DE19749975A1 - Verfahren und Einrichtung zur biologischen Behandlung von diskontinuierlich zufließendem Abwasser - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur biologischen Behandlung von diskontinuierlich zufließendem AbwasserInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/04—Aerobic processes using trickle filters
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Kläranlage für die Behandlung von
kommunalen und industriellen Abwasser mit Vorklärung, Nachklärung und biologischer
Reinigungsstufe.
Zielstellung der Aufbereitung von kommunalen Abwasser ist der möglichst vollständige
Abbau von organischen Substanzen und die Minimierung von Nährstoffen wie Nitrat
und Phosphat in der Endstufe. Das erfolgt zum großen Teil in großen, zentralen
biologischen Kläranlagen, an die sämtliche Haushalte einer Gemeinde oder mehrerer
Gemeinden angeschlossen und die für die Anzahl der einspeisenden Haushalte sowie für
die Tages- und Wochengänge des Abwassers hinreichend dimensioniert sind.
In dünn und weitläufig besiedelten Landstrichen ist die Einrichtung und die
Unterhaltung zentraler Kläranlagen mit überdurchschnittlichen finanziellen
Aufwendungen verbunden, die die Abwasserpreise in die Höhe treiben. Hier bietet eine
dezentrale Abwasserentsorgung, mit der die Länge des Kanalnetzes minimiert wird, eine
Alternative zur zentralen Abwasserentsorgung mit ihren langen Kanalnetz.
Aber besonders kleinere Kläranlagen sind - wenn die vorgegebenen Grenzwerte
eingehalten werden sollen - nach der höchsten Belastung auszulegen, da sich bei ihnen
Schwankungen infolge der sogenannten Tages- oder Wochengängen besonders negativ
auswirken. Das führt zu Überdimensionierungen mit den bekannten negativen
Auswirkungen auf die Gebühren.
Um eine Überdimensionierung zu vermeiden ist es bekannt, zusätzliche Speicherräume
beizuordnen. In der DE PS 35 21 412 wird z. B. vorgeschlagen, zwischen dem
Schwerkraftabscheider und der Nachreinigungseinrichtung ein Speicherbecken
einzufügen, das die Überlast in den Spitzenzeiten zwischen speichert und danach abgibt.
Weiterhin sind auch Speicherbecken bekannt, die parallel zur Vorklärung angeordnet
sind.
Diese bekannten Speicher können die Zuflußschwankungen zwar ausgleichen, erfordern
aber einen zusätzlichen Aufwand (Bauwerke, Standflächen, Pumpen usw.).
Um diesen Aufwand zu vermeiden, ist in der DE PS 43 21 552 vorgeschlagen worden,
die biologische Reinigungsstufe je nach Zuflußmenge als Belebungsverfahren mit
belüftetem Festbett oder als Tropfkörperverfahren zu betreiben. Dadurch erfolgt zwar
eine gewisse Zwischenspeicherung, doch wird durch das Umschaltung vom belüftetem
Festbett auf das Tropfkörperverfahren und umgekehrt ein größerer Aufwand
erforderlich. Darüber hinaus erfolgt der Übergang zwischen den Verfahren sprunghaft,
so daß die Abbauleistung nach dem Umschalten für eine gewisse Zeit zurück geht.
Ursache dafür ist die erforderliche Anpassungszeit der Mikrobiologie an die veränderten
Gegebenheiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anpassung der biologischen
Abbauleistung einer Kläranlage an den diskontinuierlichen Zufluß zu klärender
Abwässer zu ermöglichen, ohne daß zusätzliche Zwischenspeicher verwendet werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die biologische Klärung so ausgebildet ist, daß
eine oder mehrere Stufen in Zeiten geringen Abwasseranfalls zu großen Teilen
leergefahren werden, wobei wesentliche Anteile der Mikrobiologie in der bzw. den
leergefahrenen Stufen zurückgehalten und durch Nährstoff- und Sauerstoffzufuhr
biologisch erhalten werden. Das Abwasser aus der bzw. den leergefahrenen
biologischen Klarstufen wird in die verbleibende bzw. verbleibenden Stufen überführt
und dort biologisch behandelt. Die Menge des aus den leerzufahrenden biologischen
Klärstufen überführten Abwassers richtet sich nach der Kapazität der verbleibenden
biologischen Klärstufen. Das biologisch behandelte Abwasser fließt über die
Nachklärung entsprechend dem Gesamtwasserzufluß ab. Bei keinem oder geringem
Zufluß wird die Biologie im Kreislauf gefahren.
Das in Zeiten der niedrigen Belastung in einem Teil der biologischen Klärstufen
geschaffene Speichervolumen wird in Zeiten der erhöhten Belastung wieder aufgefüllt.
Die durch Nährstoff- und Sauerstoffzufuhr erhaltene Mikrobiologie ist ohne
nennenswerte Verzögerung sofort in der Lage, die biologische Abwasserbehandlung
wieder aufzunehmen.
Je nach Größe der Belastungsschwankungen im Tages- und Wochengang übernimmt
eine entsprechende Anzahl der biologischen Stufen die Speicherfunktion.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es, bei der Projektierung neuer Kläranlagen auf
aufwendige Speicher zu verzichten, da diese Aufgabe von den vorhandenen
biologischen Stufen mit übernommen wird. Weiterhin gestattet diese Lösung, die
Kapazität vorhandener Kläranlagen durch entsprechende Einbauten in den biologischen
Stufe zu erweitern. Der Aufwand für Erweiterungsinvestitionen kann damit minimiert
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Beispiele erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die biologischen Reinigungsstufen einer
Containerkläranlage
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht (Längsseite) der Containerkläranlage nach Fig. 1 im
Schnitt.
Die Containerbauweise ist für kleine Kläranlagen üblich. Im Ausführungsbeispiel ist der
zweite Container für die Vor- und Nachklärung und die erforderlichen
Rohrverbindungen nicht dargestellt.
Der Container 1 ist durch eine durchgehende gerade Trennwand 2 und zwei etwa
diagonale Trennwände 3 und 4 in vier Kammern 5, 6, 7 und 8 geteilt. In den Kammern
5, 6, 7 und 8 sind durch weitere etwa halb hohe Zwischenwände 9 Sammelräume 10 für
Schlamm abgegrenzt.
In den Kammern 5, 6, 7 und 8 ist Festbettmaterial 11 angeordnet. Unter dem
Festbettmaterial 11 sind Belüfter 12, darüber und im Festbett 11 sind Berieselungsrohre
13 angeordnet. Am Boden der Schlammsammelräume 10 befinden sich Belüftungs- und
Schlammabzugsrohre 14 und 15.
Die Kammern 5 und 6 sind am Boden mit Abzugsrohren 16 verbunden, die über
Pumpen 17 mit der Kammer 7 in Verbindung stehen. Mit einem Durchlaufrohr 18 sind
die Kammern 6 und 7 verbunden.
Durch den Zufluß 19 wird das vorgeklärte Abwasser in die Kammer 5 und von deren
breiten Bereich wird das Abwasser über die Kammern 6, 7 und 8 in die Nachklärung
geleitet. Dem Abwasser wird durch am Boden befindliche Lüfter 12 Sauerstoff
zugeführt. Ein Teil des Schlammes sammelt sich in den Sammelräumen 10, da die
Strömung beruhigt ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung funktioniert wie folgt:
Sinkt der Abwasserzufluß unter einem bestimmten Mindestwert, wird der Inhalt der Kammern 5 und 6 in die Kammer 7 gepumpt, so daß die Kammern 7 und 8 normal weiter arbeiten können.
Hat der Abwasserspiegel in den Kammern 5 und 6 ein bestimmtes Maß unterschritten, wird in den Kammern 5 und 6 die obere Berieselung A in Betrieb gesetzt. Sinkt der Abwasserspiegel in diesen Kammern weiter, erfolgt das Berieseln der Festbetten 11 in den Kammern 5 und 6 durch beide Berieselungen A und B. Damit wird die Mikrobiologie auf dem Festbetten 11 am Leben gehalten. Die Mikrobiologie im Schlamm wird durch die Schlammbelüftung in den Sammelräumen 10 am Leben erhalten.
Ab einem bestimmten unteren Wasserstand wird die Lüftung der Festbetten 11 ausgeschaltet.
Durch das Abpumpen der Kammern 5 und 6 wird Speichervolumen für Zeiten erhöhten Abwasserzuflusses geschaffen.
Bei steigendem Abwasserspiegel wird der Belebtschlamm aus den Sammelräumen 10 ausgespült und die Berieselung schriftweise - erst die Berieselung B gefolgt von der Berieselung A - beendet. Damit ist ausreichend Mikrobiologie für den die biologische Behandlung des erhöhten Abwasserzuflusses vorhanden. Die vorhandenen Lastspitzen werden somit im Volumen und bei dem Nährstoffabbau abgepuffert.
Die Steuerung des Leerpumpens der Kammern 5 und 6 kann mit Hilfe eines Durchflußmessers, der die Schwankungen des Abwasserzuflusses feststellt oder über den aus Beobachtungen bekannten Tages- und Wochengang in der Art erfolgen, daß zu definierten Zeitpunkten die Pumpe 17 die Förderung des Abwassers von der Kammer 9 in die biologische Reinigungsstufe übernimmt und die Kammern 8 und 9 leer fährt.
Sinkt der Abwasserzufluß unter einem bestimmten Mindestwert, wird der Inhalt der Kammern 5 und 6 in die Kammer 7 gepumpt, so daß die Kammern 7 und 8 normal weiter arbeiten können.
Hat der Abwasserspiegel in den Kammern 5 und 6 ein bestimmtes Maß unterschritten, wird in den Kammern 5 und 6 die obere Berieselung A in Betrieb gesetzt. Sinkt der Abwasserspiegel in diesen Kammern weiter, erfolgt das Berieseln der Festbetten 11 in den Kammern 5 und 6 durch beide Berieselungen A und B. Damit wird die Mikrobiologie auf dem Festbetten 11 am Leben gehalten. Die Mikrobiologie im Schlamm wird durch die Schlammbelüftung in den Sammelräumen 10 am Leben erhalten.
Ab einem bestimmten unteren Wasserstand wird die Lüftung der Festbetten 11 ausgeschaltet.
Durch das Abpumpen der Kammern 5 und 6 wird Speichervolumen für Zeiten erhöhten Abwasserzuflusses geschaffen.
Bei steigendem Abwasserspiegel wird der Belebtschlamm aus den Sammelräumen 10 ausgespült und die Berieselung schriftweise - erst die Berieselung B gefolgt von der Berieselung A - beendet. Damit ist ausreichend Mikrobiologie für den die biologische Behandlung des erhöhten Abwasserzuflusses vorhanden. Die vorhandenen Lastspitzen werden somit im Volumen und bei dem Nährstoffabbau abgepuffert.
Die Steuerung des Leerpumpens der Kammern 5 und 6 kann mit Hilfe eines Durchflußmessers, der die Schwankungen des Abwasserzuflusses feststellt oder über den aus Beobachtungen bekannten Tages- und Wochengang in der Art erfolgen, daß zu definierten Zeitpunkten die Pumpe 17 die Förderung des Abwassers von der Kammer 9 in die biologische Reinigungsstufe übernimmt und die Kammern 8 und 9 leer fährt.
Claims (9)
1. Verfahren zur biologischen Behandlung von diskontinuierlich zufließenden Abwasser
mit einer Vor- und Nachklärung, wobei größere Abwassermengen zwischen
gespeichert werden und das Festbett zeitweise als Tropfkörper berieselt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - mindestens eine von mehreren biologische Abbaustufen zur Zwischenspeicherung genutzt wird, in dem in einer Phase geringen Abwasserzuflusses das Abwasser dieser Abbaustufe in die andere bzw. anderen biologischen Abbaustufen überführt wird,
- - wesentlichen Anteile der Mikrobiologie der in einer Phase geringen Abwasserzuflusses geleerten Abbaustufe bzw. -stufen zurückgehalten und durch Nährstoff- und Sauerstoffzufuhr biologisch erhalten werden,
- - in einer Phase steigenden Abwasserzuflusses die vorher geleerten Abbaustufen wieder aufgefüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im reinen
Belebtschlammverfahren ein wesentlicher Anteil des Belebtschlammes
zurückgehalten wird, und dieser Anteil durch Belüftung biologisch erhalten wird, bis
durch steigenden Zufluß diese Abbaustufe wieder aufgefüllt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Festbettverfahren der mikrobiologische Aufwuchs durch Berieselung mit Abwasser
biologisch erhalten wird, bis durch steigenden Zufluß diese Abbaustufe wieder
aufgefüllt ist.
4. Einrichtung zur biologischen Behandlung von diskontinuierlich zufließendem
Abwasser zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Behälter für die biologische Abbaustufe durch
eine diagonale Trennwand (2) in zwei sich verbreiternde Kammern (5, 6) geteilt ist,
der Zufluß (19) im schmalen Bereich angeordnet ist, im breiten Bereich durch eine
Trennwand (9) ein abgegrenzter Sammelraum (10) besteht, in beiden Bereichen
Belüftungsanlagen (12, 14) angeordnet sind und der vordere Teilraum mittels Pumpe
in die anderen Kammern abpumpbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der
Kammern der biologischen Abbaustufe Festbettmaterial (11) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter den
Festbetten (11) Belüfter (12) und über und/oder in dem Festbetten (11)
Berieselungsrohre (13) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der
Schlammsammelräume (10) sich Belüftungs- und Schlammabzugsrohre (14) und
(15) befinden.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammern (5) und (6) mit Abzugsrohren (16) verbunden sind, die über Pumpen (17)
mit der Kammer (7) in Verbindung stehen.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammern (6) und (7) mit einem Durchlaufrohr (18) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997149975 DE19749975A1 (de) | 1997-02-02 | 1997-11-05 | Verfahren und Einrichtung zur biologischen Behandlung von diskontinuierlich zufließendem Abwasser |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19704074 | 1997-02-02 | ||
DE19717747 | 1997-04-20 | ||
DE1997149975 DE19749975A1 (de) | 1997-02-02 | 1997-11-05 | Verfahren und Einrichtung zur biologischen Behandlung von diskontinuierlich zufließendem Abwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19749975A1 true DE19749975A1 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=26033622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997149975 Withdrawn DE19749975A1 (de) | 1997-02-02 | 1997-11-05 | Verfahren und Einrichtung zur biologischen Behandlung von diskontinuierlich zufließendem Abwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19749975A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2070879A1 (de) * | 2007-12-07 | 2009-06-17 | Oy KWH Pipe AB | Verfahren zum Erhalten der Belebtschlammaktivität |
WO2010096457A3 (en) * | 2009-02-20 | 2011-01-20 | Headworks Bio Inc. | Modular wastewater treatment system and method |
-
1997
- 1997-11-05 DE DE1997149975 patent/DE19749975A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2070879A1 (de) * | 2007-12-07 | 2009-06-17 | Oy KWH Pipe AB | Verfahren zum Erhalten der Belebtschlammaktivität |
WO2010096457A3 (en) * | 2009-02-20 | 2011-01-20 | Headworks Bio Inc. | Modular wastewater treatment system and method |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |