beflocken des Trägermaterials die Fasern
unterschiedlich dicht angeordnet werden, wobei es auch möglich ist, beim Beflocken eines
Trägermaterials die Beflockungsdichte zu variieren und damit eine besondere Reinigungs
wirkung zu erzielen.
Durch die Möglichkeit, die Fasern auf einem Trägermaterial dicht anzuordnen, wird außer
dem eine Eigenelastizität der textilen Oberfläche 5 realisiert, die es gestattet, ggf. auf einen
elastischen Aufzug 4 zu verzichten und die Reinigungswalze 3 direkt zu beflocken, wobei es
grundsätzlich immer möglich ist, entweder ein Trägermaterial zu beflocken und dieses Trä
germaterial als textile Oberfläche 5 der Reinigungswalze 3 zuzuordnen oder die textile Ober
fläche dadurch zu bilden, daß die Reinigungswalze 3 direkt beflockt wird.
Auch durch eine Fasermischung, die entsprechend einer vorgegebenen Struktur oder Muste
rung über die Oberfläche der Reinigungswalze 3 verteilt vorgesehen wird, kann die Reini
gungswirkung der textilen Oberfläche 5 beeinflußt werden. Darüber hinaus kann auch durch
eine Variation der beim Beflocken zur Anwendung gelangenden Faserstoffe, der inneren
Faserstruktur (monofile Fasern, Bikomponentenfasern), der Faserlänge des Faserquer
schnitts (z. B. voll oder hohl, rund, sternförmig, dreieckig) und/oder des Faserdurchmessers
bzw. der Faserfeinheit die Reinigungswirkung der textilen Oberfläche 5 so beeinflußt werden,
daß tieferliegende Verunreinigungen und lediglich angelöste Silikonpartikel sicher entfernt
werden.
Während des Entwickelns der Wirkflächen werden die Geschwindigkeiten des Druckformzy
linders 1/der Reinigungswalze 3 so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Reini
gungswalze 3 klein gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit des Druckformzylinders 1 ist.
Für das Resultat des Entwickeln ist es von Vorteil, wenn Druckformzylinder 1/Reinigungs
walze 3 wahlweise im Gleichlauf und/oder Reversbetrieb betreibbar sind. Es ist natürlich
auch möglich, die zum Entfernen der beim Beschreiben/Bebildern der Wirkflächen des
Druckformzylinders 1 entstehenden Silikonpartikel vorgesehene Reinigungswalze 3 bzw. die
die Reinigungswalze 3 enthaltende Einrichtung 2 mittels nicht dargestellter Mittel so inner
halb der Druckmaschine zu verfahren, daß mit der Reinigungswalze 3 auch die gekrümmten
Flächen anderer Walzen und/oder Zylinder gereinigt werden können.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der die mit einem elastischen Aufzug
4 und mit einer textilen Oberfläche 5 versehene Reinigungswalze 3 in der Arbeitsposition am
Druckformzylinder 1 dargestellt ist. Die textile Oberfläche 5 ist entsprechend dem Ausfüh
rungsbeispiel gem. Fig. 1 und 2 ebenfalls durch Beflocken mit Textilfasern gebildet
Die Reinigungswalze 3 wird analog zum Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 zwangsweise
angetrieben und ist mit einem Gehäuse 14 umgeben, welches durch Dichtlippen 15 in der
Arbeitsposition am Druckformzylinder 1 gegen diesen abgedichtet wird. Um zu vermeiden,
daß sich die Silikonpartikel an der einlaufseitigen Dichtlippe 15 aufbauen, ist es möglich, das
Gehäuse 14 in Pfeilrichtung 17 schwenkbar anzuordnen und die jeweils dem Walzeneinlauf
zugewandte Dichtlippe 15 von der Peripherie des Druckformzylinders 1 abzustellen. Das
Gehäuse ist mit einer Absaugung 16 versehen. Durch die Absaugeinrichtung 16 werden die
mittels der Reinigungswalze 3 vom Druckformzylinder 1 gelösten Partikel abgesaugt und aus
der Maschine geführt. Es ist weiterhin möglich, der Reinigungswalze 3 eine zusätzliche Aus
bürsteinrichtung zuzuordnen.
Da es möglich ist, beliebige Trägermaterialien mit Textilfasern zu beflocken, können auch
flächenförmige Trägermaterialien beflockt und so z. B. diese auswechselbar dem elastischen
Aufzug 4 oder direkt der Reinigungswalze 3 zugeordnet werden.
Es ist grundsätzlich auch möglich, mit Textilfasern beflocktes flächenförmiges Material als
umlaufendes Band oder umlaufende Bahn auszubilden sowie in Wirkverbindung mit der
Oberfläche des Druckformzylinders 1 zu bringen und so die beschriebenen/bebilderten
Wirkflächen zu entwickeln.
1
Druckformzylinder
2
Einrichtung zum Entwickeln
3
Reinigungswalze
4
Aufzug
5
textile Oberfläche
6
Rakel
7
Befeuchtungseinrichtung
8
Tropfrohr
9
Seitenwand
10
Trog
11
Motor
12
Zylinderkurve
13
Kurvenrolle
14
Gehäuse
15
Dichtlippe
16
Absaugung
17
Pfeilrichtung
Claims (18)
1. Einrichtung zum Entwickeln von zylindrischen Oberflächen in Druckmaschinen
- - mit mindestens einer integrierten Einrichtung zum Beschreiben/Bebildern von Wirkflächen eines Druckformzylinders (1),
- - mit einer dem Druckformzylinder (1) zum Entfernen der beim Beschreiben/Bebildern auf den Wirkflächen des Druckformzylinders (1) entstehenden Silikonpartikel zuorden bare Einrichtung (2),
- - die Einrichtung (2) weist eine zwangsweise angetriebene, mit einer textilen Oberflä che (5) versehene Reinigungswalze (3) auf,
- - die textile Oberfläche (5) besteht aus durch elektrostatisches Beflocken angeordne ten kurzstapligen Textilfasern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer aus natürlichen Fasern durch Beflocken gebilde
ten textilen Oberfläche (5).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer aus synthetischen Fasern durch Beflocken gebil
deten textilen Oberfläche (5).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3 mit einer aus Polyamid oder Polyester bestehenden
Fasern durch Beflocken gebildeten textilen Oberfläche (5).
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4 mit einer aus eine Länge von 0,3 bis 15 mm aufwei
senden Fasern bestehenden textilen Oberfläche (5).
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4 mit einer aus eine Fadenfeinheit von 0,1 bis 22 dtex
aufweisenden Fasern bestehenden textilen Oberfläche (5).
7. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Reinigungswalze (3) eine traversierende Bewe
gung ausführt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Reinigungswalze (3) zum Entfernen der Sili
konpartikel eine Umfangsgeschwindigkeit aufweist, die klein gegenüber der Umfangsge
schwindigkeit des Druckformzylinders (1) ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der Druckformzylinder (1)/Reinigungswalze (3) gegen
läufig antreibbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der Druckformzylinder (1)/Reinigungswalze (3) im
Gleichlauf antreibbar sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der Druckformzylinder (1)/Reinigungswalze (3) wahl
weise im Gleichlauf- und/oder im Reversbetrieb antreibbar ausgeführt sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Reinigungswalze (3) eine die Reinigungswalze
(3) mit einem Reinigungsfluid versorgende Befeuchtungseinrichtung (7) zugeordnet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 1 und 12, bei der das Reinigungsfluid aus einer wäßrigen
Seifenlösung besteht.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der eine an die Reinigungswalze (3) anstellbare Rakel
(6) vorgesehen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, bei der der Reinigungswalze (3) eine Absaugung
(16) zugeordnet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11 und 15, bei der die Reinigungswalze (3) in einem
Gehäuse (14) angeordnet ist, welches mit mindestens einer, das Gehäuse (14) gegen
über dem Umfang des Druckformzylinders (1) abdichtende Dichtlippe (15) versehen ist.
17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer einen elastischen Auf
zug (4) aufweisenden Reinigungswalze (3).
18. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11 und 15, bei der der Reinigungswalze (3) eine Aus
bürsteinrichtung zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997150243 DE19750243C2 (de) | 1997-11-13 | 1997-11-13 | Einrichtung zum Entwickeln von zylindrischen Oberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997150243 DE19750243C2 (de) | 1997-11-13 | 1997-11-13 | Einrichtung zum Entwickeln von zylindrischen Oberflächen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19750243A1 true DE19750243A1 (de) | 1999-05-27 |
DE19750243C2 DE19750243C2 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=7848575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997150243 Expired - Fee Related DE19750243C2 (de) | 1997-11-13 | 1997-11-13 | Einrichtung zum Entwickeln von zylindrischen Oberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19750243C2 (de) |
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- 1997-11-13 DE DE1997150243 patent/DE19750243C2/de not_active Expired - Fee Related
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